Ninja Internat von Whiteftw ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 16: Jetzt ändert sich viel ---------------------------------- Huhu liebe Leser, es geht nun endlich weiter. Ich habe meinen Kreativ nun beendet und komme mit neuen Ideen und einen neunen Schreibstil. Habe viel durch gemacht und habe dann heute wieder den Mut gefasst diese FF weiter zu schreiben. Wie zuvor habe ich gesagt ich komme mit neuen Ideen und die werde ich versuchen hier schon etwas einzusetzen. Es wird euch etwas verwirren, aber im nächstem Kapitel werdet ihr euch sicher daran gewöhnen^^~ Nun viel spaß und entdeckt meine neue Welt. Littel-Girly hat neuen Namen :3~ Jetzt ändert sich viel Mit gestresster Miene ging Sakura die beleuchteten Gänge entlang und oft hatte sie einen Drang, der ihr sage, dass sie schnell umdrehen sollte und zu ihren Freunden gehen sollte, aber da war auch noch eine gute Seite von ihr, die ihr Befohl das hier entgegen zu sehen. Wie ätzend! Immer wieder hatte sich die gute Seite von ihr durchgeschlagen und sie gezwungen weiter zu gehen und sich der Hölle immer mehr zu nähern. Aber wenn sie es sich recht überlegte, wenn sie nicht hingehen würde, würde ihr Anko den Kopf abreißen und ihn als Stuhl benutzen. „Wahh... Ich hasse es!“, murmelte sie und erntete verdatterte Blicke vieler Klienten des Hotels. Lange machte sie es, bis ihr es doch etwas zu peinlich war. ~*~ „Sasuke?“, fragte eine raue Stimme der anderen Seite des Handys und Sasuke verdrehte die Augen. » Der hat mir wirklich gefehlt! «, dachte Sasuke und konzentrierte sich wieder. „Ja, Itachi?“, fragte Sasuke noch ruhig und ließ sich auf dem Tisch hinter sich nieder. Er hatte gerade einen kleinen Putzdisatser hinter sich, denn er musste sich Amy vom Hals schaffen, aber diese machte es ihm nicht leicht. Am ende ließ er sie stehen und ging ohne ein Wort. Okay, nach diesem Geschehen würde Anko ihn töten, aber besser als ein kleines Flittchen am Hals zu haben. „Sasuke, es wird ernst!“, sagte Itachi und in seiner Stimme triefte es nur vor ernst. Sasuke legte seine Stirn in Falten und sah aus dem Fenster. Ein Prachtvoller blick für diesen Moment. „Vater wird sterben. Du musst seine Stelle antreten. Er will das du sofort nach Amerika kommst!“, befahl der ältere Uchiha und wartete. Eine Stille herrschte im Raum und im Telefonat. Der junge schwarzhaarige musste alles noch realisieren. Was hatte sein Bruder gerade zu ihm gesagt? Seine Miene versteinerte sich und er stand wieder auf den Beinen. „Ich werde es nicht tun!“, murmelte Sasuke und ging einen Schritt näher ans Fenster. Für sein Erbe würde er nicht diesen Ort verlassen, aber sein Inneres wusste schon längst was das richtige war. Es war seine Bestimmung und auch sein Schicksal. „Sasuke Uchiha, du hast keine Wahl. Du wirst kommen egal wie. Wir haben dich bei deiner Schule schon abgemeldet und du wirst deine Fortbildung hier in Amerika absolvieren. Noch darfst du die letzten 3 Tage der Klassenfahrt beleiben, aber dein Weg danach führt nicht mehr nach Japan, sondern nach Amerika. Mach dich bereit.“. Die düstere Stimme beendete seinen Vortrag und beendete auch somit das Gespräch. Man konnte sehen und hören, dass es keinen anderen Weg gab für den jüngsten Uchiha. Er musste seinen weg nun alleine gehen, ohne Freunde und ohne... Sakura. Mit einem lauten Aufschrei schmiss er das Handy auf den Boden, so das es in kleine und große Teile auseinander flog. Er musste einen Plan aufarbeiten und das schnell... ~*~ „Sakura, also für den letzten Tag hatte ich mir einen Ball im Saal vorgestellt, natürlich mit einem Motto“, sagte Kabuto und starrte mehr auf Sakuras Ausschnitt als auf sein Blatt. Er widerte sie an. Wie er sie schon fast, so zu sagen, auszog. „Aha und welches?