24th December von abgemeldet (Aoi x Uruha) ================================================================================ Kapitel 5: Five --------------- Erstmal: D-A-N-K-E für die ganzen Kommis zu den bisherigen Kapiteln *nicht so viel Lob erwartet hätte* **“ Hat mich wirklich umgehauen xD Vielen lieben Dank ~ Hoffe ihr lest au noch den Rest meiner Fanfic >//< ♥ ~~~ Uruha hatte eine Hand immer noch auf der Schulter der anderen Person liegen, schaute aus erschrockenen Augen in das verwunderte Gesicht, war nicht fähig dazu wegzuschauen. Erst nach ein paar Augenblicken hatte er sich wieder einigermaßen gefangen und nahm die Hand von der schmalen Schulter. „Oh, t-tut mir Leid, ich habe Sie mit jemandem verwechselt. Tut mir wirklich Leid, das war keine Absicht und…“, stotterte er sich zusammen und verbeugte sich bestimmt zehn Mal vor dem jungen Mann vor sich. „Kein Problem.“, sagte dieser nur lächelnd und führte seinen Weg fort, weiter die Einkaufsstraße entlang. Uruha stand immer noch an ein und derselben Stelle und biss sich nicht gerade unsanft auf die Unterlippe. //Ich dachte wirklich, dass er es sei…//, dachte er sich traurig und blickte noch einmal in die Richtung, in die der Fremde gegangen war. „Uruha, hör auf an ihn zu denken.“, ermahnte er sich selbst und massierte sich kurz die Schläfen. „Schlag ihn dir aus dem Kopf, es ist besser so.“ „Redest du öfters mit dir selbst?“ Die Stimme hinter Uruha ließ den Braunhaarigen zusammenfahren und er drehte sich apprupt um, schaute direkt in die strahlenden Augen Ruki’s. „Mensch, Ruki, erschreck mich doch nicht so!“, sagte Uruha mit einem leichten Lächeln auf den schönen Lippen und wuschelte einmal durch die Haare des anderen. „Bist du etwa immer noch in der Stadt unterwegs? Du läufst doch schon seit Stunden hier herum!“, fragte der Kleinere und legte den Kopf schief, erhielt von Uruha als Antwort nur ein leichtes Nicken. „Hai, hab irgendwie gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergeht. Ich glaub, ich werd alt.“, sagte er lachend und ging ein paar Meter an die Seite, weil er und Ruki gerade mitten auf der Einkaufsstraße standen. „Und was machst du hier?“, fragte er den Blonden schließlich und dieser zuckte nur mit den Schultern. „Kai hat mich zuhause rausgeworfen weil er das Mittagessen kochen will und ich ihm angeblich im Weg stehe, und das obwohl ich im Wohnzimmer war und er in der Küche. Ich frag mich wirklich, wie ich das geschafft hab. Du kannst übrigens heute auch bei uns essen! Reita kommt auch.“, sagte der Blonde daraufhin nur aber Uruha schüttelte den Kopf. „Nein, danke, wenn Reita dabei ist, ist das denke ich keine so gute Idee. Haben grad wieder diese dämliche „Ich-liebe-dich-immer-noch“–Diskussion aufgewirbelt und dann geh ich ihm lieber aus dem Weg. Aber lieb das ihr mich eingeladen habt.“ „Geht das etwa schon wieder los?“, fragte Ruki und verdrehte die braunen Kulleraugen. „Ich dachte, das Thema sei endgültig durch. Langsam geht’s mir auf die Nerven. Vor allem da ich nichtmals weiß, was da eigentlich zwischen euch vorgefallen ist.“, sagte Ruki und piekste Uruha in die Seite. „Ich kann’s dir ja mal erzählen, wenn du magst.“, sagte Uruha daraufhin nur. „Wenn du magst, kannst du ja heute Abend zu mir kommen, dann wirst du alles erfahren.“ Uruha lächelte Ruki leicht entgegen und der Blonde erwiderte dieses. „Ist okay. Ich komm dann heute Abend vorbei!