Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 3: Der Neue Feind und sein erster Angriff! -------------------------------------------------- Hallo ihr lieben, danke für eure Geduld. Wie ihr sicher bemerkt habt ist dieses Kapi besonders lang. Das habt ihr meiner beta-leserein zu verdanken! Da diese Geburtstag hatte schreibe ich diesmal mehr als sonst. Sie mag die ff auch. Und ist auch sehr Neugierig!^^ Aussdem hab ich meine Halbjahres Zeugnisse bekommen und bin die klassenbeste!^^ Meine Mutter hatte auch noch geburtstag! Also hab ich viele Gründe euch diesmal viel lesen zu lassen!^^ Auch möchte ich mich bei den leserin entschuldigen, denen ich keine Ens geschickt habe! Ich hatte vergessen ihre namen in der ENS-liste zu setzen und deshalb auch ihnen keine ENS geschrieben. SORRY! Viel Spaß beim lesen! MEINE BITTE: Ihr könnt an dem Gespräch am Schluss immer mitmachen. Natürlich beantworte ich auch eure Fragen. Wie alles geht steht im 2ten Kapi! Danke Eure Miru-lin Reden: „.................“ Denken: /................/ Mein Gelaber: (.............) Kapitel 3: Der neue Feind und sein erster Angriff! „Ich heiße Enaaku, hübsche Miko!“, stellt er sich vor. (Der Name wird so ausgesprochen Enaaaku. Also die „a“ Buchstaben werden lange gesprochen) „Denk nicht mal an sie!“, sagt Tojaharu mit einer Kälte in der Stimme, die sogar Sesshoumaru in den Schatten stellt. Tojaharus Augen werden ganz klein und seine Pupillen werden zu einem Schwarzen Punkt. Nun lacht Enaaku böse. „Sei kein Spielverderber! Ich werde sie mir gleich mit dem Juwel holen! So ein Hübsches Ding gehört nicht zu euch!“, sagt er. Maku rennt auf ihn los und greift ihn an. Er trifft nur auf den Boden, der zerbröckelt. Ein Sandnebel taucht auf. „Ich werde mir die Miko holen! Passt in der Zwischenzeit gut auf sie auf! Verstanden Tojaharu!“, hören alle ihn. „Fass sie auch nur an und ich bring dich um!“, erwidert dieser in einem leisen kühlen Ton. Enaaku lacht. Als der Nebel verschwindet, hat er den Rothaarigen Dämon mit sich genommen. Kagome schaut zu Tojaharu. „Toja, wer war das?“, fragt sie ihn. „Der Feind der Hüterin des Juwels und der Lords und dein neuer Verehrer!“, antwortet Tojaharu mit einem kalten Ton. „Wenn du wütend bist, dann lass gefälligst deine Laune nicht an anderen aus!“, sagt Kagome kalt zu ihn und zeigt ihm den Rücken. Sie geht mit Rin zu Ah-uhn und ihren zwei kleinen Drachen. Tojaharu dreht sich zu ihr um und schaut ihr hinterher. „Meister Tojaharu-sama! Haben wir richtig gehört? Der Dämon eben soll es auf unsere Länderein abgesehen haben?“, fragt Miaako. Der angesprochene schaut zu der Lady. Durch seine Augen teilt er seine Antwort mit. Wieder schaut er zu Kagome, die mit Rin beschäftigt ist und ihm den Rücken zugekehrt hat. „Ich werde für kurze Zeit gehen müssen. Wenn ich heute Abend wieder komme, dann erzähle ich euch mehr.“, sagt er zu den Lords. Diese (außer Sess) nicken. Dann schaut Tojaharu zu Kagome. Als sie sich aber nicht umdreht, geht er in eine bestimmte Richtung. Nach kurzer Zeit ist er im Wald verschwunden. Erst als Kagome seine Aura nicht mehr spüren kann, schaut sie nach hinten zu den Lords. Am Abend Jaken hat ein großes Lagerfeuer machen müssen. Alle sitzen an einem Baum und unterhalten sich. Sesshoumaru sitzt etwas abseits. Die Lords erzählen Kagome, Jaken und Rin von Tojaharu und sich. „Tojaharu-sama ist ein sehr angesehner Dämon gewesen! Und ist es bestimmt immer noch. Die Dämonen die er ausgebildet hat, sind zu mächtigen und klugen Wesen vorangekommen.“, erzählt Miaako, „Als ich in dem 12ten Lebensalter eines Menschenkindes war, kam er zu mir aufs Schloss. Mein Vater hatte ihn damals rufen lassen. Meister Tojaharu-sama sollte mir beibringen, wie ich mich als Lady und als Kriegerin zu verhalten habe. Er nahm mich auf und so gingen wir in ein Gebirge. Da traf ich dann auch die anderen Lords. Sesshoumaru war der beste von uns! Er wusste schon im Voraus, was Meister Tojaharu-sama verlangt. Kein wunder auch! Die meiste Zeit seiner Kindheit hat er mit Meister Tojaharu-sama verbracht. Er ist nicht nur von ihm Unterrichtet worden, sondern auch von ihm erzogen. Als das Training beendet war, das war nach einem Jahr, schickte uns Meister Tojaharu-sama nach Hause. Davor hatte er uns noch gesagt, dass jeder von uns anders unterrichtet wurde, obwohl wir alles gleich machten. Meister Tojaharu-sama erklärte, dass jeder von uns vier seine eigenen Stärken hatte, die er dann zu unsern Waffen machte. In dem Jahr hatten wir gegen viele starke Dämonen kämpfen müssen! Wir wurden als eine Gruppe gefragt und jeder von uns hatte seine eigenen Stärken. Maku war schon immer ein guter Beobachter gewesen! Ich war immer die Mitfühlende gewesen. Ich hatte durch diese Gabe uns schon oft gerettet.^^ Chris war und ist ein sehr guter Planer. Und Sesshoumaru... nun er war das Kühne Köpfchen. Bei jeder Schlacht behielt er den Überblick und wusste immer, was zu tun war. Auch er hat uns oft gerettet. Seine Art ist die von Meister Tojaharu-sama sehr ähnlich!“, beendet Miaako zu erzählen. Rin und Jaken hat immer, bei Erwähnung von Sesshoumarus Namen ihn angeschaut. Kagome hat die ganze Zeit über ruhig zugehört. Als Miaako endet, schaut sie zu kurz zu Sesshoumaru, dann aber auf ihren Schoss. „Worüber denkst du nach, Kagome?