Blutsgeschwister von Wachtel ================================================================================ Kapitel 86: Silvesterball - Teil 2 ---------------------------------- Nach und nach trudelten die anderen Gäste ein. Einige hohe Tiere des Ministeriums, der Minister Persönlich, Ludo Bagman einer der derzeit beliebtesten Qudditchstars. Rebecca Jones die neue Chefredakteurin des Tagesprofeten. Millicent Bagnold die stellvertretende Ministerin. Und schließlich zu letzt die Familie Owen, samt Cheryl. Remus stockte der Atem. Wie sie da stand und sich unsicher nach den anderen umblickte. Wie ein blonder Engel. Sein Herz zog sich zusammen, als ihm der Gedanke an das Vergangene kam. Es war als würde man ihm ein Messer in durch stechen. Sein Blick wanderte hinüber zu Lily die gerade dem Minister vorgestellt wurde. Von dort aus zu Hannah und Sirius die glücklich am Fuße der Treppe standen und sich Unterhielten und zu Yuko und Peter die sich bereits auf die Tanzfläche gewagt hatten, doch er konnte den Blick nicht lange bei seinen Freunden halten. Immer wieder wanderten seine Augen zu Cheryl. „Remus…“, begrüßte ihn Che einige Sekunden später. „Hey.“, er nickte ihr freundlich zu. „Wie geht’s es dir?“, wieder nickte er. „Gut, denk ich.“, log er rasch. Che lächelte zögerlich. „Und dir?“, vorsichtig hob sie die Schultern an. „Muss halt, oder?“ Er nickte. „Elfenwein?“, meldete sich ein kleiner quiekender Elf zu Wort. Schweigend nickten beide und griffen jeweils nach einem Glas. Eine bedrückende Stille lag zwischen ihnen. Weder Che noch Remus sagte etwas. Fabias Stimme wehte herüber. „Lily, darf ich vorstellen Mr. Nicolas Flamel.“, Lily reichte einem scheinbar sehr alten Mann begeistert die Hand. „Freut mich sehr sie kennen zu lernen, Mr. Flamel.“, stammelte Lily total überrascht. „Lily ist unser wandelndes Lexikon müssen sie wissen. Ein junges Genie der Wissenschaft!“, erklärte Fabia in ihrer üblichen plapper Stimme. Flamel lächelte vergnügt und musterte Lily sehr interessiert. „Sehr schön endlich geht wieder etwas Wissenschaft in eine unsere ältesten Zaubererfamilien ein.“, flötete er vergnügt und zwinkerte Lily zu. Flamel, sah aus wie Albert Einstein persönlich schoss es Lily durch den Kopf. Viel hatte sie über den berühmten Alichmisten gelesen. „Wir müssen uns nachher unbedingt noch unterhalten, Miss Evans, ich fürchte wenn ich alter Mann sie jetzt in beschlagnehem würde, würde mir Fabia den Kopf abreißen.“, wisperte er Lily zu, als Fabia sich gerade nachdem Minister umguckte. Ein wohlbetrachter Blick auf die temperamentvolle Frau sagte alles. James neben Lily lies einen Lacher verlauten. „Lily, ah da ist Mrs. Bagnold, entschuldige Nicolas, aber ich muss Lily noch unbedingt ein paar Gästen vorstellen. Lily, James kommt ihr…“, Fabia schien völlig in ihrem Element, bei fast jedem der Gäste hielten sie auf einen Plausch an und Lily wurde groß und breit der Menge vorgeführt. Remus blick folgte Lily und James durch die Menge damit er Che nicht ansehen musste. Ihr hörte sein Herz im Hals schlagen. Sie alle waren glücklich, seine Freunde. James hatte Lily. Peter hatte Yuko und Sirius und Hannah einander. Und er? Unsanft biss er sich auf die Zunge. Was empfand er für Cheryl? Vorsichtig hob er die Augen und blickte sie an. Was für eine Chance sie ihm bot. Aber er wollte nicht nur mit ihr gehen, weil er sonst niemanden hatte, er wollte ehrlich zu ihr sein. Doch was war die Wahrheit? Was war ein ehrlich sein ihr gegenüber? Er spürte warmes Blut in seinem Mund und nahm aprubt den Druck von seinen Zähnen. Er fing Ches verwirrten Blick auf und lächelte unsicher. „Ähm…willst du tanzen?