Child of Blood von Ryuzaki (Revenge of Kain - Back from Hell) ================================================================================ Kapitel 1: Die Glocke läutet leise ... -------------------------------------- „W . . . wer bist du? Was willst du von mir?!“. Silbrig glänzte der Vollmond, schickte sein flirrendes Licht über die Stadt. Geisterhaft leuchteten die Gebäude, weit aufragende Klötze erbaut aus Beton und angefüllt mit Technik bis oben hin. Wolken verteilten ihre langen, dünnen Schatten wie Fetzen des Nichts über die menschenleere Stadt, geheimnisvoll und verheißend irrte der kühle, feuchte Nebel durch die einsamen Straßen. Schemenhafte Silhouetten schälten sich langsam aus dem sich nähernden Dunkel. „Wer bist du?? Lass mich in Ruhe!“. Die angsterfüllte Stimme zerriss die fortwährende Stille. Zitternd saß der Mann mittleren Alters im piekfeinen, teuren Designeranzug auf dem Asphalt. Trotz der Kälte liefen ihm Schweißperlen über das aschfahle Gesicht und seine nur von spärlich grauen Haaren bedeckte Halbglatze. Er presste seinen Aktenkoffer an sich und duckte sich ängstlich. Seine tiefblauen Augen waren unverwandt auf die Gestalt gerichtete, die vor ihm aus dem dichten Nebel trat. Über dem Kopf des Wesens ragten große, nachtschwarze Federflügel auf, sie bewegten sich und durchtrennten die Nebelwand mit ihrem Luftzug, den diese seltsame Bewegung hervorgebracht hatte. Niemals zuvor hatte der Mann so etwas gesehen. Der große, dünne Junge mit den Rabenflügeln vor ihm jagte ihm Furcht ein. Er trug ein zerrissenes, pechschwarzes Jackett und eine schwarze Hose. Seine schwarzen Stiefel mit den Absätzen klackten auf dem gepflasterten Asphalt, ließen den am Boden sitzenden Mann mit dem Aktenkoffer zusammen zucken. Blut lief aus den Wunden an seinen Handgelenken, es tropfte aus den langen, tief Schnitten auf den schmutzigen Boden, hinterließ heiße Flecken im Staub, die aussahen als würden sie jeden Augenblick zu lodern und zu glühen beginnen. Das nachtschwarze, schulterlange Haar flatterte leicht im aufkommenden Wind. Eiskalte, jedoch kornblumenblaue Augen durchbohrten den am Boden kauernden Mann im Anzug. Wie die kristallenen Edelsteine schimmerten sie und straften alles Lügen, was sie sahen. Dann begann er zu reden. Seine Stimme ließ die Luft um ihn herum vibrieren. Eiskristalle bildeten sich auf den Häusern, Schnee überzog den Boden und schlagartig wurde es eiskalt. „Wer ich bin? Ich die Nacht, ich bin der Tod, ich bin die Trauer. Ich herrsche über das jüngste Gericht, ich bin der erste Mörder der Menschheitsgeschichte. Ich bin Kain, Gesandter des Endes!“. Seine Worte ließen den Mann mit der Halbglatze erschaudern. Langsam hob der dünne Junge einen Arm, griff mit der blutverschmierten Hand in seine Hosentasche. Was er herauszog war in keinster Weise das, was man sich unter einer grausamen Mordwaffe vorstelle. Eine kleine, leuchtende Glocke aus Glas. Der große Jugendliche mit den blutigen Finger grinste hämisch: „Das ist Eranna, die Glocke des Todes, die auch dein Tod sein wird! Für dich mag es so aussehen als wäre sie aus Glas, doch sie wurde eigens für den Zweck zu töten aus dem reinsten aller Stoffe, Skykristall, angefertigt. Auch mein Bruder Abel trägt eine solche Glocke bei sich.