“, fragt Maku. „Über Sesshoumaru und Toja! Als ich zu Sesshoumaru in die Gruppe aufgenommen wurde, kam mir seine Art gleich so bekannt und vertraut vor. Er benimmt sich wirklich wie Toja! Sogar, wenn er Wütend wird! Ich glaube das war auch der Grund damals, warum ich mich nicht so sehr vor ihm fürchtete, sondern sehr viel Respekt hatte! Die Zwei könnten Zwillinge sein!“, sagt Kagome mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht. „Du scheinst Meister Tojaharu-sama sehr zu mögen!“, stellt Chris fest. „Würdet Ihr das nicht? Solange ich zurück denken kann war Toja bei mir und hat mich vor jedem und allem Beschützt! Würdet Ihr so eine Person denn nicht mögen?“, fragt Kagome. „Soll das heißen, dass Meister Tojaharu-sama erlebt hat, wie du groß geworden bist?“, fragt Miaako. „Ja! Wir waren unzertrennlich, damals!^^“, erzählt Kagome und lächelt diesmal aus dem Herzen. Natürlich hat Sesshoumaru das gesehen und ist etwas beruhigt, dass sie sich etwas wohler fühlt. So vergeht noch eine Weile, als aber Rin müde wird, legt sich Kagome mit ihr Schlafen. Auch die Lords ziehen sich zurück und wachen über die zwei schlafenden Personen. Kurz nach Mitternacht tritt ein Schatten ins Lager. Die Lords öffnen ihre Augen und schauen in die Richtung. „Schön das Ihr wieder hier seid, Tojaharu-sama!“, sagt Miaako. Der Dämon nickt leicht und schaut zu Kagome. Als er sie sieht, werden seine Augen kleiner. „So wie es aussieht, wird Kagome gerade von Enaaku angegriffen!“, stellt Tojaharu fest. „Wie bitte?!“, sagt Miaako geschockt und schaut zu der schlafenden Miko. Auch die anderen Lords schauen zu ihr und merken nun auch, dass sich der Körper der Menschenfrau zusammengezogen hat. Sie riechen die Angst, die von der Miko ausgeht. Plötzlich leuchtet nah an Kagome etwas auf, es wird immer Stärker und umzieht die Dämonen. Diese mussten ihre Augen für einen Augenblick schließen. Als sie die Augen wieder öffnen, sind sie nicht mehr an ihrem Lager, sondern stehen vor einem großen Gebäude. Vor diesem sind einpaar kleine Bäume. Sie sehen in der nähe des Hauses kleine Kinder in komischen Kleidern stehen. Tojaharu geht näher ran, die Lords folgen ihm. Als sie die Kinder sehen können, entdecken sie ein schwarzhaariges Mädchen, umzingelt von vier Jungen in ihrem Alter und einen älteren Jungen, im Alter von 16 Jahren. Der älteste packt das Mädchen und wirft sie gewalttätig auf den Boden. Der kleinen Person treten Tränen in den Augen. „Heul nicht!“, sagt der ältere Junge. „Tojaharu-sama! Wo sind wir hier?“, fragt Miaako leise. „In Kagomes Albtraum!“, antwortet der Angesprochene. „Wie kann das gehen?“, fragt nun Maku. „Ich weiß es nicht! Aber ich weiß, dass Enaaku was damit zu tun hat. Er kennt Kagomes Vergangenheit und lässt sie die Schlimmen Dinge noch mal erleben!“, antwortet Tojaharu. „Das ist ihre Vergangenheit? Soll das heißen, dass das kleine Mädchen hier Kagome ist?“, fragt Miaako. Tojaharu nickt. Sesshoumaru schaut zu der kleinen Person, der die Tränen in den Augen stehen. In ihm steigt ein Gefühl, das er nicht kennt. Miaako lächelt. „Sie sieht richtig niedlich aus! Tojaharu-sama! Wir können doch nicht zu lassen, wie Enaaku Kagome schwächt! Bitte lasst uns was tun!“, bittet Miaako. „Ihr könnt nichts machen, da ihr nichts mit ihrer Vergangenheit zu tun habt!“, greift Tojaharu ein. „Aber was sollen wir dann tun?“, sagt Maku. „Seht zu!“, sagt Tojaharu und läuft langsam auf die Personen zu. Als er ganz nah ist, verändert sich sein Äußeres. Er nimmt die Erscheinung eines 16-Jährigen Menschenjungen an. Wieder trägt er die Schuluniform. Hinter ihm tauchen zwei andere Jungs auf. Die Lords und die Lady schauen gespannt zu. Gerade will der Junge dem Kleinen Mädchen seine Faust ins Gesicht schlagen, da packt ihn Tojaharu am Arm und zieht ihn nach hinten. Der Junge schaut überrascht zu Tojaharu hoch. Er lässt das Mädchen los, die auf den Boden fällt und nach unten schaut. Ihre Tränen hält sie tapfer zurück. „Toja!“, sag der überraschte Junge. „Was sollte das werden?“, fragt Toja mit einer Kälte in der Stimme, die bei jedem eine Gänsehaut erzeugt. „Nich...“, der Junge kann gar nicht zu Ende reden, da bekommt er eine Faust ins Gesicht. Schnell geht er einpaar Schritte zurück. „Fass sie noch einmal an und ich breche dir jeden Knochen einzeln!“, sagt Toja kalt. Seine Pupillen werden ganz klein und lassen ihn noch gefährlicher aussehen, als er schon ist. Toja bückt sich zu dem Mädchen runter. „Kagome!“ Die kleine schaut hoch. Als sie das Gesicht von Toja sieht, schmeißt sie sich in seine Arme. Ihre kleine Arme schlingt sie um seinen Hals und drückt sich an ihn. Ihre Tränen nehmen ihren Lauf. Toja steht, mit Kagome in seinen Armen, auf. „Beruhige dich! Ich lass dich schon nicht allein!“, beruhigt Toja sie. „Versprochen?“, fragt Kagome leise. „Versprochen!“, antwortet er. Toja geht mit der kleinen Person in seinen Armen auf die Lords zu. Als er sie erreicht, werden sie wieder von dem weißen Licht geblendet. Als sie ihre Augen wieder auf machen, sind sie wieder im Lager. Die Lords schauen zu Kagome, die jetzt ruhig schläft. „Ich werde Euch Morgen erklären, wie wir uns gegen Enaaku rüsten können!