Beyblade Shadow - 5. Staffel von abgemeldet (Not real Shadow) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 9 - 12 ------------------------- Angst vor dem eigenen Shadow Bit Beast Es war Nacht. Max und Traciel waren schon lange wieder zu Hause. Janina ließ den Rest des Tages Triger in Ruhe, damit er sich nicht zu viel unter Druck nimmt mit seiner Angst. Auch ohne noch irgendwas zu sagen, gingen sie ins Bett und schliefen ein. Doch kurz nach zwölf Uhr wurde Janina von einem Donnergrollen geweckt. Ein Sturm hatte sich draußen gebildet. Janina: *Ein Gewitter? Moment…Triger?* Janina schaute zu Triger runter auf die Matratze. Janina: *Wie tief ist er nur gesunken, dass er bei einem Gewitter ruhig weiter schlafen kann?* Triger versuchte, es sich nur zu verkneifen. Janina: „(leise) Triger? Bist du wach?“ Triger: „(leise) Nein.“ Janina: „Du Blödi. Komm schon her.“ Schon war Triger bei Janina im Bett und überglücklich. Janina: „Endlich siehst du mal wieder fröhlich aus.“ Triger: „Tut mir leid. Ich hab dir was verschwiegen. Ich hab nämlich…Angst…“ Janina: „Ich weiß. Traciel hat es erzählt.“ Triger: „Dann tut es mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Das ist eine ziemliche Erleichterung für mich. Es tat richtig weh, es dir nicht zu sagen, es dir zu verheimlichen.“ Janina: „Du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst.“ Triger: „Ich weiß, aber es fällt mir richtig schwer, dir zu sagen, dass ich Angst davor habe, wieder zum Shadow Bit Beast zu werden. Ich hatte ja in den letzten tagen diese Energieschübe und da wurde die Angst nur noch größer. Ich könnte nicht bei dir bleiben, wenn ich wieder zum Shadow Bit Beast werde und das will ich nicht. Ich will für immer bei dir bleiben und endlich meine Angst vergessen.“ Janina: „Doch du kannst es nicht, oder?“ Triger: „Zwei Jahre ist es jetzt her, dass ich zum Menschen geworden bin. Und jetzt meldet sich mein letztes bisschen Shadow Bit Beast in mir durch diese Energieschübe. Ich bin ganz schön unvorsichtig geworden. Ich hab doch gewusst, dass das passieren wird.“ Janina: „Triger, mach dich nicht selber verrückt.“ Triger: „Das hab ich schon.“ Janina: „Was?“ Triger: „All die Zeit hab ich versucht, meine Angst zu verdrängen. Mit Spaß, mit Witzen, mit Streichen. Ich hab euch allen, so zu sagen, einen falschen Tiger aufgebunden. Ich hatte schon immer Angst davor und hab mich so verändert, dass es keiner merkt. Aber so mehr ich mich verstellte, desto schlimmer wurde es. Jetzt ist es schon fast so weit, dass meine Shadow Seite zurückkehrt. Ich sollte es langsam mal lassen.“ Janina: „Du hast darin aber nachgelassen. Aber nur um deine Angst zu verstecken, hast du das getan? Das war falsch. Du musst nicht alles in dich hineinfressen. Ich war doch von Anfang an da.“ Triger: „Das ist mir schon klar. Ich bin dir dankbar für alles. Aber du musst auch verstehen, dass ich es einfach nicht konnte. Jede Nacht hatte ich Alpträume von dem Tag, an dem ich wieder zum Shadow Bit Beast werde. Das ich dich dann verlassen müsste.“ Janina: „Das wirst du nicht, Triger.