Without you...I`m nothing von abgemeldet (Sasu x Saku) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Soo hier geht’s weiter. Viel Spaß beim Lesen. Zurück nach Konoha Sakura drehte sich um und legte ihre Hand auf Sasukes Seite. Er war nicht da. Sakura sprang auf. „Sasuke?“, rief sie durchs Haus. Keine Antwort. „Sasuke“, rief sie noch einmal. Sie lief in das Zimmer von Youi. Ihre Tochter schlief Seelenruhig in ihrem Bett. Sakura ging ins Bad und zog sich ihren Morgenmantel an. Sie lief nach unten. Naruto saß am Frühstückstisch und aß vor sich hin. Hinata stand am Herd. „O morgen Sakura“, grüßte sie freundlich ihre Freundin als sie, sie bemerkte. Naruto sah nur auf und brummte etwas. „Morgen ihr beide. Wisst ihr wo Sasuke ist?“, fragte sie besorgt. Hinata schüttelte ahnungslos den Kopf und sah auf Naruto. „Er wollte zu Orochimaru“, antwortete Naruto. „Wieso?“, fragte Sakura erschrocken. Naruto zuckte mit den Schultern. Sakura lief aus der Küche. Sie sah oben erst aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu schneien. Sie zog sich schnell an und sah noch einmal raus auf die verschneite Straße. Da ging Sasuke. Nein er ging nicht, er hinkte. „Oh mein Gott Sasuke“, rief Sakura erschrocken und sprang aus dem Fenster. Sie lief auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen. Sie sah ihn erschrocken an. „Sasuke, was ist passiert?“, fragte sie besorgt und stützte ihn. „Nichts, mach dir keine Sorgen“, antwortete er und versuchte normal zu gehen. „Das sehe ich“, sagte Sakura spöttisch und fuhr fort,“ deswegen siehst du auch so verdammt verletzt aus“. „Ich erzähle es dir zu Hause“, versprach er und lies sich von Sakura ins Haus führen. Hinata und Naruto, die bei Sakuras schrei sofort raus gestürzt sind, halfen ihr dabei. Hinata heilte seine Wunden mit ihrem Chakra da sie ein Heilninja geworden ist. Sakura kam gerade mit Youi runter die aufgewacht ist, als Sasuke sagte „Es war Orochimaru. Ich bin zu ihm hingegangen weil ich wollte das er Sakura gehen lässt. Er wollte nicht. Also habe ich ihm angeboten zu kämpfen. Wenn ich gewinne, können Sakura und Youi gehen, zurück mit euch nach Konoha. Wenn nicht, wollte er auch euch hier behalten“, Sasuke sah in Sakuras aufgerissene Augen,“ ich habe gewonnen“. (Ich weiß, Sasuke kann eigentlich nicht gegen Orochimaru gewinnen weil er zu schwach ist. Also in der Serie. Aber hier hat er gewonnen.) „Nein“, schrie Sakura. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Du musst. Es ist in Konoha sicherer für dich“, er stand auf und ging zu ihr hin, er packte sie an den Schultern und sagte,“ und für Youi. Sakura mit der letzten Mission habe ich die Anbu hier her gelockt. Ich habe mich ihnen angeschlossen. Sie werden hier her kommen und alles und jeden töten. Shunzuke und Akira sind schon letzte Nacht nach Konoha geflohen. Kirochi und Deina sind auch weg. Alle Chuunins aus Konoha sind schon in Konoha. Wir haben sie mit dieser Mission dort hin gebracht. Deswegen waren wir so lange weg. Alle Männer die auf dieser Mission waren haben sich gegen Orochimaru aufgespielt und er wird es bald merken. Deswegen musst du weg. Naruto und Hinata werden dich und Youi begleiten“. Sakura konnte nicht mehr aufhören zu weinen. „Du musst stark sein“, murmelte Hinata zu Sakura. „Komm bitte mit“, schluchzte Sakura an Sasuke gewannt. Er schüttelte den Kopf. „Nein ich kann nicht“, antwortete er und umarmte sie. „Kommst du nach?“, flüsterte sie. „Ich weiß nicht. Wenn ich überlebe komme ich, wenn nicht... dann werde ich immer bei dir sein“, antwortete Sasuke wahrheitsgemäß. Sakura weinte noch mehr. „Nein Sasuke, bitte nicht. