Beyblade Shadow - 5. Staffel von abgemeldet (Not real Shadow) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 25 - 28 -------------------------- Eine schrecklich Nacht Es war schon fast Mitternacht und die White Tiger X plus Janina und Triger waren auf dem Weg ins Dorf. Mariah: „Da muss doch was passiert sein. Ich hab ein ungutes Gefühl.“ Lee: „Ich wette, Ray und Jay sind schon zu Hause und regen sich über KiShu auf. Das ist nämlich typisch für Ray. Regt sich erstmal über ihn auf.“ Janina: „Aber die zwei hätten uns ja ruhig eben bescheid geben können.“ Triger: „Aber echt hey!“ Mariah: „Ich werde das Gefühl aber trotzdem nicht los.“ Lee: „Das bildest du dir sicher ein.“ Mariah: „Na hoffentlich.“ Jays Zustand war stabil. Ray saß bei ihr am Bett und hielt ihre Hand ganz fest in seiner. Im Hintergrund hörte man das Biepen des EKG-Gerätes und das seichte Tropfen des Bluttropfes. Ray konnte immer noch vor seinen Augen sehen, wie Jay sich vor ihn gestellt hatte und die Attacke abbekam. Ray: „Warum hast du das getan? Du hast mit unserem Streit nichts zu tun…Hätte ich gewusst, dass das passiert, hätte ich diesen Kampf nie angefangen. Ich hätte ihn sofort aufgegeben.“ Jemand kam in das Zimmer. Ray behielt seinen Blick bei Jay, die nur schwer atmend da lag. Ray: „Verschwinde, KiShu.“ KiShu: „Ray…“ Ray: „Was willst du?“ KiShu: „Es tut mir so wahnsinnig leid. Ich muss die Kontrolle verloren haben und-“ Ray: „Mehr hast du nicht zu sagen?“ Es blieb still. Ray: „Ich habe gewusst, dass du irgendwann noch mal jemanden durch deinen Stursinn umbringen wirst.“ KiShu: „Ray…“ Ray: „Sie ist fast tot, KiShu. Du hast ihr ein Loch in den Bauch gerammt. All ihre Organe sind zerfetz. Ihr Puls ist schwach und sie leidet unter Blutmangel. Die Ärzte sagen, dass es ein Wunder ist, dass sie noch lebt. Sie haben ihr Bestes getan. Jay muss es jetzt ganz alleine schaffen.“ KiShu sah auf Rays Klamotten, die tief rot von Jays Blutverlust waren. Ray: „Jay ist stark. Aber nicht stark genug.“ KiShu: „Sag das nicht, Ray. Ich hab gesehen, wie stark sie sein kann.“ Ray: „Das hier ist kein Beyblade-Match. Sondern ein Kampf um ihr eigenes Leben. Sie muss ihn gewinnen. Doch die Chancen stehen so schlecht.“ Es wurde wieder still. KiShu: „Ich bin so ein Vollidiot. All die Jahre zu Hause habe ich damit verbracht, beliebt zu werden. Dabei brauchte ich das doch gar nicht.“ KiShu holte Daqua raus und schaute ihn an. KiShu: „Daqua hab ich doch nur bekommen, weil ich der Ältere von uns beiden bin. Ich hab ihn echt nicht verdient. KiShu schmiss Daqua weg und er landete neben Rays Stuhl. KiShu: „Ich wollte ihn sowieso Jay geben. Doch als ich dich wieder sah, kam es in mir wieder hoch, dass die White Tigers auf deiner Seite sind. Ich habe dieses Team geliebt. Aber es gehört in Wirklichkeit dir. Tut mir leid, dass ich dir dein Leben so schwer mache.“ Ray: „KiShu…“ Ray drehte sich um, doch KiShu war schon weg. Ray hob Daqua auf und schaute ihn an. Ray: „Was bringt Jay Daqua, wenn sie ihn nicht mehr gebrauchen kann? Aber dennoch…“ Ray legte Daqua in Jays Hände und umfasste sie dann selber. Ray: „Danke, KiShu. Jay wird dir dankbar sein.“ KiShu lehnte im Flur an der Wand und kniff die Augen zusammen, um die Tränen zu verkneifen. Stimme: „Ray wird dir schon verzeihen können.“ KiShu sah Driger vor sich. KiShu: „Was sagst du da?“ Driger: „Ich weiß, dass das schrecklich ist, jemanden so zu sehen, den man liebt. Völlig hilflos und auf sich alleine gestellt.