“, erklärt Tojaharu, der wieder seine Dämonengestalt angenommen hat. Er setzt sich an einem Baum und macht die Augen zu. Aber schlafen legen tut er sich nicht. Die ganze Zeit über denkt er darüber nach, wie er Kagome beschützen kann. Auch die anderen Lords machen es sich bequem. Sesshoumaru weiß nicht, was er hat, aber er fühlt sich zum ersten Mal nicht wohl bei dem Gedanken, dass sein Meister bei ihm ist. Es ist als wäre er Eifersüchtig auf seinen Lehrer. Doch schnell schüttelt er den Gedanken ab. Am Nächten Morgen Kagome wacht sehr früh auf. Sie steht auf und läuft mit ihren zwei Drachen in den Wald. Dort entdeckt sie einen kleinen Bach, wo sie sich das Gesicht wäscht. Nach einer Weile kehrt sie zurück ins Lager. Dort schauen ihr Tojaharu und die Lords entgegen. „Guten Morgen!“, wünscht die Miko allen. „Morgen!“, sagen Tojaharu, Miaako, Maku und Chris wie aus einem Mund. Kagome schaut nach ihren Drachen, die auf sie zugeflogen kommen. Ihre Schwänze haben sie zusammen gebunden zu einem kleinen Korb, in dem Früchte liegen. Diese legen sie in Kagomes Hand ab. Ein bisschen isst Kagome auf, den Rest legt sie neben Rin, die immer noch schläft. „Kagome!“ Die angesprochene dreht sich um und sieht wie sich die Lords und Tojaharu ganz nah aneinander gestellt haben. „Komm! Ich muss mit euch reden!“, sagt Tojaharu zu ihr. Besorgt schaut Kagome zu Rin runter. „Um sie wird sich der Krötendämon schon kümmern! Los jetzt!!!“, seine letzten zwei Worte sind ein Befehl, den Kagome nicht verwehren kann. Die Strenge und der Ernst in seiner Stimme zeigen ihr auch, dass er sie mit Gewalt mitnehmen würde, wenn sie sich weigern würde. So folgt Kagome den Dämonen, die in den tiefen Wald hinein laufen. Umi und Yumi bleiben in Kagomes nähe und schnüffeln herum. An einer Stelle hält Tojaharu an und schaut zu den Lords und der Miko. „Wie ihr gesehen habt, lässt Enaaku nicht auf sich warten! Was ihr jetzt tun werdet ist, dass ihr auf eure Schlösser zurückgehen werdet! Wenn ihr dort ein Zeichen von mir erhaltet, macht ihr euch auf den Weg zu der Stelle, wo sich die vier Ländereinen treffen! Dort werde ich auf euch warten!“, erklärt Tojaharu. „Wo soll ich hin? Zurück in den Tempel?“, fragt Kagome. „Nein! Der Tempel ist kein Ort für dich! Du müsstest bei einem der Lords untergebracht werden! Denn nur sie sind in der Lage, dich vor Enaaku zu schützen!“, antwortet Tojaharu nachdenklich. Kagome kuckt ihn etwas wütend an. „Wenn ich mich nicht irre, warst du schon mal im Schloss des Westens! Sesshoumaru! Kannst ich sie dir anvertrauen?“, fragt Tojaharu den Lord von Westen. Nach einem Augenblick, indem Sesshoumaru durch seine Augen antwortet, beruhigt sich Tojaharu etwas. „Gut! Das hätten wir geklärt!“, sagt er dann mit einem kalten Ton. „Und wo gehst du hin?“, fragt Kagome. Auch die Lords haben sich diese Frage gestellt, doch es nicht gewagt sie auszusprechen. Sie haben von ihm gelernt, dass es sich nicht gehört, sich für etwas zu interessieren, was mit einem nichts zu tun hat. Sie glauben nicht, dass er der Miko antwortet. „Ich treffe mich mit jemanden!“, antwortet Tojaharu. Kagome gibt sich zufrieden. Die Lords sind sehr überrascht. Sie hätten nicht erwartet, dass er ihr antwortet, jetzt wissen sie aber, dass die Miko für ihren Meister etwas Besonderes ist. „Ich mache mich gleich auf den Weg! Wir sehen uns dann bei den Grenzen!“, sagt Tojaharu zu allen. Kagome schreckt auf und sagt etwas überrascht: „ Jetzt schon?“ Tojaharu schaut von der Seite aus zu ihr und lächelt kalt. „Ja! Sei ein braves Mädchen und hör auf Sesshoumaru! Das du mir ja keine Schande machst!“, sagt er neckend und läuft langsam in eine bestimmte Richtung. „Für wie Alt hältst du mich?“, fragt Kagome kalt. „Bei dir weiß man es nie!“, antwortet der andere. Nun hat er Kagome wirklich wütend gemacht. Diese hält aber ihren Zorn noch unter Kontrolle. „Wir sehen uns!“, sagt Tojaharu. „Vergiss es! Du kannst bleiben, wo der Pfeffer wächst!“, erwidert Kagome kalt. „Und ich dachte, du wärst zu einer Miko ausgebildet worden!“, sagt Tojaharu nachdenklich. Wütend dreht sich Kagome um und läuft zurück ins Lager. Dort trifft sie auf eine ausgeschlafene Rin wieder. „Guten Morgen, Kagome!“, begrüßt die Jüngere die Miko. „Guten Morgen!“, erwidert Kagome. „Wo sind denn Sesshoumaru-sama und die anderen?“, fragt Rin. „Sie müssten gleich kommen!“, antwortet Kagome. Und als wäre das ihr Stichwort gewesen, kommen die Lords gerade auf die kleine Wiese. Als sie die kleine Gruppe erreichen, geht Miaako auf Kagome zu. „Du hast Meister Tojaharu-sama ganz schön im Griff!“, sagt die Lady. „Wie kommst du auf die Idee?“, fragt Kagome. Die beiden Frauen duzen sich, weil sie sich miteinander angefreundet haben. „Er hat niemanden erlaubt, so mit ihm zu reden! Und wenn das einer tat, war er gleich Geschichte!“, antwortet Miaako. Kagome fängt an zu überlegen. „Wie auch immer! Ich mache mich auf den Weg ins Schloss! Aufwidersehen!“, verabschiedet sich die Lady. Die Lords von Norden und Osten stellen sich zu ihr. „Auch wir machen uns auf den Weg! Bis bald!“, sagen die beide zum Abschied. „Passt auf euch auf!“, sagt Kagome zu ihnen. Die drei nicken und machen sich gemeinsam auf den Weg. Nach einer Weile sind sie nicht mehr zu sehen. „Kagome! Wo gehst du jetzt hin?