“. Zwischen seinen langen, spitzen Fingernägeln hielt er das Glöckchen so still, das kein einziger Ton zu hören war. Dann hob er sie langsam auf Höhe seines schmalen Gesichtes. Sein heißer Atem ließ die Glocke erzittern. Sanft schlug der Klöppel gegen die kleine, gewölbte Wand aus Skykristall. Der Ton ließ die Zeit stehen bleiben, die Wolken bewegten sich nicht, die Laternen gingen aus, das Licht des Mondes wurde schwächer, auch das Blut, das nicht aufgehört hatte von den Schnitten zu laufen hielt mitten im Flug auf den Boden an. Die Tropfen verharrten schwebend in der Luft. Sogar die Welt hörte auf sich zu drehen, erstarrt vom unheimlich reinen und klaren Klang einer einzigen Glocke. Alles hielt an. Alles. Sekunden empfand man als Jahrtausende, Minuten dehnten sich ins Unendliche in dieser einen Nacht. Alles war still, bis der Mann am Boden umkippte. Die Leiche landete auf dem Boden, ließ seinen Aktenkoffer mit einem dumpfen Schlag auf den Asphalt knallen. Er war tot, gestorben in dieser Zeit, in der selbst die Erde aufgehört hatte sich zu drehen. Und im gleichen Augenblick schienen die Laternen wieder das Blut tropfte weiter zu Boden und die Welt begann sich wieder zu drehen. Auch der Mond und die Wolken taten ihr Werk. Ohne Eranna ein weiters mal zu läuten schob Kain sie zurück in seine Jackettasche. Mit der Bewegung der Leiche, die auf dem Boden auftraf hatte sich alles wieder zu bewegen angefangen. Nur der Tote mit dem Aktenkoffer und der Halbglatze blieb liegen. Er würde sich nie wieder Bewegen. Niemals wieder. Doch der seltsame Junge, dem Blut von de Handgelenken lief und Flügel hatte lachte hämisch, rief in das Dunkel: „Ja, Kain ist zurück und wird Rache nehmen an den Menschen die ihn als ersten Mörder der Geschichte verachteten! Kain, Gesandter des Endes wird sich rächen an allen Menschen, die es wagten ihn des Mordes anzuklagen! Und Abel, mein scheinheiliger Bruder, wird Leiden!!!“. Kain breitete seine Schwingen aus, schlug sanft mit ihnen und hob ab. Seine schwarzen, schulterlangen Haare stieben durcheinander und sein Gesicht erfreute sich am Tod des Mannes. Immer noch schallend lachend flog er vorbei an den Betonhäusern, der Nacht und dem Mond entgegen, bereit zu töten, seine grässliche Rache auszuüben und eine breite Spur der Verwüstung, der Verzweiflung, des Blutes und schließlich des eiskalten Todes hinter sich zu lassen . . . ___ Sooo Leute, das ist das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte wieder viele Kommis hinterlassen, damit ich weiß wie ich es weiterschreiben soll... Ach ja Kira alias Light Yagami supergroßes DANKE an dich du bist immer so aufbauend. Ich will mich bei dir bedanken, Darling~ Bis zum nächsten Kapitel. L Kapitel 2: Robbie Williams singt ein Lied ----------------------------------------- Hmmm, eigentlich finde ich Robbie Williams doof und es tut mir leid für Kain, dass er "Angels" singen muss. Ich finde auch, dass ich diese Fanfic zu kurz gemacht habe, ursprünglich sollte jemand Kain die Glocke stehlen und Abel der Böse sein, aber in meiner neuen FanFic (kommt auch irgendwann raus) müssen wieder Kain und Abel herhalten, diesmal als Schwulenpärchen *hüstel*. Gott und der Teufel sollten auch in Child of Blood vorkommen, der ursprüngliche Titel hieß (es gab sogar zwei ursprüngliche Titel) "Gimme, Gimme, Gimme a Man after Midnight" und der zweite "A never ending passion". Child of Blood passt aber besser... So und jetzt habe ich euch lange genug am Lesen gehindert, bitte seid mir wegen des überstürtzten Endes nicht böse...