сαи'т ѕтор тнε яαіη von abgemeldet (ƿαія: Naru x Hina ❤) ================================================================================ Kapitel 5: > Spezial: Ball der Masken < --------------------------------------- Ich bin an einem kritischen Punkt angekommen *flenn* Echt jetzt. Das ist Scheiße *noch mehr flenn* Das ist ein großes Danke an alle Leser *strahl* Ich hab über 100 Kommis Und da ich am Dienstag für 2 Wochen weg bin (Ferien) Wollte ich eich einfach einmal danke sagen Der Schreibstil .... Dazu will ich nichts mehr sagen. Ihr musst wissen, dass ist ein früherer OS. Da hatte ich gerade angefangen FFs zu schreiben. Ganz Wichtig:das Alter ist wie in meiner FF. Die Handlung hat nichts damit zu tun ... Ich hoffe jemand versteht das Spezial: Ball der Masken Wäre es nicht besser in ihren Schuhen zu stechen? Ich beobachtete die Leute auf der Straße schon seit einigen Minuten. Nicht beabsichtigt. Ich konnte mich nicht erinnern, wie ich auf das Dach gesprungen bin. Ich kenne keinen Grund was ich auf dem Dach gesucht hätte und warum ich überhaupt oben blieb. Es war komisch diese Leute zu beobachten. Wie sie durch die Gegend liefen, sich anrempelten und möglichst schnell weiterliefen. Nur auf der Suche nach etwas Trockenem. Es soll sie schützen, vor dem Regen und der schleichenden Kälte, die ich deutlich wahrnehmen konnte. Ich war unfähig mich zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert von diesen Menschen auf der Straße, die von hier oben wie Ameisen aussahen. Meine graue Kleidung färbte sich schwarz. Ich fröstelte etwas. Es wäre wohl das Beste, wenn ich jetzt aufstehen würde. Schließlich musste ich mich noch fertig machen. Ich wollte gerade aufstehen, als mein Cousin hinter mir auftauchte. Sein Blick verriet nichts Gutes. „Ich habe dich gesucht, sagte er und reichte mir die Hand. Sicher nicht lange. Sein Bluterbe war ihm in vielen Sachen eine Hilfe. So auch hier. Ich ließ mich von ihm hochziehen. „Danke“, hauchte ich. Er nickte nur und musterte mich. „Du bist ganz schön nass, Hinata. Wenn du Pech hast, kriegst du noch eine Lungenentzündung.“ Ich schlang meine Arme um meinen Oberkörper und zitterte leicht. „Das darf mir nicht passieren. Nicht heute. Heute ist der Ball der Masken ....“ Neji gab mir die Hand. Jetzt war er auch ganz nass. „Das wird schon nicht passieren“ Ich nahm seine Hand. Es war nicht mehr so wie früher, doch seine kalte Art blieb bestehen. Ich wusste nicht genau, ob er mich akzeptierte, doch in diesem Moment war das egal ... Wir rannten ins Hyugaanwesen, ließen die Leute auf der Straße einfach Menschen sein und dachten auf den Weg zum Anwesen nicht an sie. Ich glaube Neji würde nicht einen einzigen Gedanken an diese Menschen verschwenden, hatte er doch genug andere Probleme ... Als wir ankamen war das ganze Haupthaus leer. Nur einige Diener waren da. Diese Situation war mir in meinem Leben noch nie passiert. Ich wusste, dass meine Schwester Hanabi auf einer Mission war. Mein Vater war auf einer Versammlung in Suna. Ich war erleichtert, hätte ich sonst nicht auf diesen Ball gehen können. .... „Das Nebenhaus ist voll.“, sagte Neji, der sich die nassen Schuhe auszog. Heute war er im Haupthaus. „Warum sagst du mir das?“. Ich bückte mich um mich der vom Regen schweren Schuhen zu entledigen. Die Kleidung fühlte sich an meiner Haut unangenehm an „Einfach nur so“, antwortete er und schlupfte in weiche Hausschuhe, die für unsere Gäste bereit standen. Ich tat es ihm gleich. Wir schlurften den Gang entlang. „Du kannst hier ruhig Baden, Da du ja ... ehm ... da du wegen mir nass geworden bist“ Ich wurde leicht rot. Warum wusste ich nicht. Ein Blick war auf den Boden gerichtet. Tropfen fielen auf den Boden. Meine waren das nicht. Leicht hob ich meinen Kopf und sah meinen Cousin an. Ich konnte sehen wie einer sich den Weg durch sein makelloses Gesicht bahnte. „Hinata ...