Beyblade Shadow - 5. Staffel von abgemeldet (Not real Shadow) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 41 - 44 --------------------------- Dragoon und sein Chi Es wurde eine Ruhepause eingelegt und alle gingen nach Hause als es schon der Nacht nahe war. Auch die Nacht hielt Tyson nicht vom Essen ab und er aß noch etwas Reis mit Fisch. Dragoon kam zu ihm, etwas müde von den Erlebnissen vom Tag. Dragoon: „Was für negative Schwingungen.“ Tyson schaute ihn etwas sauer aus den Augenwinkeln an. Dragoon: „Ach, du bist das. Ich dachte schon, dass Draciel wieder da ist.“ Dragoon setzte sich zu ihm. Dragoon: „Was ist denn passiert?“ Tyson: „Das weißt du genau.“ Dragoon: „Du meinst das mit Black Driger?“ Tyson: „Du kannst doch gar keinen Angst vor Katzen haben. Sonst würdest du doch jedes Mal vor Driger flüchten.“ Dragoon: „Mein Chi war nicht mehr im Gleichgewicht und wenn ich dann kämpfe, bin ich unkontrollierbar.“ Tyson haute seinen Kopf auf den Tisch. Tyson: „Du bist echt einer.“ Im Café. Sandra verarztete Tranzer immer noch. Sie saßen in Mitchs Zimmer. Der Rest war unten. Sandra: „Fällt dir eigentlich gar nichts auf?“ Tranzer: „Was meinst du denn?“ Sandra: „Wirklich nicht?“ Tranzer schaute Sandra an. Sandra: „Siehst du das gar nicht? Mein Zopf ist kürzer. Halbe Länge.“ Tranzer: „Jetzt sehe ich es auch. Sieht besser aus.“ Sandra: *Was ist jetzt kaputt?* Tranzer: „Ich kann doch nicht entscheiden, welche Frisur du trägst. Ich mag dich so, wie du bist.“ Sandra wurde von Tranzers Lächeln knallrot im Gesicht. Sandra: „Ich…“ Sandra stand auf. Sandra: „Ich besorg dir mal ein Band. Damit ich deinen Zopf neu machen kann.“ Sandra ging aus dem Zimmer. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand, legte ihre Hand ins Gesicht und rutschte langsam an der Wand runter. Sandra: *Dieser Blick von Tranzer. Mir ist ganz heiß.* Es ist nächster Morgen. Alle trafen sich im Café, außer Ray und Driger, weil Driger immer noch nicht wieder zu sich gekommen war. Sandra und Tranzer waren immer noch oben. Damon: „Autsch.“ Und Falborg hatte Damon schon wieder gezwickt. Mitch: „Kann dein Federvieh das mal lassen?!“ Bryan: „Falborg hat doch gar nichts gemacht!“ Falborg: „Ich berühr doch keine Mistgeburten.“ Damon stutzte nur kurz. Mitch sprang auf und haute auf den Tisch. Mitch: „Wenn du sie nicht magst, dann setzt dich doch nicht genau neben sie, sondern wo anders hin!“ Falborg: „Warum sollte ich?“ Mitch: „Weil du sie nur schikanierst!“ Bryan: „Wenn hier jemanden wen schikanierst, bist das ja wohl du!“ Mitch: „Du weißt doch nicht mal, was schikanieren bedeutet!“ Bryan: „Aber du, was?!“ Wolborg knallte ihre Tasse auf den Tisch, stand auf und gab einen kleinen Schneesturm quer über den Tisch gegen Mitch und Bryan, die jetzt erstmal den Schnee von sich klopften. Damon: „Bitte keine Attacken im Café…Autsch.“ Falborg hatte sie schon wieder gezwickt und diesmal knallte ihm Damon eine aus reinem Reflex. Fetter Handabdruck. Damon: „Oh nein, Falborg. Das wollte ich nicht. Tut mir echt led.“ Damon stand auf. Damon: „Ich hol die einen Eisbeutel.