“, fragte Sakura desinteressiert und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. „Das weis ich leider noch nicht. Ich würde ein organisieren was allen spaß machen würde.“, erklärte Kabuto und sein Blick gelangte schon wieder an ihren Körper. Sakura bekam Gänsehaut und war nur darauf bedacht noch diese 15 Minuten mit ihm zu verbringen, damit sie dann sofort aus seinem Zimmer rennen konnte. „Aha“, gab Sakura wieder von sich. „Sakura- Schätzchen, gib doch bitte auch ein kleiner Beitrag. Es könnte doch so leicht sein!“, erwiderte er und legte seine Hand auf ihre. Schnell entzog sich Sakura und rückte mit dem Stuhl etwas nach hinten. „Vielleicht einen kleinen Maskenball?!“, fragte Sakura und nahm schon ihre kleine Tasche in die Hand. Wenn er es wagte ihr noch einen kleinen Schritt näher zu kommen würde sie als erstes schreien und ihn dann ihre Tasche ins Gesicht donnern. Er wagte es nicht, zum Glück von Sakura. Kabuto sah nachdenklich aus und kritzelte dann etwas auf sein Blatt. Leicht verwundert sah Sakura auf Kabutos Blatt und stellte fest das er unter Ball ihren Vorschlag hinschrieb. Na ja, umso besser. „Hast du gedacht ich kann nichts anderes als dir in den Ausschnitt zu starren?“, fragte Kabuto leicht belustigt und sah Sakura an. Er hatte immer noch etwas Nachdenkliches. Sie wusste nicht warum, aber es verwirrte sie sehr. Vielleicht weil er eigentlich immer dieser Typ war der nicht viel nachdachte und der nichts als Sex Sex und nochmals Sex und das auch noch mit ihrem Körper verband. Sakura lachte kurz auf und sagte dann belustigt:“ Nun ja Kabuto. Ich muss schon zugeben ich dachte immer das du ein einfacher schlauer Sexbesessener bist und nichts als Mädchen im Kopf hast.“ Kabuto verzog keine Miene. „Nun Sakura, ich hatte mir gedacht das du von mir so denkst und das du auch noch denkst das ich ein ekliger und schleimiger Typ bin. Das aber ich alles richtig. Ich bin richtig geil auf deinen Körper und es wird sich auch nichts dran ändern. Aber ich bin kein Mann ohne Klischee. Okay, außer diese kleinen Blicke, aber ich muss auch mal checken ob du meine Beachtung noch würdig bist, liebe.“, sagte Kabuto und legte seinen Blick wieder auf ihre Rundungen. „Ich finde deinen Körper schön, Sakura. Du hast die perfekten Rundungen, alles an der Stelle und ich denke nicht das dein Körper künstlich ist. Amy und deren Mädels haben alle einen künstlichen Körper, wenn es auch nur die Nase ist. Ich liebe alles aus der Natur und ich kann zubeißen wie eine Schlange. Also Sakura pass auf dich auf! Sonst könnte es schnell...“, er unterbrach sich und lehnte sich schnell nach vorne. Er packte ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf seine. Ohne zu zögern drang er in ihren Mund ein. Geschockt bewegte sich Sakura erst nicht, aber dann wehrte sie mit Schlägen und versuchte sich krampfhaft sich von ihm zu drücken. Nach einiger Zeit rollten ihr auch die Tränen aus den Auge, als sie wieder zu einem Schlag ausholen wollte drückte Kabuto sie dann weg, mit einer Hand nahm er erst eine Hand, dann die andere Hand von ihr und hielt sie fest. Die andere Hand legte er etwas auf ihrem Gesicht und fuhr mit seinem Daumen über ihre weichen Lippen. Er hatte ihr am Mund eine kleine Wunder hinterlassen und es freute ihn das es blutete. „Sakura, ich hatte pass auf dich auf. Ich bin ein guter Mann und werde keiner deiner Gefühle respektieren. Es ist ein neues Kapitel in deinem Leben. Ich werde nicht mehr der kleine Schleimer von nebenan sein, sondern ein kleiner Vergewaltiger, der dich immer mehr ausziehen wird. Merk es dir!