“, fragt Rin neugierig. „Mit dir zu Sesshoumarus Schloss!“, antwortet Kagome. „Also reist du jetzt doch mit uns!“, sagt Rin begeistert. Kagome nickt lächelnd. „Lass uns schnell alles einpacken!“, schlägt Kagome vor. Rin springt zu ihrem Schlafzelt und wickelt alles schön zusammen und bindet es an Ahuhns Sattel. Als sie fertig ist, schaut sie zu Kagome, diese schaut zu Sesshoumaru. Dieser macht sich auf den Weg und läuft in eine bestimmte Richtung. Kagome und die anderen folgen ihm. Nach einer Weile bleibt Sesshoumaru stehen und dreht sich zu seinen Schützlingen um. „Setzt euch auf Rya und Ahuhn!“, sagt er zu den beiden Menschenmädchen. Rya stellt sich neben Kagome, als Aufforderung, dass sie sich auf ihn setzten soll. Lächelnd geht Kagome seiner Bitte nach. Jaken setzt sich vor Rin und lenkt den Drachen. Als Sesshoumaru sieht, dass alle bereit sind, fängt er an zu rennen. Ahuhn und Rya folgen ihm. Kagomes zwei kleine Drachen machen es sich in ihrer Tasche bequem. Erst am Abend, als es schon Stockdunkel wird, halten sie an. Kagome steigt von Ryas Rücken runter, genau so wie Rin. Kagome schaut hoch zu dem Schloss auf dem Berg. Überall brennt Licht. Auch die sechs Türme um das Schloss herum sind mit Lichtern bedeckt. Ebenso wie die sechs Türme am Fuß des Berges. (Die Beschreibung des Schlosses ist in der anderen ff! Kapitel 14, glaube ich! Aber auch in der Charakterbeschreibung!!!) Sesshoumaru läuft elegant auf die Türme unten zu. Alle folgen ihm. Wie beim letzten Mal auch, wird der Lord von seinen Wachen begrüßt. Diese knien wieder auf den Boden. „Steht auf!“, sagt Jaken, so wie letztes Mal auch, fällt Kagome auf. Die Wachen gehorchen und stehen auf. „Seid Willkommen, Herr!“, begrüßt der Anführer der Wache. Sesshoumaru läuft an ihnen vorbei, gefolgt von seiner Gruppe. Die Dämonen begutachten die Miko, mit der mächtigen Aura, aber halten sich von ihr fern. Nach einer halben Stunde kommen sie oben am Schloss an. Dort werden sie bereits von allen erwartet. Ganz vorne steht Toru. (steht auch im 14ten Kapi!) Als er Sesshoumaru sieht, verbeugt er sich vor ihm. „My Lord! Willkommen zurück!“, sagt er zur Begrüßung. Sesshoumaru nickt und verschwindet hinter der großem Eingangstür. „Hallo Toru-sama, schau mal wer hier ist!“, sagt Rin glücklich. Toru schaut nach hinten und erkennt Kagome wieder. „Kagome?“, fragt er überrascht. „Hallo Toru!“, begrüßt Kagome ihren alten Freund wieder. „Du bist es! Es freut mich, dass du wieder da bist!“, sagt der Dämon freundlich. „Danke!“, bedankt sich Kagome. Toru macht eine Handbewegung und zwei Dienerinnen kommen aus der Menge. „Bringt Rin auf ihr Zimmer! Und gebt Kagome das Zimmer neben ihr!“, gibt Toru seinen Befehl. Die Dienerinnen nicken und führen die beiden Menschenmädchen auf ihr Zimmer. Zusammen mit den beiden Dienerinnen gehen sie ins Schloss hinein und laufen die vielen, großen Gänge entlang. An manchen stellen hängen Bilder oder Blumen stehen an einer Ecke. Die Wände sind weiß. Die Bodenblenden sind 10 cm groß und haben wunderschöne feine Muster. Sie sind in einem feinen Gold gemalt. Genau so wie die Dachblende, die aus Gold besteht. Auf der sind Hundedämonen zu sehen. Immer nach einem Meter hängt an der Wand eine Lampe, in der eine Ölkerze steckt. Auch an der Wand hängen eine Art Kronleuchter runter, in denen man auch eine Ölkerze hineingesteckt hat. Als sie nach einer Weile bei den Zimmern ankommen, geht Rin in ihres. Kagome geht in ihres. Die Dämonin folgt ihr. /Hier hat sich aber nichts verändert!/, denkt die Miko. Sie hat das Zimmer bekommen, das sie sich vor drei Jahren mit Rin geteilt hatte. „Herrin, wünscht Ihr noch etwas?“, fragt die Dämonin. Kagome schaut zu ihr. „Bist du neu hier?“, fragt Kagome überrascht. Die Dienerin nickt. „Dachte ich es mir doch!“, sagt Kagome nachdenklich, und setzt sich am Tisch hin. „Setz dich!“, bittet Kagome und die Dämonin nimmt ihr gegenüber platz. „Wie heißt du?“, fragt Kagome. „Kana!“, antwortet die Dämonin. „Ich heiße Kagome! Wie alt bist du, Kana?“, fragt Kagome. „376 Jahre! Im Menschenalter sind das ungefähr 14 Jahre!“, antwortet Kana. „Ganz schön jung! Ich hoffe es macht dir nichts aus, aber ich will das du mir, solange ich hier bin, hilfst!“, sagt Kagome ernst. Kana verbeugt sich. „Wie Ihr wollt!“, sagt sie. „Du bist ein Drachendämon! Richtig?“, fragt Kagome. Kana nickt beschämt. „Warum schämst du dich für deine Rasse?“, fragt Kagome. „Weil der Lord meine Rasse hasst! Ich bin aber nicht bei Drachendämonen groß geworden, sondern wurde von Inu-Youkai erzogen!“, erklärt Kana. „Hör auf dich für deine Rasse zu schämen! Du hast nichts Böses angestellt, also benimm dich! Du solltest Stolz sein, zu den Drachendämonen zu gehören! Und was den Lord angeht! Er macht bei manchen Leuten ausnahmen! Hör auf dich zu hassen! Du hast es nicht nötig!“, sagt Kagome zu ihr. Kana schreckt auf. „So was hat mir noch niemand gesagt! Vielen Dank!“, sagt Kana lächelnd. Die Tür wird aufgerissen und Rin rennt rein. Sie schaut überrascht zu Kagome und Kana. „Störe ich?“, fragt Rin. „Nein! Komm nur rein!“, sagt Kagome zu ihr, schaut aber nicht zu ihr. Rin geht auf sie zu und setzt sich zu ihr. „Sesshoumaru-sama hat sich gleich in seine Arbeit gestürzt!^^ Toru-sama sagt, dass er gleich hierher kommen wird!