Sakura uerwiederte Liebe, und ihre Folgen von Merylex ================================================================================ Kapitel 3: ist es so? --------------------- Es war unglaublich, Schlag auf Schlag folgte, einer wich den anderen geschickter aus als Sakura es jemals gesehen hatte, Techniken und Kunais lösten sich so schnell ab, dass sie kaum folgen konnte. Beeindruckt versuchte Sakura zu folgen, wo es nur ging, langsam wurde es klarer was ihre Mutter gemeint hatte, hier lernte sie mehr als jemals in ihren Dorf, sie würde nie mehr hinter den zwei zurückstehen, der Preis war sehr hoch, dies alles zu erlernen, das wusste Sakura sofort, doch sie hatte ein gutes Auge und erkannte sofort, dass Midori sowohl auch ihr Gegner weit über Sasuke und Naruto stand, sie wagte sogar zu behaupten, das sie auch Orochimaru in die Tasche stecken könnte, wenn Midori das wollte. Der Kampf schien sich mehr und mehr aufzuladen mit Energie, Midori nutzte diese Energie, und setzte gezielt drei Schläge zu dem Gegner, sofort schien die Spannung verpufft, und Yamachi kippte vorne über, wo er kampfunfähig liegen blieb. „Der Nächste“ schrie Midori in die Leere, und tatsächlich tauchten noch drei Männer in Rauchwolken auf, sie kannten den Ort des Kampfes schon, doch lagen auch diese schon kurze Zeit später auf dem Boden. Midori wischte sich den Schweiss von der Stirn, es waren auch schon mehr. „Also noch 18 Bettkunden“, zählte Midori ihr Geld ab, als sie das Kampffeld verliessen, ohne sich auch nur um einen der Männer zu kümmern. „Auch so kann man Geld verdienen, doch es ist wesentlich weniger, und kostet mehr Kraft, und Zeit. Zudem werden Männer nicht gerne von Frauen geschlagen, manche lassen den Mann absichtlich gewinnen, oder der Mann will gegen dich Kämpfen und danach als Sieger gleich noch im Bett vernaschen, als Belohnung sozusagen. Ich kämpfe um zu gewinnen, neues zu lehren, weniger für Geld, sondern für den Kampf an sich! Ich kämpfe immer ehrlich, denn es gibt tatsächlich Männer die stehen darauf von einer Frau besiegt zu werden, du wirst gleich sehen, Yamachi der uns abgeholt hat, wird kommen und sich mich oder eine andere dominante Frau zu suchen, so was liebt er“, meinte sich leicht lächelnd. Tatsächlich kam Yamachi angeschlagen zurück, doch da Midori besetzt war, nahm er sich eine andere, und verzog sich mit ihr. Ricku durfte nicht dabei sein, wenn sie einen Bettkunden hatte, so nannte sie ihre Lover. Manchmal war Midori zwei oder drei Wochen weg, wie gesagt hatte sie es nicht nötig immer da zu sein, sie brauchte das Geld nicht wirklich, manchmal kam es sogar vor, dass Freier extra auf Midori warteten, und keine andere anfassten. Den Chef wurmte das hin und wieder, doch weil die Männer jeden Tag vorbei kamen um Sake zu trinken, und zu sehen ob Midori schon wieder da sei, glich es sich wieder aus. Yamachi war einer von ihnen, Sakura war nun schon eine Weile im Odachi, und hatte bereits einen leicht leeren Blick, als sie ihn fragte, ob er sich keine andere nehmen wollte, sagte er nur. „Geht nicht, dann habe ich keine Lust, ich muss meine Grenzen spüren, sonst komm ich nicht in Stimmung für eines der Mädchen“ meinte er. „Ricku! Midori ist zurück, bereite alles vor“ fauchte der Chef ihr entgegen. Sofort eilte Sakura zu ihr, und nahm ihr das Gepäck ab. Im Zimmer der zwei, war es seltsam ruhig, bis schliesslich Midori das Wort ergriff. „Hör zu Ricku, bald ist es soweit und dein erster Kunde wird dich empfangen, es wird Zeit, ich werde dich darauf vorbereiten“, teilte Midori mit, ohne Vorwarnung lag Midori plötzlich über ihr und drückte sie mit dem gesamten Gewicht nieder zu Boden., mit dem Kunai zerschnitt sie den Rock von Ricku bis zur Hüfte, und entledigte sie vom Oberteil. „Erste Regel, wenn ein Kunde brutal wird, sollst du dich wehren“ sagte sie streng. „Falls er Waffen