Goldschimmer von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5 – Planänderung ------------------------ Der Tag verstrich für Jenn viel zu schnell. Mit Entsetzen musste sie feststellen, dass es bereits dunkel wurde, als sie den letzten dunkelbraunen Stiefel überzog. Sie hatte zu lange mit ihren Haaren getrödelt. Es war auch nicht einfach, dieses dicke, wirre Haar zu bändigen. Nicht allzu selten stand sie Stunden vor dem Spiegel, bis sie es eigenermaßen so hatte, dass es passte ohne vorher mindestens ein Wutanfall zu bekommen, bei dem irgendein Gegenstand durch das Zimmer flog. Das Temperament musste sie von ihrem Großvater haben. Zumindest hatte ihre Mutter das einmal erwähnt. Jenn konnte sich daran noch gut erinnern. Sie war damals 11 Jahre alt gewesen und hatte mit ihrer Mutter sich im Sticken versucht. Es gelang ihr nicht sofort auf Anhieb und das Resultat war später, dass die ganzen Nadeln und das komplette Garn durch das Zimmer geflogen waren. „Dieses Temperament kannst du nur von deinem Großvater haben, Jenn!“ waren die Worte ihrer Mutter gewesen. Das war aber auch das einizigste was sie je über ihren Großvater erfahren hatte, denn seither wurde niemals mehr über ihn gesprochen. „So müsste es gehen!“ Zufrieden betrachtete sie sich von oben und drehte sich vor ihrem Spiegel einmal hin und her. Sie hatte sich am frühen Morgen auf ihrer Einkaufstour ordentlich mit Kleidern eingedeckt. Eine enge dunkelbraune Hose brachte ihre schlanke Figur zur Geltung und das weiße Hemd war am Ausschnitt, welcher ziemlich tief ging, mit Rüschen verziert. Die Ärmel waren zu den Gelenken hin wie Trompeten ausgestellt und ebenfalls mit Rüschen bedeckt. Die braunen Stiefel bildeten den Abschluss und ließen Ihre Beine noch länger erscheinen, als sie eh schon waren. „Gar nicht mal so übel Jenn, gar nicht mal so übel.“ Zufrieden lächelte sie ihr Spiegelbild an, griff auf der Kommode nach ihrem Buch und verließ mit Herzklopfen das Zimmer. Leise schlich sie sich die Treppen herunter in der Hoffnung, von niemandem gesehen zu werden und steckte sich dabei das Buch in eine kleine Tasche, die sie quer über den Körper trug und in der sich bereits eine Kleinigkeit für ihren Plan befand. An der Garderobe nahm sie ihren schwarzen Mantel vom Haken und schloss leise die Haustüre hinter sich zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und wieder machte sich die Aufregung bei ihr bemerkbar. Noch konnte sie umkehren, das wusste sie. ‚Nein Jenn, das ziehst du jetzt durch!‘ ermahnte sie sich den ganze Weg über selbst. Als sie das Dorfende erreichte war es später Abend. Jenn wusste, dass die Wachmänner am Gefängnis ihre Schicht gegen zwölf nicht mehr ganz so ernst nahmen und sich oftmals in ein Trinkgelage stürzten. Ihr Vater hatte diesbezüglich schon oft genug Ärger und es war ein reger Wechsel an Wachmännern. Aber anscheinend musste dieser Posten das mit sich ziehen, denn anders konnte sich Jenn das Verhalten sonst nicht erklären. Entschlossen zog sie ihren Mantel etwas fester zusammen und ging mutigen Schrittes auf die zwei Männer zu. „Guten Abend Miss Tails. Sagt bloß Ihr wollt zu solch später Stunde noch einen Gefangenen besuchen?“ Misstrauisch beäugte er die Frau, welche etwas unsicher vor ihm stand. „Ich ... äh, nein. Ich wollte Ihnen nur eine Kleinigkeit vorbeibringen. Weil Ihr doch letztens so freundlich zu mir wart.“ Mit einem bezaubernden Lächeln blinzelte sie den Hauptmann an und streckte ihm eine Flasche Rum entgegen. Lachend nahm er ihr die Flasche ab und zeigte sie stolz seinem Kollegen. „Sieh dir das an! Das ist mitunter der beste Rum den es weit und breit gibt!“ Schnell änderte sich der Gesichtsausdruck des Mannes von Freude in Ernst und streckte ihr die Flasche wieder entgegen. „Miss Tails den können wir nicht annehmen! Der ist zu teuer!“ ‚VERDAMMT‘ „Nein, nein. Bitte. Ihr beleidigt mich. Bitte seht dieses als Geschenk und als Dankeschön an.