“ Triger stutzte etwas. Janina: „Ich sorge schon dafür, dass du für immer bei mir bleiben kannst. Ich pass auf, dass du nie wieder in eine Situation kommst, in der du…“ Janina umfasste Trigers Hand, die zwischen den beiden auf den Kissen lag. Janina: „…einen ziemlichen Kraftaufwand hast, okay?“ Triger: „Okay.“ Janina: „Und hör auf, dich zu verstellen. Sei nur noch albern, wenn dir danach ist, ja?“ Triger: „Ja.“ Janina: „Also brauchst du auch nicht mehr so tun, als ob du Angst vor Gewitter hättest.“ Genau jetzt fielen Blitz und Donner übereinander. Triger: „Aber ich hab wirklich Angst vor Gewitter.“ Triger hielt jetzt krampfhaft Janinas Hand fest. Janina: „Ist schon okay.“ Triger: „Danke.“ Kein Mensch mehr sein? Es ist fast ein Uhr nachts. Für Tranzer eine normale Zeit nach Hause zu kommen, denn die Restaurantküche geht ja nicht von alleine sauber und diesen Monat ist er mit sauber machen dran. Er kam so leise es ging in die Wohnung und sah sofort, dass in der Stube noch der Fernseher an war. Er ging hin, blieb aber kurz nach der Tür stehen. Es störte ihn nicht weiter, dass David quer über dem Sessel lag und schlief, sondern dass Sandra friedlich am Sofaende im Sitzen schlief und Black Tranzer, der über das ganze Sofa lag, mit dem Kopf auf ihrem Schoß lag. Tranzer könnte rumwüten, aber beherrschte sich. Er machte den Fernseher aus und wollte gerade den Raum verlassen. Stimme: „(leise) Tranzer?“ Tranzer drehte sich noch mal um. Die Stube war von dem einfallenden Licht erhellt. Tranzer lief zu Sandra und hockte sich neben das Sofa, um beide Arme auf die Lehne zu legen. Tranzer: „Hab ich dich geweckt?“ Sandra: „Nicht wirklich.“ Tranzer: „Er ist also wieder da, ja?“ Sandra: „Er war völlig erschöpft und konnte sich nicht mehr rühren. Auch jetzt ist er ziemlich im Eimer.“ Tranzer: „Er wird sich sicher wieder mit Iriel und Sabriel gekabbelt haben.“ Sandra: „Ja, das hat er. Die letzten Monate haben sie nur gekämpft, sagt er…Warum so verständnisvoll, Tranzer?“ Tranzer: „Warum rumschreien, wenn er doch gar nichts macht?“ Sandra: „Bitte keine Streitereien.“ Tranzer: „Nur, wenn er nicht anfängt.“ Sandra: „Am besten gar nicht.“ Tranzer: „Ich kann nichts versprechen.“ Sandra schaute ihn etwas böse an, doch in dem Licht konnte Tranzer es nicht sehen. Tranzer: „Ich schätze, du kommst hier nicht weg.“ Sandra: „Ich möchte nicht, dass er aufwacht. Ich habe lange gebraucht, bis er sich hingelegt hatte.“ Tranzer: „Dann bleib ich auch hier.“ Tranzer setzte sich auf den Fußboden neben dem Sofa und lehnte sich an die Wand. Sandra: „Leg dich doch ins Bett, Tranzer. So kannst du doch gar nicht schlafen.“ Tranzer: „Alleine im Schlafzimmer kann ich erstrecht nicht schlafen.“ Sandra: „Aber der Boden ist doch zu hart.“ Tranzer: „Wenn David so bescheuert auf dem Sessel schlafen kann, kann ich es auch auf dem Fußboden.“ Sandra: „Wie du meinst.“ Es bleib eine Zeit lang still und Sandra schlief wieder ein. Tranzer merkte es und schaute lächelnd zu ihr rüber. Tranzer: *Meine Sandra. Normal kann es mir doch egal sein, ob Black Tranzer da ist oder nicht. Er kann ja doch keine Liebe empfinden und mir so auch nicht Sandra wegnehmen. Und ich weiß ja auch, dass sie nur für mich Liebe empfindet. Sie sagt ja auch immer, dass sie immer für mich da ist und nie ohne mich sein könnte. Auch ich werde immer für sie da sein…Aber was, wenn das noch so weiter geht mit diesen Energieschüben? Das wird nicht immer so gut gehen, wie bisher. Irgendwann werde ich sie nicht mehr kontrollieren können und wieder zum Shadow Bit Beast werden. Dann kann ich nicht mehr bei Sandra bleiben, so sehr ich es auch möchte. Dieser Schmerz würde mich umbringen. Immer noch besser, als ohne Sandra zu leben.