“, sagte der Blonde, der sich sichtlich darüber freute, endlich mal über die Beziehung von zwei seiner besten Freunde zu erfahren. Uruha hatte noch nie wirklich mit Kai oder Ruki über die ganze Sache geredet, so lange kannten die drei sich schließlich noch nicht und es ergab sich nie die Gelegenheit dazu. Zumindest war das immer Uruha’s Ausrede, wenn die Sprache auf die kaputt gegangene Beziehung von ihm und Reita kam. Uruha hatte nie sonderlich viel Lust gehabt darüber zu reden, es hatte ihn ziemlich verletzt was der Blonde mit ihm gemacht hatte, auch wenn es von manchen Leuten als „normales Problem“ einer Beziehung angesehen wurde. Aber auch wenn es normal war: Was für Uruha nun schlimm oder verletzend war und was nicht, das beschloss er schließlich immer noch selbst. Es konnte ihm ja schließlich niemand vorwerfen, dass das alles nur ein großes Chaos um nichts sei. Aber genau davor hatte Uruha – wenn er es recht bedachte – Angst. Er hatte Angst davor, das Ruki oder Kai ihn nur schief angucken würden und ihn nicht verstehen würden, oder gar über ihn lachen würden, wenn er ihnen erzählte, was damals passiert war. Uruha wusste zwar eigentlich schon, das Ruki und Kai über so was niemals lachen würden, aber dennoch war Uruha sehr vorsichtig in der Beziehung. Es gab nur wenige Menschen in seinem Leben, denen er wirklich so viel vertraute, dass er jemandem irgendwas aus seiner Vergangenheit erzählen würde. Aber Ruki und Kai wurden langsam aber sicher zu zweien dieser Leute. Ohne groß weiter nachzudenken ging Uruha einen Schritt auf Ruki zu und schlang die Arme um den kleinen Körper, drückte seinen Freund ganz fest an sich und schloss für einen Moment die Augen. Ruki war erst etwas verwirrt über die plötzliche Umarmung des Braunhaarigen, legte dann aber ebenfalls die Arme um Uruha’s Hüften und erwiderte die Umarmung. „Ich hab dich lieb, Kleiner…“, nuschelte Uruha dem anderen ins Ohr und seufzte leise. Er strich Ruki noch einmal über den Rücken und drückte den Blonden dann vorsichtig von sich. „Ich geh dann mal nachhause, du kommst dann so um acht vorbei, okay? Kannst dann bei mir übernachten wenn du magst.“ Ruki nickte nur mit einem Lächeln und winkte Uruha einmal zum Abschied, ehe er sich umdrehte und in einem der Geschäfte verschwand. //Immerhin lenkt dich der Kleine von Aoi ab//, dachte sich Uruha, steckte die Hände in die Taschen und machte sich auf den Weg nachhause. ** Zitternd vor Kälte schlang Aoi seine Arme um den abgemagerten Körper, ging langsam weiter durch den kalten Wind um irgendwo einen möglichst windgeschützten Ort zu finden, wo er die nächsten Tage bleiben konnte. An die Stelle, wo er am Vorabend von dem braunhaarigen Japaner gefunden worden war, wollte er nicht zurück, die Gefahr war zu groß, dass ihn der Braunhaarige noch mal finden würde. Das war eine der Sachen, die Aoi nun wirklich nicht wollte. Es wäre ihm unangenehm, wenn er dem Braunhaarigen noch mal begegnen würde, weil er eine Sachen beansprucht hatte und außerdem einfach ohne ein Wort zu sagen gegangen war, ohne sich zu verabschieden, ohne sich zu bedanken. Aber Aoi wusste, dass Uruha ihn nicht einfach hätte gehen lassen, wenn er am nächsten Morgen gesagt hätte, dass er wieder gehen wollte. //Es ging nun mal nicht anders…//, dachte sich Aoi mit