(und gut ausgehen tut es auch nicht für uns Menschen~) __ Robbie Williams singt ein Lied „Sir Montagne, wir haben da eine Adresse von jemandem vor der Tür gefunden! Er schreibt er wisse, wer den Mann heute Nacht ermordet habe und sei bereit, zu verhandeln.“, „Ist gut Sergeant. Geben sie her!“. Im kleinen Büro der Polizeistation wuselten die Beamten wie Ameisen durch die Gegend. Zwängten sich durch die Aktenschränke mit den Ordnern und den Schreibmaschinen, den Computern und der kleinen, unscheinbaren Kaffeemaschine. In der Luft hing ein trockener, warmer Geruch von Latte Macciato und Sahne. Alles war in hellem Aufruhr, immerhin gab es letzte Nacht einen Mord. Passanten hatten die Leiche eines Bankbeamten im Morgengrauen gefunden, sie war bereist kalt. Außerdem eingetrocknete Bluttropfen in einer Art Spur von der Leiche weg, die plötzlich ab wenigen Meter entfernt nicht mehr weiterführten. Eine Todesursache war noch nicht sicher, vermutlich ein Herzstillstand ausgelöst durch einen Schock oder eventuell sogar Gift. Äußere Verletzungen konnten die Beamten nicht feststellen, der Verstorbene schien einfach zu schlafen. Zu schlafen und jederzeit wieder aufwachen zu können. Zwischen den hohen Aktenschränken die bis zur niedrigen Zimmerdecke reichten schlüpfte ein dicker Mann mittleren Alters hindurch und kämpfte sich aus dem aufgescheuchten Ameisenhaufen bis zur schmutzigen Holztür. Er hatte graumeliertes Haar, trug eine ausgewaschene, grüne Dienstuniform und wedelte mit einem braunen, spröden Blatt Papier in de Luft herum. Nachdem er die Tür erreicht hatte schnappte er sich einen Polizist, hielt ihm den bräunlichen Fetzen hin und schnauzte ihn an: „Fahren sie mich zu dieser Adresse! Es ist der einzige Hinweis auf den Mord heute Nacht.“ Sir Montagne war in diesen regnerischen Tagen meist schlecht gelaunt und dadurch bissig wie ein alter Jagdhund. Beide traten durch eine weitere, große Tür hinaus ins Freie, es war bereits hell, doch noch sehr kühl. Der Atem der beiden Männer erschien als Dampf vor ihren Lippen wie Dunstschwaden verloren sie sich in der Luft. Die beiden gingen zum Dienstwagen. Nachdem der junge Polizist die Autotür zum Dienstwagen öffnete und sich der fettleibige Sir hinter den engen Beifahrersitz gezwängt hatte murmelte er noch etwas von Giftmord und Herstillstand. Wie Unrecht er doch mit dieser Aussage haben sollte, stellte er leider viel zu spät fest . . . Unheimlich ragte das große, schwarze Gebäude in den wolkenbehängten Himmel. Die teilweise eingeschlagenen Milchglasfenster schielten wie blinde Augen aus den hölzernen Fassenden. Schwarzbraune Fetzten des Lacks, mit dem man die alte Villa vor einigen Jahrzehnten gestrichen hatte, hingen lasch herunter. Verdorrte Bäume ohne Blätter standen im Garten, sie zeigten gleich krumme Finger in den Horizont. Alle Türe waren mit dicken Balken vernagelt, niemand – so schien es zumindest – konnte hinein oder hinaus. Der Streifenwagen fuhr leise und langsam durch die menschenleeren Straßen auf die riesige Villa zu. Dies war die Adresse des Briefes. Sir Montagne brach der Schweiß aus. Er wurde