Zurück von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Zurück Genre: von Jedem ein kleines Bisschen Hauptpersonen: Yamato, Taichi und die anderen 6 im Prinzip auch. Pairing: Taito und mal sehen was noch so kommt… Anmerkungen: Für mich gab nur die erste Staffel und deswegen kommen keinerlei Charaktere von den anderen Staffel drin vor. Hatte damals gehofft das die „Alten Digiritter“ bleiben, aber nein… =:::(. Ich verherrliche eine Drogen und Alkohol, Macht nichts nach…oder so! Disclaimer: Mir gehört rein gar nichts, und ich verdiene auch gar kein Geld. Auch wenn ich nicht abgeneigt wäre, wenn mir etwas unterm Tisch zugeschoben würde. Story kommt von mir, auch wenn man sich nie sicher sein kann, bei so vielen Fanfictions, ob man nicht mit einer ähnlich sein könnte, ist dieses der Fall Tut es mir natürlich Leid! »Warum sollte ich dir glauben? « sagte der blonde Junge und starrte seinen besten Freund an. Beide hockten auf dem Boden, beide hatten geweint. »Ich würde dich nie anlügen, Yamato…« erwiderte Taichi » Ich liebe dich! Ich kann dir nicht sagen wann ich es erkannt habe, aber ich liebe dich so sehr. Es macht alles einen Sinn! Ich habe so was noch nie gefühlt. « Sie schauten sich tief in die Augen und es war als würden sie fallen, als würden sie sich in dem Anderen verlieren. Sie kamen sich näher, sie rochen den Geruch des jeweils Anderen, sie spürten die Nässe ihrer Gesichter als ihre Münder aufeinander trafen. In beiden wurde in diesem Moment ein Feuer entfacht und beide glaubten dass Dieses niemals erlöschen könne. » Ich liebe dich! «»Ich dich auch, Blödmann! « ~…4 Jahre später…~ Es sind 8 Jahre vergangen seid 8 Freunde von ihren Abenteuern aus der Digiwelt zurückgekehrt sind. Es gab zwischendurch Höhen und Tiefen doch ihre Freundschaft hielt den schlimmsten Zeiten stand. Es war mal wieder ein Abend, wo sie alle zusammen saßen. Es wurde über alte Zeiten geredet. Wie einmal stellten alle fest, wie sehr sie die Digiwelt vermissten. Mal wieder tranken alle sehr viel, nachdem sie Abenteuer bestanden haben die kaum ein anderer Mensch je erleben würde, waren sie gelangweilt von dem „normalen“ Leben. Wie könnte es noch aufregend sein einen neuen Film zu sehen, Partys zu feiern…sie hatten gegen Monster gekämpft, ja die Welt gerettet. Es konnte sie nur noch wenig begeistern, natürlich war auch für sie die Pubertät eine ewige Achterbahnfahrt, Yamato und Taichi mussten sich nach 3 Jahren eingestehen das sie schwul sind und dann wussten sie noch nicht mal ob der Andere das Gleiche fühlen würde. Nach viele betrunken verheulten Nächten, tausenden Depressionen, hunderten von Streitigkeiten und einen Großen Finale, gestanden sie sich ihre Liebe. Natürlich hatten sie sich vorher geprügelt aber das ist eine andere Geschichte… Mimi und Sora hatten eine wilde Discozeit, in der sie Beide nicht Nein zu Drogen sagen konnten, doch mit Hilfe von Ihren Freunden beruhigten Sie sich wieder ein wenig. Takeru schmiss die Schule nachdem er einiger Erfolge als Jungautor hatte, Matt war damals stinksauer, beruhigte sich jedoch wieder. Kari, die schon immer dazu neigte ins Dunkel abzudriften, bekam Depressionen und musste eine Therapie machen. Izzy war das was man eine männliche Schlampe nennen würde. Auch wenn man es sich kaum vorstellen kann, entwickelte er eine