“ Damon wollte gerade gehen, doch Wolborg rief sie zurück. Wolborg: „Hier, geht schneller.“ Wolborg warf Damon einen Schneeball zu. Falborg: „Ein Eisbeutel wäre mir lieber gewesen.“ Mitch packte den Schneeball und warf ihn Falborg an den Kopf. Mitch: „Egoschwein.“ Wolborg setzte sich wieder hin. Tala: „Das wolltest du doch nur.“ Wolborg: „Manchmal muss man halt Umwege gehen, um das zu bekommen, was man will.“ Wolborg wollte ihre Tasse wieder nehmen, doch die war jetzt kaputt. Wolborg: „Scheiß Schwerkraft.“ Janina lehnt sich zu ihr rüber. Janina: „Das warst du selber.“ Plötzlich ließ Dragoon seinen Kopf auf den Tisch fallen. Damon und Mitch setzten sich auch wieder hin. Damon: „Hast du wieder Kopfschmerzen?“ Mitch: „Jetzt bestimmt.“ Dragoon: „Ja.“ Draciel: „Wieder das Chi?“ Dragoon: „Zu viel auf einmal.“ Riesige Fragezeichen über den Köpfen der Nicht Bit Beasts Anwesenden. Dragoon setzte sich wieder ordentlich hin. Dragoon: „Zu viele positive und negative Schwingen auf einmal vertrag ich nicht mehr so gut, seit ich aus dem Blade raus bin. Und des eben war ein ziemliches auf und ab.“ Tyson: „Also siehst du das wirklich?“ Draciel: „Was hast du denn gedacht? Jedes Bit Beasts hat eine besondere Fähigkeit. Dragoon kann die Auren und Gefühlslagen der Lebewesen sehen und spüren. Ich kann über Wasser laufen.“ Damon: „Driger ist rasend schnell und ich kann mich für eine kurze Zeit unsichtbar machen. Und Dranzer hält jeder Temperatur stand. Aah!“ Falborg hob Damon auf dem Stuhl hoch und das nur mit einem Finger. Falborg: „Noch Fragen?“ Bryan: „Wie viel Kilo schaffst du?“ Falborg: „Nach dem Gewicht des Empire State Buildings wird ´s schwierig.“ Erst schauten fast alle erstaunt Falborg an. Dann schauten alle zu Wolborg. Die jetzt die Tasse von Tala in der Hand hatte. Wolborg: „Unwichtig.“ Falborg: „Mensch, Woli.“ Wolborg: „Falborg!“ Ein eiskalter Blick quer über den Tisch. Max: „Darf ich fragen, wie unser Chi denn so aussieht?“ Dragoon: „Na klar. Bei Menschen ist es immer weiß. Weil Triger mal ein Shadow Bit Beast war ist es leicht grünlich. Damons ist ganz grün. Draciels lila. Wolborgs strahlend weiß. Falborgs türkis. Meines ist himmelblau.“ Sandra und Tranzer kamen dazu. Und als Dragoon die beiden ankommen sah, stutzte er und schien so, als ob er einen Geist gesehen hätte. Tyson: „Dragoon?“ Phoenix aus der Asche Bei Tyson zu Hause. Ray saß schlafend vor Driger, die auf einen der Futons im Dojo lag. Alles war still. Die Vögel zwitschern. Der Teich plätschert vor sich hin. Driger wachte hochschreckend auf und Ray wachte auf und fiel vor Schreck um. Driger: „Dranzer!!“ Ray holte erstmal tief Luft. Dann setzte es sich wieder hin. Ray: „Driger? Alles klar?“ Plötzlich sprang Driger auf. Driger: „Alsblackdranzermichangegriffenhatteundkurzbevorblackdrigerausmirrauskamhabeichherausgefundenwodranzerist!“ Ray: „Hö?“ Driger: „Er ist bei Sandra!“ Ray: „Wer ist bei Sandra?!“ Driger: „Komm mit!“ Driger zog Ray fröhlich hinter sich her. Ray: „Driger! Nicht so schnell! Was ist denn überhaupt los?!