The cold wind near your heart von sinichan (sasu/saku, das Leben einer Ninju) ================================================================================ Kapitel 6: Ein neuer Weg ------------------------ Ein neuer Weg Ein Schmerz, der nicht auf dem beruhte, was mir widerfahren war breitete sich in mir aus und durchströmte mich wie der Wind mein Haar. Die Bewusstlosigkeit war nur ein vorübergehender Ausweg vor meiner Angst, sich dem zu stellen, was mich erwartete, wenn ich erwachen sollte. Nämlich er und ich wusste nicht ob ich ihn hasste, töten sollte oder ob noch irgendetwas von meinen einstmaligen Gefühlen für ihn übrig geblieben ist. Wenn dies tatsächlich der Fall sein würde, dann könnte es mein Handeln beeinflussen, ich musste also genau überlegen, was ich tun sollte. Ich blinzelte kurz um herauszufinden wo ich mich befand und weshalb mir der Körper schmerzte. Wie ich vermutet hatte lag ich auf der Schulter eines Oto-Ninjas, der sich elegant und in einem enormen Tempo vorwärts bewegte. Wahrscheinlich direkt auf Oto zu, aber ich dürfte dort nie ankommen. Ich hatte vorsichtshalber mein vollständiges Chakra unterdrückt, sodass man denken sollte ich sei noch bewusstlos. Ich konzentrierte mich auf die Chakras meiner Feinde. Sasuke lief direkt neben dem Krieger auf dem ich lag. Vor uns liefen zehn, hinter uns zwanzig und auf beiden Seiten von uns abermals zehn. Es würde eindeutig nicht einfach werden zu fliehen. Die Chakras meiner Team-Kollegen konnte ich nicht spüren und ich wusste nicht, ob ich das nun als gut oder schlecht einordnen sollte. Entweder sie waren entkommen oder im schlimmsten Fall umgebracht worden. Mein Herz wurde schwer bei dem Gedanken, das durfte nicht sein, ich musste zu ihnen, musste ihnen helfen, mir Gewissheit verschaffen. Hätte ich doch bloß Kaguru mitgenommen, er hätte sich verstecken können und ich könnte mich mit ihm verbinden, sehen, was er sehen würde. Plötzlich kam mir ein Gedanke, die Schriftrolle. Sie befand sich nicht mehr in meiner Tasche, das durfte nicht sein, was sollte ich nun tun. Ich musste zuallererst fliehen, ich durfte ihnen nicht geben, was sie wollten nämlich einen Ninju, denn ich war der festen Überzeugung, dass sie wussten, dass ich einer war, da sie Mekade getötet hatten und mich sonst sofort umgebracht hätten, oder nicht? Würde es Sasuke nicht zulassen? Ich spürte nun wie sich der Trupp verlangsamte, es wurde immer stärker dunkler, man konnte seine Schritte schon nicht mehr sehen, sie würden wohl bis zum Morgenanbruch eine Rast machen müssen. In dieser Zeit müsste ich fliehen, aber wie? Ich müsste sie überraschen, alleine hatte ich in einem offenen Kampf gegen so viele Gegner keine Chance, besonders nicht gegen ihn. Der Ninja, der mich trug blieb stehen und legte mich direkt vor einen Baum ab. Wie dumm, dass sie mich nicht gefesselt hatten, sie unterschätzten mich, ich versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. Unterschätzt niemals eine Ninju. Ich blieb so erst einmal eine weile verharren und versuchte irgendetwas von den Gesprächen um mich herum zu belauschen aber man hatte mich schön an einem Platz platziert, an dem ich zwar umkreist von lauter Lagerfeuern aber ebenfalls mit einiger Entfernung zu ihnen lag. Sie waren nicht dumm, was hatte ich auch erwartet aber sie