intensive Besessenheit für das andere Geschlecht und das komische das andere Geschlecht auch für ihn. Joe kam sehr aus sich raus, man denke an Silvester 2003, er knutschte mit 3 Mädchen herum und das gleichzeitig. Joe betrank sich und vergaß seine „Verantwortung“, er ließ sich einfach mal gehen und sich dabei gehen zu lassen. Und diese Silvestergeschichte blieb nicht lange allein. Joe wurde nicht grade langsam zum Partykönig. Wie ich schon erwähnte floss viel…sehr viel Alkohol und alle kamen in eine Phase der Erinnerung. Wie sie da so schwelgten und von ihren ersten Kampf gegen ein Digimon erzählten, bemerkten sie nicht das Yamato aufgestanden war und sich in die Küche begeben hatte. Matt wusste gar nicht was er hier wollte, aber irgendwie zog es ihn hier hin. Er blickte sich um und suchte nach etwas Essbaren, jetzt wo er schon mal hier war ~Woah, seit wann ist Joe so unordentlich? Ach ja , seit 8 Jahren…hehe, Dinge gibst…~ Matt entdeckte eine Schachtel Pizza und griff gierig nach Ihr und wie es der Zufall so wollte übersah er einen Tennisball und erwischte diesen ungünstig und stolperte, versuchte sich verzweifelt irgendwo festzuhalten, griff aber nur ins Leere und knallte mit den Kopf gegen die Arbeitsplatte. Die Umgebung um ihn herum war erst verschwommen wurde nun aber schwarz… | »Freundschaft …«eine dunkle heisere Stimme sprach. Yamato konnte sie deutlich erkennen, er hielt seine Augen verschlossen. »Feiglinge, ihr habt unsere Welt verlassen. Ihr seid Schuld an Ihren Untergang. Ihr habt uns alle auf dem Gewissen. « sprach sie weiter. Yamato öffnete die Augen, es entfuhr ihm ein Schrei. Er blickte auf eine Landschaft die vollkommen verwüstet war. Es wirkte als ob eine Armee, eine riesige Armee durch dieses Land gezogen ist und nichts am Leben gelassen hat. »Erkennst du diese Welt? Erkennst du die Digiwelt? « Matt drehte sich um, er wollte das Gesicht zur Stimme sehen. »Nein, das kann nicht sein!« er blickte in ein von Krieg gezeichnetes vertrautes Gesicht. Es klebte so viel Blut an ihn, das Fell wirkte zerfetzt…| »Matt…MATT« plötzlich war es kalt und nass. Irgendjemand muss ihm Wasser ins Gesicht gekippt haben. Eine Übelkeit durchfuhr seinen Körper, er stand auf und rannte zum Klo und übergab sich. Ihm war egal was die Anderen grade dachten, er wusste nicht was das grade war, aber er wusste das garantiert kein Traum war. »Schatz, was ist denn los? Geht es dir gut? Sag doch was?« Taichi war besorgt und als Yamato in die Gesichter der Anderen blickte, wusste er auch sie waren besorgt. ~Das kann nicht sein…Was zur Hölle war das grade? Das kann nicht die Digiwelt sein, es war doch alles Gut als sie gingen. Feiglinge, er sagte Feiglinge. 8 Jahre sind vergangen. Was ist bloß passiert…~ Mimi holte aus und gab ihrem Freund eine Ohrfeige »Yama, jetzt reiße dich mal zusammen, du bist ja völlig neben dir! « Die Anderen nickten zustimmend, Tai schaute Mimi etwas böse an, nickte jedoch auch. »Vielleicht sollten wir ihn ins Krankenhaus bringen, er könnte eine Gehirnerschütterung haben« sagte Joe und blickte seine Freunde an, die sich gegenseitig mit ängstlichen Blick anguckten. Sie konnten nicht sagen dass das Übertrieben wäre, denn ihr Freund Matt wirkte apathisch. Yamato reagierte gar nicht auf seine Freunde, er durchsuchte mit zitternden Händen seine Tasche nach Zigaretten, als er sie endlich gefunden hatte, griff er sich eine und zündete sie an. Er musste nachdenken und es war ihm grade scheißegal was seine Freunde taten, jedoch ließen die sich nicht so leicht abwimmeln. » Sag uns was los ist Matt?