“, stammelte er unsicher. Ein leises Lächeln legte sich auf Ches Lippen. „Gern…sehr gern…sogar.“, hauchte sie leise und griff verlegen nach Remus Hand. Ein langsames Lied erklang und unsicher legte sich die Arme um seinen Hals. Eine weile tanzten sie schweigend, schließlich blickte Cheryl unsicher auf. „Remus?“, fragte sie stockend. „Ja?“ „Hast…du drüber nachgedacht?“ „Worüber?“, fragte er kühl, obwohl er genau wusste worauf es hinauf lief. Cheryl brach den Blick ab, er spürte wie sich ihre Hände langsam von ihm lösten und sie stehen blieb. Mitten auf der Tanzfläche. „Über…über uns…darüber ob wir noch eine Chance haben…neu Anzufangen…meine ich…über eben all das.“ Remus Antworte nicht. „Lass uns rausgehen ja?“ Das Gelände der Potters war groß, der Park war überdenkt mit weißem Puderschnee und der riesige See war überdeckt mit einer dicken Eisschicht. Che froh bitterlich. Was wollte er hier? Warum konnte er ihr nicht einfach sagen was los war? Warum schwieg er immer zu. „Was willst du hier, Remus?“, flüsterte sie in die eisige Abendluft hinein. „Dir antworten…“, stammelte er unsicher. „Das geht da drinnen nicht, unter all den Leuten.“ „Okay…dann…dann Antworte…bitte…“, verlangte sie und musterte den Rumtreiber ernst. Remus atmete tief ein und begann zu erklären. „Che es ist sodass ich nicht weiß was mit mir selbst los, ich kann mein Gefühl dir gegenüber nicht zuordnen und außerdem…hast du etwas besseres verdient, als mich. Jemanden der nicht so gefährlich ist. Jemand mit dem du irgendwann glücklich werden kannst, mit dem du eine Familie gründen kann und jemanden der sich dessen sicher ist was er für dich empfindet, Che. Ich bin zu gefährlich für dich viel zu gefährlich und ich möchte dich nicht kaputt machen, ich möchte dich nicht zerstören Cheryl…denn dazu bedeutest du mir zu viel.“, er schnappte nach Luft. Es hatte ihn viel Kraft gekostet zusprechen, doch es kostete ihn noch einiges mehr an Kraft sie jetzt anzublicken. Sie zitterte deutlich. Ihr lockiges Haar wehte ihr in die Augen. Ihre Lippen bebten kaum merklich. Sie hatten einen seltsamen blauton angenommen. „Glaubst du wirklich, dass ich das will?“ „Was?“ „Eine Familie, Kinder, einen Typ der Gesund ist womöglich noch viel Geld verdient und all das. Eben dieses perfekte typische Leben like American dream? Haus, Kind, Auto, Hund?“ Remus öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch seine Stimme versagte. Eine einsame Träne lief ihr über die Wange. „Che…es…es tut mir leid…“, stammelte er und hob die Hand um ihr übers Haar zustreichen, doch sie stolperte den Kopf. „Du verstehst gar nichts oder Remus Lupin?“, fragte sie ihre Stimme bebte. Remus Augen weiteten sich. „Du bist so ein verdammter Idiot, so ein verdammter Idiot.“, schluchzte sie schwer atmend. Remus schüttelte den Kopf. „Che…ich…du…wir…“, stotterte er total verwirrt. „Es gibt kein wir hast du das nicht eben gesagt?