“ Noch unsicher schaute er erst auf die Flasche in seiner Hand und anschließend wieder in Jenns Gesicht, die ihn aufmunternd zunickte. „Wirklich, macht Euch keine Sorgen.“ Freudestrahlend drückte er die sich die Flasche an die Brust. „Habt vielen Dank Miss Tails.“ „Schön! Und wenn Ihr mich jetzt bitte wieder entschuldigt, ich muss nun nach Hause, es ist, wie Ihr bereits sagtet, schon sehr spät.“ Sie warf den beiden noch ein letztes freundliches Lächeln zu, drehte sich um und ging die Straße wieder in Richtung Dorfmitte. Zurück blieben nur zwei Wachmännern die sich lachend auf den Rücken schlugen und sich bereits darüber unterhielten, wie sie das Geschenk am Besten unter sich aufteilten. Jetzt musste Jenn jetzt nur noch warten bis auch dieses mal die Uhr zwölf schlug und stellte dann erheitert fest, dass der erste Wachmann vor dem Tor die Flasche öffnete. „Betrunkene Saufbolde ... und sowas soll unsere Stadt verteidigen. Da wird es einem ja schlecht.“ Gespannt funkelte sie zu dem beiden rüber, die vergnügt abwechselnd aus der Flasche tranken. Eine Zeitlang beobachtete sie die Beiden und lehnte sich nach einer Weile gelangweilt an eine Mauer an. ‚Wenn die beiden nicht bald umfallen, kann ich den ganzen Plan vergessen!‘ Eine gute Stunde später konnte sich Jenn endlich zu den beiden schnarchenden Männer schleichen. Sie hatte schon Angst gehabt der Alkohol würde nie wirken. ‚Jetzt gaaanz ruhig bleiben ... nur keine lauten Geräusche ...‘ Mit zitternden Händen griff sie an den Gürtel welcher einer der Wachmännern mit Schlüsseln behängt hatte. Vorsichtig hob sie das Bündel an und entfernte es ganz sacht vom Lederband. Bei einem kurzen kräftigen Zug klirrten die Schlüssel kurz aneinander. Vor lauter Angst, dass die Männer wach werden könnten, kniff Jenn die Augen zusammen und verharrte einen Moment in dieser Position. Nichts. Der Wachmann hatte sich zwar einen Moment gerührt, irgendwas vor sich hin gebrummelt, hatte jedoch seine Augen nicht geöffnet. Erleichtert atmete Jenn aus und nahm den Schlüsselbund fest in die Hand. ‚Jetzt aber schnell.‘ Hastig rannte sie durch das Tor und schritt die Treppen zu den Zellen nach unten. Die Luft zog durch das Treppengebäude und Jenn musste ihren Mantel enger ziehen. ‚Wie halten die das hier unten nur aus? Kein Wunder, dass viele bis zu ihrer Bestrafung erfroren sind‘. Als sie unten ankam, vernahm sie bereits einen unmusikalischen Gesang aus der hinteren Ecke. „Trinkt aus Piraten Joho! Trinkt aus Piraten!“ Jenn musste grinsen. Die Stimme kam eindeutig von Jack. Schön dass er noch Freude an dem tristen Dasein des Gefängnisses fand. Vorsichtig schlich sie an den restlichen Zellen vorrüber. ‚Warum muss er ausgerechnet in der letzten Zelle sein‘. Grummelnd warf sie in jede Zelle einen flüchtigen Blick, ob die Gefangenen auch wirklich fest schliefen. Sie hatte Glück. Selbst der Mann, der sie letztens so grob angefasst hatte, schien sicher und wohlbehütet in seiner Ecke vor sich hin zu schnarchen. Erleichtert atmete sie auf. „Trinkt aus Piraten JOHO!“ „PSSST! JACK! Wollt Ihr das gleich die gesammelte Garde hier steht?“ „Oh Liebes! Ich habe Euch gar nicht gehört!“ Erfreut drehte er sich in seiner Zelle um und ging grinsend auf Jenn zu. „Wundert mich nicht. Ihr singt so laut wie eine ganze Horde Piraten zusammen und mit Verlaub, die singen besser ...“ „Das hat getroffen!“ Jack verzog eine Schnute und hielt wieder beide Arme seitlich von seinem Körper weg und wackelte bedrohlich mit dem Oberkörper hin und her. Etwas irritiert beobachtete Jenn seine Bewegungen. „Geht es Euch gut?“ Jenn zog hastig das Bund aus der Tasche und begann jeden Schlüssel einzeln in das Schloss zu stecken. „Ja danke der Nachfrage. Ist ja rührend wie Ihr um mich besorgt seid, Schätzchen.“ Genervt schaute sie nach oben, da Jack nun zu ihr ans Schloss getreten war. „Bildet Euch bloß nichts darauf ein, Jack.“ Amüsiert beobachtete er wie Jenn einen Schlüssel nach dem anderen in das Schloss steckte. ‚Wieso passt da denn keiner!