« sagten Sora, Izzy und Tai gleichzeitig. Er blickte sie an, musterte ihre Gesichter, sie hatte Angst, Angst um Ihn…Er hatte auch Angst, Angst vor dem was jetzt passieren würde. »Gabumon…« sagte er mit gebrochener Stimme»…er stirbt. Die Digiwelt stirbt, wir müssen zurück. Wir müssen irgendwie zurück! « Kapitel 2: Und das Alles mit Kater ---------------------------------- „Ok, Yama Wie viel Vodka hast du noch mal getrunken?“ sagte Takeru zu seinem älteren Bruder. „Anscheinend zu viele!“ stimmte ihn Kari zu. Tai guckte Matt an, er wusste dass sein Freund sehr wohl viel getrunken hatte, aber nicht so viel das er so einen Mist von sich geben würde. Er hatte sich am Kopf gestoßen, aber irgendwas sagte Ihm das da etwas Anderes war. „Joe, kann ich kurz an deinen PC. Es ist nur so ein Gefühl.“ Izzy schaute Joe fragend an „Mach was du nicht lassen kannst!“ Wenige Sekunden später fanden sie sich alle um Joe`s PC zusammen, Matt marschierte auf und ab und rauchte eine nach der Anderen. Izzy hackte auf der Tastatur herum und fluchte ständig. Taichi beobachte seinen Freund „Yama, geht es dir gut?“ fragte er zögerlich „Nein!“ war die einzige Antwort die Matt ihn geben konnte. Mimi ging zu Matt und umarmte ihn „Sollen wir vielleicht mal spazieren gehen, Yama?“ Tai konnte es nicht glauben machte sie sich grade an seinen Schatz ran „Sag mal spinnst du, Mimi? Wenn dann geht er mit mir Spazieren!“ Tai bereute sofort seine Worte, seine Eifersucht war schon immer berüchtigt. Er wusste natürlich dass sich Mimi nicht an Matt ranmachen wollte. „ `tschuldigung.“ murmelte er und sie nickte, als Zeichen das sie es versteht. Mimi war für Matt in den letzten Jahren wie eine kleine Schwester geworden, die beiden hatten ein paar Sachen zusammen durchgemacht. Haben aber nie erzählt was konkret passiert war. Auf die Frage hin was genau passiert ist, meinte er nur er hätte was für Mimi erledigt. Die Anderen haben gelernt nicht mehr zu fragen, sie hatten sich damit abgefunden, das sie es wohl nie erfahren würden…aber das ist eine andere Geschichte. „Das gibt es nicht! Das kann nicht sein!“ Izzy schien aufgeregt zu sein. Und plötzlich war Joe`s Wohnung hell erleuchtet. Dann ging alles sehr schnell. Ein unheimlich Sog zog sie alle in den Computer rein. Die 8 Freunde wurden durcheinander geschüttelt und landeten unsanft auf dem Boden. Sie fielen alle in Ohnmacht und sollten erst Stunden später aufwachen. Taichi erwachte, das Licht blendete ihn und brachte seinen Augen Schmerzen. Aber die waren nichts gegen seine Kopfschmerzen „Was zur Hölle? Sagt mir bitte das das alles nur ein Traum war!“ er blickte in die Runde und sah das es seinen Freunden nicht anders erging. Sie sahen alle nicht grade Munter aus. Sora stand als erste um und sah sich leicht um „ Sind wir in der Digiwelt?“ Sie waren an einen schönen Sandstrand der durch eine Sanddüne von dem Rest der Landschaft getrennt worden ist. „Nun wenn ich mich richtig erinnere, hat das Computerprogramm eine Lücke gehabt und durch diese Lücke sind wir hier hinein gerutscht. Ich bin mir nicht Sicher ob wir wirklich hier sein sollten. Aber eines steht fest, das hier ist die Digiwelt!