“ Traurig blickte er zu Boden. „Remus ich habe dich sehr gern. Egal ob du jetzt ein Werwolf oder sonst was bist. Wenn du magst ignoriere ich es oder ich schwöre dir Feierlich an Vollmond so weit weg zugehen wie nur möglich. Aber bitte gib uns diese eine Chance es zu versuchen, bitte!“ Ein flehender Ausdruck lag in ihren Augen. Remus stockte der Atem. „Wenn du Zeit brauchst Remus, dann sag mir das! Ich warte. Vielleicht hätte ich dich heute Abend nicht ansprechen sollen es war falsch. Ich wollte dich echt nicht bedrängen…“, sie brach ab denn jemand hielt ihre Hand fest und zog sie an sich. „Du hast Recht. Ich bin ein Idiot!“, seufzte er. Sie lächelte und strich ihm zögernd über die Wange. „Ja das bist du.“, flüsterte sie und lächelte. „Habt ihr Moony gesehen.“, wandte sich James derweilen an Hannah und Sirius. Fabia hatte ihn und Lily endgültig aus ihrer Vorstellungsrunde entlassen und nach dem Lily eine gute halbe Stunde mit Nicolas Flamel über den Stein der Weisen diskutiert hatte, war James endlich zurück zu seinen Freunden gekommen. Seine Hände zitterten kaum merklich. Die Aufregung in ihm stieg. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein schon eine ganze weile nicht mehr, aber jemand anderen auch nicht.“ James blickte sie verwirrt an. „Und wen wenn ich fragen darf?“ „Cheryl.“, brummte Sirius und nahm seiner Freundin zähneknirschend die Antwort ab. James seufzte erbittert. „Das kann ja heiter werden.“ „Jamie.“, röhrte eine James sehr bekannte Stimme hinter ihm. Rasch drehte er sich um. „Großmütterchen….“, stammelte er verlegen und versetzte Sirius der bei „Jamie“ süßlich kicherte einen deftigen Rippenstoß. Seine Großmutter hatte dichtes weißes Haar und trug wie immer ein total unpassendes Kleid aus dunkelgrünem Federigem Stoff. Sie wirkte leicht beschwipst. „Hab gerad gehört das du der kleinen einen…“, James unterbrach sie rasch, durch ein lautes räuspern. „Nicht hier Großmütterchen.“, stammelte er rasch, fasste die Alte Dame an den Schultern und bucksierte sie in eine andere Ecke. „Was war das den?“, fragte Hannah verwirrt. Sirius zuckte etwas zu hastig mit den Schultern. „Nix, absolut nix, Süße. Willst du noch was trinken?“, Hannah seufzte. „Du sagst mir eh nichts oder?“, beklagte sie sich finster. Sirius nickte frech grinsend. „Also was willst du trinken?“, Hannah lachte. „Du bist unmöglich, Tatze. Einfach Unmöglich.“, seufzte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen raschen Kuss auf den Mund. „Habt ihr James gesehen?“, erklang Lilys Stimme und unterbrach sie. Hannah lies Sirius los und wandte sich Lily zu. Ihre Wangen waren eifrig gerötet. „Der ist mit seiner Großmutter abgehauen.“, brummte Sirius und rieb sich den Hals. Lily seufzte. „Dann hätte ich mich ja noch weiter unterhalten können.“ Hannah begann zugrinsen. „Pass bloß auf Lils, Slughorn läuft hier auch irgendwo rum, wenn der dich sieht will er dich garantiert an alle möglichen Leute vermitteln.“ Lily nickte. „Dafür hab ich heute weiß Gott keine Zeit. Kannst du ihn nicht zuquatschen?“, Hannah lächelte. „Bin ich lebensmüde?“ „Liiiiillly…“, James kam um die Ecke geschossen. „Oh Gott sei dank, die alte Schreckschraube hat dich nicht gefunden.