‘ schoss es ihr wütend durch den Kopf und sie verlor allmählich ihre Geduld. „Wie habt Ihr es eigentlich geschafft an die Schlüssel zu kommen? Vorausgesetzt, Ihr verratet es mir.“ „Ich hab sie betrunken gemacht.“ Eine leichte röte bildete sich auf ihren Wangen. „Betrunken? Eine hervorragende Idee Miss Tails! Das muss ich Euch lassen. Diese Männer scheinen alles zu vergessen wenn sie erst einmal eine Flasche mit Alkohol in den Händen halten.“ Die Frage, wie Jenn ihn aus dem Gefängnis befreien wollte, hatte ihn die ganze Zeit während seines Aufenthaltes im Gefängnis beschäftigt. Aber auf diese Idee wäre er wahrscheinlich nicht so schnell gekommen. Er war beeindruckt. Soviel Entschlossenheit hatte er ihr gar nicht zugetraut. Doch wenn er auf die Ausführung des Planes schaute, stellte er ein wenig besorgt fest, dass es damit noch etwas haperte ... „Habt Ihr es dann so langsam? Ich will ja nicht drängen, aber es wäre ziemlich schlecht wenn hier einer aufwacht und vielleicht noch aus Neid die Wachen ruft.“ Langsam wurde Jack nervös und blickte zu allen Seite. „Ja, Ja ich mach ja schon! Das würden die doch nicht tun, oder?“ Jetzt wurde auch Jenn nervös und schaffte es kaum, einen Schlüssel ordentlich ins Schloss zu stecken. „Oho! Seid Euch da nicht so sicher. Neid kommt schneller auf als man denkt und hier geht das ziemlich schnell ...“ Besorgt blickte er nach links und rechts um sicher zu gehen, dass bisher auch keiner wach geworden war. „Na Toll ... die besten Voraussetzungen für eine Flucht ...“ Gerade als Jenn gehofft hatte, dass sie den richtigen Schlüssel hatte, vernahmen beide Stimmen vom oberen Teil der Treppe. „SCHNELL, da kommt jemand! Beeilt Euch oder versteckt Euch!“ Vor lauter Aufregung lies Jenn die Schlüssel fallen, was Jack nur mit einem „Na großartig!“ quittierte und dafür einen wütenden Blick von Jenn einfing. „Schneeeeeell!“ Die Stimmen wurden zunehmend lauter und eine davon kam ihr ziemlich bekannt vor. Schlagartig wurde es ihr bewusst. „Mein Vater!“ „Euer Vater? Was sollte er hier unten wollen?“ Auch jetzt schien Jacks Gleichgültigkeit vollends zu weichen und steckte seinen Kopf durch das Gitter um einen besser Blick auf die Treppe zu erhalten. „Ich sehe schon Schatten! Versteckt Euch!“ Hastig hob Jenn die Schlüssel vom Boden auf und schaute sich um. Gegenüber von Jacks Zelle war ein kleiner Seitenvorsprung hinter welchem man sich gut verstecken konnte. Gerade noch rechtzeitig schob sie sich seitlich hinter die Mauer, als auch schon ihr Vater mit einer Anzahl von sechs Mannen die Treppen herunterkamen und um die Ecke bogen. Schwer atmend stand sie an die Wand gepresst und schloss die Augen. So ein Blödsinn, als ob sie mit geschlossenen Augen nicht gesehen werden konnte! Doch zumindest half es ihr für einen Moment, ihre Aufregung etwas im Zaun zu halten. „Aah, Mister Sparrow. Wie schön Euch wohlauf zusehen!“ Jenns Vater war an Jacks Zelle heran getreten und musterte nun den Captain von oben bis unten. Bei seinem Anblick zog er eine Augenbraue hoch und stutzte einen Moment. Bei seiner Einlieferung hatte er doch nicht so ein sauberes Hemd an? Außerdem schien es ihm für den Aufenthalt in dem schlimmsten Gefängnis weit und breit noch ziemlich gut zu gehen. Zumindest stand er frech an die Gitterstäbe gelehnt und grinste den Gouverneur an. „Oh Mister Tails. Was verschafft mir die Ehre, Euch in meinem bescheidenen Zuhause Willkommen zu heißen? Hätte ich gewusst dass Ihr kommt, hätte ich vorher etwas sauber gemacht!“ Mit einer Hand hielt er sich am Gürtel fest, mit der anderen zeigte er in seiner Zelle umher und kickte anschließend einen Knochen heraus. „Das wird nicht länger Euer Zuhause sein Mister Sparrow.“ Ein gemeines Grinsen machte sich auf den Gesicht des Gouverneurs breit und Jack ahnte nichts Gutes. Auch Jenn begann sich hinter der Mauer Sorgen zu machen. „Darf man fragen wieso? Sagt bloß Ihr habt mich begnadigt?