“ Zurück im Café. Sandra verstand einfach nicht, wie die anderen, warum Dragoon sie so anstarrte. Draciel: „Was ist denn los, Dragoon?“ Dragoon stand auf und zeigte zitternd auf Sandra. Dragoon: „Ihr Chi…“ Sandra: „Was?“ Dragoon: „Ihr Chi. Es ist nicht weiß, wie bei anderen Menschen. Es ist feuerrot.“ Sandra: *Es ist raus.* Kai schien wohl der einzige zu sein, dem das nicht wunderte. Dragoon: „Ich kenn nur ein Chi, das so rot ist. Es ist das von Dranzer.“ Draciel: „Ist das denn überhaupt möglich?“ Tranzer: „Wie lange braucht ihr eigentlich, um das zu merken?“ Tranzer lehnte an der Wand. Tranzer: „Mir ist das sofort in den Sinn gekommen, als ich Sandras Kette gesehen hatte. Die hat sie nämlich nicht von mir.“ Damon: „Es ist die Kette von Maria.“ Sandra: „Du hast es gewusst, Damon?“ Damon: „Ja. Ich wollte es nur nicht wahr haben.“ Draciel: „Okay, wie Dranzer das angestellt hat, ist mir egal. Aber wie kriegen wir ihn jetzt wieder aus Sandra raus? Denn im Kampf gegen Black Dranzer und Black Driger würde er uns eine große Hilfe sein.“ Sandra: „Ich weiß nicht mal wie er-“ Stimme: „Dranzer!“ Plötzlich hing Driger Sandra um den Hals. Ray musste sich erstmal setzen. Ray: „Okay. Was ist hier los?“ Janina: „Frag nicht wie, aber Dranzer ist in Sandra drin.“ Ray: „Was?“ Driger ließ Sandra nicht mehr los. Sandra: „Driger. Beruhig dich doch.“ Driger: „Tut mir leid.“ Driger ließ sie wieder los. Auf einmal klapperte kurz die Hintertür. War aber niemand zu sehen. Tranzer: „Das war Damon.“ Mitch: „Sie ist weg?“ Kai: „Ihr müsst ja auch gleich alles so rausposaunen.“ Kai stellte seine Tasse ab und ging zur Hintertür raus. Stille. Sandra: „Schaut mich nicht so an. Ich kann nichts dafür. Dranzer hat mich nicht mal gefragt.“ Dragoon setzte sich wieder hin. Draciel: „Du kannst aufhören zu zittern.“ Dragoon: „Aber Dranzer…“ Draciel: „Du bist so ´ne Memme!!“ Wolborg: „Der ewige Kampf zwischen Drache und Phoenix.“ Mitch stand auf und zog Sandra in Richtung Treppe. Mitch: „Komm mal mit.“ Tranzer: „Wehe, du tust ihr weh.“ Mitch schaute ihn böse an und zog ihn gleich mit. Max: „Und jetzt?“ Triger haute ein paar Mal leicht auf den Tisch. Triger: „Ich hab Bock auf MauMau.“ Draciel: „Nein!“ Driger: „Ja!!“ Draußen. Damon kniete auf dem Steinboden und lehnte sich an die Hauswand. Damon: „Du hast es auch gewusst, oder?“ Kai: „Es war nicht schwer, dass raus zu finden.“ Damon: „Nein. War es wirklich nicht.“ Kai hockte sich neben Damon hin. Kai: „Mir passt das Ganze genauso wenig wie dir.“ Damon: „Dranzer weiß, wie leicht es ist, in einen Menschen zu schlüpfen. Aber leider hat er jemanden erwischt, der ihm sehr am Herzen liegt und dem er auch sehr am Herzen liegt. Da kommt er so leicht nicht wieder raus. Und wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht. Das ist ja wohl…“ Damon stutzte plötzlich und stand auf. Kai stand mit auf. Kai: „Was ist los?“ Damon: „Das kann doch nicht…“ Stimme: „Damon?“ Damon stutzte noch mal, denn die Stimme kam ihr doch zu bekannt vor. Dann drehte sie sich fröhlich um. Damon: „Dranzer.