Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 10: Unerwartete Hilfe...und ein wütender Sasuke ------------------------------------------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Sasuke nahm Sakura huckepack und brachte sie langsam zurück in sein Zimmer. Er war, auch wenn er es niemals zugeben würde, ziemlich erschöpft und wollte seine Ruhe haben. Aber nein, wieder viel im Sakura zur Last. Wieder war sie ein Klotz am Bein. Und sie war schwach wegen SO etwas zusammenzubrechen. Als die beiden den Gang entlang gingen hörte Sasuke wieder die Zitterige Stimme des kleinen Mädchens, aber er hörte íhr nicht zu. Doch Sakura hörte die Flehende Stimme, wenn auch nur unbewusst. Diese Flehende junge Stimme erreichte ihr Herz…, wie gerne hätte sie dem kleinen Mädchen doch geholfen... Aber ihr Körper war machtlos. Sasuke brachte Sakura in sein Zimmer und legte sie ins Bett. Kurz darauf öffnete Sakura die Augen und starrte an die Decke. Es hatte keinen Sinn mehr. “Du solltest ihm geben was er will!“ “Nein!“ “Er wird dich umbringen!“ “Na und?“ Sasuke sah Sakura an. Ihre Stimme war so fest das man ihr die Worte fast glauben konnte. Als würde es ihr wirklich nichts ausmachen würde man sie umbringen. War ihre Welt denn so kaputt? /selbst wenn, es ist mir egal!/ Sasuke schüttelte kurz den Kopf. “Was will Orochimaru von dir haben?“ Sakura zuckte kurz zusammen. Warum glaubte denn nur jeder dass sie das wüsste? Warum? Dann schaute sie Sasuke an. Ihre Augen waren ernst und doch gleichzeitig voller schmerz und Trauer. “Ich weiß es immer noch nicht, Sasuke-kun!“ “Nun…, Orochimaru glaubt dir das aber nicht!“ Sakura wollte mit den Schultern zucken, verzog aber dabei schmerzhaft das Gesicht. “Er hat dir die Schulter ausgekugelt. Ich an deiner Stelle würde mich nicht bewegen, das tut dir doch sicher weh.“ Sakura antwortete nicht. ’Das tut DIR doch sicher weh’ hatte er gesagt. Wieder so eine Abstemplung von ihm. Sie war in seinen Augen doch nur Schwach. Und er ließ es sie auch deutlich spüren. Ja, er mochte sie nach all der Zeit noch immer nicht! “Na und? Interessiert dich das etwa?“ Sasuke lächelte. “Nein!“ Wieder schaute Sakura an die Decke. Tränen traten in ihre Augen. Sie würde so gerne von vorne anfangen…, ihr Leben ändern. Sasuke nicht auf die Nerven gehen, Naruto aufhalten zu gehen, ihr Eltern beschützen, härter Trainieren. Und Sasuke nicht so sehr lieben. Sie hätte Sasuke unterstütz damit er stärker wird. Sie hätte Itachi davon abgehalten seinen Clan auszulöschen. Dann wäre Sasuke jetzt nicht so eiskalt und Gefühlstot. Dann wäre er liebvoller und hätte auch mal wieder einen Grund zum lächeln. Aber nein, ihr war es nicht vergönnt glücklich zu sein. Schon seit vier Jahren nicht mehr. Wüsste sie doch wenigstens was Orochimaru haben wollte. Dann könnte sie es ihm Geben und würde zurück nach Konoha-Gakure gehen. Sie würde sich wieder öffnen. Mit Ino sprechen, und Hinata…. Mit ihren Freunden. (ich höre gerade ein Lied von Cascada und finde dass der Text dazu hier sehr gut passt: I will be strong, I will be faithful 'cause I'm counting on A new beginning A reason for living A deeper meaning) “Kannst du…, kannst du sie mir wieder einrenken oder hat Orochimaru da auch etwas gegen?” “Nicht das ich wüsste. Anscheinend stehst du auf schmerzen, denn so etwas tut verdammt weh!