“ Neji verstummte und ich fragte mich warum er seit kurzem kein ‚-sama’ anhing. Er hob seinen Kopf und unsere Blicke trafen sich. Damals wusste ich einfach nicht, warum sich mein Gesicht rot färbte. Dieser eine Moment. Weiß traf weiß. Ganz kurz, aber er war da. Er lächelte mich an und wendete sich ab. „..danke“ Ich sah wie er hinter der Ecke verschwand. Ich blieb einfach stehen und sah ihm nach, musste mich zusammenreißen um ihn nicht hinterherzulaufen. Würde ich es doch nicht schaffen. Warum ich ihm hinterherlaufen musste verstand ich selber nicht. Ich seufzte tief und ging in mein Zimmer. Dabei dachte ich nur an Neji. Er war mein Cousin. Vielleicht entwickelte sich ja so was wie Geschwister liebe, vielleicht – und genau hier musste ich schlucken- konnte sich eine andere Art von Liebe entwickeln ... Ich nahm mir frische Unterwäsche, einen neuen Yukata und zwei Handtücher. Auf den Weg zum Bad dachte ich nach. War ich ... Liebte ich denn nicht Naruto? Es war kein stechender Schmerz im Herzen, nur ein leichtes zupfen in der Magengegend, als ich an ihn dachte. Ich bin nicht dumm. Naruto liebte Sakura. Als ich die die Tür zu unserem Bad aufschob, stieß mir ein warmer Nebel ins Gesicht. Es prickelte auf meiner vom Regen durchnässten Haut und ich hatte das Gefühl, dass Neji hier war. Dieses Gefühl erwies sich dann schlussendlich als richtig .... Hatte ich ihm nicht gesagt, er sollte das Bad auf der anderen Seite des Hauses nehmen? Ich wollte hier raus. Neji nackt zu sehen, würde ich nicht überleben. „Was willst du hier Hinata?“ Ich konnte seine Stimme gut erkennen. Es war die kalte raue Stimme von früher. Doch von Neji war keine Spur. „Ehm .. Neji, also ich ... ich ... Habe ich nicht erwähnt, dass du das andere Bad nehmen sollst? ... Tut mir Leid.“ Meine Augen schienen sich an den Nebel zu gewöhnen, denn ich konnte Neji vor mir sehen. Mit verschränkten Armen und ein Handtuch um seine Taille gewickelt. „Warum bist du so rot, Hinata?“ Ich wusste nicht genau ob es eine Erkältung war, ob es vielleicht von diesem Dunst, der mein Gesicht wärmte war, oder weil Neji vor mir stand, mit nichts weiter als einem Handtuch. „Ohm, also ... weißt du ...“ Er folgte meinem Blick und blieb an dem weißen Stofffetzen hängen. Ich konnte ein „Verdammt!“ hören und sah, wie Neji nach seinen Kleidern suchte. Warum ich nicht rausgestürmt bin und ihn weiter ansah, war mir ein Rätsel. Ich glaube, ich habe nicht gestarrt einfach dumm geschaut, was mir seit kurzem immer seltener passierte. „Es tut mir leid“, rief ich verlegen und starrte auf den erhitzten Boden. „Muss es nicht!“ Ich zuckte zusammen. Seine Stimme war hart. Härter als vorhin. Damals hatte sie mich sehr verletzt. Wie wurde mir erst später erst später bewusst. Er kam mir immer näher Mein Herz schien zu explodieren. Ich liebte doch Naruto-kun Schritt für Schritt. Näher immer näher, bis er kurz vor mir stand Er griff nach meinem Haar. Ich konnte seine dünnen Finger auf mir spüren. Er strich mir nicht übers Haar, zog mich nur zu sich. Ich kann mich nicht erinnern ob es sanft, oder fest war, war ich doch zusehr von den kommenden Worten gefangen. „Es tut mit leid, Hinata-sama “ Und so ließ mich Neji Hyuga stehen. Ich bin nicht dumm, ziemlich schüchtern, aber nicht dumm. Ich brauchte ein warmes Bad! Langsam zog ich mir die nasse Kleidung aus. Es planschte auf den Boden. Wie konnte ich wissen, dass ihn das so beschäftigte? Damals, als ihm das Mal verpasst worden war ... Als ich in die Wanne stieg, kam es mir vor als ob tausend spitze Nadeln sich min meine Haut bohrten. Der kalte Körper und das warme Wasser. Das vertrug sich einfach nicht. Genauso wenig, wie Neji und ich ... Haupthaus und Nebenhaus ... Ich merkte nicht, wie Tränen in das warme Wasser fielen. So weinte ich stumm. Ich merkte nicht, wie ich verzweifelte Als ich aus der Wanne stieg, waren schon zwei Stunden vergangen. Ich wusste es nicht genau, aber ich schätze, dass ich länger als eine Stunde bittere Tränen floss. Mir waren die Tränen ausgegangen. In meinem Leben habe ich es mir nie leicht gemacht. Ich war mein größter Feind ... Ich habe oft geweint, aber nie so lange wie heute. Nicht als mich meine Vater eingesperrt hatte, zur strafe. Nicht als ich sah, wie sehr sich Naruto in Sakura verliebt hatte und sie anscheinend seine Gefühle zu erwidern schien. Damals habe ich nicht so lange geweint als Neji-nichan zu Neji-san geworden ist und Hinata-chan zu Hinata-sama geworden ist .. Trauer war immer da, sie ist noch immer nicht vergangen. Doch solche Tränen hatte ich nie