“, erleichterte atmete er auf und legte einen Arm um Lilys Hüfte. „Sprich nicht so von Großmütterchen…“, fuhr ihn eine strenge Stimme an. James drehte sich um und grinste seine Cousine kess an. Cheryls Lippen bebten. „Du weißt genau wie ich das die Alte Schachtel schrecklich senil ist und viel zu viel trinkt, Che!“ „Alter Klugsche**er.“ „Doofe Zicke.“ Lily schmunzelte entnervt und beobachtete Remus über die beiden Streithähne hinweg. Er fing ihren Blick auf grinste unsicher und Lily lächelte zwinkernd zurück. „Phh.“, schnaubte James und wandte sich kindisch von Che ab. „Lily lass uns Tanzen, ja.“ Lily nickte sanft und folgte James auf die Tanzfläche. „Sirius…ah da bist du ja, ihr entschuldigt?“, Fabia kam durch die Menge auf die kleine Gruppe zu und krallte sich Sirius. Hannah blickte ihm verdattert nach. „Hat James dir es erzählt?“, forschte sich schrecklich hibbelig nach. Sirius nickte grinsend. „Selbstverständlich!“ „Oh Gott ich bin ja so aufgeregt, hat er dir gesagt wann?“, Sirius schüttelte lachend den Kopf. „Aber so wie ich das sehe jetzt.“, erklärte er Fabia Potter und deutete auf James und Lily die die Tanzfläche in Richtung Balkon verließen. „Oh…“, Fabias Augen weiteten sich glückselig und ohne ihrem Pflegesohn noch zuantworten verschwand sie in der Menge. James öffnete derweilen die Balkontür und bedeutete Lily mit einer Geste hinauszugehen. Die nickte lächelnd. Und James folgte ihr hinaus. „Wow ist, dass ne Aussicht.“, seufzte Lily, sie trat ans Gelände und blickte hinaus über den Park der Potters. Am Horizont lag eine Berglandschaft. Der Schnee fiel in leises flocken wieder zu Boden. „Ja schön nicht oder?“, Lily nickte und nippte an ihrem Glas mit Elfenwein. James lächelte, seine Hände zitterten leicht. Lily griff nach seiner Hand. „James ich bin schrecklich froh, dass sie uns zusammen auf dieses Aurorenpraktikum geschickt haben!“, James nickte zustimmend. „Wahrscheinlich war es das beste was in meinem Leben je passiert ist.“, flüsterte sie glücklich und lauschte der schönen Musik die aus dem Ballsaal hinüber schwebte. „Lily?“ „Ja?“, ihre grünen Augen glitzerten träumerisch. James lächelte, zog mit zitternden Händen eine Schachtel aus seiner Jackettasche und stellte sie vor seiner Lily auf dem Marmorgelände ab. Vorsichtig öffnete er die Schatulle und blickte Lily erwartungsvoll an. Ein breites Lächeln legte sich auf Lilys Lippen. Ihr Herz pochte wie wild und die ersten Tränen traten rannen ihre zarten Wangen hinab. Sie drehte sich in James Armen zu ihm, über das ganze Gesicht strahlend „Ja, James. Ja! Und Tausendmal ja ich will dich heiraten.“, schluchzte sie überglücklich und viel ihrem Freund um den Hals. Und ein Glücksgefühl durchströmte ihn, das fast den ersten Kuss übertreffen könnte... Fabia lief in der Halle aufgescheucht, wie ein Huhn hin und her. „Oh Gott…wie lange braucht er den…Oh Gott.“, stammelte sie immer wieder total aufgeregt! „Ganz ruhig, Fabia.“, beruhigte Sirius, James Mutter mit einem frechen grinsen auf den Lippen. „Du hast gut reden Junge.“ „Was ist den überhaupt los?“, mischte Hannah sich total verdutzt in die Diskussion ein. Sirius überging ihre Worte. „Wie wär’s mit einem guten Schnaps zu Beruhigung?“, fragte er führsorglich. Fabia ignorierte ihn. „Besser einen doppelten.