“ “Na und? Ich habe keine Angst vor Schmerzen! Mir kann man nicht mehr weh tun!“ Sasuke lachte kurz auf und Sakura setzte sich gerade ins Bett. Es tat höllisch weh sich zu bewegen, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, was ihr auch recht gut gelang. Hätte sie nicht Sasuke vor sich. Sasuke stellte sich neben Sakura und legte seine Hände auf ihre Schulter. Dann sagte er: “Ich zähle bis drei! – Eins…, zwei….“ Doch bis drei zählte er nicht mehr, er drückte und wieder hörte man einen knack. Sakura schrie laut auf und sackte dann zurück in die Kissen. “Ich dachte man kann dir nicht weh tun?“ “Du hast mich nicht verstanden!“ “Ach nein, habe ich nicht?“ “Nein!“ “Tss.“ Sakura schaute zur Seite. Wie lange hatte sie ihn das schon nicht mehr sagen hören? Sein Typisches ‚tss’, das hatte sie so vermiss. Das war eine Sache von ‚ihrem’ Sasuke. Dem ‚Alten’ Sasuke in den sie sich damals so verliebt hatte. Der Sasuke dem ihr Herz gehört hatte! Vor so langer Zeit…. Sakura beobachtete Sasuke noch eine Weile. So sehr hatte er sich gar nicht verändert. Seine Haare waren ein Stückchen länger geworden und hangen auf seine Schultern hinab. Er Trug kein Stirnband mehr, und sein Pony war ein wenig kürzer. Er trug jedoch noch immer die gleichen Anziehsachen (Also ihr lieben die Klamotten die Sasu bei Oro bekommt gefallen mir nicht deswegen behält er seine ich hoffe das ist in Ordnung?) Und er war stärker geworden. Das konnte man ihm sogar ansehen. Und noch immer war da das Bannmal auf seinem Hals. “Hat es einen Grund dass du mich anstarrst?“ “Ich…, ich habe Hunger. Hat Orochimaru was dagegen wenn ich was Esse?“ Sakuras Stimmte strotzte gerade zu vor Sarkasmus, was wirklich nicht zu überhören wahr. “Du solltest dir besser angewöhnen normal mit mir zu reden. Ich habe geradezu freie Hand über dich, solange du leben bleibst. Und es gibt viele Methoden dich leiden zu lassen. Und die sind sicherlich hundert mal schlimmer als der Tod!“ “Glaubst du ich habe Angst?“ “Du solltest besser welche haben. Jedenfalls wäre es für deine Gesundheit die wohltuendere Entscheidung!“ “Ich habe aber keine Angst!“ “Nun, wir reden darüber noch einmal wenn du spürst wie langsam das Blut aus deinen Adern fließt und dir immer Schwindeliger wird bist du dann Ohnmächtig wirst!“ Sakura wollte etwas antworten, aber sie hielt es für besser zu schweigen. Das hätte ja doch nur zu unangenehmen Fragen geführt! (hierbei einen herzlichen dank an --Raine-Chan--) Und drauf hatte sie wirklich keine Lust. Wieder schaute sie zur Decke und eine Menge Erinnerungen quollen wieder in ihr hoch. Sie vermisste ihr zu Hause. Ihre… Freunde. Ihr Leben…. Sasuke setzte sich neben Sakura auf das Bett und schaute auf seine Hände. Er machte sich in letzter Zeit viel zu viele Gedanken. “Sasuke-kun?“ “Hm?“ “Ich…, ich habe wirklich Hunger!“ Jetzt schaute er sie an. “Du bekommst etwas, wenn ich dafür noch einen Wunsch frei habe!“ “Vergiss es!“ Nie wieder würde sie ihm einen Gefallen tun. Sie war unabhängig gewesen, fast vier ganze Jahre Lang. Und nur, weil irgendeine Schlange der Meinung war etwas haben zu wollen ließ sie sich zu keinem braven Hündchen machen das aufs Wort spurte. “Nun wenn du lieber hungern willst! Es ist deine Entscheidung!