Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Also erst einmal Gomen dass es diesmal ein so kurzes Kap ist...aber ich muss gestehen, vorerst war es das wohl auch mal... ich habe absolut keine Ahnung mehr was ich als nächstes schreiben soll... vielleicht fällt euch ja etwas ein? wenn ja wäre ich sehr froh darüber wenn ihr mir sagen würdet was... ich bin total am ende T.T nun...diesmal werd ich dieses Kap mal wieder jemandem^^ der Lieben Jay :P hast mir in letzter zeit viel geholfen^^ danke dafür *kiss* also ihr lieben... viel spaß beim lesen^^ “Nun…, du bist für mich wie jeher ein Klotz am Bein….” Sakura sah Sasuke erschrocken an. Doch dann musste sie lächeln. Seine Augen verrieten ihr, dass seine Worte nicht ernst gemeint waren. Ja, sie schienen vor Ironie nur so zu strotzen…. “Geh wieder hoch ins Schlafzimmer, Sakura! Verschwinde schon, bevor ich mir meine Freundliche Seite noch einmal anders überlege und dich verprügeln muss!“ Doch trotz dieser Drohung blieb Sakura stehen wo sie stand. “Ich will aber nicht“, sagte sie mit leiser, leicht zittriger Stimme. Er würde doch nur wieder mit ihr Schlafen wollen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte es nicht, nur weil er gerade Lust darauf hatte! “Wir haben morgen einen weiten Weg vor uns, ich an deiner Stelle würde mich hinlegen und schlafen, es sei denn du willst, dass ich dich den ganzen weg mitzerre, du völlig fertig bei Orochimaru ankommst und dann noch eine tracht Prügel von ihm beziehst! Das wäre doch wohl nicht sehr vorteilhaft, oder?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nein…, dass wäre wirklich nicht gut! Langsam seufzte sie und drehte sich um. Bevor sie nach oben ging warf sie noch einen Blick aus dem Fenster, und noch immer war dort das Gefühl dass sie Beobachtet wurde. Sie bildete sich das doch nicht ein! Sie war eine ausgebildete Konoichi, sie wusste wenn man sie beobachtete! Und das wurde sie ganz eindeutig! Sie schaute Sasuke an. “Du…, sei ehrlich, er ist schon längst hier, nicht wahr?“ “Was?“ “Orochimaru“, flüsterte sie. Das war seine Aura, da war sie sich ganz sicher! “Nein ist er nicht!“ Sasuke schob Sakura unsanft die Treppe hoch. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie hatte keine Kraft mehr…, und so wirklich wollen tat sie es auch nicht. Sie ließ sich ins Schlafzimmer schieben und Sasuke drückte sie aufs Bett . “Jetzt leg dich hin und schlaf endlich!“Sie schüttelte den Kopf. “Bitte Sasuke…, ich fühle mich unwohl. Ich…, ich bitte dich….“ Sasuke fing an zu grinsen. Du fühlst dich also nicht wohl? Sollen wir das vielleicht ändern?“ Sasuke kam näher. “Was…, hast du vor?“ “Hab keine Angst“, flüsterte er. Sanft drückte er sie auf das Bett hinunter und küsste sie. Langsam wanderte er mit seinen Küssen ihren Hals hinunter. Sakuras Bluse war noch offen und es dauerte nicht lange bis seine erste Hand zu ihren Brüsten wanderte. “Hör…, doch auf…“, doch das tat Sasuke nicht. Warum sollte er aufhören? Er hatte doch seinen Spaß! Und ihr schien es auch zu gefallen…, ihrem Verhalten zufolge…. “Sei doch einmal in deinem Leben ruhig, halt deinen Mund! Sei still und genieß es doch einfach….