“ Er stand wirklich ein kleines Stück hinter ihr. er lächelte zu ihr rüber. Dranzer: „Hey, Damon.“ Damon fiel ihn um den Hals und hielt in ganz doll fest, genauso wie Dranzer sie. Sie musste vor Freude weinen. Kai sah Mitch in der Tür stehen und ging zu ihr. Kai: „Wie hast du das gemacht?“ Mitch: „Ich habe das Funksignal heraus gefiltert und Sandra eine Überdosis davon gegeben. Sie ist ziemlich schachmatt. Wir sollten sie den Rest des Tages in Ruhe lassen. Und was Dranzer noch betrifft. Solange das Funksignal aktiv ist, kann er sich ohne Probleme ja hier aushalten.“ Kai: „Du bist genial.“ Mitch: „Ich weiß.“ Zu viel Glück auf einmal Damon ließ Dranzer wieder los. Und schon hing Driger an ihm dran. Driger: „Dranzerlein! Dranzerlein! Dranzerlein!“ Dranzer: „Driger. Du erwürgst mich gleich.“ Driger ließ ihn wieder los. Driger: „Tut mir leid…Darf ich dir eine Frage stellen?“ Dranzer: „Ja.“ Driger: „Warum hast du mich so alleine gelassen?!“ Heularie von Driger. Sie fiel sogar auf die Knie. Damon: „Driger. Nicht weinen.“ Driger: „Aber ich war so alleine!“ Dranzer hockte sich zu ihr runter und zog ihr etwas am Ohr. Driger kriegte sich wieder ein. Sie fühlte ihr Ohr, denn es tat ein wenig weh. Dranzer: „Ich bin doch wieder da. Also nicht weinen, Mieze.“ Driger: „(freu) Du hast Mieze gesagt.“ Driger fiel Dranzer wieder um den Hals und beide fielen um. Damon lachte sich nur eins ins Fäustchen. Kai und Mitch gingen wieder rein. Mitch: „Wie schön, dass sie wieder zusammen sind.“ Kai: „Mir wird schlecht.“ Mitch: „Du bist doch nur eifersüchtig. Ich sag ´s dir. Du brauchst ´ne Freundin.“ Kai: „Was soll ich damit?“ Mitch: „Na, endlich mal verstehen, was die Bit Beasts da gerade durch machen.“ Kai: „(grummel)“ Mitch zog ihn am Tuch zu sich. Kai: „Hey!“ Mitch: „O-nii-chan.“ Kai: „(knurr)“ Mitch: „Und du hörst auch endlich mit Sandra hier und Sandra da auf. Das geht nicht. Allein schon, weil sie aus einer anderen Welt kommt.“ Kai riss sich von Mitch los. Kai: „Lass mich damit doch einfach in Ruhe.“ Kai ging in das Café zurück. Mitch: „Oh Bruder.“ Stimme. „Ich würde ja gerne noch meinen Senf dazu geben…“ Mitch sah Dranzer hinter sich und Driger ließ ihn jetzt nicht mehr los. Damon sah sich das skeptisch na. Dranzer: „…aber ich hab da gerade ein kleines Katzenproblem.“ Mitch: „Sag mal. Dranzer. Wenn dieses Signal verschwindet, wo wirst du dann hingehen?“ Driger ließ Dranzer schreckhaft los. Damon: „Das ist eine gute Frage. Ich geh ja zurück in Mitchs Blade, genauso wie Driger in Rays.“ Mitch: „Kai hat keinen Beyblade mehr.“ Driger. „Nein! Nicht wieder weg gehen!“ Drigers zweite Heularie. Dranzer: „Das könnte noch ein Problem werden.“ Driger hatte sich wieder eingekriegt und sprang auf. Driger: „Ist doch erstmal egal. Komm mit. Draciel und Dragoon sind auch da. Und Wolborg und Falborg.“ Dranzer: „Zerr nicht so. Ich komm ja schon mit.“ Driger zog Dranzer hinter sich her in das Café. Damon: „Es ist schön, dass Dranzer wieder da ist.“ Mitch: „Ja, aber wir haben ja noch das Problem mit der Bio Volt.