“ KiShu: „Was weißt du schon? Du bist nur ein Bit Beast.“ Driger: „Auch wenn ich nur ein Bit Beast bin. Ich habe jemanden den ich liebe.“ KiShu sah Drigers traurigen Blick. Driger: „Und ich werde ihn vielleicht nie wieder sehen.“ KiShu: „Das muss doch schon ein Bit Beast sein.“ Driger: „Dranzer ist wohl für immer fort, weil Kai ihn weggeschickt hatte. Er braucht ihn nicht mehr, weil Kai nicht mehr bladen will.“ Driger kamen die Tränen. Driger: „Dranzer kann nicht mehr zurück und ich möchte ihn doch so gerne wieder sehen, auch wenn es nur für eine Sekunde wäre.“ Driger fiel auf die Knie. KiShu hockte sich vor sie und fasste ihr auf die Schultern. KiShu: „Du wirst ihn wieder sehen.“ Driger: „Nein…Er ist weg…Für immer.“ KiShu: „Wenn er weiß, dass du ihn doch so sehr liebst, dann wird er alles versuchen, um wieder zu kommen.“ Driger sah KiShu voller Tränen an und fing noch doller an zu weinen, dass sie schon schluchzte und KiShu umarmen musste. Er hielt sie fest. KiShu: „Du wirst ihn sicher wieder sehen, Driger. Genauso, wie Jay wieder gesund wird. Alles wird wieder gut.“ Ray schaute aus dem Zimmer zu ihnen rüber und freute sich, dass Driger sich schon so gut mit KiShu verstand. Aber doch mehr über KiShu selber, da er endlich wieder bei Vernunft war. Ray ging zurück zu Jay. Ray: „Hoffen wir ´s…“ Eine lange Nacht Es ist noch Nacht und Tranzer sitzt auf dem Bett. David war nach Hause gefahren und Black Tranzer machte gerade einer seiner Ausflüge. Tranzer hatte ein kleines Teelicht an. Tranzer: „Ob Sandra auch heute Nacht schlafen kann? Ganz alleine. Sicher in einem riesigen Zimmer, in einem großen Bett. Da kann sie doch gar nicht schlafen.“ Stimme: „Du kannst ja nicht mal in einem kleinen Zimmer schlafen.“ Tragoon saß plötzlich vor ihm. Tranzer: „Verschwinde, Tragoon.“ Tragoon: „Nein. keine Lust…Warum schläfst du nicht? Ich brauche ja keinen Schlaf, aber du. Außerdem kann man immer mehr deine Shadow Seite wahrnehmen. Das wird Sandra aber gar nicht freuen.“ Tranzer: „Im Moment habe ich keine Angst vor meiner Shadow Seite.“ Tragoon: „Ich weiß. Du hast Angst vor der Dunkelheit.“ Tranzer: „Red nicht so einen Stuss.“ Tragoon: „Du hast doch Nächte lang ein Licht an. Deshalb kannst du auch nicht schlafen, wenn Sandra nicht bei dir ist. Dann fürchtest du dich auch nicht mehr vor der dunklen Nacht. Ist kein Geheimnis.“ Tranzer: „Du bist so ein Blödmann.“ Tragoon: „Soll ich mich zu dir legen?“ Tranzer: „Hau ab!“ Sandra konnte aber auch nicht schlafen. Sie lag in ihrem Bett und schaute sich das Medaillon an, das sie von Dranzer bekommen hatte. Sandra: „Ob er wirklich in meinem Kopf ist? Sollte ich Kai vielleicht sagen, dass ich mit ihm geredet hatte? Letzte Nacht. Oder verletzt Kai das nur, wenn ich über Dranzer rede? Hier hat noch keiner ein Wort über Dranzer verloren. Dabei war Kai doch derjenige, der Dranzer weggeschickt hatte. Er vermisst seinen Phoenix sicher.“ Sie legte die Kette weg und stand auf. Sandra: „Ich kann kein Stück schlafen…Ob Kai noch wach ist? Es ist schließlich nach Mitternacht.“ Sie ging aus dem Zimmer, den Flur entlang und ging ganz leise in Kais Zimmer. Aber zu ihrem Erstaunen war er wirklich noch wach. Er saß in seinem Bett und las noch etwas. Doch jetzt schaute er zu Sandra rüber. Kai: „Noch wach?“ Sandra: „Das könnte ich dich auch fragen.“ Kai: „Ist gerade spannend.“ Sandra: „Dann lass dich nicht stören.“ Kai: „Du störst mich nicht…Und du kannst hier auch ruhig schlafen, wenn du das wolltest.