* Da kam plötzlich der Kater und legte sich auf Tranzers Schoß. Tranzer: „(leise) Potato. Du bewegst dich auch noch mal?“ Tranzer streichelte Potato über das Fell. Tranzer: „(leise) Alte Schlafmütze…Du brauchst keine Angst haben um dein eigenes Ich. Aber ich könnte wieder zum Shadow Bit Beast werden, was ich natürlich nicht will.“ Potato fing an zu schnurren. Tranzer: „(leise) Es ist halt nicht so einfach, ein halber Mensch und ein halbes Shadow Bit Beast zu sein. Aber wäre ich es nicht, wäre ich jetzt nicht hier.“ Potato stupste Tranzer an, weil er aufgehört hatte ihn zu streicheln, dass er weiter machen solle. Tranzer: „(leise) Da kriegt man mal einen Energieschub und schon kommt in einem die ganze Angst wieder hoch. Ich möchte kein Shadow Bit Beast mehr sein. Nur noch ein Mensch, der den Rest seines Lebens mit Sandra verbringt. So sollte es schon immer bleiben und das lass ich mir von meiner Angst nicht kaputt machen…Was meinst du?“ Potato schnurrte nur weiter. Tranzer merkte nicht, dass Black Tranzer aufgewacht war und so einiges mitgehört hatte. Black Tranzer: *Angst wieder zum Shadow Bit Beast zu werden. Wie interessant.* Sei wieder froh Es ist Morgen. Janian kam vom Kiosk wieder. Es war keiner zu Hause, aber Triger war schon da. Bloß wo? Janina: „Triger! Ich bin wieder da!“ Janina zog ihre Schuhe aus und stutzte. Es war immer noch so ruhig, wie vorher. Janina: „Sonst kommt, Triger doch immer runter gestürmt…Ach ja.“ Triger: „All die Zeit hab ich versucht, meine Angst zu verdrängen. Mit Spaß, mit Witzen, mit Streichen.“ Janina: „Ich werde es vermissen.“ Janina ging nach oben in ihr Zimmer. Triger saß am Schreibtisch und zeichnete. Janina schaute ihm über die Schulter. Janina: „Malst du wieder Driger?“ Triger: „Ja.“ Janina: „Sie schaut so traurig.“ Triger: „Dranzer ist doch nicht mehr da. Sie ist doch jetzt so alleine ohne ihn.“ Janina: „Gib Kai die Schuld. Er hat Dranzer weggeschickt.“ Triger: „Gehen lassen.“ Janina: „Wie auch immer.“ Janina nahm Triger den Stift aus der Hand. Janina: „Bilder sind von den Emotionen des Malers gezeichnet. Also weg mit den üblen Gedanken.“ Triger: „Ich dachte eigentlich nur, dass ich Driger mal anders zeichnen sollte. Die anderen dreitausend Bilder sind voller Fröhlichkeit. Da schadet das doch nicht, oder?“ Janina: „Driger ist doch immer fröhlich.“ Triger: „Aber ich habe doch sonst nichts zu tun.“ Janina: „Es ist zehn Uhr. Vielleicht ist Sascha ja schon wach.“ Triger: „Hm?“ Dann bei Sascha zu Hause… Mareike: „Kaum zu glauben, aber Sascha ist schon wach.“ Janina, Triger: „Wow.“ Mareike: „Er ist im Garten und lässt sich die Sonne auf den kopf knallen.“ Im Garten. Sascha lag gemütlich auf dem Rasen mit Grashalm im Mund. Janina kam zu ihm. Janina: „Hey, Sunnyboy.“ Sascha schaute Janina mit einem offenen Auge an. Sascha: „Du stehst mir in der Sonne.