Heart of Vampires von abgemeldet (3 Vampires, one Love) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Part 1- 1 Eines Tages im Zimmer der von Akashis Sohn: „Gut so.. ja.. fester..!“ Das Stöhnen und keuchen drang durch den ganzen Raum. Sie waren zwar der Sohn des Clanführers und der Sohn des Heerführers aber auch ein Liebespaar. Sie liebten es miteinander zu schlafen. Beide waren einander treu und verletzen den anderen niemals. Beide waren von weiblichen wie männlichen Vampiren heiß begehrt doch wiesen sie jeden ab, der sich ihnen nähern wollte. Nur sie durften den Körper des anderen berühren, nur sie durften ihn lieben. Niemand sonst. Der Ältere der beiden hieß Yami. Er war der stärkere der beiden. Yugi der Jüngere, allerdings stand er dem Älteren in nichts an. Auch in Sachen Liebesleben und Liebesspiele nicht. So wie jetzt. „Ja.. gut so Yugi. Fester.“ Der Jüngere grinste und stieß noch fester zu. „Das macht mich so an. Es ist einfach geil in dir zu sein.“ „Ahhhh.. ja.. Oh Gott Yugi.“ Yami hielt es nicht mehr aus. Die Leidenschaft seines Liebsten brachte ihn jedes Mal fast um den Verstand. Dabei war es egal wer Uke und wer Seme war, was man bei den beiden auch nie wirklich herausfinden konnte wer jetzt welchen Part übernahm. Yugi spürte wie ihn eine heiße Welle überkam. Er begann zu zittern. „Gleich soweit Yami.. ich halt es gleich nicht mehr!“ Yami spürte das ziehen in seinen Lenden. Es wurde immer stärker. „ich auch Yugi.. nur noch.. ein.. biss .. bisschen.“ Yugi stieß noch ein paar Mal kräftig in den Körper unter sich. Dann schrie er seinen Höhepunkt laut hinaus. Yami kam fast zum gleichen Zeitpunkt und stöhnte laut auf. Erschöpf knickten Yamis Arme ein. Keuchend zog sich Yugi aus dem Körper seines Partners zurück. „Das war.. wieder.. so geil..!“ Yami drehte sich zu Yugi um. „Ja.. du bist einfach wunderbar.“ „Ich weiß.. ich bin der beste.“ Yugi hielt die Nase hoch. „Ha.. von wegen.“ Yami packte Yugi und verpasste ihm eine Kopfnuss. „Hör auf.. Yami.. lass mich los schon gut okay.. wir beide sind die besten.“ Yami lies Yugi los und sah ihn an. „Ich weiß.. ich bin froh dass ich dich habe Yugi.“ Yugis Augen wurden sanft. „Ja.. ich dich auch.. und weil ich dich so sehr liebe.. Koibito. Mehr als alles andere.“ „Ich dich auch Hikari.. ich dich auch.“ Yugi verdrehte leicht die Augen. „Der Name passt nicht zu mir.. das weißt du.“ Yami lächelte. „Ich finde schon.. und.. für mich bist du mein Hikari. Das wirst du immer sein.“ „Yami..“ Beide gaben sich einen liebevollen Kuss als es plötzlich an die Tür klopfte. „Seid ihr dann fertig ihr beiden? Eure Väter warten schon. Ihr solltet schon vor 10 Minuten unten sein.“ „Ja.. ja… wir kommen ja..“ konterte Yami genervt. Der Nachtteil als Söhne der beiden Anführer. Sie mussten bei jeder Besprechung mit dabei sein. Schließlich sollten die beiden ihre Väter ablösen wenn die Zeit gekommen war. Die beiden zogen sich an und öffneten dann die Tür. „Endlich.. könnt ihr denn nicht warten bis zur Finsternis*? Immer dann wenn es nicht passt.“ Yami seufzte genervt. „Kann dir doch egal sein Scarl. Wir sind ein Liebespaar. Wir dürfen dass.“ „Ja ja.. wie du meinst aber jetzt beeilt euch. Sonst müsst ihr wieder ne Strafe absitzen.“ „Ja.. komm Yugi.. gehen wir.. bevor unsere Väter uns noch mal so trennen.