traurigem Gesichtsausdruck und bog schließlich in eine Seitengasse ein, wo er sich auf den Boden fallen ließ und gegen die Hauswand lehnte. Immer noch zitternd zog er die mageren Oberschenkel an den Oberkörper und schlang Wärme suchend die Arme darum. //Ich hätte doch nicht dableiben können, auch wenn er es gewollt hätte. Es wäre nur aus Mitleid gewesen, aus keinem anderen Grund. Ich hätte doch nicht seine ganzen Sachen für mich beanspruchen können, ohne ihm irgendeine Gegenleistung bringen zu können. Bezahlen kann ich ihn ja schließlich nicht und ansonsten hätte ich keine Ahnung gehabt, wie ich mich hätte revangieren können//, dachte sich der Schwarzhaarige und stützte das Kinn auf die Knie. Es tat ihm leid einfach gegangen zu sein, ja, natürlich, schließlich hatte Uruha ihm in gewisser Hinsicht das Leben gerettet, aber Aoi war sich gar nicht mehr so sicher, ob er das überhaupt gewollt hatte. Was war das denn schon für ein Leben, wenn er Tag ein Tag aus irgendwo saß und sich einen abfror, irgendwann würde er eh verhungern oder nur noch kraftlos am Boden liegen. Aber wie sollte er das schon ändern? Aoi schaute zum Himmel hinauf. Langsam begann es wieder zu schneien… ** Fast schon verträumt strich Uruha mit seinen nackten Fingern über die Absperrung, die den Gehweg von der Fahrbahn trennte, wirbelte die feinen Flocken auf, die darauf lagen und betrachtete die weißen Kristalle an seinen Fingern, ehe diese langsam schmolzen und lautlos zu Boden tropften. Uruha hatte keine Ahnung warum, aber selbst die weißen Schneeflocken erinnerten ihn an den schwarzhaarigen Japaner. Es war zum verrückt werden. Egal was Uruha tat, seine Gedanken schweiften zu Aoi ab und ab da setzte sein Gehirn vollkommen aus. Er war total unkonzentriert, bekam nichts mehr um sich herum mit und war vollkommen in Gedanken versunken, hatte fast schon durchgehend das Bild des Schwarzhaarigen vor Augen und bekam es patu nicht von seinen Augen weg. Langsam stapfte Uruha die paar Stufen zu der Haustür hoch, kramte kurz seinen Schlüssel aus der Tasche und schloss die schwere Tür auf. „Uruha, wo warst du denn heute? Du hattest heute Morgen Frühschicht!“, hörte er direkt die Stimme seines Vaters, welcher den Kopf durch die Tür der Wohnung gesteckt hatte und Uruha fragend anschaute. Ach stimmt ja, Uruha hätte ja heute eigentlich Dienst in der Bäckerei seines Vaters gehabt, wo er Aushilfsweise arbeitete. „Oh, tut mir wirklich Leid, aber…“, Uruha suchte verkrampft nach einer passablen Ausrede. „Aber mir ging es heute Morgen nicht so gut, ich war gestern Abend noch mit Freunden weg. Tut mir Leid, ich werd irgendwann eine Schicht von dir übernehmen, okay? Als Entschädigung sozusagen.“ Uruha brachte ein schwaches Lächeln auf seine Lippen. „Na, solang das nicht öfters vorkommt, ist das nicht schlimm.“, sagte sein Vater ebenfalls lächelnd und verschwand wieder in seiner Wohnung. Uruha’s Vater war ein wirklich netter Mensch. Er war nie wirklich nachtragend und Uruha konnte sich nicht daran erinnern, dass er jemals mit ihm geschimpft hätte. Wenn man Uruha und seinen Vater sah, hätte man nie denken können, dass es Vater und Sohn sind, weil die beiden wirklich komplett unterschiedlich sind. Uruha’s Vater war relativ klein, allerhöchstens 1.70 groß, und hatte einen dicken Bierbauch, außerdem eine Glatze und einen Bart auf der