vergossen. Ich hasste mich selbst . Ich wickelte mir ein Badetuch um meinen feuchten Körper und ein Handtuch um meine nassen Haare. Meine Haut war von dem Wasser ganz runzlich geworden. Den Yukata und meine Unterwäsche ließ ich im Bad liegen. Sollte sich doch ein Diener darum kümmern. Ich hasste mich selbst. Warum wusste ich nicht. Es war einfach ein Gefühl. Was dies ausgelöst hatte, waren, glaube ich, nicht die Worte meines Cousins, Neji-san. Denn dieser hatte sich ja entschuldigt. Ich glaube vielmehr, dass mein Nachdenken mich so traurig gemacht hatte. Es war kein Diener zu sehen, als ich die aus dem Bad kam. Ich wollte nur noch in mein Zimmer. Ich konnte ganz deutlich seine Blicke auf mir spüren. Ganz ruhig sprach ich. Nicht in seine Richtung, sonder noch vorne. Es sollte ein Anfang sein. Und genau der war es. „Neji-san. Wenn du gehen müsstest, ein Held zu werden. Um es dir zu beweisen. Ich würde auf dich warten ...“ Warum ich das sagte, weiß ich bis heute nicht. Ich ging weiter bis ich vor mein Zimmer kam. Gerade als ich die Tür aufschieben wollte, schlangen sich kräftige Arme um mich. Er berührte mich. „Hinata. Ich will dich. Jetzt und hier!“, flüsterte er in mein Ohr. Ich wurde rot, löste mich aber nicht aus seinem Griff. Mir aller Kraft versuchte ich normal zu sprechen. Ich liebte doch Naruto ... „Wir begehen eine Sünde, Neji“, wisperte ich. Doch ich öffnete die Tür. Neji ließ mich nicht los. Er strömte eine gewisse Kälte aus. Ich wollte schreien, doch was ich tat war in mein Zimmer zu einzutreten. Er ließ mich los und trat hinein. Die Tür zog er schnell zu. Niemand durfte uns sehen. „Dann werde ich sündigen ...“ Er ging auf mich zu. Schritt für Schritt. Ich konnte mein Herz schlagen hören. Ich liebe doch Naruto Ich liebte doch Naruto .... Seine Hand wanderte zu meinem Handtuch, das ebenfalls feucht war, genau wie ich. Mit einem leichten Hangriff lag es schon in der hintersten Ecke meines ziemlich großen Zimmers. Sein Gesicht näherte sich meinem .... Er versiegelte seine Lippen mit meinen. Leidenschaftlich, denn keiner von uns wollte Zeit verschwenden. Mit meinen Fingern versuchte ich sein Hemd, was er an hatte, auszuziehen, während er mit seiner Zunge immer tiefer fuhr mir langsam über die Brustwarze strich. Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinem Körper breit. Wie sehr brauchte ich ihn? Ein Kuss verriet mir mehr: ich brauchte ihn sehr Wie eine Sucht ... Jetzt Ich begann seine Hose aufzuknöpfen und fühlte wie sein Glied steif wurde und sich aufzurichten begann. Ich ertappte mich sogar bei dem Gedanken Neji zu fragen, ob er noch Jungfrau war. Ich verbot es mir, dies nicht auszusprechen. Eine Jungfrau würde nicht so rangehen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es TenTen oder eine junge Frau aus dem Nebenclan war. In diesem Moment war das egal. Es war alles egal ... Ich stöhnte laut auf. Ich war bereit und er auch! Dieser Moment zählte und nicht die Vergangenheit. Ob er TenTen liebte? „Ohhh..“, schrie ich. Ich würde bald umfliegen. Mir wurde schwarz vor Augen, gab aber nicht auf Nejis Hals zu küssen. Wäre das nicht eine interessante Todesart ... Es war egal ob er TenTen liebte Es war ein Moment der zählte um dein Leben zu verändern. Und dieser war meiner. „Wir begehen eine Sünde, Hinata“ Es war egal, wie alles egal war, denn ich schlief mit Neji Hyuga. Tief in meiner Seele hätte ich doch ahnen müssen, dass diese Person mich nicht liebt. Das unsere Liebe nicht halten wird. Aber warum unsere Liebe. Du hast mich nie geliebt ... Vorneweg: in Japan ist es legal Cousin und Cousine zu verheiraten. Sogar Einstein hat seine Cousine geheiratet. In Deutschland kann man ihn ab den zweiten Grad heiraten und Inzes ist es ja nicht jenau Bitte habt Verständniss. ^.- Neji ist nicht shizo! Hinatas Schuhe waren von dem Regen nass. Die Erkältung bei der Badezimmerszene war, weil sie vom Regen ganz nass geworden war. Ein paar Antworten zu vielleicht kommenden Fragen. Ich mag es nämlich nicht, wenn der Autor/FF Schreiber immer ein Kommi hinzufügt. Das verdirbt die laune und genau deswegen mag ich es nicht. An alle NaruHina Fann *verbeug* vergibt mir Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)