“ Yugi nickte und händchenhaltend machten sie sich auf den Weg zum Gemeinschaftssaal, wo ihre Väter einen Vertreter des Nordclans erwartete. Der Saal war ein lang gezogener Gang, an dessen Ende eine Art rundes Zimmer lag. In der Mitte stand ein großer Stuhl. Der Thron des Anführers. Akashi und seine Gefährtin, die neben ihm stand, warteten ungeduldig auf ihren Sohn. Yamis Vater stand in der nähe, tippte nervös mit dem auf seinem Arm rum. Diese kamen in aller Seelenruhe die Treppe hinunter, die zu den Zimmern der Anführer führte. „Da seid ihr ja endlich. Warum braucht ihr so lange?“ Sie hörten sofort dass Yugis Vater sauer war. „Wir ähm.. ich.. Yami.. ich meine.“ „Kein Wort mehr. Kann’s mir schon denken. Ihr und eure Spiele. Yami. Yugi. Wir akzeptieren euch. Auch dass ihr euch liebt obwohl ihr beide männliche Vampire seit aber… ihr müsst euch mehr zusammennehmen. Ich kann mir nicht andauernd bei den Beratern den Mund fusselig reden wegen eurer Spiele. Versteht ihr das?“ „Ja Vater..!“ kam es reumütig von Yugi. „Ja Akashi.“ Yamis Stimme hatte einen ähnlichen Klang wie die von Yugi. „Das sagt ihr jedes Mal. Es muss sich was ändern. Ansonsten gebe ich euch beiden getrennte Zimmer.“ „Was?“ Yugi war entsetzt. Alles.. nur das nicht. „Vater..“ Der schüttelte energisch den Kopf. „Tut mir Leid. Aber wenn es so weitergeht muss es sein.“ Beide sahen sich an. Sie konnten ja viel ertragen. Auch wenn sie Akashi als trennte wenn sie zu spät kamen, Unterricht schwänzten oder sonst irgendetwas anstellten. „Wir bessern uns. Aber keine getrennten Zimmer. Bitte.. wir machen das nie..“ „Yugi. Ich meine das ernst. Kommt das nächste Mal pünktlich. Oder ich muss euch leider trennen. Tut mir Leid.“ Wieder tauschten die beide Blicke aus. Sie würden sich anstrengen müssen. Die große Tür am Halleneingang fing an zu knarren. Yugi stellte sich an die Seite seiner Mutter, Yami an die seines Vaters. Ein junger Vampir, ungefähr in Yamis Alter, kam auf sie zu. Yugi schluckte. „Man.. sieht der gut aus.“ Dachte er nur. Dieser Vampir hatte braune Haut, die gleiche Frisur wie Yami und Yugi. Er trug einen goldenen Stirnreif. Sein Blick wirkte selbstsicher und stark. Yugi beugte sich zu Yami hinunter. „Man. Der sieht megasüß aus.. findest du nicht?“ Yami konnte nur zustimmend nicken. „Den würde ich gern mal..!“ „Ruhe alle beide!“ zischte Yamis Vater den beiden zu. „Entschuldigung..!“ kam es von beiden leise. Der Vampir war vor dem Thron angekommen. Akashi stand auf. „Du bist Kage´s Sohn nehme ich an. Willkommen in unserer Mitte. Dein Name ist Atemu oder?“ „Atemu.“ Dachten beide gleichzeitig und konnten die Augen nicht von ihm lassen. „Richtig. Mein Vater schickt mich. Ich habe die Vereinbarung dabei.“ Er verbeugte sich vor Akashi und bat so näher herantreten zu dürfen. Dieser machte eine Geste und Atemu reichte ihm die Schriftrolle. Dabei viel sein Blick auf Yugi. Dieser lief leicht rot an. Atemu grinste verschmitzt. Als er ein Räuspern hörte tat er so als sei nichts gewesen. „Gut.. ich werde sie sofort unterzeichnen. Warte hier.“ Akashi stand auf und machte sich auf den Weg in sein Gemach, um die Schriftrolle zu unterzeichnen. „Was für eine Vereinbarung?“ flüsterte Yami seinem Vater zu. „Friedenserklärung. Sie muss alle 50 Jahre erneuert werden. Wurde damals so eingeführt. Normalerweise machen es die Anführer unter sich. Wundert mich dass sein Sohn hier ist. So misstrauisch wie Kage ist hätte ich das nicht gedacht.“ „Achso..!