rechneten nicht damit, dass ich schon wach war. Ich schloss die Augen und ortete Sasuke, er bewegte sich in einiger Entfernung von meinem Schlafplatz am Rande des Lagers, wahrscheinlich um die Außenposten aufzustellen. Gut, das würde die Sache leichter machen. Ohne das mindeste Geräusch zu verursachen griff ich in meinen Brustbeutel und holte verschiedene Substanzen hervor, die ich hinter mich legte. Ich schloss die Augen und formte mit meinen Lippen die Formel für einen Realdoppelgänger. Ich übertrug stillschweigend mein Chakra und gab meinem Ebenbild den Willen mir zu gehorchen, das bedeutet, dass ich ihn steuern würde. Durch seine Augen sehen würde und er nach mir handelte. Wenige Augenblicke vergingen, dann spürte ich einen kalten Körper hinter mir liegen. Bis jetzt hatte soweit ich das sehen konnte noch niemand Verdacht geschöpft. Ich schloss abermals die Augen und sprach mir Mut zu bevor ich in einer blitzschnellen Bewegung aufstand und in der Baumkrone über mir verschwand. Wie ich erwartet hatte waren trotz meiner Achtsamkeit mehrere Ninjas auf die Geräusche aufmerksam geworden und verstummten in ihren Gesprächen, sahen zu mir herüber oder eher zu meiner Realdoppelgängerin, die immer noch auf dem Boden lag, dort, wo ich vor wenigen Sekunden noch gelegen hatte. Ich hörte einen Ruf und sah mehrere Männer auf mein Ebenbild zugehen. Sie würden meinen Atem nicht sehen, statt Grüner Schwarzen Augen entdecken, eben eine Puppe von mir. Sie war sehr gut gelungen, aber eben nicht lebendig und das konnte man schnell erkennen. So übertrug ich kurz meinen Geist in den ihren, ließ sie sich blitzartig aufrichten und an den erstarrten Männern vorbeilaufen. Sogleich folgte reger Aufruhr im Lager. Überall hörte man Geschrei man sollte sie aufhalten aber ich wich geschickt mit ihrem Körper aus. Ich schaffte es sogar zu einem Rand des Lagers. Ich hatte es vollbracht etwa drei viertel der Ninjas mit meinen Realdoppelgänger abzulenken. Nun ließ ich ihren Geist los, ließ sie für sich kämpfen, auch wenn sie so nicht annähernd so stark war wie ich und sprintete nun selbst los genau in die Gegengesetzte Richtung. Äste berührten meine noch vom Kampf verwundete Haut und kratzen mein Gesicht ebenso auf wie die von Stoff unbedeckten Stellen meines Körpers. Ich musste nur weg von hier, so schnell ich konnte, auch wenn ich nicht wusste wohin ich lief. Aber…ich konnte nicht mehr, meine Kräfte waren so gut wie verbraucht. Ich stoppte und lehnte mich hechelnd an einen Baum, verband meinen Geist wieder mit dem meiner Doppelgängerin. Ich war überrascht sie noch lebendig, wenn man das so sagen kann, zu sehen. Sie hatte etwa fünf der Ninjas getötet. Viele Kunais steckten in ihrem Körper. Sie konnten ihr nichts anhaben, da sie nur durch einen Stich durchs Herz getötet werden konnte, ebenso wenig spürte sie Schmerz oder Anstrengung, aber das Chakra, welches ich ihr übermittelt hatte war fast aufgebraucht, sie würde nicht mehr lange standhalten. Ich drang abermals tiefer in sie ein und wusste nun warum sie sich nicht bewegte. Sasuke stand direkt vor ihr und sah sie belustigt an. „Hallo Sakura, beglückst du uns auch einmal mit deiner wirklichen Gesellschaft?