“ Seine stimme war kalt wie immer, doch Sakura konnte an seinen Augen erkennen, dass er sich doch ein wenig verändert hatte. Doch ob das wirklich gut war wusste sie im Moment nicht. Als Sasuke ihr Gerade den BH öffnen wollte schob sie ihn von sich runter. Und (oh wunder) er ließ sich wegschieben. Sakura nahm sich die Decke und zog sie über sich. “Was ist denn schon wieder los?“ Seine stimme klang beleidigt. Sakura schüttelte den Kopf. “Bitte…, Sasuke…, ich weiß, du hältst mich für schwach…, aber ich schwöre dir, wir werden beobachtet. Glaub mir das doch endlich. Er ist hier…, spürst du denn sein Chakras nicht? Ich weiß…, es ist schwach, aber es ist da! Es….“ Sasuke versiegelte Sakuras Lippen mit den Seinen. “Hör auf von ihm zu reden…, heute nacht gehörst du ganz alleine mir! Er ist nicht hier, das verspreche ich dir!“ “Aber…, ich spüre es doch!“ Sasuke grinste. “Das was du spürst, ist das Chakra von ihm in meinem Körper.“ Sakura schüttelte den Kopf. “Nein! Das ist es nicht…, warum glaubst du mir denn nicht einfach? Ich weiß wie sich dein Chakra anfühlt, auch mit Orochimarus dabei, doch das was ich Spüre ist zu 120% ganz anders! Das ist ganz eindeutig Orochimarus Chakra.“ Sakura sah Sasuke aus Augen an, die er so an ihr noch nie gesehen hatte. Sie waren so eiskalt, unnahbar, wütend, verängstigt und abweisend…, fast schon wie seine. Ihm war in dem Moment klar, dass es ihr ernst war. Sie hatte schon lange keine Scherze mehr gemacht…, doch dies war doch anders. Es klang weder wie ein Scherz noch wie die Wahrheit…, es klang wie Worte die tief aus ihrem Herzen kamen und von denen sie fest überzeugt war. “So, er ist also hier, ja? Warum spüre ich dann von seinem Chakra nichts? Warum merke ich nichts, und warum hat er sich noch nicht gezeigt?“ “Ich spüre sein Chakra schon seit Jahren, jeden verfluchten Tag meines Lebens! Nicht einmal habe ich es verloren! Egal wo er war, glaub mir, ich spüre es! Warum du es nicht spürst das weiß ich nicht! Und warum er sich nicht zeigt auch nicht. Nur glaub mir…, er ist hier!“ Jetzt schüttelte Sasuke den Kopf. “Selbst wenn, na und? Glaubst du wirklich, das würde mich stören? Und ob es dich stört oder nicht, das interessierst mich auch nicht so wirklich! Also entweder kommst du jetzt freiwillig wieder her, oder wir ändern die Gegebenheiten ein wenig! Das liegt ganz und gar an dir!“ Sakura sah Sasuke an. Das war ja mal wieder so typisch für ihn gewesen! “Lass mich bloß in Ruhe!“ Doch natürlich tat Sasuke das nicht. Er krabbelte über das Bett und kurz vor ihr hielt er an. “Was stört dich so sehr daran, dass du sein Chakra spürst? Er wird weder zuschauen noch hier auftauchen, das kannst du mir glauben! Ignorier ihn doch einfach!“ Sakura schüttelte langsam den Kopf, ließ den Blick aber nicht von ihm. Wenn sie jetzt nicht aufpasste, würden wieder Sachen passieren, die sie in naher Zukunft schwer bereuen würden! “Mich stört es trotzdem! Er hat meine Familie ermordet! Glaubst du wirklich, da könnte ich jetzt hier mit dir….“ Doch Sasuke hatte es satt zu warten. Er drückte langsam seine Lippen auf die ihren, bis er sicher war, dass sie nicht weitersprechen würde. Dann ließ er wieder von ihr ab. “Und jetzt will ich nichts mehr von dir hören, sonst kannst du so was von was erleben!