Das letzte Jahr von Opal (HP X DM , SS X ??) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- 7. Kapitel Die beiden Erzfeinde tauchten an einem kleinen Häuschen in der londoner Vorstadt wieder auf. Glücklicherweise war kein Muggel in der Nähe, der sie hätte beobachten können. So begaben sie sich zur Vordertür und harry klingelte. Kurzb darauf öffnete ein recht angespannt wirkender Muggel in Jeans und Shirt die Tür. "Was wollt ihr?", blaffte der Mann die Beiden an und schaute sich immer wieder nervös um. "Schon gut, Mr. Ferguson. Ich habe die Jungen hergebeten", erklang eine Stimme aus dem Haus und Remus Lupin kam zur Tür. "Kommt, ihr zwei. Wir haben nicht viel Zeit." Harry und Draco folgten Lupin an Mr. Ferguson vorbei ins innere des kleinen Hauses. Durch eine saubere Diele gelangten sie in ein gemütliches Wohnzimmer. Dort saß ein, an einen Stuhl gefesselter Lucius Malfoy. Seine langen blonden Haare hingen ihm in die Stirn und als er die Neuankömmlinge erkannte, verzog sich sein Gesicht vor Hass und Abscheu. "Potter!", knurrte Dracos Vater. "Was wollen du und mein Nichtsnutz von Sohn hier? Wollt ihr euch an meiner Niederlage weiden?" "Nein, Mr. Malfoy. Wir sind gekommen, weil ich dachte Sie hätten ihrem Sohn vielleicht etwas zu sagen, Es könnte ja sein, dass sie sich entschuldigen wollen", erwiderte Harry. "Entschuldigen? Wofür? Dafür, dass ich ihngezeugt habe?", schnaubte Malfoy Senior. "ich schäme mich sein Vater zu sein! Noch nie hat ein Malfoy soviel Schande über die Familie gebracht! Nein, Potter! Ich habe deinem Schoßhund nichts zu sagen!!" Draco war bei diesen Worten ganz bleich geworden. "Vater", hauchte er und trat verstört einen Schritt zurück, um sich dann umzudrehen und aus dem Zimmer und Haus zu stürmen. "Sie haben ihn nicht verdient! Er ist zu gut, als das Sie je mit ihm Schritt halten könnten!", sagte Harry noch voller Verachtung zu dem Todesser, bevor er dem Slytherin hinterherlief. Als er aus dem Haus kam, sah er gerade noch, wie Draco am Ende der Straße in einen kleinen Park hetzte. Sofort setzte er ihm hinterher, bemüht den Flüchtenden nicht aus den Augen zu verlieren. Harry machte sich große Sorgen um Draco. Er hatte genau gesehne, wie tief getroffen dieser von den Worten seines Vaters gewesen war. Außerdem waren da auch noch die Schuldgefühle, die den Schwarzhaarigen quälten. Immerhin hatte er ja Draco zu diesem Treffen bewegt. Zwar war dies in der Hoffnung auf eine Annäherung zwichen den Malfoys geschehen, dennoch gab er sich die Schuld an der jetzigen Verfassung des Blonden. Schnell hatte auch harry den Park erreicht und seh sich suchend um. Er entdeckte den gesuchten in einiger Entfernung auf einer Parkbank sitzend und näherte sich langsam dem Häufchen Elend. Draco hatte die Knie angezogen, seine Arme darum geschlungen und den Kopf darauf gelegt. In seinen Augen schwammen ungeweinte Tränen. Dies erschütterte Harry am Meisten. Noch nie hatte er den Eisprinzen Slytherins in einer derartigen Verfasseung gesehen. Vorsichtig setzte er sich zu ihm auf die Bnk und legte seine hand auf Dracos Schulter. "Draco", sagte er sanft und versuchte in die Augen des Anderen zu blicken. Dieser drehte den Kopf zur Seite. Seufzend erhob sich Harry und ging vor seinem Erzfeind in die Hocke. Er legte sacht eine Hand unter das Kinn seines Gegenübers und zwang diesen ihn anzusehen. Sturmgraue Augen trafen auf smaragdgrüne. Harry schluckte. Es schmerzte ihn den sonst so stolzen in einem derartigen Zustand zu sehne. Vorsichtig hob er eine Hand und strich Draco sanft eine Träne fort, die sich aus dessem Augenwinkel gestohlen hatte. "Es tut mir leid, Draco. ich wollte nicht, dass du so verletzt wirst." "Du kannst nichts dafür. Ich hätte es wissen müssen. Das ist nun einmal die Art der Malfoys", erwiderte Draco bitter und lehnte sich leicht gegen Harrys Hand. "Damit hat das nichts zu tun. Du bist ja auch en Malfoy, und du bist nicht so", meinte Harry. "Du meinst nicht mehr", sagte Draco sarkastisch. "Ich bin wohl doch recht zahm geworden." "Keine Angst. Du versteckst deine 'zahme' Seite meist recht gut", erwiderte Harry lächelnd. Als Antwort hob Draco nur eine Augenbraue, musste dann jedoch auch zaghaft grinsen. "Komm, lass uns nach Hause gehen" sagte Harry und erhob sich. "Ja", nickte Draco und gemeinsam verschwanden die Beiden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *vorsichtig um die Ecke schiel* *Angst hab* *zitter* Bitte steckt di Mordwerkzeuge wieder weg *bettel* *nach vorne schleich* *vom Messer getroffen zusammenbrech* *röchel* Ich verspreche euch, Draco wird kein 'Weichei' werden. Der Eisprinz wird euch erhalten bleiben. *mühsam aufrappel* *Messer herauszieh* *ist ja nur ein Theaterrequisit feststell* *keks freu, weil ich noch leb* *Keks verteil* *alle Leser, die bis hierhin durchgehalten haben knuddel* *mich vor meinen Beta-Leserinnen verbeug* Bis zum nächsten Kapitel *winkz* *rauswusel* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)