“, fragte er belustigt. Wahrscheinlich hatte er das Leuchten in ihren Augen gesehen, als ich ihren erschaffenen Körper übernommen hatte. Er drehte sich zu seinen Leuten um. „Seht her, dies ist ein durch eine Ninju erschaffene Kreatur von der ihr euch an der Nase herumgeführt hattet lassen. Ihr Idioten, welcher Mensch kann mit zehn Kunais im Körper aufrecht ohne Schmerz noch stehen, geht und sucht sie, findet sie und bringt sie wieder hier her, na los.“ Er drehte sich zu mir um. „Du wirst nicht weit kommen, Sakura (Meinen Namen betonte er besonders)“ Ich spürte einen leichten Stich. „Das werden wir noch sehen“ Mit diesen Worten zog ich sein Schwert und stach mir ins Herz. Er sollte mein Ebenbild nicht töten, diesen Gefallen würde ich ihm nicht geben. Mit einem Ruck fand ich mich wieder in meinem originalen Körper wieder. Ich lief wieder los, ich durfte nicht noch einmal gefangen genommen werden. Meine Karten standen eindeutig schlecht, besonders auch deshalb, weil ich schnelle Präsenzen auf mich zukommen spürte, ganz vorne das von Sasuke. Mein Atem ging unregelmäßig. Ich stand auf einer Biegung und wusste nicht wohin. Ich schloss verzweifelt die Augen und wisperte in der Sprache der Götter die Frage in welche Richtung ich sollte. Und tatsächlich ich fühlte plötzlich wie der Wind genau in eine Richtung wehte. Ich schaute auf mit neu entschlossenem Blick und rannte aufs Neue los. Aber weit kam ich nicht, denn vor mir erschien eine Sackasse. Eine sich um die Ecke ziehende Steinwand, die zu hoch war um hinaufzuklettern. Ich spürte sein Chakra, ich hatte Angst und schrie in Gedanken um Hilfe. In diesem Moment formten sich an der Wand plötzlich Lichter. Erschrocken sah ich sie an. Es war eine aufeinander folgende Anordnung von Buchstaben in der Sprache der Götter. Ich lehnte mich gegen sie und wisperte sie. „Der Weg endet in der Erfüllung Ninuosaku’s.“ Eine Tür öffnete sich vor mir und ich trat ein, genau in dem Moment, als Sasuke mit in blutrot getränkten Augen um die Ecke sprintete. „Gefunden“, er lächelte war aber völlig aus der Puste. Er erkannte auf einmal, wo ich mich befand nämlich in einem Gang, der in den Felsen führte. Hektisch rief ich: „Schließen“, und tatsächlich die Wand schloss sich langsam, allerdings zu langsam für meine Begriffe denn Sasuke machte schnell einen Satz nach vorne und sprang gegen mich kurz bevor sich die Felswand vor den restlichen Verfolgern unaufhaltsam schloss. Ich verlor den Halt und fiel mit ihm auf mir auf den harten Steinboden. Nun lag ich dort, ohne ein Wort oder irgendeinen anderen Hinweis auf meine Anwesendheit zu geben. Diese war allerdings auch nicht nötig, da mein Verfolger, mein Feind, direkt auf mir lag und ich wohl genauso gut wie er meinen, seinen Herzschlag fühlen konnte. Ich war in Unglauben getränkt und wusste nicht, was ich als nächstes tun sollte. Weglaufen hätte keinen Sinn gehabt, denn er hätte mich im Nu eingeholt, andererseits wusste ich nun auch nicht wie stark er tatsächlich geworden war, schließlich konnte ich beim Schwertkampf einigermaßen mit ihm mithalten. Eins war jedenfalls sicher, ich durfte die Steintür nicht nochmals öffnen, denn sonst hätte mich Ohachimara und das würde nichts anderes als Tod und Leid bringen, er würde mithilfe von mir und der Schriftrolle eine Macht erhalten derer er sich wahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Ich wollte gerade versuchen Sasuke von mir herunter zu rollen, da dieser aus einen mir unbekannten Grund nicht versuchte sich zu bewegen, als ich plötzlich Hände an meinem Hals fühlte. Er hatte sich blitzschnell zu mir umgedreht und drückte mich gegen den kalten Steinboden. Sein Atem hatte sich wieder etwas beruhigt, seine Augen allerdings waren immer noch Sharingan. „Lange nicht gesehen Sakura“, er lächelte sarkastisch. Ich lächelte nun auch. „Oh nein Sasuke, die Freude ist ganz meinerseits.