“, berichtet Rin. Wie auf Stichwort klopft es an der Tür. „Ja!“, ruft Kagome. Die Tür geht auf und Toru schaut rein. „Ich störe doch nicht?“, fragt er. „Nein, komm nur rein!“, sagt Kagome zu ihn. Toru tritt ein. Hinter ihm vier Dienerinnen, die jeweils ein Tablett in der Hand halten. Toru setzt sich an dem freien Platz am Tisch. Die Diener legen die Tabletts auf dem Tisch. Dann setzen sie sich an die Wand und warten auf irgendwelche Befehle. Toru mustert Kana genau. „Ich habe mich mit ihr angefreundet!“, sagt Kagome und Toru schaut etwas überrascht zu Kagome. „Was anderes hab ich von dir nicht erwartet!“, sagt er. Kana schaut überrascht zu Kagome, diese lächelt nur. Umi und Yumi wachen auf. Als Toru die Kraft der zwei Schlangendrachen spürt, schaut er in die Richtung aus der sie kommen. Kagome steht auf und geht an die Tür. Diese öffnet sie weit und setzt sich wieder an dem Tisch. Die zwei Drachen kriechen aus Kagomes Tasche und steigen auch gleich in die Luft. Sie fliegen erst im Zimmer rum, dann verlassen sie es und gehen in den Garten. „Seit wann hast du Schlangendrachen bei dir?“, fragt Toru überrascht. „Die zwei hab ich gefunden, als sie noch junge waren. Sie wurden angegriffen und waren sehr verwundet. Eigentlich hätten sie sterben müssen, doch sie haben durchgehalten und sind meine Reisegefährten!“, erzählt Kagome. „Diese Art von Drachen ist sehr Selten geworden! Sie wurden immer von Dämonen und Menschen umgebracht!“, erklärt Toru. „Ich weiß, aber Umi und Yumi sind nicht welche, die sich alles gefallen lassen! Wenn ihnen etwas nicht passt, oder wenn sie sich bedroht fühlen, können sie ganz schön Stark sein!“, sagt Kagome. Nun kommen die beiden Drachen wieder ins Zimmer und setzen sich an Kagomes Seite. „Irren mich meine Sinne, oder trägt das Weibchen Nachwuchs in sich?“, fragt Toru überrascht. „Du hast richtig bemerkt! In einpaar Wochen ist es soweit!“, antwortet Kagome. „Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie einen Schlangendrachen aus der Nähe gesehen habe!“, gesteht Toru. „Dann wird es ja höchste Zeit!“, sagt Kagome darauf und streckt ihren Arm in Torus Richtung aus. Umi geht ihren Arm entlang und legt sich um Torus Schulter. „Ich will auch!“, sagt Rin begeistert. Kagome streckt den anderen Arm in Rins Richtung aus. Yumi geht auf ihre Schulter. Als sie dort sitzt, nimmt Kagome ihre Arme runter. Sie schaut zu Kana. „Du kannst sie dir nach Rin anschauen!“, sagt sie zu ihr. Kana nickt. „Ihr zwei solltet was essen!“, sagt Toru zu den Menschenmädchen und legt Umi auf den Boden. Er steht auf und geht zur Tür. „Wir sehen uns nachher!“, sagt er zum Abschied und geht aus dem Raum. Rin nickt und gibt Yumi an Kana weiter. Dann nimmt sie ihre Schale und fängt an ihren Reis zu essen. Auch Kagome nimmt eine Schale zur Hand, legt diese aber vor Kana. „Du hast doch nichts dagegen, wenn du mit uns isst?“, fragt Kagome. Kana schüttelt den Kopf. „Gut!“, sagt Kagome und nimmt zwei andere Schalen. Diese legt sie vor Umi. Yumi legt sich neben ihn und beide essen aus der Schale. Kagome lächelt traurig. „Kagome! Das essen!“, sagt Rin streng. Kagome schaut zu der Jüngeren. Dann nimmt sie die andere Schale und die drei Frauen essen gemeinsam. Als sie alle gegessen haben, räumen die Diener alles auf. „Kagome, warum hast du so wenig gegessen? Du hast nicht mal deine Schale leer gemacht!“, beschwert sich Rin. „Ich bin müde!“, antwortet Kagome. „Wenn das so ist, dann solltest du jetzt schlafen! Ich gehe! Gute Nacht!“, sagt Rin und geht aus dem Zimmer. „In dem Schrank sind Kimonos, die Ihr zum Schlafen anziehen könnt!“, sagt Kana. „Danke!“, bedankt sich Kagome und macht sich auf den Weg ins Bad. „Braucht Ihr noch was?“, ruft ihr Kana hinterher. „Nein, danke!“, antwortet Kagome. „Dann gehe ich jetzt!“, sagt Kana. „Gut! Wir sehen uns morgen!“, erwidert Kagome. So verlässt Kana den Raum, zurück bleibt Kagome. Diese sucht sich im Bad (Beschreibung im 14 Kapi der vorherigen ff) einen Kimono aus. Ihr blick fällt auf einen schlichten weißen Kimono. Diesen holt sie aus dem großen Schrank. Der Schrank geht vom Boden bis zur Decke. Er hat kleine Fächer, in denen jeweils ein Kimono liegt. Kagome zieht ihre Kleider aus und zieht den warmen Kimono an. Dann geht sie ins Schlafzimmer. Sie schaut zum Fenster, das jetzt geschlossen ist. ( Kana hat es zu gemacht) In einer Ecke des Zimmers sieht Kagome eine Gelbe Tasche. Überrascht geht sie zu dieser hin und macht sie auf. Darin sieht sie viele Sachen wieder. /Hat Rin das alles aufbewahrt?/, fragt sie sich. /Dieses Mädchen ist ein Schatz/,in Gedanken bedankt sie sich bei der kleinen Schönheit. Noch eine Weile schaut sich Kagome ihre Sachen an, die sie vor drei Jahren hatte zurück lassen müssen, dann aber legt sie sich schlafen. Um Mitternacht bekommt Kagome einen Albtraum. Sie schreckt auf und schaut sich im Zimmer um. Umi und Yumi schauen sie besorgt an. „Schlaft weiter!