“ Janina: „Ich bin doch nur zu Besuch.“ Sascha stellte sich hin und sah Triger. Dann kratzte er sich am Kopf. Triger kam dazu. Sascha: „Da fehlt doch was.“ Janina grabschte den Grashalm aus Saschas Mund und schmiss ihn weg. Janina: „Das ist ungesund.“ Sascha: „Ihr verheimlicht mir doch was.“ Janina: „Tun wir nicht.“ Sascha: „Doch. Seid Ray da ist, tut ihr das.“ Janina: „Nein.“ Sascha: „Hallo? Er heißt Ray Triger. Ray. Triger.“ Janina: „Zufall.“ Sascha: „Man kann genauso gut sagen Ray und Driger.“ Janina: „Zufall, Sascha.“ Sascha: „Und Chinese ist er auch noch.“ Janina: „Zufall!“ Triger: „Ähm, Janina.“ Janina: „Was denn?“ Janina und Sascha schauten zu Triger, neben dem auf einmal Traciel stand. Mit einer Packung Popkorn in der Hand. Traciel: „Beachtet mich gar nicht. Ich bin gar nicht da.“ Sascha: „Wer ist das denn nun schon wieder?“ Traciel: „Eins A Schildi Traciel.“ Sascha: „Okay. Jetzt lass ich mich erstrecht nicht mehr verkohlen.“ Traciel: „Ach, er weiß nicht bescheid?“ Triger: „Nein, tut er nicht.“ Sascha: „Nein, tu ich nicht.“ Traciel: „Na, wenn das so ist…Popkorn?“ Janina: „Soll ich jetzt die ganzen letzten zwei Jahre erklären?“ Sascha: „Das wäre sehr lieb von dir.“ Traciel: „Ich leih mir solange Triger aus.“ Triger: „Woow.“ Traciel zog Triger hinter sich her. Janina fing an zu erklären und Saschas Blick wurde immer unerklärbarer. Traciel: „Ich hab eine Idee.“ Triger: „Wo hast du dir die denn eingefangen?“ Traciel: „Hab ich mir ganz alleine ausgedacht…Weil du ja so neben der Spur bist, könntest du doch etwas Abwechslung vertragen.“ Triger: „Und wie soll mir das groß helfen?“ Traciel: „Ist doch ganz einfach. Du denkst einfach an was anderes.“ Triger: „Das klappt doch eh nicht.“ Traciel: „Oh doch.“ Triger: „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Traciel: „Ich kenne da jemanden, der im Moment ganz alleine ist und sich nach Artgenossen sehnt.“ Triger: „Du meinst doch nicht-“ Traciel: „Doch, ich meine Driger. Ich hab mit ihr vorhin ein wenig gesprochen und sie möchte dich und Janina echt gerne mal wieder sehen.“ Triger: „Wir sie und Ray und die anderen ja auch. Aber wir haben uns gedacht, nie mehr aus reinem Spaß dahin zu gehen.“ Traciel: „Wieso?“ Triger: „Weil es nicht unsere Welt ist.“ Traciel: „Na und?“ Triger schaute in Traciels smilendes Gesicht. Triger: „Ich überleg es mir.“ Traciel: „Ja. Super. Ich hab ´ne gute Idee gehabt.“ Triger: „Verbreite aber keine falschen Hoffnungen.“ Traciel: „Ich doch nicht.“ Triger: „Und wegen gestern…tut mir leid.“ Traciel: „Schon vergessen…Was hast du gestern denn gemacht?“ Triger: „Traciel…“ Traciel: „Ich hab es wirklich vergessen. Ich frag am besten Max…Und weg bin ich.“ Sie verschwand und Triger ging, etwas fröhlicher, zu Janina und Sascha zurück. Janina: „Alles verstanden?“ Sascha: „(ungewiss) Ja.“ Janina: „Gut…und was machen wir jetzt?“ Triger: „Ich hab Bock auf MauMau.“ Sascha: „Nicht schon wieder.“ Triger: „Ich will aber.“ Janina: „Okay, spielen wir MauMau.“ Sascha: „Oh nein.“ Das alte Spiel Diesen Mittag hatte Tranzer frei. Während er das Mittagessen macht, hatte Sandra ihren Backwahn. Tranzer: „Kaum ist Black Tranzer wieder da, bist du wieder am backen.