einsetzt darfst du den Dienst verweigern, allerdings bringt Weigerung kein Geld ein. Riskiere dein Leben nicht leichtsinnig! Einige sind schon an der Blutgier der Männer gestorben“, erklärte Midori weiter, und griff ihr zwischen die Beine. „Zweitens, egal ob du dominant, oder zurückhaltend bist, der Kunde muss gefallen an dir finden damit er genügend zahlt, oft musst du flexibel reagieren, sowie ein Raubtier, musst du aufpassen, dass die Beute nicht entwischt“, erzählte sie. Nun waren die letzten Kleider von Sakura im Zimmer verteilt, leicht zitternd, und mit Tränen in den Augen sah sie hoch, sachte fuhr ein Finger über ihren Bauch, und glitt langsam an ihr hinunter, wo Midori eine entfindliche Stelle traf. Entsetzt keuchte Sakura auf, ein Kribbeln frass sich durch ihren Körper, breitete sich wohlwollend in ihr aus, ungewollt sehnte sie sich nach mehr von diesen Berührungen, zulange war sie schon im Odachi, wo es nichts dergleichen gab. „Und die letzte Regel“, sagte Midori rau. „Egal wie viel Lust du empfindest, denk immer daran, das ist nur ein Job um Geld zu verdienen, es hat nichts mit lieben, oder mögen zu tun . Oft ziehen die Männer sich nicht mal dabei aus, sie wollen nur dich nackt sehen, packen nur ihr bestes Stück aus, und lassen dich nach dem sie zufrieden sind, wie Vieh liegen. Lass dich davon nicht unterkriegen, und hol dir den nächsten“, legte ihr Midori ans Herz. „Übrigens! Das hast du gut gemacht! Manche wehren sich noch gegen das, was sowieso irgendwann eintreffen wird, aber es ist besser es zuerst zu erleben um ein Bild davon zu haben, deshalb hab ich es dir gleich gezeigt. Du packst das“, sagte Midori zuversichtlich, und zum ersten mal sah Sakura ein ehrliches Lächeln auf Midoris Gesicht, diese küsste gerade sachte ihre Tränen weg. „Danke“, sagte Sakura verlegen. „Zieh dich wieder an, für heute reicht es. Ich muss meine Kunden noch nachholen, doch morgen machen wir mit dem Kämpfen weiter“, mit diesen Worten verliess Midori ihr gemeinsames Zimmer. Erst jetzt merkte Sakura, dass sie nackt war, und ihr Kleid zerrissen, doch Midori hatte wohl an alles gedacht, es lag bereits ein Waschbecken mit Seife, und ein neuer dunkel violetter Kimono bereit, Sakura wollte die feinen Berührungen von Midori nicht wegwaschen, zulange hatte sie es vermisst, und so liess sie bewusst diese Stellen aus. Angekleidet folgte sie Midori, sie spürte den kalten Hauch, der sie zu Midori führen würde. Nein Sakura konnte sie nicht hassen, steht`s hatte sie ihr alles gezeigt, liess ihr alle Freiheiten, und Sakura diente Midori auch nicht, so wie viele andere Mädchen bei ihrer Meisterin mussten. **** Fünf Jahre zogen ins Land, Sakura wurde 18. Schon oft wurde sie von Männern begrabscht, weNn sie servieren musste, oder dumme Bemerkungen und versaute perverse Sprüche wurden ihr nachgerufen, sie Kämpfte und verbesserte ihre Techniken bis ins unermessliche, bis sie einfach nicht mehr konnte. Das alles hielt sie aus, versuchte es nicht so schlimm dastehen zu lassen, wie es eigentlich war, und so verschwand Sakura Haruno immer mehr hinter Ricku, einer Hure aus den Odachi. Abends weinte sie sich nicht mehr in den Schlaf, sie hatte sich damit abgefunden, und wurde so Körperlich wie auch Seelisch stärker. Doch immer mehr drängte sich die Frage auf, liebte sie Sasuke noch? Würde sie ihn noch lieben nach dem sie vollständig zur Hure ausgebildet war? Und die schlimmste von allen Fragen war, hatte sie ihn jemals geliebt, oder war es nur eine Schwärmerei gewesen? Verliebt in die Liebe selbst sozusagen, und damit keine richtige Liebe? ****3 um mal was auszuschliessen, nein Midori und Sakura kommen nicht zusammen. Eigentlich wollte ich mehr schreiben, aber ich finde es einEN guten Schluss, um eure Reaktionen darauf zu erfahren =) Fortsetzung? Komi? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)