“ Yami erhaschte einen Blick auf Yugi und musste grinsen. Denn dieser musterte Atemu ganz genau. Nach ein paar Minuten kam Akashi wieder und reichte Atemu die Rolle. Dieser Nickte. Er warf noch einem einen Blick zu Yugi, grinste erneut. Erst jetzt sah er auch Yami, der das ganze beobachtete. Das Grinsen hielt weiter an. Dann wandte er sich wieder dem Anführer zu. „Ich danke euch. Mein Vater wird erfreut sein. Ich nehme an ich darf dann dieses Schloss wieder verlassen?“ „Ja.. danke für deinen Besuch. Und entrichte deinem Vater einen Gruß. Er kann sich sicher sein dass die Vereinbarungen eingehalten werden.“ „Einen schönen Tag noch.“ Mit schnellen Schritten entfernte Atemu sich aus dem großen Saal. Kaum war er durch die Tür gegangen sprang Yugi zu Yami. „Wow.. hast du den gesehen? War doch echt lecker oder?“ Yami nickte. „Allerdings… der Body war mal erste Sahne.“ „Ach.. und meiner nicht?“ Yugi wirkte beleidigt und drehte sich um. „Doch.. natürlich.. das weißt du dich Hikari.“ Yami küsste Yugi auf den Nacken und legte die Arme um ihn. Dieser seufzte und lehnte sich gegen den Älteren. „Ja… war nur Spaß.“ Yugi bot Yami seine Lippen zum Kuss an. Dieser konnte dem Angebot nicht widerstehen und küsste Yugi sanft. Keuchend lösten sie sich wieder. „Aber.. ich würde trotzdem gerne wissen…“ „Hey ihr zwei. Ihr versäumt wieder den Unterricht.“ Akashi sah sie böse an. „Scheiße.. ja ja.. wir gehen schon. Schnell Yami.. sonst macht er seine Drohung noch war.“ Yugi schnappte Yami bei der Hand und zog ihn hinter sich her aus dem großen Saal. Der Unterricht fand außerhalb des Schlosses statt. „Ihr habt es aber eilig.“ Beide zuckten zusammen. Atemu stand, an die Schlosswand gelehnt, neben der Tür. Er hatte die Arme über seine Brust verschränkt. „Wir dachten du seiest weg?“ „Bin ich auch.. bin außerhalb des Schlosses oder nicht?“ „Ähm.. ja.. aber wir dachten dabei an das Land.“ Atemu musterte zuerst Yugi, dann Yami. „Hat man bei uns doch Recht.“ „Häh? Was meinst du?“ „Ihr seht nicht nur gut aus.. sondern seit auch nicht ein Liebespaar.“ Wieder trat das Grinsen auf sein Gesicht. „Ja.. und?“ Atemu stieß sich von der Wand ab und trat an den Beiden vorbei. „So wie du mich angeschaut hast Kleiner.“ Sagte er an Yugi gewand. „Könnte man grad denken du willst was von mir.“ Yugi wurde knallrot. „Nei.. nein.. ganz bestimmt nicht. Yami ist mein Koi.“ „Aha.. Yami ist also dein Name?“ Irgendwie wurde Yami unwohl. „Und du Kleiner?“ „Der so genannte kleine heißt Yugi. Und ich bin nicht klein.“ Yugi grummelte leicht. Atemu wuschelte über Yugis Kopf. „Wir sehen uns bestimmt noch ihr zwei. Werde wohl öfters vorbeischauen. Man sieht sich.“ Beide sahen ihm nach bis er aus ihrem Blickwinkel verschwunden war, raus aus dem Hof. „Hm.. irgendwie komisch.“ Sagte Yami leise. „Finde ich auch. Hast du gesehen wie der mich angeschaut hat?“ „Allerdings..“ Yami knurrte leicht in der Kehle. Yugi sah ihn verwundert an. „Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig werden oder?“ Yami sah verdutzt drein. „Wer.. Ich?“ Yugi kicherte. „Also bist du doch eifersüchtig.“ „Könnte dir so passen.“ Yugi begann leicht zu trällern. „Yami ist eifersüchtig.. Yami ist eifersüchtig.“ Dabei lachte er immer wieder auf. „Na warte du..“ Yami versuchte Yugi zu packen, was ihm allerdings nicht gelang. Yugi sprang behände zur Seite und streckte Yami die Zunge raus. „NA warte .. wenn ich dich kriege.“ „Mich eh nicht. Bin viel zu flink.“ „Das werden wir ja sehen.