сαи'т ѕтор тнε яαіη von abgemeldet (ƿαія: Naru x Hina ❤) ================================================================================ Kapitel 3: > Als du mich ohne Warnung verlassen hast < ------------------------------------------------------ Hi Leutz Ich hab grad voll die Schreibblockade Das passiert mir immer, wenn ich ein schlechtes Buch lese und ich hab ein schlechtes buch gelesen T_T Es geht darum, das .... *blabla* Wenigsten hab ich grad eine Blockade und weiß kaum, wies weitergehen soll Deswegen, ein großes DANKE Über 60 Kommis! *verbeug* Kapitel 3: Als du mich ohne Warnung verlassen hast Mir wurde schlecht Aber nicht so schlecht, dass ich mich übergeben oder zusammenbrechen musste. Ich hatte Schuldgefühle Aber sicher nicht wegen Naruto, sondern dass ich Hana kaum etwas gesagt hatte. Ich legte den Hörer auf die Gabel Sakura ignorierte ich einfach Temaris Blick ebenfalls „Wer war das? Kiba?“ ,fragte sie. Ich ignorierte sie weiterhin, ging an ihr vorbei zum Glasschrank und holte eine Flasche Wein heraus. „Willst du auch etwas, Temari?“ „Hinata? Was ist passiert? Ist Hana etwas zugestoßen?“ Ihre Stimme klang fordernd Langsam öffnete ich die Flasche und setzte mich zu Tisch. Erst nach einem langen Schluck, direkt aus der Flasche, hatte ich mich beruhigt. „Er ist zurück! Naruto ... !“ „Hör auf zu trinken, Hinata!“ Und ich hörte auf. „Warum taucht er denn so plötzlich auf?“, fragte ich. „Ich kenne ihn kau... Von wem hast du die Neuigkeit?“ „Sakura“, hauchte ich. Meine Stimme klang kühl und gefühllos. Wenigsten versuchte ich, sie so klingen zu lassen. Man sollte nicht sehen, wie viel mir das bedeutete. Sollte ich jetzt beginnen ihn zu hassen? Jetzt war es keine Zeitverschwendung mehr! Temari nahm die Flasche und schüttete den Inhalt ins Waschbecken. Ich kam nicht dazu, zu protestieren. Der Wein war teuer gewesen ... Betroffen guckte ich auf die Uhr. Ich hatte gehofft, die Zeit würde stehen bleiben Mein perfekter Moment Mein nahezu perfekter Moment. Nur Hana und ich. Ich hatte die Geschichte nicht fertig erzählt Habe ganz vergessen meinen Sonnenschein abzuholen Ich erhob mich von meinem Sessel Zitternd ging ich zur Tür. Als mich Temaris Arme umschlangen und sie mich aufs Sofa warf. Obwohl sie schwanger war, hatte sie kaum an stärke verloren. „Ich hole Hana-chan ab!“ „Aber-“ „Nein Du beruhigst dich ... schließlich war er deine große Liebe“ „Und der Vater meiner Tochter“ Temari deckte mich mit der Decke zu. „Weißt du überhaupt wo Kiba wohnt?“ „Nein, aber …“ Sie grinste. Wollte sie mich aufmuntern? „ ... ich werde es schon finden. So süß wie mein Patenkind sieht ja keine aus“ Und die Tür fiel ins Schloss Ich war allein. Und wurde gezwungen nachzudenken Natürlich konnte ich den Fernseher anmachen, aber dazu war ich nicht in der Stimmung Also dachte ich nach. Über meine Veränderung .... Ich dachte so über die Menschen nach und kam zu dem Entschluss, dass es besser wäre NICHT nachzudenken. Kein Naruto Keine Temari Kein Kiba Kein Shino Kein Neji Keine TenTen Kein Shikamaru Keine Sakura Kein Sasuke Kein Gaara Nur mich ... und Hana ____ ♥ ♥ ♥ _____ „Warum bist du hier?“ Die Hokage sah Naruto an. Tief im Inneren freute sich Tsunade ihn wieder zusehen. Aber es war ihre Pflicht zu sehen, ob er eine Gefahr für das Dorf war. Naruto schaute sie verärgert an. „Ich bin wegen Hinata-chan hier!“, antwortete er So einfach. Darauf hatte Tsunade selber kommen können. „Und warum bist du damals gegangen?“ „Es gab verschiedene Grüne ...