“, sagt sie zu den beiden. Sie steigt aus dem kleinen, aber dennoch großen Bett aus und geht in den kleinen Garten. Da es auch einen kleinen Wald auf der Klippe gibt, geht Kagome in diesen. Als sie den Rand der Klippe erreicht, setzt sie sich an einen Baum und schaut in die Tiefe der Nacht. Sie zieht ihre Beine ein und legt ihren Kopf darauf. In ihren Augen kommen die Tränen und der alte Schmerz geht durch ihren Körper. Plötzlich schreckt Kagome auf, denn sie spürt, wie sich Sesshoumaru ihr nähert. Schnell wischt sie sich die Tränen weg. Rechtzeitig, wie sie bemerkt, denn genau jetzt kommt der Lord bei ihr an. Er trägt einen Dunkelblauen Kampfanzug, ohne die Rüstung und die Schwerter. „Was machst du hier?“, fragt der Lord und stellt sich etwa einen Meter von Kagome. „Ich hatte einen Albtraum und wieder einschlafen konnte ich nicht, also bin ich raus gegangen! Woher hast du gewusst, dass ich hier bin? Die Eiskristalle lassen doch keinen Geruch durch!“, stellt Kagome fest. „Ich hab dich gesehen!“, antwortet Sesshoumaru ehrlich. Eine Stille herrscht nun über die beiden. „Was bedrückt dich?“, fragt der Lord nach einer Weile. „Wie, wovon redest du?“, fragt Kagome dumm. Der Lord schaut sie an und durch seinen Blick merkt sie, dass sie ihm nichts vormachen kann. Sie atmet tief durch. „In dem Tempel, hatte ich einen Lehrer, der das Feuer bändigen konnte! Ich weiß nicht was ich ihm angetan hatte, doch er hatte mich von Anfang an gehasst und mich nieder gemacht. Einmal hab ich mich gegen ihn gewährt und da... da hat er mich an gegriffen. Ich hatte Glück und er verbrannte nur meinen Rücken und den Linken Arm. Eine andere Miko hat er getötet! Aber er hörte nicht auf mich zu quälen, sondern bedrohte mich auch noch. Ich habe es bis jetzt noch niemanden gesagt, die Angst, dass er mich findet ist immer da! Er hat mich schon mal gefunden und wird es auch diesmal tun. Jeden Tag wache ich mit der Angst auf, dass er mich findet und jeden Tag gehe ich mit dieser Angst schlafen! Der Kerl ist die Pest!“, sagt Kagome und wieder kommen die Tränen hoch. Sesshoumaru hat konzentriert zugehört. In ihm stieg eine Wut, die er kaum noch zurück halten kann. Und nun hört er, wie Kagome weint und er nimmt den Zorn beiseite. Er lässt die Miko weinen, denn wenn sie es endlich freigibt, wird sie sich besser fühlen können und würde er jetzt was sagen, könnte es sie verletzen. So lässt er sie weinen. Als Kagome nicht mehr konnte, wischt sie sich die Tränen weg und schaut zu Sesshoumaru hoch. „Du hältst mich jetzt wohl für eine richtige Heulsuse!“, sagt Kagome leise. Sesshoumaru schaut zu ihr und in seinen Augen ist nichts von Spott zu sehen. „Er wird es nicht wagen hierher zu kommen! Und sollte er sich meinem Haus nähern, wird er nie wieder zurück finden!“, sagt Sesshoumaru. Kagome schreckt auf. „Halt dich bitte raus! Er ist sehr gefährlich!“, sagt Kagome zu ihm. „Niemand greift diejenigen an, die in meinem Haus wohnen!“, sagt Sesshoumaru kalt, „steh auf!“ Kagome gehorcht und steht auf. Sesshoumaru läuft zurück zum Schloss, gefolgt von Kagome. Als Kagome an der Tür zu ihrem Zimmer kommt, schaut sie zu Sesshoumaru. „Danke, Sesshoumaru!“, bedankt sie sich mit einer leisen Stimme. „Denk nicht mehr an ihn!“, sagt er. Kagome nickt und macht die Tür zu. Als er nichts mehr hört, geht auch der Lord durch einen anderen Gang in sein Zimmer zurück. Am Nächten Morgen Kagome wacht erst durch ein Klopfen an ihrer Tür auf. Verschlafen ruft sie: „Herein!“ Die Tür geht auf und ein Dämon kommt rein. Kagome spürt die Aura von Kana in ihrem Zimmer. Verschlafen schaut sie aus dem Bett und entdeckt den Drachendämon an ihrer Tür. „Guten Morgen Hime-sama!“, begrüßt Kana sie. Kagome setzt sich auf und streicht die Haare aus dem Gesicht. „Ist mein Name so schlimm?“, fragt Kagome verschlafen. „Ähh... Nein!“, antwortet Kana etwas überrascht. „Also, dann nenn mich bei meinem Namen!“, sagt Kagome und steigt aus dem Bett. Kana legt das Tablett auf den Tisch und geht zu Kagome. „Soll ich die Feuersteine ins Bad legen?“, fragt Kana. „Das wäre Nett!“, antwortet Kagome. Kana geht ins Bad und legt vier Feuersteine ins kalte Wasser. Sofort fangen die Steine an zu glühen und wärmen das Wasser auf. Dann geht Kana zurück zu Kagome. „Fühlst du dich nicht wohl, Kagome?“, fragt Kana mütterlich. „Äh.. nein. Ich hab nur Kopfschmerzen!“, antwortet die angesprochene. „Das Wasser sollte allmählich warm geworden sein!“, sagt Kana zu ihr. Kagome geht auf die Tür zum Bad zu. „Ich hohle dir neue Sachen zum anziehen!“, sagt Kana noch zu ihr. Kagome schaut überrascht zurück. „Warum neue?“, fragt sie überrascht. „Weil die in deinem Schrank deiner nicht würdig sind!“, sagt Kana. „Weißt du wie du dich anhörst?“, fragt Kagome. „Wie?“, fragt Kana zurück. „Wie eine junge Mutter!“, antwortet Kagome. „Das nehme ich mal als Kompliment an!“, sagt Kana lächelnd und geht aus dem Zimmer. Kagome geht ins Badezimmer und macht es sich in dem warmen Wasser bequem. Nach einer Weile steigt sie aus und trocknet sich mit einem Tuch ab. Dieses bindet sie sich auch gleich um ihren Oberkörper. Das Tuch ist sehr lang und so deckt es ihre Beine, bis zu den Knien, gleich mit ein. Sie bindet ihre Haare hoch, so dass sie ihr nicht über den Schultern liegen. Aber einpaar Strähnen hängen herum und lassen sich nicht bändigen. Sie geht ins Schlafzimmer und schaut nach ihren Drachenschlangen. Diese sitzen auf ihrem Bett und schauen zu ihr runter. Kagome lächelt ihnen entgegen. „Miko!“ Erschreckt schaut Kagome zur Tür. „Ja!“, sagt sie überrascht. Die Tür geht auf und Sesshoumaru schaut zu der Miko. „Guten Morgen, komm nur rein!