Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 16: Back to Konoha-Gakure --------------------------------- Also ich muss sagen...das Kapitel Gefällt mir nicht!!! also sagt mir nicht wie dumm es ist, ich weißes ja selber >_- das is vol ldumm... son übergangs kap! ich verspreche euch, das nöächste kapitel wird besser werden! I PROMISE und kommis schreiben LEUTE >_______< Naruto und Sakura gingen einfach von Sasuke weg. Sakura noch immer schluchzend, Naruto absolut sauer und Sasuke eher erstaunt. Und überlegt…. “Wartet“, rief er, bevor die beiden aus seinem Blickfeld verschwanden. Sakura blieb erschrocken stehen, doch Naruto zog sie weiter. “Gib nicht nach“, sagte er. Doch genau in dem Moment erschien Sasuke vor den beiden. “Was willst du noch? Ich könnte wetten Orochimaru wartet schon auf dich!“ Sasuke schüttelte den Kopf. Darum konnte er Naruto nicht leiden. “Ich kann ohne sie“, er deutete auf Sakura, “aber nicht zurück!“ “Du kriegst sie aber nicht!“ “Darum geht es ja eben. Wenn ich Sakura dort nicht abliefere, dann wird er mich umbringen!“ “NA und?“ Sasuke schaute Naruto kalt an und blickte dann zu Sakura. “Du willst doch wohl nicht, dass mir etwas passiert, nicht wahr, Sakura? Wo du mich doch einst so sehr geliebt hast?“ Sakura schaute Sasuke an doch dann blickte sie zu Boden. Er war ein gemeines Aas, er hatte ihr weh getan. Er hatte sie vergewaltigt und ihr alles genommen. Und jetzt bat er sie um etwas? (also....Sasuke ist kein Weichei geworden, das hat schon seinen Grund warum er sich so verhält, okky? ;_;) “Was ist nur aus dem Starken, eiskalten, gefühlslosen Arsch geworden dass sich Sasuke Uchiha nennt? Hast wohl angst vor Orochimaru? Selber schuld, weißt du, die Betonung liegt definitiv auf: Ich HABE dich geliebt. Warum sollte ich nach all dem dich noch immer lieben?“ “Nun…, dem Verhalten nach, dass du beim letzten MAL hattest empfindest du noch immer etwas für mich!“ Sakura starrte Sasuke wütend an, dann gab sie ihm eine Schallende Ohrfeige, sodass die Vögel aus den Bäumen aufstreckten und durch die Lüfte flog. Doch Sasuke grinste nur hämisch und ging zurück zu Orochimaru, die beiden setzten ihren Weg fort. Nach einer ganzen Weile des Schweigens sagte Naruto: “Stimmt das, was er gesagt hat?“ “Hm?“ “Dass du ihn noch immer liebst, trotz dem ganzen Schmerz und der Vergewaltigung!“ Sakura schaute Naruto kurz an, doch sie traf seinen Blick nicht. Er schaute stur geradeaus. “Antworte schon.“ “Ich weiß nicht…. Na ja, ich weiß, ich dürfte es nicht, nicht nach allem was er mir angetan hat. Nicht nach all den Seelischen Schmerzen, den Körperlichen Schmerzen und der ganzen Pein…, und dennoch. Ich…, ich habe die Zeit mit ihm einfach nicht vergessen können…. Ich…, ich weiß auch nicht….“ Naruto tätschelte Sakura den Kopf und zog sie noch etwas an sich heran. “Geh ihm aus dem Weg, Sakura, tust du mir den Gefallen? Wenn er dich noch einmal in die Finger bekommt wird er dich zurück nach Orochimaru schicken – ich war überrascht zu hören, dass er es war!“ Sakura blieb stehen und schaute zu Boden. “Tut mir leid aber…, ich konnte es damals nicht erzählen. Ich wollte nicht, dass irgendwer erfährt dass er es war der meine Eltern umbrachte. Jemand hätte versucht ihn umzubringen. Und es ist meine Rache, ich will ihn umbringen, und es soll niemand anders!“ “Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich kann dich ja auch irgendwie verstehen. Aber…, du willst wirklich nicht zurück zu deinen Freunden?“ Die beiden setzten ihren Weg fort, ohne dass Sakura merkte in welche Richtung sie gingen. Sakura lachte kurz auf. “Welche Freunde?“ “Du hast Freunde, Sakura!“ “Freunde die nicht einmal bemerkten, dass ich nicht mehr da bin! Freunde, die sich nicht um mich gekümmert haben?