“, antwortete er. Er musterte Sasuke Was wollte er denn hier? Sakura setzte sich auf den freien Sessel neben ihn. „Warum bist du damals gegangen, Dobe?“ „Du?“ Dieser Hass war erdrückend Sakura spürte es Wenn die drei jemals jemand nach diesem Tag gefragt hätte, Würden sie antworten, dass sie Naruto noch nie so gesehen hätten. Keiner der Dreien. Tsunade, Sasuke und Sakura Er starrte die Hokage an, dann fing er an zu erzählen Und hörte nicht auf ... Auch nicht als Sakura fast zusammenbrach Sich an Sasuke klammerte Und diesen anflehte immer bei ihr zu bleiben Naruto hörte nicht auf Es schien, als ob er in einer ganz anderen Welt wäre. Wie komisch und doch treffend seine Worte schienen Wie einsam und stark das alles klang Wenn sie jemals einer gefragt hätte ... Noch war das die Zukunft Und niemand wusste davon Naruto holte tief Luft Er spürte die Blicke auf ihm „Damals waren wir anders. Wir hatten Hoffnungen, Träume ... Es beherrschte unser Leben. Wir wollten uns verändern. Nicht so sein wie früher Wir mussten zusehen, wie wir scheitern Zweifel plagte uns Aber jetzt sind wir stark Wenigstens behaupten wir es ... “ Sein Blick war zu Boden gerichtet Er schien in seiner Welt zu stecken. „Wir wünschen uns in die Realität. Um zu akzeptieren wer wir sind“ Sakura weinte „Anders als die Anderen Und wir sollten stolz drauf sein Warum, aber, sind wir das nicht-?“ „Nein!“, schrie sie Sakura Aber Naruto hörte sie nicht „Warum können wir uns nicht akzeptieren? Warum wollen wir anders sein? Wir wollen akzeptiert werden Und das können wir nicht, wenn ... ... wir anders sind.“ „Sasuke!“ Sakura klammerte sich ganz fest an den Schwarzhaarigen „Bitte! Bleib bei mir! Sasuke ...“ Sie klammerte sich noch fester an ihn. Ihr Gesicht ruhte auf seinen Schultern. Aber Naruto hörte nicht auf „Die Menschen sind grausam Und wir können nichts dagegen tun Wir sind zwar stark, aber das ist relativ Es wird immer jemanden geben, der dich in einer bestimmten Sache schlägt ... “ Er unterbrach kurz. Er durchsuchte das Büro Tsunades Nach einer Antwort Sein Blick wanderte umher Sasuke hielt Sakura fest Ganz eng umschlungen Wie wäre es mit ihm und Hinata … ? Er vermisste sie so sehr „Was nützt uns die stärke? Was nützt uns sie und wen wir uns, tief im Herzen, schwach fühlen? Besiegt und schwach Unverstanden und anders Wir können zwar hoffen, jemanden gefunden zu haben. Aber ehrlich: Wer will jemanden haben, der anders ist?“ Hinata, verdammt. Sie würde ihn lieben „Wer will sich mit uns abgeben. Anders, verzweifelt und unverstanden Wer würde mit uns lachen? Anders …“ Schweigen trat ein Hatte er aufgehört? Wie es aussah, schon Sakura weinte noch immer Sasuke schwieg Hielt sie nur on den Armen Tsunade wischte die kommende Träne weg „Du darfst zurück nach Konoha-gakure“ Innerlich jubelte er Jetzt würde er … „Aber Unter einer Bedingung!“ „Welche?“ „Du darfst Hinata nicht sehen!“ . . . . Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen Ich ertrinke in den Tränen die ich weine. Als du mich ohne Warnung verlassen hast I can't stop the rain Manchmal freust du dich auf eine Sache Du glaubst ganz fest daran, dass deine Träume war werden können Vielleicht wird es passieren Du hoffst es so sehr … dass es dich nach und nach verschlingt Du merkst nicht, dass du schon längst darin gefangen bist Du bist gefangen, aber dein Traum wird sich nie erfüllen Mein Schreibstil hat sich verschlechtert TT_TT Aber das ist das Buch *alles aufs Buch schieb* *buch trett* Du bist Schuld *Buch noch mehr trett* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)