“, sagt Kagome lächelnd. Plötzlich schaut Sesshoumaru nach links in den Gang. Kagome schaut überrascht zu ihm und geht auf ihn zu. Auch sie schaut nun in den Gang und entdeckt eine überraschte Kana. „Kana, komm, wo bleibst du???“, fragt Kagome. Kana’s Starre verschwindet und sie schaut Kagome an, dann läuft sie auf sie zu und geht, an Sesshoumaru vorbei ins Zimmer. Kagome schaut zu dem Lord hoch. „Wenn du reden willst, dann bitte ich dich rein zu kommen!“, sagt Kagome gespielt böse. Doch der Lord schaut sie nur mit seinem kalten Blick an. Kana hat in der Zwischenzeit den Stapel Kimonos abgelegt und schaut verstohlen zu dem Lord und der Miko. /Wie kann sie so mit ihm reden, ohne Angst zu haben? Er ist doch ein lebendiges Eisklotz!/, denkt Kana. Kagome nimmt einen ernsten Gesichtsausdruck und ihre Augen werden etwas kleiner. „Ich hab es fast überwunden!“, sagt sie zu ihm. Der Lord gibt sich zufrieden. „Danke!“, sagt Kagome leise, sie weiß das er es gehört hat, so dreht sie ihm den Rücken zu und geht zu Kana. Der Lord schaut kurz zu ihrem Rücken, das was nicht mit dem Handtuch bedeckt ist. Er sieht sofort die Verbrennungsnarben. Er schaut zu Kana, die es natürlich bemerkt. Schnell senkt sie ihren Blick. Kagome dreht sich wieder zu ihm um. „Kana war so freundlich, mir einpaar neue Klamotten zu geben! Ich hoffe du hast nichts dagegen?“, sagt Kagome. Sesshoumarus Augen werden etwas kleiner. „Beruhig dich! Sie wird mich schon nicht auffressen! Und wenn du jetzt nichts dagegen hättest, würde ich mich gerne umziehen!“, sagt Kagome mit einem scheinheiligen Lächeln. Sesshoumaru schließt die Tür und geht in sein Arbeitszimmer. Kana atmet erleichtert aus. Kagome schaut überrascht zu ihr. „Alles in Ordnung?“, fragt sie. „Wie kannst du nur so locker mit ihm reden? Hast du keine Angst vor ihn?“, fragt Kana. „Angst nein, aber großen Respekt! So wie ich ihn kenne, glaube ich nicht, dass er will, dass man sich vor ihm fürchten soll. Man soll ihm nur genügend Respekt erweisen!“, antwortet Kagome. „Warum ist er hier gewesen?“, fragt Kana. „Er wollte wissen, wie es mir geht!“, antwortet Kagome. Kana macht ein überraschtes Gesicht. „Weißt du! Toja.. nein Tojaharu hat ihn beauftragt auf mich aufzupassen!“, erklärt Kagome. „Du kennst Tojaharu?“, fragt Kana überrascht. „Du etwa auch?“, fragt Kagome auch überrascht zurück. „Jeder kennt den großen Tojaharu! Der, der die vier Lords trainiert hat, der den Drachenlord besiegt hat! Jeder Dämon versucht seine Freundschaft zu gewinnen! Aber nur wenige haben es geschafft! Jeder junge Dämon möchte so sein wie er! Als ich noch klein war, hab ich ihn bewundert, das tu ich immer noch!“, sagt Kana bewundernd und verträumt. „Was er wohl sagt, wenn ich es ihm erzähle!“, sagt Kagome. „Du kennst ihn also?“, fragt Kana. „Ja! Wir sind beide... sehr gut miteinander befreundet!“, antwortet Kagome. „Und wie ist er so?“, fragt Kana bewundernd. „Er ist eine Nervensäge!“, antwortet Kagome kurz und knapp. „So was solltest du nicht von ihm sagen! Wenn man das hört... werden viele Dämonen versuchen dich zu töten!“, sagt Kana ernst. „Ich glaube, das würde er nicht zulassen!“, erwidert Kagome. „Tojaharu-sama?“, fragt Kana überrascht. Kagome nickt. „Ich erzähle dir ein andermal von ihm. Kannst du mir jetzt helfen einen Kimono auszusuchen?“, fragt Kagome mit einem Dackelblick. Kana erschreckt. Sie hat ihre Aufgabe vergessen. „Oh verzeih! Das hab ich ganz vergessen!“, entschuldigt sich Kana. „Schon in Ordnung!“, beruhigt sie Kagome. Kana schaut sich die Kimono an und holt einen dunkelblauen, mit weißen Verzierungen heraus. „Der wird dir passen!“, sagt sie zu Kagome. „Danke!“, antwortet Kagome mit einem Lächeln. Kagome nimmt den Kimono und geht ins Bad. Dort zieht sie es sich an. Als sie aber den Obi binden soll, taucht das Problem auf. Sie schaut nach draußen zu Kana. „Kana, kannst du mir helfen den Obi zu binden?“, fragt Kagome. „Klar! Komm her!“, sagt Kana lächelnd. Kagome geht zu ihr und Kana bindet ihr den Obi zu. Danach frühstückt Kagome. Als sie damit fertig ist, räumt Kana alles weg. Währendessen liest Kagome in einem Buch, das ihr einst gehörte. Am Mittag klopft es an ihrer Tür. „Kagome, darf ich rein?“, ruft Rins Stimme. „Komm nur!“, ruft ihr Kagome zu. Die Tür geht auf und Rin tritt ein. „Guten Morgen! Wollen wir gemeinsam den Berg anschauen?“, fragt Rin fröhlich. Kagome erhebt sich und lächelt ihrer Freundin zu. „Klar!“, sagt sie und geht mit ihr in den Vorgarten. Umi und Yumi folgen ihnen. Die beiden Menschenfrauen laufen runter zum Fuß des Berges. Einer der Wachen tritt zu ihnen. „Entfernt Euch nicht von den Wachposten!“, sagt er zu den beiden. Beide nicken und gehen zu dem See, der in der nähe des Berges ist. Beide betrachten die Landschaft. Nach einer Weile schreckt Kagome auf. Sie schaut nach links und entdeckt einen alten Mann in einer Priesterkleidung. Geschockt reißt Kagome ihre Augen auf und stellt sich automatisch vor Rin. Yumi fliegt zurück aufs Schloss, da sie Gefahr für ihren Nachwuchs sieht. Der Priester läuft auf Kagome zu. „Du warst in letzter Zeit nicht sehr anständig!“, sagt er in einer gefährlich leisen Stimme. „Was wollt Ihr hier?“, fragt Kagome. „Dich besuchen!