“ Hoffnungsvoll grinste er Jenns Vater an. Doch irgendetwas sagte Jenn, dass Jack mit seiner Vermutung wohl ziemlich daneben lag. „Da habt Ihr weit gefehlt mein Freund. Ich habe bitter böse Briefe erhalten, die eine Voranschreitung Euer Erhängung fordert. Ihr müsst wissen, in Port Royal sind Piraten nicht gerade Willkommen.“ Bei seinen Worten musste Jack schlucken. „Ihr wollt mir damit sagen, ich werde JETZT schon gehängt?“ Er fasste sich mit der Hand um die Gurgel. „Es war ausgemacht morgen früh! Mister Tails Ihr enttäuscht mich.“ Der Gouverneur zuckte nur mit den Schulter. „Ihr kennt das ja sicherlich, das Wohl des Volkes geht nun einmal vor. Führt ihn ab!“ ‚VERDAMMT! Vater!‘ Innerlich überkam Jenn eine Wut. Was sollte sie nun tun? Wenn sie erst einmal Jack auf den Galgen gebracht hatten, gab es kaum einen Weg ihn zu befreien. Vielleicht konnte sie sich die Nacht zur Hilfe machen ... „Das wird Euch noch Leid tun Mister Tails!“ Jenns Vater lachte laut auf. „Ihr wollt mir drohen?“ Die Männer öffneten die Eisentür und zerrten aus der Zelle. „Und ich dachte Ihr seid ein Ehrenmann, Gouverneur. Da habe ich mich wohl getäuscht. Zum Glück kommt Eure Tochter nicht nach Euch.“ Bei der Erwähnung seiner Tochter drehte sich der Gouverneuer ungeahnt zu Jack um und schlug ihm mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht. Beim Aufprall seiner Faust sackte Jack für einen Moment stöhnend zusammen. Vor Schreck wäre Jenn beinahe auf ihn zugerannt um ihm zu helfen, besann sich dann aber eines Besseren. Es würde jetzt niemandem helfen, wenn sie sich zeigen würde. ‚Oh Jack. Warum sagst du auch sowas und was ist nur mit Vater los?‘. Es dauerte nicht lange und Jack stand wieder auf den Beinen. Ein leichter Rinnsal an Blut lief aus seinem Mundwinkel und streifte es mit dem rechten Ärmel ab. Der Gouverneur kam wieder bedrohlich nah auf ihn zu. „Wagt es noch einmal in meiner Gegenwart schlecht von meiner Tochter zu sprechen und Ihr werdet Euch wünschen, niemals geboren zu sein!“ Nun konnte sich Jack ein Grinsen nicht verkneifen. „Wer sagt denn dass ich schlecht von Eurer Tochter gesprochen habe. Das war als Kompliment gedacht.“ „Duuu ...!“ Instinktiv trat Jack einen Schritt nach hinten und zum Glück hielten den aufgebrachten Vater die Männer mit den Händen zurück, denn sonst hätte Jenns Vater wohl ein zweites Mal die Beherrschung verloren. „Na, na, na.“ Für Jack war es eine Freude den Gouverneur so in Aufruhr zu sehen. „Mister Tails! Gouverneur! Lasst Euch nicht auf sein Niveau herab!“ Auch die Wachmänner versuchten ihn zu besänftigen. Langsam fasste er sich wieder und zog den Ärmel aus dem Griff der Wachmänner und rückte seine Perücke gerade. „Ihr habt Recht. Ich mache mir doch nicht die Hände an so einem Möchtegern Piraten schmutzig. Los jetzt, sonst wird es wirklich noch Morgen bis ich ihn hängen seh.“ Mit einem Stoß in den Rücken bewegten sie Jack vorwärts. Schnell warf er noch einen Blick zu Jenn in die Ecke und deutete mit dem Kopf an, dass sie ihnen folgen sollte. Verwirrt starrte sie den Piraten an. Hatte er den Verstand verloren? Wie in aller Welt sollte sie ihn befreien können? Es musste ein neuer Plan her. Und zwar ziemlich bald, denn Jenns Vater hatte Jack bereits an die frische Luft geschleppt und war kopfschüttelnd an den schlafenden Soldaten vorbeimarschiert. Die würden auch noch ihre Strafe erhalten. Jenn wartete noch einen Moment bis sie sich sicher war, dass keiner der Wachmänner mehr anwesend war, und rannte die Treppe nach oben. Zum Glück schliefen die beiden Männer vor dem Tor noch, denn so konnte Jenn ungehindert die Schlüssel wieder platzieren. Sie wurden ja sowieso nicht mehr benötigt. Hastig machte sie sich auf den Weg ihn einzuholen. Jetzt musste ein Plan her, denn nun arbeitete sie nicht nur gegen die Zeit, sondern auch noch gegen ihren Vater. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)