“ Yami sprintete wieder auf Yugi zu. Erneut wich dieser Yamis Attacke aus. Yugi drehte sich um und lief in Richtung des Gebäudes, in dem der unterricht stattfand. Von einem Fenster aus beobachteten Yugis Eltern und Yamis Vater die beiden. „Warum habe ich nur das Gefühl es war Absicht dass Kage´s Sohn hier war.“ „Vielleicht weil wir das gleiche Gefühl haben. Wir werden sehen.“ „Was..“ fragte die Mutter vorsichtig „.. stand den in dem Vertrag?“ Akashi sah sie an und lächelte. „Dass meine Liebe erzähle ich dir in einer ruhigen Stunde. Aber jetzt noch nicht.. jetzt noch nicht.“ * Obwohl der Ort von Bergen eingeschlossen ist, ist das Tal nicht vollkommen dunkel. Es liegt lediglich im Schatten. Allerdings dringt kein Sonnenstrahl auf das Tal da die Bäume so dicht und auf den Lichtungen so hoch sind.. dass sie wie Sonnenschirme wirken. Nur wenn die Sonne untergeht versinkt es vollkommen in Dunkelheit.. in der FF von den Vampiren immer Finsternis genannt. Part 1 – 2 Beide saßen wie immer gelangweilt im Unterricht. Beide saßen wie immer nebeneinander. Der Lehrer war es gewöhnt dass die beiden Händchen hielten oder sich gegenseitig streichelten. Solange sie den Unterricht nicht störten. Heute ging es wieder um die Schlacht von damals. Das Thema mochten beide nicht besonders. Es war eintönig und langweilig. Wohingegen die Biologiestunden äußerst interessant waren. * „Ich will hier endlich raus.“ Dachte der Jüngere genervt. Immer wieder sah er Yami an. Dieser starrte den Lehrer an und tat so, als ob er den Unterricht interessiert verfolgen würde. Vor Yugi konnte er sich nicht verstellen. Yugi lies seine Hand zu Yamis gleiten, strich mit dem Daumen sanft über den Handrücken des größeren. Dieser seufzte. „Nur noch eine halbe Stunde Yugi.. nur noch eine halbe Stunde.“ Dachte er bei sich und schaute kurz aus dem Augenwinkel zu Yugi. Dieser erwiderte den Blick. In dieser Haltung saßen beide da und warteten auf das Ende. „So.. der Unterricht ist hiermit beendet. Und vergesst die Hausaufgaben nicht.“ „Endlich..“ Yugi sprang auf.. streckte sich und warf einen Blick auf Yami. „Endlich aus stimmts mein Koi?“ „Ja .. na Gott sei Dank.“ Er stand auf und machte sich auf den Weg nach draußen. Yugi ging ihm lächelnd hinterher. „Du.. Yami?“ Yugi tänzelte vor ihn hin und sah den Älteren an. „Sag ehrlich.. du warst doch ein kleines bisschen Eifersüchtig. Stimmt´s?“ Yami schnaubte. „Ja.. war ich.. so wie der dich angesehen hat.“ Yugi schmunzelte. „Ach mein Dummerchen.“ Er strich Yami über die Wange, küsste diesen zärtlich. „Ich gehe dir bestimmt nicht fremd. Auch wenn er super aussieht du bist meine Nr. 1. Das weißt du doch.“ „Sicher?“ Yami starrte Yugi kritisch an. Dieser schlang die Arme um Yamis Hals. „Ganz sicher. Du bist mein Favorit. Nur von dir lass ich mich anfassen. Du kleiner Baka.“ „Okay.. überredet. Das musst du jetzt auch beweisen.“ „Dir immer.“ Beide küssten sich leidenschaftlich, ließen sich durch nichts stören. Keck stupste Yugi Yamis Lippen an, knabberte sanft an ihnen. Yami lies ihn gewähren und empfing Yugis warme Zunge mit der eigenen. Der Kleinere keuchte in den Kuss, forderte Yamis Zunge immer wieder zu einem Spiel auf. Dabei strich er über die Zähne, fuhr vor allem die Kontur der scharfen Eckzähne nach. An denen spielte er dabei am liebsten herum. Yami genoss es. Lies Yugi dabei freie Hand. Minutenlang stand sie einfach da, liebkosten sich gegenseitig mit den Zunge. Erst als beide fast keine Luft mehr hatten lösten sie sich keuchend. „Genug?