“ Wir spielten beide unser Spiel, aber dass ich mitspielte brachte ihn ein bisschen aus der Fassung, was hatte er erwartet? Das ich ihn um den Hals fiele? Er sah mich nun sehr Furcht einflößend an. „Öffne das Tor oder du bist tot.“ Ich durfte es nicht, war es mir wichtiger als mein Leben? „Ich bringe dir und deinem Meister tot nichts, Nein.“ Er drückte fester zu. „Sakura willst du sterben? Willst du das ich dich zwinge es zu sagen?“ Er würde mich foltern, nein. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich es ihm sagen. Würde er darüber lachen, würde er mich töten und dabei lachen. Oder würde er mir beistehen. Seine Gefühlskalten Augen sahen mich wie immer emotionslos an. Nichts an ihm hatte sich verändert, nicht einmal, das ich eine alte Teamkameradinn von ihm war schien ihn mehr zu interessieren. Er drückte wieder fester zu, es tat nun wirklich schrecklich weh, der Schmerz wurde beinahe unerträglich und Luft bekam ich ebenfalls kaum noch. Kurzerhand keuchte ich: „Sasuke…..hör mir zu (ich hechelte), wenn du mich zu Ohochimara bringst werde ich ihm eine Waffe geben müssen mit der er die Hokages töten kann und Terror und Tot verbreiten kann…“ Er sah mich weiterhin undeutbar an. Allerdings lockerte sich sein Griff etwas. „Was steht in der Schriftrolle?“ In der Schriftrolle, ja, sie sollte verbrannt werden, sie dürfte nicht existieren. Aber ich sagte es nicht laut, ich schwieg. Er drückte nun wieder fester zu. „Was steht in der Schriftrolle“, schrie er nun beinahe entnervt. „Wie man (ich stockte, ich hatte Angst), wie man die Macht der Götter für kurze Zeit erlangen kann.“ Nun war es raus, vielleicht hatte er ja noch einen Funken von Menschlichkeit an sich und würde mir helfen, ich schloss meine Augen. Der Griff um meinen Hals wurde wieder lockerer, verblasste aber nicht ganz. „Woher soll ich wissen, dass du mich nicht belügst?“ „Gar nicht, aber (in meiner Stimme spiegelte sich Verzweifelung wieder) willst du, dass nur wegen deiner Rache viele Menschen sterben, weil du mich, wie es wahrscheinlich dein Auftrag ist, zu ihm bringst…..Ich bin es Sasuke, Sakura, auch wenn ich lügen könnte so ist die Gefahr, dass es wahr wäre zu groß, verstehst du?“ „Tzt, was interessiert es mich, ob andere Leute sterben oder nicht.“ Ich lächelte ihn an, ja ich lächelte, obwohl mir eigentlich nicht nach einem Lächeln zumute war. Ich seufzte. „Ganz einfach Sasuke, deine Eltern starben von den Händen deines Bruders. Du wurdest verletzt und die Narbe die bis heute tief in dein Fleisch schneidet verblasst nicht bevor du ihn zur Rechenschaft gezogen hast…aber, diese Menschen haben kein Recht angegriffen und getötet zu wären. Du wärst nicht besser als dein Bruder, wenn du anderer Leben zerstörst um deinem Ziel näher zu kommen.