“, befahl Kabuto und zog sie vom Stuhl hang ihre Tasche um ihre Schulter und führte sie aus seinem Zimmer. „Ich habe keine Angst vor Sasuke, oder sonst wem“, flüsterte er noch, dann schloss er seine Tür mit einem kleinen Schwung zu. Leicht geschockt vom Geschehen fiel Sakura auf die Knie und ließ ihren Tränen nun freien lauf. Die Wunde am Mund merkte sie noch nicht mal richtig, obwohl es war ihr egal. Er hatte ihr angst gemacht. Am Anfang wirkte er harmloser und nun verwandelte er sich zu einem kleinen Vergewaltiger. In seinen Augen und in seiner Stimme konnte sie genau heraus hören wie sehr er es ernst meinte und sie haben wollte. Seine Verwandlung betrüg 360° und ihr Leben würde es sich auch um die 360° drehen? ~*~ „Hey sind Sasuke und Sakura denn immer noch nicht back?“, fragte Naruto und sah seine Freunde an. Sie waren alle im Aufenthaltsraum. „Nee, oder siehst du Rammenfreak einen von den beiden?“, fragte Shikamaru und sah gelangweilt auf den Billardtisch. „Hm... aber Naruto- kun hat recht. Sie wollten schon längst wieder da sein. Es ist ja schon 21.00 Uhr und sie müssten schon um 20 Uhr mit den 2 Scheißern fertig sein!“, meckerte Ino und setzte sich auf ihren Freund. „Ob was- „, Neji wurde unterbrochen als Sasuke ins Zimmer trat und alle anguckte. „Wo ist Sakura?“, fragte er kalt und alle lief es kalt den Rücken runter. Leicht waren sie auch verwirrt, denn Sasuke redete nicht so mit ihnen. Früher, okay früher war es anderes. Er hatte eine schlimme distanzierte art, aber seitdem etwas mit Sakura vorgefallen war hatte er sich verändert. Würde er wieder auf seinen alten Trip zurück, aber wenn ja warum? „Wir wissen es nicht. Sie ist noch nicht vom Oberschleimer zurück!“, erklärte Tenten und sah zu Sasuke. Immer noch stand er da und hatte eine Miene, die den anderen sein inneres nicht zeigte. Er war wieder ein Mysteriöser geworden. Es verunsicherte alle, darum sagte keiner erst was bis Sasuke sich wieder umdrehte und ging. Ein lautes Knallen ging um die Rund, als er die Tür schloss. Schnell stand Naruto auf den Beinen und rannte seinem Kumpel hinterher. Er wusste irgendwas war passiert und es was nichts schönes. Vor der ersten Abbiegung erreichte Naruto seinen Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Hey Mann, was ist los? Machst du wieder I´m Mister Mysteriös?“, fragte Naruto leicht belustigt. Sein lachen verwandelte sich aber dann wieder in ernst und drehte Sasuke um. Was er sah erschreckte ihn. Es war ein kalter Mann. Wo waren seine Emotionen auf einmal hin? Gestern war er doch noch der etwas distanzierte, der noch alles mit machte, nicht ein Einsbrocken. Nicht ein kalter Eisbrocken ohne jegliche Emotion in den Augen. „Was ist mit dir passiert?“, fragte Naruto leicht aufgebracht. Der Blondhaarige mochte das Gesicht nicht, auch mochte er die Situation nicht. „Ich werde Schluss machen!“, sagte Sasuke ohne mit der Wimper zu zucken und nahm Narutos Hände von seiner Schulter. Es schlug Naruto fast den Atem heraus. Was hatte er gerade gesagt? Ohne einen jeglichen Blick an Naruto drehte sich Sasuke wieder um und verschwand hinter der Ecke. Versteinert stand Naruto dort und bewegte sich nicht. Musste er noch die Welt verstehen? So und? Hat euch etwas überrascht? Ich hoffe schon, denn ich hatte mir viel Mühe gegeben, auch wenn das Kapitel recht kurz war, aber ich habe es absichtlich nicht lang gemacht, da ihr euch so leichter an das neue gewöhnen könnt^^~ Hoffe es macht euch nichts aus und ihr werdet mit ein Kommentar schreiben. Würde mich darüber freuen. Bleibt mir treu! ~ Eure Xiao_Hu_Die alias Littel-Girly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)