“ Damon: „Ähm…ja…ist es jetzt der richtige Zeitpunkt zu sagen, dass-“ Damon wurde von einem Scheppern im Café unterbrochen. Mitch: „Was ist jetzt?“ Damon: „Dragoon hat ein kleines Chi-Problem, wenn er Dranzer sieht.“ Mitch: „Nein!“ Schnell in das Café, das jetzt renovierungsbedürftig war. Alle hatten sich hinter der Theke in Sicherheit gebracht, während in der Mitte des Cafés sich Dranzer und Dragoon gegenüber standen. Eines der Glasfenster war kaputt und ein starker Wind ging durch das Café. Mitch: „Ach du Schande…“ Damon: „Ich hab doch gesagt, dass es nicht so gut ist, wenn man Attacken im Café einsetzt.“ Falborg: „Aber auf dich hört keiner, Kleine.“ Dragoon zitterte immer noch ein wenig. Dranzer: „Hätte ich gewusst, dass du damit wieder anfängst, wäre ich nicht wieder gekommen.“ Dragoon: „Ich hab doch gar nicht angefangen. Du hast dich bei Sandra eingenistet.“ Dranzer: „Du hast es rausposaunt.“ Dragoon: „Du hast nicht gut genug aufgepasst, dass man dich nicht entdeckt.“ Mitch: „Schluss hier!“ Tranzer: „Ist doch eh zu spät.“ Mitch: „Hallo? Über uns ist mein Zimmer und Sandra wird es sicher nicht so toll finden, wenn hier alles einstürzt.“ Tranzer: „Schluss hier!“ Nach einiger Zeit hatten Dragoon und Dranzer wieder das Kriegsbeil begraben. Mussten jetzt aber zusammen das Café aufräumen. Und was das Fenster betrifft: Wolborg hat a eine Eiswand hingemacht. Die anderen saßen wieder an einen der Tische. Driger: „Sorry, das ist meine Schuld.“ Mitch: „Schon gut, Driger. Jetzt ist es sowieso zu spät.“ Ray: „Nicht zu fassen. Vor einer Stunde war Driger noch total kaputt.“ Driger: „Ich erhol mich doch immer schnell.“ Damon: „Wieso sollte es denn jetzt nicht mich treffen?“ Driger: „Dann hätten wir es doch jetzt mit Black Damon zu tun.“ Bryan: „Black Driger, Black Damon. Wo ist da der Unterschied?“ Janina: „Ah. Ich weiß. Ihr Tiger habt doch alle so eine emotionale Ader.“ Das verstand jetzt keiner, außer Driger und Triger. Janina: „Richtig, oder? Driger ist doch ziemlich anhänglich und kann keiner Fliege was zu leide tun. Triger…“ Janina schaute zu Triger, der betrübt zu Boden schaute und dann ging. Janina: „Triger! Tut mir leid!“ Janina hinter her. Tyson: „Was für ein Chaos.“ Tiger und ihre emotionale Ader Triger saß neben der Treppe auf dem Boden. Janian hockte sich vor ihn. Janina: „Triger. Was ist schlimmer? Dass du so tust, als ob nichts wäre und du nur Quatsch machst, um dich bei Laune zu halten, oder dass es die anderen wissen, dass du genau das tust?“ Triger: „Das Verstellen ist schlimmer. Aber es tut mir gut.“ Janina: „Das tut es nicht. Und das weißt du. Mach doch wirklich nur noch Quatsch, wenn du Lust darauf hast, ja?“ Triger: „Janina.“ Triger fiel Janina um den Hals. Doch nicht wie sonst. Es war irgendwie anders. Triger: „Ich hab so ´ne Angst davor, wieder zum Shadow Bit Beast zu werden, dass ich mich am liebsten irgendwo verkriechen möchte.“ Janina: „Tranzer geht es doch sicher genauso. Aber das wird nicht passieren, Triger.“ Triger: „Es wird passieren, Janina.“ Janina schreckte etwas auf. Triger: „Ich brauch mich nur einmal nicht richtig unter Kontrolle habe, schon ist es passiert.