“, antwortet der Priester und lächelt böse. ............................. Diesmal macht angel90 mit. Miru: Ach war das schön!^^ Bin ich nicht gut? Myuki: Ja, ja! Du hast Sess nicht zu weich gemacht! Das hat ein Lob verdient! Oder? angel: Ja das stimmt! Miru: Danke!^^ angel: Werd nicht übermütig! T.T Das du Kagome verbrennen lässt, verzeih ich dir nicht! Miru: * auf Boden fall * es tut mir soooo unendlich leid! Ich tu es nie wieder! angel: Das ist mir egal! Niemand soll es wagen Kagome zu verletzen! Kagome: * her komm * beruhige dich!^^’ angel: beruhigen? Na du bist ja gut! Sie lässt dich verbrennen und du sagst nichts! Du bist zu gut für diese Welt!!! Kagome: Nicht doch! Miru: Na hör mal! Wie soll den Sess sonst sie beschützen können? Angel: das ist mir egal! Er kann ja sagen, dass er in sie verknallt ist! einfach kurz und bündig und alle wären zufrieden! Miru: und du glaubt das er das sagen würde? T.T Angel: der muss lernen seinen stolz beiseite zu tun! Miru: du redest gerade von dem Lord der Westlichen Ländereien! Dem lebendigen Eiszapfen! Myuki: der hinter dir steht!!! T.T Miru: * erschreck * * umdreh * Sess: * böse ankuck * Miru: so war das nicht gemeint! Rin: * dazu komm * du Miru. Wo ist Kagura? Ich dachte sie dient jetzt Sesshoumaru-sama. Miru: Kagura wird im nächsten Kapi wieder da sein. Miaako: Warum kuckst du so traurig? Miru: Weil niemand außer meiner beta-leserein mit mir hier reden will! * Heul * Sess: * etwas beruhigt ist * * weg kuck * Miru: Du BIST SO GEMEIN!!!! SIE MACHEN NUR NICHT MIT, WEIL DU ES GESAGT HAST!!!! * mit hand auf ihn zeig * Sess: Vorsicht!!!! * etwas wütend ist * Miru: * heul * Maku: Hey Miru! Was hast du fürs nächste Kapi vor??? Miru: Verrate ich nicht! * wütend ist * Chris: Myuki! Lass die Geheimwaffe raus! Miru: ICH HASSE EUCH!!!! Chris: ich weiß!^^ Miru: Gemeiner Kerl! Das wirst du mir noch büßen!!!! Myuki: nun sag schon!!!! Miru: Aber nur weil du es bist! Myuki: LOS JETZT!!!!! * * Miru: * angst krieg* ihr seid alle gegen mich! * heul * Kagome: Niemand ist gegen dich! Toja: genau! Wir ärgern dich nur!^^ Miru: Soll ich das mit dir machen? Sess/Chris/ Maku/ angel: WAG ES NICHT MAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Miru: alle hassen mich!!!! Rin: * umarm * sorry! Bitte hör auf und sag uns was im nächsten Kapi passiert! Miru: * Blätter geb * Myuki: * schnell les * Nicht schlecht. Maku: Was passiert? Myuki: Sess rastet aus!!!! Miaako: Oh ja!^^ Und wie. Aber gut, dass er ihn nicht umbringt! Chris: * nick * Das ist eine gute Einstellung. Rin: Erzählt mehr!!! Miaako: Kagura wird zurückkommen! Und Toja wird Kagome ärgern! Rin: WIE? Kagome: das erfährst du im nächsten kapi! Rin: WEITER! Myuki: ist ja gut Rin! ^^ Also. Toja gibt das eine Zeichen und die Lords und Kagome treffen sich wieder. angel: genau! Und dann wird noch ein Albtraum kommen! Und Kagome... nein das verrate ich nicht! Miaako: Aber ihr solltet wissen das Sess Kagome diesmal mut macht und nicht Meister Toja. Toja: Jetzt nennt sie mich auch schon Toja! Miaako: Verzeihung Meister! Maku: Es wird also romantisch? Miaako: Oh Jaaa! Und wie es romantisch wird. Es wird die erste Umarmung geben und vielleicht auch mehr... aber das verrate ich nicht! Maku: Darf ich es lesen? Miaako: * Blätter geb * Maku: * durchlies * coole Idee Miru!!!! Aber auch etwas gemein! Angel: Und wie gemein! Aber ich sag jetzt nichts denn sonst heult sie noch! Miru: NEIN!!! Ich glaube ich sollte die ff nicht Sess/ Kago machen, sondern angel/ Kago!!!! Angel: ich kann damit leben * glücklich ist * Maku: dir würde es auch nichts ausmachen aber den andren Lesern! Angel: stimmt ja! * zu euch dreh * sorry! Aber ich mag nun mal Kagome!^^ * schwärm * (Aber sess ist auch nich schlecht^^) Miru: (Sie ja, aber warum mich nicht?) Angel: * zu Miru kuck * was ist? Miru: * weg kuck * Angel: heul nicht! Miru: * heul* Angel: Ich sagte doch heul nicht! * zu ihr geh * reingelegt! Miru: * überrascht zu ihr kuck * Angel: Ich wollte dich nur ärgern, ich bin nicht böse! Miru: Du bist mir nicht böse? Angel: Nein! Miru: VERSCHWINDE! Du hast hier nichts zu suchen! Wie kann man nur so gemein sein? Das ist überhaupt nicht fair! Ich kenne dich nicht mehr. (Reimt sich!^^ ) Angel: * enttäuscht ist * * traurig ist * Miru: * lach * REINGELEGT!!!!! Ich mag dich auch! * sie umarm * Maku: habt ihr euch mal wieder? Miru/ angel: Jaaa! ^^ Miru: wir müssen unserer guten angel90 gratulieren! Sie hatte ja Geburtstag gehabt! Also Leute, auf drei. Eins... zwei... drei... Alle (außer Sess): ALLES ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!!!!!!!!! Kagome: * kuchen hohl * Kerzen ausblasen bitte! Angel: * Kerzen ausblas und sich was wünsch * Miru: Was hast du dir gewünscht? Angel: verrate ich nicht! Miru: OK! Ich hab noch ein Geschenk für meine liebe angel. Schau mal bei meinem Fanarts nach! Angel: Ok. *begeistert ist* Myuki: Tremawechsel!!! Miru!! Du kannst ja deinen Lesern vorschlagen das sie dir fragen in diesem Gespräch stellen können, die du aber auch beantworten musst! Miru: Gute Idee! ICH BEANTWORTE JEDE FRAGE!!! Myuki: Machen wir Schluss! Ich bin müde! Miru: Ok! Das Nächste kapi heißt... Rin/ Maku/ Chris/ Miaako/ angel/ myuki: „Ich beschütze dich!“ Bis bald! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)