“ (ergibt das irgendeinen Sinn leutz?) Sakura wollte noch etwas sagen, doch wieder versiegelte er seine Lippen mit ihren. Und sie war ruhig. Trotz aller Vernunft und wohl wissend was sie tat, hielt sie den Mund. Sie genoss es. Er war anders als sonst…, fast schon wieder ein wenig so wie der Sasuke den sie einmal so sehr geliebt hatte. Sie wollte ihn nicht mehr missen! Sie wollte ihn nicht mehr hassen. Sie wollte nicht mehr böse auf ihn sein. Sie wollte einfach nur noch glücklich sein. Sie wollte in seiner nähe sein. Sie wollte keine angst mehr haben …, aber vor allem wollte sie ihn! Und genau das war es, was sie in dieser Nacht bekommen sollte. Als Sasuke mit seinen Küssen langsam immer Tiefer wanderte und sie liebkoste. Sasuke war in dieser Nacht anders…, er war zuvorkommend, liebevoll, sanft und aufmerksam. Sakura fühlte sich wohl und für ein paar Stunden konnte sie all die Schmerzen, die Pein und das ganze Leid der letzten Jahre vergessen, und dafür war sie Sasuke sehr dankbar! Man könnte also sagen, dass sich Sakura diese Nacht ganz und Gar Sasuke hingab, während ihr Machen und Tun von zwei scharfen Augen genauestens beobachtet wurden. Orochimaru saß zwar über 5 Tagesmärsche von Sasuke und Sakura entfernt, doch saß auf der Fensterbank des Schlafzimmers eine kleine Schlange, durch die er alles genauestens beobachten konnte. Sakura hatte also nicht all zu viel unrecht als sie sagte, dass sie ganz schwach sein Chakra spüren konnte. Immerhin hatte er die Schlange mit Chakra belegt, um ihm ihre Augen nutzbar zu machen. Und keiner der Beiden, weder Sasuke noch Sakura, bemerkten in dieser nacht etwas davon. Sie waren viel zu viel damit beschäftigt sich gegenseitig zu Lieben und beide waren froh, endlich in der nähe des jeweiligen anderen Geduldet zu werden… Wenn auch nur ein wenig. Denn ist es nicht das schönste auf der Welt, von dem Menschen den Man liebt, ein Gefühl des Respekts und der Nähe entgegen gebracht zu bekommen? Ist es nicht das wichtigste auf der Welt zu wissen, wem sein Herz gehört und es offen zeigen zu können? Sei es durch Gesten, Worte oder Blicke… und hat man noch so viel angst und ist man noch so unsicher, so weiß man doch im Grunde seines Herzens genau was man will. Doch das herauszufinden ist meist der Schwerste Teil. Ja…, irgendwo weiß man genau, wen man begehrt, doch dieses Gefühl der Liebe zuzugeben … dem anderen sichtbar zu machen ist doch schwerer als so manch einer zu glauben vermag Denn wenn man Angst hat verhält man sich anders…, man wird abweisend, kalt, überheblich, ruhig…, oder man dreht total durch. Doch was davon trifft für unsere Zwei, sich im Moment liebenden, zu? Lieben sie sich? Hassen sie sich? Sind sie nur zusammen um nicht alleine zu sein? Die Auflösung des Rätsels ist eigentlich ganz einfach…, vorrausgesetzt man weiß die Zeichen zu verstehen… ich freue mich darauf eure vorschläge zu lesen! mal schaun...vielleicht bekommt der beste vorschlag ja ne überraschung von mir? wir werden sehen *grinst* ahja noch etwas ich habe ein Ziel^^ ich hoffe sehr dass ich mit dem 20 Kapitel 600 KOmentare vollbekomme! Ich würde mich total darüber freuen! Also bitt helf dabei, ja? *lollis verteilt* und bitte empfehlt euren mexx-freunden meine FF doch weiter^^ ich würde mich wahnisnnig freu *verbeug* eure Chirssy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)