“ Sandra: „Sein nicht albern, Tranzer. Ich wollte schon lange das Rezept ausprobieren. Du bist doch nur neidisch, weil du nicht backen kannst.“ Tranzer: „Stimmt ja gar nicht.“ Sandra: „Stimmt ja wohl.“ Tranzer nahm die Pfanne in die Hand. Tranzer: „Küchen Fight.“ Sandra nahm die Teigrolle in die Hand. Sandra: „Kannst du haben.“ Stimme: „Seid ihr noch ganz dicht?“ David stand in der Tür. Schon war die Kabbelei beendet. Tranzer: „Bist du auch mal wach?“ David: „Ja. Ich stehe. Bin topfit.“ David setzte sich auf den Küchenschrank neben dem Kühlschrank. Sandra wendete sich wieder ihrem Teig zu. David: „Blacky ist auch wieder wach und denkt sich gerade neue Klamotten aus.“ Sandra: „Für Shadow Bit Beast ist es kein Problem sich neue Klamotten zu regenerieren.“ David: „Ach, das meint er damit.“ Tranzer: „So lange er dieses scheiß Geklimper nicht wieder hat.“ David: „Geklimper?“ Sandra: „Black Tranzer hat immer zwei Wimpel an, als…Kopfschmuck so zu sagen. Und bei jeder seiner Bewegungen klimpern die.“ Black Tranzer lehnte sich an den Türrahmen der Tür. Sandra: „Etwa so.“ Black Tranzer: „Dir zu Liebe hab ich den Ton etwas angenehmer gemacht.“ Tranzer: „Raus aus meiner Küche!“ Black Tranzer: „Ich bin doch gerade erst angekommen. Warum also schon wieder gehen?“ Tranzer: „Weil du nervst!“ Sandra: „Willst du einen Kakao?“ Black Tranzer: „Gerne. Aber ich kann ihn mir leider nicht selber machen. Ich darf die Küche ja nicht betreten.“ Tranzer: „Das hast du schon.“ Sandra machte den Kakao fertig. Black Tranzer: „Wenn das so ist…“ Black Tranzer setzte sich an den Küchentisch. Tranzer: „Du bist doch…“ Sandra schaute Tranzer sauer an. Tranzer: „Aber…na schön.“ Sandra: „Du bist so verständnisvoll.“ Sandra stellte den Kakao auf den Tisch. Tranzer drehte sich wieder zum Herd. Sandra stach den Teig aus. Black Tranzer schaute ihr am Kakao nippend zu. David spürte die Spannung in der Luft und ging lieber in die Stube. David: „Dubdidu.“ Black Tranzer stellte das Glas ab und nahm einen ausgestochenen Keks in die Hand und eine Sekunde später war er goldbraun. Black Tranzer aß ihn. Black Tranzer: „Bis jetzt schmecken sie gut.“ Sandra: „Danke.“ Black Tranzer: „Die Schokolade fehlt.“ Sandra: „Das kommt noch.“ Black Tranzer: „Ein kleiner Tipp von mir.“ Sandra: „Ja?“ Tranzer wollte die Pfanne aus Black Tranzers Kopf donnern, doch kurz davor hielt Black Tranzer die Pfanne fest. Tranzer zog, doch Black Tranzer ließ die Pfanne nicht los. Black Tranzer: „Ruf mich nächstes Mal. Dann geht es schneller, wie du ja gesehen hattest.“ Sandra: „Ich werd ´s mir merken.“ Tranzer: „Du altes Scheusal! Lass die Pfanne los!“ Black Tranzer: „Na gut.“ Er ließ los und Tranzer stellte sie auf den Herd zurück. Tranzer: „Dich braucht hier niemand!“ Sandra warf die Form auf den Tisch und stampfte aus der Küche. Tranzer: „Sandra…“ Black Tranzer: „Du sollst mich doch nicht ärgern.“ Tranzer: „(knurr)“ Black Tranzer stach den Teig weiter aus. Black Tranzer: „Alter Angsthase.“ Tranzer war geschockt. Woher weiß er das? Black Tranzer: „Aber keine Sorge. Sandra wird schon in guten Händen sein.“ Tranzer: „Sandra! Er verhunzt deinen Teig!“ Black Tranzer: „Hey.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)