Oberlippe. Uruha war mit seinen 1.78 wesendlich größer, war sehr schlank und manche, die ihn nicht kannten, hielten ihn für eine Frau. Aber das störte Uruha nicht sonderlich, okay, es wäre auch etwas komisch wenn es ihn stören würde, da er mit seinen weiblichen Klamotten nicht gerade dazu beitrug, wie ein Mann auszusehen. Um kurz vor acht klingelte es an Uruha’s Haustür und der Braunhaarige drückte auf den Knopf, der die Haustür endriegelte und öffnete seine Wohnungstür, kurz darauf sah man einen kleinen Japaner die Treppe hochstapfen, das Gesicht immer noch tief in seinem Schal vergraben, die Hände in den Jackentaschen. „Verdammt ist das kalt draußen…“, nuschelte er durch seinen Schal hindurch und zog sich im Flur die nassen Schuhe aus, mit denen er gerade durch die mittlerweile wieder ziemlich hohe Schneeschicht gedackelt war. „Lass die Schuhe am besten vor der Tür stehen, sonst ist mein Flur gleich durchnässt.“, sagte Uruha lächelnd und hielt dem Blonden die Tür auf, woraufhin dieser in die warme Wohnung hineintrat und sich seiner Jacke und seinem Schal entledigte. „Hast du noch Hunger? Ich kann uns was bestellen wenn du magst, oder wir kochen. Hab allerdings nicht sonderlich viel hier.“, sagte Uruha, erhielt von Ruki nur ein Kopfschütteln. „Ich hab keinen Hunger, aber wenn du was essen magst, ist das natürlich auch ok.“, sagte er lächelnd aber Uruha schüttelte ebenfalls den Kopf. „Nein, ich hab auch keinen Hunger~.“ Dann ging Uruha in sein Wohnzimmer, ließ sich auf seine große Couch fallen und legte die Beine übereinander. Ruki tat es ihm gleich, mit dem kleinen Unterschied, dass Ruki sich im Schneidersitz auf den Sessel setzte und gleich 3 Sofakissen für sich beanspruchte. „Ano… Du wolltest ja wissen… warum Reita und ich nicht mehr zusammen sind, ne?“, fragte Uruha dann irgendwann und Ruki nickte. „Wenn es okay für dich ist, es mir zu erzählen, dann ja.“, sagte der Blonde und Uruha nickte nur abwesend. “Ich kenne Reita aus der Schule, wir waren zusammen in einer Klasse. Er war sozusagen der Obermacker in unserer Schule und nahm jedes Wochenende ne andere Tusse mit zu sich nachhause. Ich glaub langsam, dass er die komplette Klasse einmal durchhatte.“, fügte Uruha mit einem Grinsen hinzu und auch Ruki musste grinsen. „Jedenfalls hab ich mich nie sonderlich gut mit ihm verstanden. Ich hielt mich immer an meine Clique, er sich an seine. So gerieten wir nie aneinander und es gab keinen Streit. Aber wenn wir uns doch mal in die Quere kamen, dann zofften wir uns richtig. Wir waren einfach komplett unterschiedlich, er war son eingebildeter Kerl, immer mit Markensachen und sonst was bekleidet, nahm jedes Weib was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ich dagegen… hielt mich in solchen Beziehungen immer zurück, ich brauchte so was einfach nicht und außerdem war in der ganzen Klasse bekannt, dass ich schwul war. Das war wohl auch ein Grund weswegen Reita mich noch mehr verabscheute. Er und seine Freunde hassten Homosexualität bis aufs letzte. Aber mir sollte es wie gesagt egal sein, das einzige Problem waren immer meine Gefühle für Reita. Ich hab mich schon in der 8. Klasse in ihn verliebt, auch wenn er mich die ganze Zeit nur angegiftet hatte, ich ihn daraufhin natürlich auch. Sakito meinte immer, dass das die reinste Hassliebe zwischen uns ist. Auf der Geburtstagsfeier von einem gemeinsamen Freund von mir und Reita war es das erste Mal, dass ich vernünftig mit ihm geredet hab, beziehungsweise war es nicht direkt bei der Party sondern danach, mir war total schlecht geworden und Reita hatte mich peinlicherweise in den Toilettenräumen gefunden.