“, erklang die schrille Stimme von James mittlerweile mehr als stark alkoholisierten Großmutter. Sirius seufzte und warf einen entnervten Blick zu Uhr. „Bitte, Krone gib Gas.“, flehte er leise. Hannah boxte ihn angespannt in die Seite. „Was geht hier vor sich, Tatze? Immer schön raus mit der Sprache.“ James löste sich derweilen von Lily. Grinste, drückte sie an sich und wirbelte sie um sich. Die Musik wurde lauter und James setzte das rothaarige Mädchen freudestrahlend ab um ihr mit zitternden Händen den Ring anzustecken. Lily schüttelte ungläubich den Kopf. Immer noch liefen ihr Tränen liefen ihr über die Wangen. James grinste wie verrückt. Er würde Lily Evans, heiraten. Seine Lily Evans. Sie hatte tatsächlich ja gesagt. Lily Potter. Wie sich das anhörte. „James, James! Heey!“, Lily fuchtelte ihm mit einer Hand lächelnd vor den Augen herum. Er schreckte grinsend aus seinen Gedanken hoch und legte Lily einen Arm um die Hüfte. „Oh bei Merlin Lils du bist so wunder wunderschön.“, Lily lächelte, legte die Arme um James Hals und küsste ihn zärtlich. Lächelnd löste sie sich von ihm. „Lass uns reingehen, ja?“, fragte sie. Immer noch umspielte ein glückliches Lächeln ihre Mundwinkel. James nickte, bot ihr einen Arm an und öffnete vorsichtig die Tür. Die Menge lichtete sich. James hörte wie die Stimme seiner Mutter durch den Saal rief. „Musik aus! Musik aus!“, ein breites grinsen legte sich auf seine Lippen. „Typisch Mum.“, dachte er und führte Lily lachend hinein, während die Musik immer leiser wurde und schließlich ganz verstummte. Hannah öffnete den Mund und klappte ihn gleich wieder zu. Sie hatte völlig abrupt den hübschen Ring an Lilys Finger entdeckt. „Sirius warum hast du mir nicht gesagt das James…oh mein Gott…Lils gratuliere…“, brach sie vorwurfsvoll mitten im Satz ab, stürmte auf die rothaarige zu. „Herzlich Glückwunsch. Ich schwör dir Lils ich bin beleidigt wenn ich nicht deine Trauzeugin bin.“, sniefte sie völlig außer sich und ließ ihre Freundin wieder los. „Sie hat ja gesagt, sie hat tatsächlich ja gesagt oh Gott Mensch, Krone wer hätte das gedacht? Das du dich mal mit Lily Evans verlobst.“, ertönte Sirius zufrieden und klopfte James heftig auf die Schulter. Doch bevor er ihn brüderlich umarmen konnte stürzte sich Fabia schluchzend auf ihren Sohn und Lily. „Oh, bei Merlin, sie hat Ja, gesagt, mein Baby wird heiraten... Wir müssen das sofort bekannt geben, komm Lily, James, gute Nachrichten verschweigt man nicht. Ach und Lilydarling?! Willkommen in der Familie mein Schatz. Oh, wenn ich das Camilla erzähle, dass mein Sohn heiraten wird und es keine ihrer Töchter sind, sie wird sich grün und blau ärgern...“, sie schluchzte immer wieder auf während sie Lily und James zum Podium bucksierte. Sirius grinste hämisch während seine Pflegemutter, seinen besten Freund in ihre Fittiche nahm. Hannah vor ihm schmiegte sich zufrieden an ihn, zog eine seine Hände um sich und grinste kess. „Sag mal, Tatze?“ „Ja?“, er blinzelte rasch, dieser Blick konnte nichts gutes heißen. „Wann bekomm ich meinen Antrag?“, fragte sie mit süßlicher Stimme und klimperte mit den Augenliedern. „Ähm…ja….Ähm….“, stammelte Sirius total verdattert und blickte sich Hilfesuchend nach James um. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)