“ Izzy blickte unsicher in die Runde. Auf einmal hörte man Yamato fluchen „ Verdammt, Zigaretten sind alle und ich brauche nen Kaffee!“ Es war kein Geheimnis das Matt einen schrecklichen Anblick darbot wenn er verkatert war. „ Nun, mein Schatz, so wie ich das sehe, wirst du für längere Zeit auf deinen Kaffee verzichten müssen!“ Taichi rappelte sich nun auch endlich auf. „Also so schlimm sieht es hier doch gar nicht aus, oder? Vielleicht hast du dich ja geirrt, Matt?“. Kari und T.K. krabbelten die Düne hoch und als sie oben angekommen waren, konnten sie einen Schrei des Entsetzens nicht unterdrücken. Das Land war vollkommen zerstört…Matt hatte Recht, die Digiwelt stirbt. Langsam kamen auch die Anderen die Düne hoch, ihnen stand das gleiche Entsetzen im Gesicht. „ Nun, wer soll hier eine Gehirnerschütterung haben?“ fragte Matt hämisch. Obwohl er sich selbst eingestehen musste dass ihm sehr schwindelig und übel war, von den Kopfschmerzen sollte man gar nicht erst sprechen. „Man sollte jetzt bloß nichts überstürzen, sehen wir es positiv, die Digiritter haben ein neues Abenteuer“ stotterte Joe und irgendwie hatte er Recht. Es war schrecklich was hier passiert ist und obwohl sie sich alle Sorgen um ihre Digimon-Freunde machten, Joe hatte Recht: Ein neues Abenteuer würde beginnen. „Positiv, Wir sollen positiv denken, also na ja positiv wäre es zum Beispiel das wir alle zusammen sind!“ Sora blickte die Anderen aufmunternd an. „Leute, ich habe einen schrecklichen Kater und ihr wollt das ich positiv denke? Ihr spinnt ja wohl!“ Yamato`s Laune wurde immer unerträglicher. Taichi wusste damit umzugehen und ging zu Ihm und umarmte und küsste ihn und sofort fing die Raubkatze an zu schnurren. „ Du bist ziemlich hart gefallen, großer Bruder. Nicht das du dir vielleicht doch eine Gehirnerschütterung geholt hast?“ Yamato starrte seinen Bruder an „ T.K. wir sind wieder in der Digiwelt. Hier herrscht ein altbewährtes System. Ich= Großer Bruder Du= Kleiner Bruder. Ich mache mir Sorgen um dich und du na ja du bewunderst mich!“ Sie mussten alle lachen, wurden aber schnell wieder ernst. Es folgte eine Stille und Mimi durchbrach diese nach ein paar Minuten „Ich glaube bald wird uns das Lachen vergehen!“. „Lasst uns losgehen!“ Der Braunhaarige war sofort wieder in seinem Element, der geborene Anführer. Matt und Joe schauten sich nur an und unterdrückten ein Lachen „ Jaaahhh, Meeiister!“. Taichi beachtete sie nicht weiter. Dunkle Wolken zogen am Horizont auf und unsere Freunde gingen Ihnen entgegen. Ohne zu wissen was nun passieren würde, bahnten sie ihren Weg durch die zerstörte Landschaft. Kari blickte noch mal zurück „ Es ist als würden wir den einzig hellen Ort verlassen? Ich hasse die Dunkelheit!“ Takeru legte seinen Arm um ihre Schulter „ Dann müssen wir halt umso mehr scheinen!