“ Uruha lachte leise. „Jedenfalls hat er sich dann schnell bei seinen Freunden verabschiedet und hat mich nach hause gebracht und sich auch sonst total lieb um mich gekümmert, er war sogar die ganze Nacht bei mir geblieben und hat mir so ziemlich jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, nur damit es mir besser ging. Und das tat es auch am nächsten Morgen. Ich hab ihn schließlich gefragt warum er das überhaupt für mich getan hatte, schließlich hat er mich sonst immer wie Dreck behandelt und ich hätte damit gerechnet, dass er mich entweder ausgelacht hätte oder einfach gegangen wär und mich da hätte stehen lassen. Es war so süß, Reita war in dem Moment voll verlegen und suchte bestimmt fünf Minuten lang nach den richtigen Wörtern, er stotterte sich irgendwas zusammen und als ich mich dann neben ihn gesetzt hatte… hat er mich einfach geküsst. Im ersten Moment war ich total überrumpelt von der Situation, schließlich hätte ich das von Reita am wenigsten gedacht, aber dennoch erwiderte ich den Kuss und er gestand mir seine Liebe. Ich konnte es wirklich nicht glauben.“ Ein trauriges Lächeln flog über Uruha’s Lippen und ehe der Braunhaarige weitererzählte, atmete er einmal tief durch. „Jedenfalls waren wir seitdem zusammen, zumindest inoffiziell. Reita wollte nicht, dass seine Freunde von der Sache erfuhren, schließlich hatten sie ihre Meinung über Homosexuelle noch nicht geändert. Ich störte mich nicht weiter dran, für mich war es das Wichtigste, das wir zusammen waren. Aber natürlich ging das nicht lange gut und die anderen erfuhren es. Und das war wohl auch der Tag, wo alles zu Brüche ging.“, sagte Uruha und wurde mit jedem Wort leise, bei dem letzten Satz bildete sich eine Träne in seinem Augenwinkel. Ruki stand schnell von seinem Platz auf und nahm Uruha in den Arm. „Du musst nicht weitererzählen, wenn du ni-„ „Doch, doch. Schon okay. Jedenfalls haben Reita’s Freunde mich und ihn dann irgendwann zur Rede gestellt. Sie wollten es wohl nicht wahr haben das Reita ausgerechnet schwul war. Sie fragten ihn, ob es stimme, dass wir zusammen sind. Und er verleugnete alles bis aufs derbste. Er lachte auf und tippte sich gegen die Stirn. Er und schwul, das sei ja mal wirklich die dümmste Geschichte die er je gehört hatte. Er würde nie etwas mit nem Kerl anfangen, vor allem nicht mit mir. Natürlich glaubten ihm seine Freunde nicht und Reita versuchte die ganze Zeit weiter, sie wieder auf seine Seite zu bekommen. Ich betrachtete das alles nur stillschweigend. Es tat weh, ihn unsere Beziehung leugnen zu hören, ich war nicht in der Lage, auch nur irgendwas noch dazu zu sagen. Seine Freunde meinten darauf, dass sie ihm glauben würden… unter einer Bedingung. Reita müsse mir einmal ins Gesicht schlagen, dann würden sie ihm glauben. Schließlich sei es ja kein Problem für ihn, da er mich ja eh hassen würde und nichts mit mir hatte.“ Uruha legte erneut eine Pause ein, mittlerweile liefen ihm viele kleine Tränen die Wangen hinunter. “…Und er hat es getan.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)