“ fragte Yugi grinsend. „Hm.. ja… denke..!“ „Wieso.. denke?“ Yugi zog eine Augenbraue hoch. „Hm.. also.. ich denke.. war vielleicht doch zu wenig.“ „Hm… dann sollte was anderes helfen.“ Yugi schnappte den Größeren an der Hand und begab sich mit ihm zu ihrem Zimmer. Dort lies er Yami an der Tür stehen und schloss sie ab. „Bleib kurz da stehen ja?“ Yami nickte nur verdutzt. Yugi ging auf ihr Bett zu, er spürte wie Yami ihn beobachtete. Genau wie er es beabsichtig hatte. Er stieg auf das Bett und sah zu Yami. „Vielleicht hilft das ja..“ flüsterte er verführerisch. Langsam begann Yugi sich auszuziehen. Zuerst dass Hemd, dann fuhr er mit den Händen über seinen Überkörper, den Blick immerzu auf Yami gerichtet. Der stand einfach nur da und starrte Yugi an. Der Anblick erregte ihn. Seine Hände begannen leicht zu zittern. Yugi merkte das und grinste. Langsam lies er seine Hände zu seiner Hose gleiten, knöpfte sie ganz langsam auf. Yami machte einen Schritt auf Yugi zu doch der sah ihn warnen an. „Bleib da.. noch nicht.“ Jetzt zog er die Hose aus, lies seine Hand über den Schritt gleiten. Yami leckte sich über die Lippen. Es machte ihn verrückt wenn er sich das so ansah. Nun zog Yugi auch die Shorts aus. Er saß jetzt völlig nackt auf dem Bett. „Besser so Yami?“ Ein Blick auf den Angesprochnen genügte für eine Antwort. „Jetzt kannst du.. aber nur anfassen ja?“ Nur zu gern tat er das. Er blieb vor Yugi stehen, lies seine Hand über dessen Brust gleiten. Wie zart die Haut war. Weich und warm… warm vom letzten Bluttrunk. „So weich.. so wunderschöne.. weiche Haut.“ „Babyhaut.“ Sagte Yugi grinsend. „Ja.. wirklich.“ Yami legte seine Lippen auf die Yugis. Dieser seufzte glücklich. Langsam streichelte der Größere über Yugis Brust. Reizte sanft die Brustwarzen. Yugi begann leicht zu stöhnen. Doch als Yamis Hand Richtung Yugis Schritt wanderte blockte er. „Halt..“ „Was ist den?“ Yami war sichtlich verwirrt. Yugi schüttelte energisch den Kopf. „Nur Petting. Mehr erstmal nicht.“ „Och… aber..“ Wieder schüttelte der Jüngere den Kopf. „Nein.. nur Petting. Später.. gibt es mehr. Später.“ Yami seufzte enttäuscht. „Ach komm Yami. Bitte. Ich möchte etwas Zärtlichkeit von dir. Bitte.“ Er sah ihn mit großen unschuldigen Augen an. Yami seufzte deutlich hörbar. „Na schön. Nur für dich mein Süßer.“ Sie küssten sich erneut. So sanft, dass er Yugis Brust kaum berührte lies er eine Hand über sie streichen, liebkoste sanft die Brustwarzen mit den Fingerspitzen. Yugi keuchte leise in den Kuss. Er genoss es wenn Yami zärtlich war. Er liebte es zwar hart von Yami genommen zu werden, ihn spüren zu lassen wenn dieser Seme war.. aber genauso liebte er das zärtliche und verschmuste. Yami drückte Yugi leicht nach hinten, lies seine Hand Richtung Schritt wandern. Yugi spürte das und löste leicht stöhnend den Kuss. „Yami.. wir . haben .. doch.“ „Ich weiß.“ Der Ältere lächelte lieb. „Keine Sorge. Kein Sex. Nur Petting.“ „Sicher?“ „Klar..“ Yami lächelte zuckersüß. „Ich würde nie etwas gegen deinen Willen machen. Das weißt du.“ Yugi nickte. „Legst du dich neben mich? Dann kann ich mich an dich kuscheln.“ „Gerne.“ Yami lies von Yugi ab und legte sich neben ihn hin. Dieser schmiegte den Kopf an Yamis Brust. „Kannst weitermachen..“ Yami legte sein Kinn auf Yugis Kopf. Zärtlich begann er über Yugis Rücken zu streicheln. Dieser schloss genüsslich die Augen. Yami lies seine Hand weiter gleiten, strich sanft über Yugis süßen Po. Mit der Hand begann er diesen sanft zu massieren, streichelte auch die Schenkel des Kleineren vorsichtig. „Hm.. schön. Ich liebe es wie du mich streichelst.