“ Janina hielt Triger ganz doll fest. Janina: „Aber ich werde dich dann nicht gehen lassen. Wir gehören doch zusammen.“ Im Café. Draciel: „Mein Gott, seid ihr kompliziert. Erst seid ihr Shadow Bit Beasts, dann Mensch, dann nur Halbmensch, denn wieder Shadow Bit Beast. Ihr seid doch total weich in der Birne.“ Tranzer: „Das ist nicht witzig, Draciel.“ Draciel: „Scheiß Albinophoenix. Ihr seid doch so unzugänglich.“ Tranzer sprang auf den Tisch hauend auf. Tranzer: „Alter! Deine Sprüche hatte ich schon immer satt!“ Max: „Oh-oh.“ Auf einmal wurde es in Tranzers Gegenwart total warm. Wolborg: „Reg dich ab, Tranzer.“ Schneeball gegen Tranzer, der aber sofort schmolz und auf den Tisch tropfte. Tranzer schaute auf den Tisch und wurde wieder wach gerüttelt. Tranzer: „Ich schau mal, wie es Sandra geht. Sie wird wohl wieder wach sein.“ Tranzer ging aus dem Café und die Treppe hoch. Janina und Triger schauten hinterher. Triger: „Tranzer?“ Tranzer: „Lass mich in Ruhe.“ Weg war er. Janina: „Hinterher?“ Im Café. Dragoon kam zum Tisch. Dragoon: „Da hatte sich Tranzers Chi aber mal total zerstreut. Pass doch bitte auf, Draciel.“ Draciel: „Ich bin nicht dran schuld, dass Tranzer so ein Vollidiot ist.“ Dranzer: „(von der anderen Ecke des Cafés) Aber Sandra braucht ihn!“ Draciel: „Du unterstützt dein Shadow Bit Beast?!“ Dranzer: „Ich hatte nie was gegen ihn, nur was gegen seine Art!“ Draciel: „Hey, Dranzer!“ Draciel stand auf. Draciel: „Wenn du was von mir willst, dann komm gefälligst her!“ Dranzer kam gemütlich zu Draciel gelatscht. Dranzer: „Was?“ Draciel: „Ist ja schön, dass du wieder da bist, aber gleich so einen Terror zu machen…“ Dranzer: „Hast du denn gecheckt, warum wir es jetzt mit Black Driger und nicht mit Black Damon zu tun haben?“ Draciel: „Öh…“ Tala: „So weit ich verstanden habe, wird bei den Bit Beasts, die Tiger sind, etwas veranlagt sein, dass sie als nicht so gefährlich gelten lässt.“ Driger: „Es ist sehr schwer zu erklären. Wir haben etwas wie einen Sinn, der verhindert, dass wir jemand bestimmten schaden zu fügen. Triger verstellt sich, dass er seinen Mitmenschen nicht wehtut oder Sorgen bereitet.“ Damon: „Ach so. Deshalb wolltest du nicht, dass ich getroffen werde.“ Driger: „Genau.“ Mitch: „Naja. Aber ein Problem ist er doch. Genauso wie Black Dranzer. Ihr Tiger springt doch nur auf eine Person an.“ Driger: „Stimmt doch gar nicht. Es sind zwei. Bei mir sind es Ray und Dranzer. Und bei Triger Janina und Tranzer.“ Falborg: „Bis wir jemanden gefunden haben, auf den Black Driger anspringt, ist die Welt schon Geschichte.“ Mitch packte seufzend ihren Labtop wieder raus. Mitch: „Lasst uns das Beste draus machen. Wir müssen die beiden so schnell wie möglich aufhalten und das Funksignal ausstellen.“ Draciel: „Blah, blah, blah…“ Draciel setzte sich wieder hin. Draciel: „Bringt doch eh nichts, deine Sucherei.“ Mitch: „Nichts gegen meine Labtoparbeiten, ja. Ich hab ja auch Dranzer wieder geholt.“ Draciel: „Pöapö.“ Mitch: „(knurr)“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)