“ “Ja, sie haben sich nicht um dich gekümmert, da hast du Recht, aber du darfst die Schult nicht nur bei anderen Suchen. Du hast dich auch zurückgezogen. Wahrscheinlich hast du ihnen nicht einmal gesagt wie du dich fühlst. Du hast sie nicht einmal angerufen oder etwas mit ihnen unternommen. Du hast dich zurück gezogen. Sakura, du kannst nicht erwarten dass sie immer den ersten Schritt machen! Sie haben versucht dich aufzumuntern, aber wenn du niemanden an dich ran lässt, wie sollen sie dir dann helfen können? Du darfst dich nicht zurückziehen! Du behauptest sie hätten dich im Stich gelassen, aber in Wirklichkeit hast du sie im Stich gelassen! Denk mal darüber nach!“ Sakura ließ den Kopf hängen. Sie wusste, Naruto hatte recht. Sie hatte sich einen Scheißdreck um ihre Freunde gekümmert. Sie hatte sie links liegen lassen und hatte sich nur darum gekümmert wie es ihr ging. Es war ihre eigene Schuld gewesen. “Ich…, ich will trotzdem nach Suna! Bitte Naruto, Gaara wird sicher nichts dagegen haben, und ich denke er ist einer der einzigen, der mir noch etwas beibringen kann! Er wird keine Rücksicht auf mich nehmen, und vielleicht schaffe ich es durch seine Hilfe endlich das zu bekommen, wozu ich noch Lebe….“ “Sakura…, du hörst dich genau an wie Sasuke!“ “Ja…, ich weiß….“ Den gesamten Rest des Weges schwiegen die Beiden. Sie wanderten drei Tage durch, wobei Naruto Sakura die meiste Zeit Huckepack trug. Sie war sehr erschöpft und sie hatte kaum Kraft um sich noch alleine auf den Beinen zu halten! Und dadurch merkte Sakura auch nicht, dass sie sich keinesfalls in Richtung Suna bewegten. Erst als sie vor dem Tor Konohas Standen bemerkte sie, wo Naruto sie hingebracht hatte. Entgeistert starrte sie erst auf da Tor, dann auf Naruto, sie wich ein paar Schritte zurück und wollte sich umdrehen, weglaufen, aber Naruto hielt sie am Arm fest. Schmerzhaft zucke sie kurz zusammen, ihr Arm tat noch immer weh, nachdem Orochimaru ihn ihr ausgekugelt hatte! “Warum willst du weglaufen?“ “Weil ich nicht zurück wollte. Ich will sie nicht sehen, ihnen nicht in die Augen schauen! Ich will nach Suna, warum akzeptierst du dass denn nicht?“ “Ich akzeptiere diese Entscheidung, Saku-chan, aber dennoch werde ich dich nicht gehen lassen, solange du dich nicht mit den anderen ausgesprochen hast! Es tut dir nicht gut, und ihnen tut es auch nicht gut! Sprich mit ihnen, und wenn du dann immer noch zu Gaara gehen willst, dann kannst du auch gehen!“ “Warum machst du dass? Ich will sie nicht sehen! Ich…, ich brauche keine Freunde, ich brauche niemanden! Ich war so lange alleine, also lass mich auch mein Ding durchziehen!“ Naruto ließ Sakura los. In ihrer Stimme lag so viel Trauer. So viel Angst. So viel Hass. “Saku-chan! Niemand kann auf Dauer alleine sein. Versuch es doch wenigstens!“ “Ich will nicht. Ich muss stark werden. Ich muss stärker werden als er! Du verstehst das nicht!“ “Oh Saku-chan, was hat er nur aus dir gemacht? Falls du dich noch erinnerst, auch ich war alleine! Ich bin komplett ohne Eltern aufgewachsen, und damals hat mich niemand beachtet! Dennoch bin ich jetzt Glücklich! Versteh doch, Saku-chan, man kann sich ändern!“ “Na…, Naruto-kun?“ Naruto drehte sich um. “Aya-chan, entschuldige, ich war lange weg! Haben sie sich gut um dich gekümmert?“ “Ja…, Naruto-kun…, ist das…?“ “Ja, Aya-chan, sei so gut und hol die anderen, bitte! Ich denke die werden hier gebraucht!“ Ayane nickte und verschwand wieder, doch Sakura setzte ihren Weg fort. Kurz bevor sie den Wald erreicht hatte stand Naruto auf einmal vor ihr. “Geh mir aus dem Weg!“ Doch das tat Naruto nicht, stattdessen ging er schritt um schritt auf Sakura zu. Sie ihrerseits wich zurück. “Sakura, ich werde dich nicht gehen lassen! Nicht, bevor du dich nicht mit ihnen ausgesprochen hast!“ “Ich werde nicht mit ihnen reden! Ich will sie nicht sehen und ich will auch nicht hier in Konoha bleiben!