nervöser, je näher sie dem verlassenen Haus kamen. Nachdenklich kramte er den vergilbten Zettel aus seiner Hosentasche. Er konnte die Nachricht einfach nicht aus seinen Gedanken vertreiben. Wieder und wieder überflog er den Brief er schein geschrieben mit Blut. Mit menschlichem Blut, die Buchstaben waren verzerrt und krakelig, wie geschrieben von einer Kinderhand und der Text war in Englisch verfasst worden, nicht in Deutsch: Dear Mister Montagne, I’m sorry for the strange man with the baggage, who died this night, but he was so afraid of me, I couldn’t really talk to him. You’re right; I’m a murder, a very good murder. And if you don’t come to me this morning till 10 o’ clock, the other people all over the world will also die soon. You have no choice, CAME OR DIE!!! St. Albert Street Nr. 46 KAIN „Kain . . . Kain ist der erste Mörder der Menschheit laut Bibel. Entweder wir haben es mit einem Wahnsinnigen zu tun, oder er ist einfach nur brillant. Es könnte aber auch sein, dass e . . .“. Plötzlich viel eine große, schwarze Feder aus dem Umschlag. Sie glitzerte leicht im schalen Dämmerlicht und schien komplett neu: „Hey, hier ist ja eine schwarze Feder in dem Umschlag, ich glau . . .“ Der Sergeant unterbrach ihn mit zittriger Stimme: „Sir, sind sie sicher as wir da einfach ohne Waffen in die Villa reingehen sollen? Das gleicht doch eher Selbstmord, ich meine wir haben es mit einem Mörder zu tun!“. Sir Montagne bedeutete dem verängstigten Beamten am Bordstein zu halten. Mit ungutem Gefühl stiegen sie aus dem Streifenwagen und gingen durch die dicke Nebeldecke. Es war kühl und feucht, die Dienstanzüge wurden schwer. Der Atem der beiden Männer erschien als Dampfwolken vor ihrem Mündern. Sie konnten kaum die Hand vor Augen sehen. Angst lag wie schlechter Geruch in der Luft erstickte den kleinsten Keim an Hoffnung. Der junge Polizist ging einige Meter vor dem Chef durch die Wand aus Wolken, er verschwand beinahe darin. Auf einmal schrie er auf: „Si . . . Sir!!!! Die Tür, sehen sie sich die Tür an!“. Seine schrille Stimme zerriss die Stille wie ein scharfer Dolch. Montagne rannte auf die Tür zu, er erkannte sie bereits undeutlich. Kurz vor ihr blieb er stehen. Das was er sah raubte ihm den Atem. An der Tür hing ein Hund. Ein toter, zerschnittener Hund, aufgespießt und durchbohrt mit stumpfen Küchenmessern. Blut und Fetzen von Fell klebten verteilt an der Tür, das rote Blut war nach unten gelaufen dun tränkte den grauen Schuhabtreter am Boden, die zerhackten Einzelteile lose an der Tür hängend und komplett zerteilt. Hautfetzen hielten den Kadaver zusammen, es roch bestialisch nach Leiche. Nie hatte Montagne so etwas Grausames gesehen. Dieser Wahnsinnige hatte ein Tier hingerichtet wie zum Spaß. Er hatte einfach einen wehrlosen, kleinen, schwachen Hund umgebracht. Montagne bete vor Zorn. Er hörte ein Würgen von seinem Sergeant, die grausige Szene war zuviel für ihn. „Nun, jetzt wissen wir wenigstens, dass wir richtig sind!“. Trocken lachte Montagne auf. „Sehen sie sich das an Bill, sieht beinahe aus wie eine Zeremonie, in der Mitte der Leiche steckte eine schwarze Feder.