“ “Sasuke-kun, ich habe fast vier Jahre auf niemanden mehr gehört. Habe nicht das getan was andere von mir verlangt haben. Da fange ich doch jetzt nicht auf einmal wieder damit an, nur weil ich dich vor mir habe. DU kannst mich nicht mehr rumschubsen Sasuke-kun. Ich…, ich bin nicht mehr das Schwache Mädchen von früher.“ “Ach nein? Schaffst du es deswegen nicht dein Chakra zu aktivieren? Weil du so stark bist? Du schaffst es noch nicht einmal dich gegen mich zu wehren oder mich in einem kleinem Zimmer zu bemerken, wie soll ich dir da abnehmen dass du stark sein sollst? Das ich nicht lache, also wirklich!“ “Ach glaub du doch was du willst!“ Sakuras Stimme wurde leise. Sie wollte Sasuke nicht verärgern. Sie hatte trotz allem angst vor ihm. Er war so unberechenbar geworden. Klar, berechenbar war er noch nie gewesen, aber trotzdem. Seine Aura war so eiskalt als könnte er sie wirklich jeden Moment umbringen. Und das durfte nicht sein. Nicht bevor SIE ihr Rache gehabt hatte. Das war das wofür sie nur noch Lebte. “Bitte wiederhol das noch mal. Ich habe dich nicht so ganz verstanden!“ “Ich habe Hunger.“ “Zu essen kriegen nur die, die auch gehorchen!“ Langsam setzte sich Sakura wieder auf. Sie hatte keine Lust mehr zu liegen. Sie wollte sich bewegen. “Hat dich…. Dann Hunger ich eben.“ Sasuke sah Sakura nicht an sondern stand auf und öffnete die Tür. Durch die Wucht mit der er die Tür aufriss viel ein kleines Mädchen ins Zimmer das wohl von außen dagegen gelehnt hatte. Sakura merkte wie Sasuke sauer wurde und seine Aura stärker und noch furchteinflößender wurde. Das Mädchen richtete sich schnell wieder auf und ging ein paar Schritte zurück. Sasuke war der Inbegriff ihrer Angst. “Ver…, Verzeiht Sasuke-sama, a…, aber Orochimaru-sama sch…, schickt mich!“ Sasukes Augen waren nur noch kleine Schlitze und er sah aus als würde er jeden Moment das Kind umbringen. “Was will er?“ “Ich…, ich soll…, ich soll das Mädchen zu ihm bringen!“ “Wir waren gerade erst bei ihm. Weißt du was mit Leuten passiert die mich anlügen?“ “Meister ich…, ich lüge nicht! Orochimaru-sama hat mir…, wirklich geschickt!“ Sasuke sah das Mädchenkurz durchdringend an und nickte dann. Sie war noch nicht lange in Orochimarus Diensten, aber zu lügen, das würde sie nicht wagen. Nie im Leben, sie wusste was davon Abhang. “Sakura, du folgst diesem Mädchen. Und wehe dir du benimmst dich nicht!“ Sakura reagierte nicht auf Sasuke, sie blieb einfach sitzen. “Wirst du dich wohl bewegen?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nicht zu Orochimaru. Sie war doch eben erst da gewesen…, warum sollte sie schon wieder hin gehen? Das war doch unlogisch! Als Sasuke jedoch auf einmal vor ihr Stand und sie, ohne seinen Kopf zu senken, anfunkelte stand sie auf. Sie folgte dem kleinem Mädchen und spürte noch lange Sasukes Eiskalten Blick in ihrem Nacken. Erst als die beiden um eine Ecke Bogen fühlte sich Sakura wieder unbeobachtete. Sie schaute sich noch einmal um, aber ihnen war niemand gefolgt. Und das war auch ganz gut so! “Mi…, Miss?“ Sakura schaute das kleine Mädchen vor sich fragend an. Sie war nicht älter als zehn und sie war übersäht mit blauen Flecken. “Ja?“ “Bitte Miss wir müssen uns beeilen. Wenn wir nicht schnell machen dann erwischen sie uns, miss. Bitte, kommt schnell!