“ Ich senkte den Blick. Sein Griff löste sich nun vollends und zurück blieb ein Pochen an meinem Hals. Ich hustete und faste mir schmerzend an den Hals. Dann sah ich ihn wieder in die Augen. Es waren jetzt keine Sharingan mehr zu sehen, nicht das kleinste bisschen ließ darauf deuten, was er dachte. Er sah mich plötzlich wieder ernst an. „Schließen wir ein Übereinkommen.“ Ich glaubte ich hörte nicht recht, Sasuke und ein Übereinkommen? „Was für ein Übereinkommen“ fragte ich. „Ich verspreche die Schriftrolle, nachdem wir diese Höhle verlassen haben, zu zerstören, damit mein Sensei nicht diese Macht bekommt.“ „Und dann?“ „Dann werde ich dich trotzdem zu ihm bringen.“ „Aber Sasuke, vielleicht hat er andere Schriftrollen, die ihn ebenfalls mehr Macht…“ Weiter kam ich nicht, denn ich wurde grob von ihm gegen die Wand gedrückt. „Schweig, du kannst mit meinem Angebot zufrieden sein, sei froh, dass ich es dir überhaupt anbiete.“ Ich senkte abermals den Kopf. Was hatte ich erwartet, dass er mir helfen würde, nein, sicher nicht Sasuke. Was sollte ich tun, wieder wusste ich keine Antwort, ich denke nicht, dass ich nochmals fliehen könnte, ich käme zu Ohachimasu, ich saß in einer Falle aber mir blieb nichts anderes übrig. Vielleicht bekäme ich ja Hilfe von außen, wenn ich nur Verbindung mit Kaguru aufnehmen würde. Ich hob mein Haub und sah in seine pechschwarzen Augen. Er war immer noch wunderschön. Sein Haar war ebenfalls schwarz und vermischte sich mit dem Licht aus den Ritzen der Decke von den Strahlen des Mondes. Ich seufzte, ich durfte so etwas nicht denken, ich musste ihn hassen. „Einverstanden.“ „Gut, (er lächelte und bei diesem lächeln erschauderte ich) dann öffne nun die Steintür.“ Ich stellte mich neben ihn und rief: „Der Weg endet in der Erfüllung Ninuosaku’s , öffne dich!“ Doch es tat sich nichts. Sie wollte sich nicht öffnen, dabei hatte ich mir die Wortfolge genaustens eingeprägt. Was bedeutete dieses Ninuosaku eigentlich, ich hatte nie davon gehört und eigentlich war ein Eingang in eine Steinhöhle, die mit Worten geöffnet wurde auch ziemlich ungewöhnlich. Sasuke wurde ungeduldig. „Was ist denn, warum öffnet sie sich nicht?“ „Ich…ich weiß es nicht, ich war mir sicher das Richtige gesagt zu haben.“ „Was soll das heißen, sag es noch mal!“ Ich sagte es abermals und probierte nun auch jede Wortfolge zum Öffnen in der Sprache der Götter aus die mir einfiel aber nichts tat sich. „Es geht nicht“ wisperte ich. Er drehte sich bedrohlich zu mir um und drückte mich nochmals an die Wand. „Was soll das heißen es geht nicht.“ „Ich betrüge dich nicht, wenn du das meinst, ich habe alles ausprobiert, es geht nicht.“ Er war wütend, seine Augen bekamen einen leichten Rotschimmer, dann drehte er sich von mir weg und stieß einen genervten Laut aus. Er sah in die Schwärze des Korridors. „Weißt du, was das für ein Eingang ist?“ „Nein.“ „Dann lass uns gehen.“ Ich sah ihn an, er hatte mich nicht weiter bedroht, glaubte er mir tatsächlich. „Warte“ Ich schloss meine Augen und sang ein Lied über das Licht des Feuers in der Sprache der Götter, sogleich entflammten Leuchten an der Wand, die den Korridor bis in die tiefe erhellten. Sasuke sah mich erstaunt an, sagte aber nichts weiter und ließ mich vor ihm gehen. So gingen wir hinein in das Unbekannte, das gleichwohl ein Teil unser beider Dasein werden sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)