“. Diesen Satz nahmen alle in sich auf. T.K. hatte Recht auch wenn es Dunkel werden würde, die Freunde hatten immer noch sich. Und sie würden füreinander leuchten. Verlöre jemand die Hoffnung so würden sie einander stützen. Natürlich hatten sie Angst vor dem was sie jetzt erwarten würde, sie hatten keine Digimon`s. Doch hatten sie einen entscheidenden Vorteil zu ihrem ersten Abenteuer, sie waren Freunde, sie kannten einander sehr gut und würden durch Dick und Dünn gehen. Die Landschaft war flach und trocken, überall sah man Zerstörung, fast wirkte es als hätte jemand alle Farben geklaut. Was auch immer hier passiert war, es muss schrecklich gewesen sein. Ab und Zu konnte man Geräusche hören und jedes Mal zuckten die Digiritter zusammen. Sie gingen schon einige Zeit als sie plötzlich am Rande eines ziemlich hohen Berges standen. Ein Gebirgspfad führte hinauf „Wie damals! Erinnerst du dich?“ fragte Joe Mimi und diese nickte „Ja, der Kampf gegen Devimon… die Insel…aber was immer hier passiert ist, das kann kein Einzelner angestellt haben.“. Sie stimmten alle zu, dass sie auf den Berg klettern sollten. Yamato war immer noch verkatert und war geradezu dankbar das es dunkel wurde, das Licht brannte in seinen Augen. Und dann noch das Bergsteigen, er hätte sich einen schöneren Sonntag, wenn es denn Sonntag war vorstellen können. Er machte sich Sorgen um Gabumon und konnte es kaum erwarten ihn zu sehen, aber andererseits wollte er nicht ankommen. Er hatte den Anderen nicht erzählt das Gabumon ihnen die Schuld gibt für dieses Desaster in der Digiwelt. Es war falsch, er wollte seine Freunde nicht ins offene Messer rennen lassen. Sie freuten sich auf Ihre Digimon aber diese waren verbittert. Ihm war bewusst was er tun musste „Leute, hört mir mal zu…“ plötzlich ertönte ein lauter Schrei. Ein dunkelroter Schatten raste auf Kari zu. Alle waren zu überrascht um zu reagieren, Izzy fasste sich als der Schatten schon Kari erreicht hatte. Er konnte sie grade noch wegzerren. Der Schatten verschwand im Dunklen. „KARI!“ Tai rannte zu seiner kleinen Schwester und umarmte sie. „Oh Gott, zum Glück geht es dir gut!“, „Tai, du tust mir weh! Danke Izzy, Ich konnte mich einfach nicht bewegen.“. Sora half Izzy wieder auf die Beine „Alles in Ordnung!“ fragte sie. „Was zum Teufel war das?“ Matt setzte sich auf den Boden, ihm war schwindelig geworden. „Wir sollten weitergehen!“ das grade Mimi diesen Satz sagte war zwar verwunderlich aber der Vorschlag fand Zustimmung. „Yama, brauchst du eine Pause?“ Taichi machte sich Sorgen, doch Yamato sprang schnurstracks wieder auf. “Ach bitte, Ich brauche keine Pause!“ Matt konnte es noch nie ab wenn man sich wegen jedem kleinen Bisschen um ihn sorgt. Taichi war ein Meister darin sich Sorgen zu machen. Um zu beweisen wie gut es ihm ging sprang er auf und ging im Stechschritt den Berg hoch. Natürlich bereute er sein Verhalten, er hätte eine Pause benötigt. Dieser Kater brachte ihn um und er hätte sich allzu gerne den Finger in den Hals gesteckt um diese Übelkeit loszuwerden. Ihm war wirklich alles egal, er sagte sich tausendmal Nie Wieder Alkohol und gleichzeitig wünschte er sich grade nichts sehnlicher als einen Flasche Gin. Dabei fiel ihn ein dass er durch den Trubel ganz vergessen hatte seinen Freunden zu sagen was er vorhin sagen wollte. Aber irgendwie dachte er das er es Ihnen vielleicht gar nicht sagen sollte. Sie sollten wenigstens ihre Freude auf ihre Freunde haben sollen. Wenn schon sonst alles schrecklich hier war. „Hey Yama,!“ Taichi rannte ihn ein Stück nach und so gingen sie zusammen Hand in Hand in eine ungewissen Zukunft. Schon bald würden sie erfahren was hier vor sich ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)