“ Sandra: „Danke, genau das war meine Absicht.“ Sandra legte sich in das Bett und Kai las weiter. Sandra sah ihm eine Zeit dabei zu und es war still. Kai: „Frag.“ Sandra: „Was?“ Kai: „Du willst mich doch was fragen. Das sehe ich doch genau.“ Sandra: „Na gut.“ Es blieb noch kurz still. Sandra: „Wieso verliert hier niemand ein Wort über Dranzer?“ Autsch, das tat jetzt weh. Sandra: „Das hast du nun davon. Du wolltest, dass ich frage.“ Kai: „Ja. Aber das du gleich nach Dranzer fragst…“ Kai legte das Buch weg. Kai: „Ich rede nicht gerne darüber.“ Sandra: „Weil du es jetzt bereust, dass du ihn weggeschickt hast? Wie kannst du nur?“ Kai: „Es hat keinen Sinn mehr für mich zu bladen. Für mich gibt es halt keine Steigerung mehr.“ Sandra: „Hast du schon mal an Driger gedacht?“ Kai: „Hm?“ Sandra: „Oder Damon? Die beiden werden ihn vielleicht nie wieder sehen. Wer weiß, wie übel es dir die beiden nehmen werden?“ Kai: „Ich kann dir versichern, dass Driger mir heulend um den Hals gefallen war.“ Sandra: *Oh, dass darf doch nur ich.* Kai: „Damon weiß ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass sie mir sauer sein wird.“ Sandra: „Nachher ist Damon ´ne Furie.“ Kai: „Hey. Sie ist Dranzers Schwester. Wenn sie eine wäre, würde er nicht immer so von ihr schwärmen.“ Sandra: „Aber das werden will wohl nie erfahren, weil Damon nicht ganz so ist, wie Dranzer und Driger.“ Kai: „Ja. Da wirst du wohl recht haben.“ Es blieb still. Dann sah Kai, dass Sandra eingeschlafen war. Kai: *Sie durchschaut mich doch immer wieder. Ich bereue es wirklich, Dranzer weggeschickt zu haben. Ich habe einen guten und treuen Freund verloren…* Eine neue Gefahr? 1. Person: „Programm vollständig.“ 2. Person: „Starten des Programms wird eingeleitet. Restdauer: zwei Stunden, vier Minuten und fünfzig Sekunden.“ Obermacker: „Ausgezeichnet. Schon bald werden wir unsere Siegeszug fortführen können und die Bit Beasts werden uns gehören.“ Es ist inzwischen nächster Morgen geworden. Mitch: „Dir ist das also auch schon aufgefallen.“ Tala: „Nachforschen ist für mich kein Problem. Aber dass das auch noch stimmen könnte…“ Mitch: „Ich hab mir schon gedacht, dass das passiert. Mitch tippte wie wild auf ihrem Labtop rum und Tala saß dabei, mitten in der Trainingshalle. Weiter hinter ihnen saßen Kai, Bryan und Spencer auf der Bank und schauten sich das an. Spencer: „Es ist mal ein Wunder, hier einen ruhigen Morgen zu genießen.“ Kai: „Sonst beschäftigt sie sich doch immer mit dir, Bryan.“ Bryan: „Kann mir nur recht sein. Hab ich auch mal hier meine Ruhe vor deiner Schwester.“ Stimme: „Hi.“ Sandra stellte sich zu ihnen. alle drei: „Hi.“ Sandra: „Was macht ihr da?“ alle drei: „Sitzen.“ Sandra: „Das nennt man doch Extrem-Banking, wisst ihr das?“ alle drei: „Ist uns neu.“ Sandra: „(fieskuck) Und was macht ihr gleich?“ Es redeten wieder alle drei gleichzeitig, aber man verstand kein Wort. alle drei: „Sonst noch was?“ Sandra: „Nein.“ alle drei: „Gut.“ Kurze Stille. Dann kam auf einmal Kess in die Halle und kam zu Sandra. Sandra: „Kess.“ Kess: „Hey. Was treibt dich hierher?“ Sandra: „Lange Geschichte.“ Kess: „Ach so…Hi, Jungs.“ alle drei: „Hi.“ Kess guckte blöd. Sandra: „Extrem-Banking.“ Kess: „Aha. Naja. Jedenfalls kann es jetzt losgehen. Ich hab den Hubschrauber bekommen. Ich kann euch jetzt nach Japan fliegen.“ Sandra: „Toll. Dann kann ich endlich mal wieder Tokio und Yahiko wieder sehen.