“ „Und ich liebe es dich zu verwöhnen mein Hikari.“ Er gab ihm einen sanften Kuss aufs Haar, massierte sanft die Schenkel des Jüngeren, lies seine Hand ab und an zu dessen Schritt gleiten. Manchmal.. wenn Yami Yugis Schritt zu nahe kam, stöhnte der Kleinere leise auf. Er war ganz entspannt und genoss jede Streicheleinheit, jede Berührung. Sanft lies Yami jetzt seine Hand zwischen Yugis Beine gleiten, massierte Yugis Glied vorsichtig mit den Fingern. „Hm.. Yami.“ Yugi hob leicht den Kopf und sah Yami an. “Nicht gut?“ fragte dieser besorgt. „Doch.. doch.. mach bitte weiter.“ Yugis Gesicht war rot angelaufen. Er schwitze leicht. Ein deutliches Zeichen dass er erregt war. Yami spürte dies auch an seiner Hand. „Gerne… sag wenn ich aufhören soll ja?“ Yugi nickte nur, lehnte sich dann wieder an Yamis Brust. Erneut begann der Ältere Yugi im Schritt zu streicheln, massierte Yugis jetzt harte Erregung sanft und mit leichtem Druck. „Ah.. ja.. hm…“ Yugis leichtes Stöhnen lies Yami etwas intensiver werden, aber immer noch sanft genug damit es auch wirklich nur beim Petting blieb. Yugi zitterte. Es waren sanfte Bewegungen und doch.. und doch liesen sie es in seinem Körper kribbeln und kitzeln. Er spürte die Hitze.. wie sie ihm in den Kopf .. in die Brust.. und vor allem in die Lenden stieg. „Yami..“ sagte er leise als er spürte wie seine Muskeln anfingen zu zucken. „Was ist Hikari?“ „Wenn du.. so .. weiterstreichelst.. komme.. ich .. vielleicht.“ Yami lächelte und küsste Yugi auf die Stirn. „Dann sollte ich nicht aufhören hm?“ Ein leichtes Schütteln war die Antwort. „Nein.. bitte nicht. Aber.. nur sanft.“ Yami lies es bei dem langsamen Tempo, behielt auch das streicheln und leichte drücken bei. Immer mehr Muskeln spannten sich an. Immer mehr Hitze schoss in Yugis Unterleib. Dann spürte er wie es soweit war. „Jetzt.. Ya.. Yami.“ Brachte er noch hervor bevor sich sein ganzer Körper zusammenzog. Yami reagierte schnell und hielt seine Hand davor. Die Gesamte Produktion landete auf Yamis Handfläche. Yugi keuchte, langsam entspannte sich sein Körper wieder. Yami betrachte seine Handfläche. „Hm.. scheinst vorhin ja nicht sehr viel abgegeben zu haben.“ „Hm..“ Yugi war zu erschöpft um etwas zu sagen. Er beobachtete Yami dabei wie dieser seine Handfläche säuberte. Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. „Yami?“ „Hm..“ „Mir geht Atemu nicht mehr aus dem Kopf. Warum hat sich dein Vater gewundert dass er hier war?“ Yami schüttelte leicht den Kopf. „Keine Ahnung. Würde mich auch mal interessieren. Vielleicht …. War ja .. was in der Vereinbarung… von dem wir nichts wissen.“ „Hälst du das für möglich?“ Yugi sah den Älteren fragend an. „Möglich wär’s.“ „Aber mein Vater hätte es uns doch sicherlich gesagt.“ „Vielleicht wartet er noch.“ „Vielleicht“ flüsterte Yugi leise. Glücklich kuschelte er sich an Yami. „Warum er wohl hier war?“ „Sehen wir.. glaub mir Yugi.. das kriegen wir schon noch raus. Irgendwann.“ Namenslegende: Akashi = Licht Kage = Schatten * Die Vampire in dieser Geschichte haben ähnliche Stunden wie wir. Allerdings bezieht sich das Fach Biologie mehr auf die Fortpflanzung und die Funktionen des Vampirkörpers. Natur und Tierwelt werden selten durchgesprochen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)