“ “Sakura, und wenn ich dich gewaltsam zu deinem Glück zwingen muss, dass ist mir so dermaßen Egal! Du wirst hier bleiben, solange bis du mit ihnen geredet hast!“ Narutos Stimme war eiskalt, genau wie Sasukes, und Sakura lief augenblicklich ein Schauer den Rücken hinunter. “Na…, Naruto, du…, du machst mir angst, hör auf damit!“ “Erst wenn du mit ihnen redest!“ Sakura wollte gerade etwas erwidern, als sie spürte, wie sich jemand näherte. Sie wandte ihren Blick von Naruto, dessen Augen jetzt wieder einen sanften Ausdruck bekommen hatten, und schaute zu der Person die da am Tore Konohas Stand. Doch nach ein paar Sekunden wandte sie ihren Blick auf den Boden. “Bitte“, sagte sie zu Naruto. “Ich will nicht reden! Bitte, ich…, ich will nicht!“ “Du musst, und du weißt es auch!“ Die Person die an dem Tor gestanden hatte kam langsam auf die beiden zu, gefolgt von Ayane. “Sakura?“, fragte jene Person leise. Doch Sakura antwortete nicht. Sie wollte nicht Reden. Sie wollte einfach nicht! Doch Naruto hatte da definitiv andere Pläne. Er drehte Sakura um, sodass sie genau vor jener Person stand und stellte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, um zu verhindern, dass sie weglaufen konnte. Dann nickte er. “Wir waren alle ziemlich überrascht als wir hörten, dass du entführt wurdest!“ “Pah! Dass soll ich dir glauben? Ihr habt es gemerkt, wann? Eine Woche später?“ “Mach mir jetzt keine Vorwürfe, weil du den Kontakt zu uns abgebrochen hast!“ “Ihr habt ihn genauso abgebrochen!“ Sakura schaute die Person vor ihr nicht an. Zu viel ging ihr gerade durch den Kopf. “Sakura!“ Jetzt schaute sie auf. Auch in seinen Augen lag ein Gefühl der Unsicherheit. “Wir haben uns so viele Sorgen um dich gemacht!“ “Wenn du meinst, Lee!“ Lee machte einen Schritt nach vorne und legte die Arme um Sakura. “Warum hast du dich nur so sehr zurück gezogen, Sakura? Du weißt doch genau dass wir immer deine Freunde sein werden!“ Doch Sakura sagte nichts, und sie erwiderte auch Umarmung nicht. Sie wollte ihnen nicht wieder nahe kommen. Sie wollte sich nicht wieder an sie gewöhnen, es würde ihr so nur noch schwerer fallen zu Gehen. Und das musste sie, definitiv. “Lass mich los, Lee! Ich habe keineswegs vor hier zu bleiben. Und ich habe auch nicht vor zurück zu kommen! Ich werde wieder gehen, also, lass los!“ “Das glaubst du doch wohl selber nicht!“ “Lee“, meldete sich nun auch Naruto wieder zu Wort. “Nimm sie mit zu den anderen! Sie wollen sie doch sicher auch sehen! Sorg dafür dass es ihr wieder gut geht!“ Bevor Sakura etwas erwidern konnte griff Lee sie am Arm und zog sie hinter sich her. Von schmerz getrieben folgte sie ihm. Warum griff nur jeder ausgerechnet an den Arm, den sie Ausgekugelt gehabt hatte? Das war doch nicht mehr normal! Doch Lee schien nicht zu bemerken, dass er ihr weh tat. Er zog sie einfach mit sich, Richtung Ramen Stand, wo auch alle anderen um diese Zeit sein mussten! Um sich nicht noch weiteren Schmerzen auszusetzen folgte Sakura Lee, wenn auch nur wiederwillig. Kurz vorm Ramen Stand verlangsamte Lee seine Schritte, zog jedoch Sakura noch immer hinter sich her. Jetzt konnte sie auch die Chakren der anderen fühlen, sie waren alle da: Hinata, Ino, Shikamaru, TenTen, Neji, Choji, Shino…, alle eben. Sogar Kins Chakra konnte sie deutlich fühlen. Und jetzt…, jetzt bekam sie angst! Sie wollte ihnen nicht in die Augen schauen. Sie wollte einfach nicht…. “Leute, seht mal wen ich euch mitgebracht habe“, posaunte Lee in die Runde, alle schauten kurz auf, Blickten Sakura an. Sie konnte sehen, wie sich ihre Blicke veränderten und sie dann einfach in ihrem Gespräch weiter machten. Sie beachteten sie gar nicht. Und das war genau das gewesen, wovor sie angst gehabt hatte…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)