“ Kess schaute zu Tala und Mitch rüber. Kess: „Was machen die beiden da?“ alle drei: „Frag uns nicht.“ Kess: „Hab ich doch gar nicht.“ Plötzlich sprang Mitch auf. Dann der Rest. Sie wirkte irgendwie geschockt. Sandra: „Banking beendet?“ Kai: „Mitch? Was ist?“ Mitch und Tala gingen zu den anderen. Mitch: „Kanako hat mir geschrieben. Ray hatte einen Kampf mit seinem Bruder und dabei wurde Jay lebensgefährlich verletzt.“ Sandra: „Oh mein Gott.“ Kess: „Mitch. Wenn du willst, können wir so schnell wie möglich dort hin. Es ist kein Problem da zwischen zu laden. Du musst nur sagen wo.“ Mitch: „Danke, Kess.“ Kai: „Dann lass uns keine Zeit verlieren.“ Tala: „Ich komm übrigens mit.“ Tala wurde etwas verwundernd angeschaut. Tala: „Mitch weiß schon warum.“ Bryan: „Da wird es doch nur selbst verständlich sein, dass ich mitkomme.“ Alle, besonders Bryan, warteten auf eine Reaktion von Mitch, aber da kam nichts. Tala: „Kommst du auch mit?“ Spencer: „Nein. So viele passen doch gar nicht in den Hubschrauber rein.“ Kess: „Der Hubschrauber ist draußen. Dann beeilt auch mal.“ Kess, Tala und Bryan gingen schon raus. Kai und Mitch mussten ihre Sachen noch zusammen kramen. Sandra: „Und du willst wirklich nicht mit?“ Spencer: „Nein. Ich bleibe hier.“ Sandra: „Na dann. War schön hier. Und noch mal danke für die Blumen.“ Spencer: „War doch gern geschehen.“ Sandra: „Hoffentlich sehen wir uns noch mal wieder.“ Spencer: „Och hoffe auch.“ Sandra lächelte ihn noch mal an und ging dann auch raus. Spencer sah ihr nach. Spencer: „Ein süßes Ding.“ Später im Hubschrauber. Kess musste ja fliegen und Bryan leistete ihr Gesellschaft, weil er von Mitch dann doch noch eine mit dem Labtop gekriegt hatte. Kess lachte sich eins. Bryan: „Hör auf zu lachen.“ Kess: „Du hast selbst schuld, wenn du mitgekommen bist.“ Bryan: „Das geht ja nicht nur Tala etwas an. Sondern auch mich.“ Kess: „Um was geht es eigentlich?“ Bryan: „Frag mich nicht…“ Hinten im Hubschrauber. Sandra: „Ich wusste gar nicht, dass Ray einen Bruder hat.“ Kai: „Er hat sogar noch eine Schwester. Aber KiShu ist ein Teufel, so wie Ray immer gern sagt. Er kann es anscheinend nicht haben, dass Ray beliebter zu sein scheint als er.“ Mitch: „Kein Wunder, wenn man andauernd im Fernsehen ist.“ Kai: „Du bist kaum im Fernsehen, dennoch redet jeder über dich.“ Mitch: „Hey, man wird doch mal einen Show Kampf mitmachen dürfen. Da kann ich doch nichts für, wenn ganz Japan über mich redet.“ Kai: „(knurr)“ Beileid China im Hause Kon. Mr. Kon: „Oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott,…“ Mrs. Kon: „Ich bin zwar froh, dass es nicht Ray getroffen hat, aber die arme Jay. Und dann noch so schlimm.“ Mr. Kon sprang auf. Mr. Kon: „Wenn ich KiShu erwische, bring ich ihn um!“ Er stürmte aus dem Zimmer. Mrs. Kon: „Liebling…! (seufz) Manchmal glaube ich, ich hab vier Kinder. Ob Ray jetzt bei ihr ist? Mit Sicherheit. Aber wo ist KiShu? Feizhi hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Einer Familie voller Streuner.“ KiShu hatte sich schon seit Langem ein paar Kilometer weiter weg niedergelassen und saß auf einem Baum vor seinem Häuschen. Er musste nur noch an den Kampf denken. jemand: „Mensch, KiShu. Was ist jetzt passiert?“ KiShu schaute runter. KiShu: „Du auch wieder da, Feizhi?“ Feizhi: „Hab keine Lust mehr auf reisen.“ KiShu: „Du hast einen falschen Zeitpunkt erwischt.“ Feizhi: „Aha. Hast du es geschafft? Ist jemand umgekommen?“ KiShu: „Ich habe Rays Freundin fast umgebracht.