“. Den Kadaver nun taktvoll ignorierend zog er eine pechschwarze Feder aus dem aufgeschlitzten Brustkorb des armen hingerichteten Hundes. Sie war viel zu groß für die eines gewöhnlichen einheimischen Vogels, ja die Feder maß fast die Länge seines Unterarmes. Und sie glich haargenau der aus dem Umschlag. Schwarz wie die acht und mit perligen, matten Glanz jener aus dem Briefumschlag. Es gab jetzt kein Außenherumreden mehr – der Mörder war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Haus. „Sehen sie sich das an, die Tür ist gar nicht abgeschlossen. Unsicher drückte Montagne die blutverkrustete Klinkte herunter. Mit einem unheimlichen Knarren öffnete sich die schwere, hölzerne Tür. Staub und Dunkelheit viel den beiden Männern wie ein bissiges, wildes Tier entgegen. Mit vor Angst bebender Stimme fragte der Seargent: „Rein oder nicht rein?“. Sein Chef antwortete knapp: „Rein!“. Bill trat mit einem Bein durch die Tür und knipste seine Taschenlampe an. Ihr heller, gelber Strahl verlor sich im Nichts, erfasste kurz gruselige Statuen und gewundene Treppen. Ein schwacher Hauch von Moder hing in der Luft, es war ruhig, bis auf den unregelmäßigen Atem beider Männer. Beide gingen unsicher vollständig durch den Eingang, Montagne zog seine Pistole und schlich auf Zehenspitzen durch den dämmrigen Raum zur gewundenen Treppe aus Ebenholz. Der Strahl der Lampe tastete sich über die grotesken Statuen, die Beiden fühlten wie von hundert Augenpaaren beobachtet. Rote Augen aus Rubinen folgten ihnen, wohin sie auch ihren Fuß setzten. Die Dielen aus morschem Holz knarrten und knackten unter seinen Füßen. Der Seargent betrat die Treppe. Plötzlich brach die Stufe, auf der der Seargent stand, durch. Mit einem sehr lauten splitternden Geräusch fielen die alten, morschen Holzstücke in einen Hohlraum. Montagne zischte: „Verdammt Bill, könne sie nicht aufpassen?“. Nachdem sich beide Männer von ihrem Schreck erholt hatten erklommen sie die gewundene Treppe weiter. Überall um die Männer herum flirrte der Staub, knackten Rattenzähne im Schatten. Sir Montagne spitzte seine Ohren. Nichts. Oder doch? Da! Leise Musik und Gesang. Er machte seinen Angestellten darauf aufmerksam. Er erwiderte: „Sir, das ist lächerlich. Warum sollte ein fieser Mörder singen? Und dazu auch noch Robbie Williams?? Ich hasse Robbie Williams!“ „Sie haben ja Recht, aber wir müssen das überprüfen. Wir gehen da hinein und überraschen ihn!“. Beide gingen so leise als möglich nach oben, mit jedem Schritt und jeder Stufe, auf die sie ihren Fuß setzten, brach beiden Männern mehr und mehr Schweiß aus. Eine einzige Tür war direkt eben der Treppe, derjenige, der darin saß sang aus voller Kehle zu Robbie Williams Lied „Angels“. Eine Stimme tonrein und glasklar drang in ihre Ohren. Selbst beim Refrain war die Intonation von tiefer Trauer und Verzweiflung erfüllt. Montagne nickte seinem Untergeben zu, stieß die Tür mit dem rechten Bein auf. Und das was sie sahen raubte ihnen Atem und Verstand, in dem Augenblick als ein Ton, so rein und klar wie Morgentau vernahmen. Läutet die Glocke in tiefster Nacht Schrein alle Engel im Schmerz Der Tod hat nun seine größte Macht Wird er erst durchbohren dein Herz. Die Glocke sie läutet leise im Wind Tropft das Blut schon von beider Händen Kommen Kain und Abel geschwind Um in dieser Nacht ihr Werk zu vollenden. Eingeläutet durch Kains Glocke Vervollständigt durch Abels Vers Kam das Ende der Welt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)