“ Das kleine Mädchen griff nach Sakuras Arm und fing an zu laufen, Sakura lief erschrocken hinterher. Sie bemerkte nicht wie sehr ihr Arm schmerzte, aber die Berührung, das Gefühl der kleinen Hand in ihrer tat irgendwie gut. Nach ein paar Treppen und Gängen blieben sie vor einer kleinen Tür stehen. “Was…“, setzet Sakura an. “Bitte, Miss, geht da durch, so kommt ihr nach draußen! Bitte Miss, macht schnell!“ “Nach…, nach draußen?“ “Ja, bitte bevor Sasuke-sama etwas bemerkt. Geht schnell und lauft nach Hause. Beeilt euch Miss, bitte!“ Sakura sah das kleine Mädchen an. Sie wollte ihr helfen hier raus zu kommen? Das kleine Mädchen verzichtete auf ihre Eigene Freiheit und half lieber ihr hinaus als sich selber zu retten? “Warum machst du das?“ “Ihr habt keinen Grund hier zu sein. Euch erpresst man nicht. Bitte Miss, rennt, rennt so schnell ihr könnt und schaut nicht zurück!“ Sakura sah das Kind noch ein paar Sekunden an, dann nickte sie. Sie bückte sich und kletterte in den kleinen Schacht hinein, dann immer weiter und weiter. Sasuke stand nach ein paar Minuten auf und ging den Gang entlang Richtung Orochimaru. Irgendetwas war doch wohl faul. Er hatte ihm den Befehl gegeben Sakura morgen Mittag erneut zu ihm zu bringen. Warum verlangte er dann auf einmal sie sofort noch einmal zu sehen? Natürlich, Sasuke bekam oft Änderungen in seinen Befehlen, aber so plötzliche noch nie. Irgendetwas stimmte nicht. (Oh Sasuke- .- lass ihr doch nen Vorsprung , aber was machst du? Ungehobelter Kerl *sich aufreg*) Als Sasuke vor Orochimarus Tür stand ging er, ohne anzuklopfen hinein. Orochimaru war gerade in einer Besprechung und nicht gerade sehr erfreut darüber gestört zu werden. “Sasuke, was fällt dir ein?“ “Meister, entschuldigt bitte vielmals dass ich euch störe, das war sicherlich nicht meine Absicht. Aber ich habe eine dringende Frage an euch. Habt ihr Sakura zu euch holen lassen?“ “Was denkst du? Siehst du sie hier? Ich wollte sie morgen Mittag…, warum?“ “Meine Dienerin hat sie geholt und meinte ihr hättet sie sehen wollen! Ich habe ihr geglaubt, diesem kleinem Miststück.“ “DU willst mir sagen dass Sakura weg ist?“ “Ja Meister!“ “Geh und finde dir. Und wag es nicht ohne sie zurück zu kommen. Sonst wird sie nicht die einzige sein die entsetzlich leiden wird, haben wir uns verstanden?“ Sasuke nickte und verschwand wieder. Noch niemand hatte es gewagt wegzulaufen. Und wenn doch, so hätte diese Person es sicherlich nicht überlebt. Und das würde Sakura auch nicht. Sie würde am Leben bleiben, doch sie würde leiden. Solange bis sie ihn anflehen würde zu sterben. Oh ja, und das Mädchen, seine Dienerin, die würde nicht mehr lange unter den Lebenden weilen, das war schon einmal klar! Ab jetzt könnte es ein wenig dauern bis ich die nächsten kaps hochlade. Ich bearbeite grad kap 12... und naja, abmorgen geht ja die Schule wieder los! Das heißt ich habe nicht mehr so viel zeit zum schreiben. Wahrscheinlich werden die kaps nicht mehr täglic kommen, sondern nurn och alle 2 Tage. ICH hofee ihr habt für mich verstandnis! >__< jetzt schonmal , gomen nasai! Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! sry wenn es doch länger dauert, theoretisch darf ich in der woche nicht ins internet, und aufgrund meiner schulischen leistungen könnte es mir bald gesperrt werden. Wenn ich es schaffe gebe ich die kaps meiner besten freundin die läd sie hoch, aber ich kann euch nichst versprechen. Bitte habt verständnis dafür! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)