“ Feizhi: „(Schock) Ach du Scheiße!“ Die Truppe aus Russland kam nach einiger Zeit vor dem Krankenhaus an. Mitch: „Hier ist es.“ Plötzlich war ein richtiges Heulszenario zu hörn und eine Sekunde später hing Driger an Mitchs Hals. Driger: „Mitch! Es ist so schrecklich!“ Mitch: „Driger. Beruhig dich doch.“ Driger ließ Mitch los, fasste sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her. Kess: „Hey. Nicht so schnell. Warte doch.“ Der Rest hinterher. Die White Tiger X plus Janina und Triger saßen in einem Aufenthaltsbereich im Flur. Dann sahen sie Driger mit Mitch vorbei rennen. Kevin: „Da war doch Driger.“ Mariah: „Und Mitch.“ Janina: „Sandra.“ Sandra hielt an, wie der Rest dann auch. Sandra: „Janina? Triger?“ Kai: „Sind ja alle hier.“ Janina: „Hab ich ´s doch gewusst, dass du bei Kai bist. Wo solltest du denn auch sonst sein?“ Sandra: „Woher…?“ Triger: „Tranzer hatte uns angerufen. Er ist voller Sorge um dich.“ Sandra senkte etwas den Kopf. Bryan: „Die kenn ich doch.“ Janina: „Schön, dass du dich an mich erinnerst, alter Vollidiot.“ Bryan: „Vollidiot?“ Bryan stampfte auf Janina zu und schon begann die sinnlose Streiterei. Die White Tiger X schauten doof. Kess: „Denkt euch nichts. Das ist normal. Bryan verträgt sich nicht so gut mit Mädchen.“ Mariah: „Dich kennen wir ja noch gar nicht.“ Kess: „Entschuldigt bitte. Kess Iwanov. Talas Schwester.“ Tala: „Musst du das so rausposaunen?“ Kess: „Ist dir peinlich, was?“ Tala: „Ey.“ Kai ging ein paar Schritte weiter. Kai: „Kommst du mit?“ Sandra: „Ja.“ Kai und Sandra gingen weiter. Mitch stand schon etwas weiter hinter Ray. Driger klammerte sich an Mitch. Mitch: „Ich hätte nie gedacht, dass ein Blader zu so was fähig ist.“ Ray: „Dann kennst du KiShu nicht. Er nimmt alles in Kauf, um mich zu ruinieren. Aber jetzt tut es ihm leid. Leider etwas zu spät.“ Sandra und Kai kamen auch rein. Sandra: „Das sieht ja schlimm aus.“ Driger: „Sandralein. Du warst nicht dabei. Ich mag nicht dran denken.“ Plötzlich stutzte Driger, stellte sich richtig hin und schaute Kai an. Driger: „Ist…Dranzer wieder da?“ Kai: „Nein. Wie kommst du da rauf?“ Sandra: *Sie kann Dranzers Anwesenheit spüren? Dann ist er ja wirklich…* Driger schaute sich noch ein bisschen um. Mitch: „Ich glaub, wir müssen weiter. Wir haben nicht so viel Zeit.“ Kai: „Was ist denn eigentlich los?“ Mitch: „Das erklär ich euch in Japan. Aber wir müssen los.“ Plötzlich zog Driger an Rays Shirt, so dass er aufstehen musste. Driger: „Ray. Lass uns mitgehen.“ Ray: „Ich kann Jay nicht alleine lassen.“ Driger: „Bitte, Ray. Ich kann Dranzer spüren. Er ist hier irgendwo. Außerdem wirst du noch krank, wenn du hier noch weiter so rum sitzt. Du hast nicht geschlafen, nichts gegessen. Du gehst hier noch ein. Und wenn Jay wieder gesund ist, will sie dich doch nicht so sehen. Bitte, Ray.“ Ray: „Ich kann sie nicht alleine lasse. Was ist, wenn was mit ihr passiert, wenn ich nicht da bin?“ Driger: „Ray, lass uns mitgehen. Bitte.“ Ray: „Driger…“ Stimme: „Geh schon, Ray.“ Lee kam zu ihm. Lee: „Denn Driger wird nicht eher Ruhe geben, bist du gehst. Wenn was ist, geben wir dir sofort bescheid.“ Driger: „Bitte, Ray.“ Ray schaute noch mal zu Jay. Und es blieb kurz still. Ray: „Na gut.“ Driger freute sich und klammerte sich an Rays Arm. Driger: „Danke.“ Lee: „Wir bleiben hier und passen schon auf.“ Ray: „Danke, Lee.“ Mitch: *Wir müssen uns beeilen. In einer Stunde geht es los.* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)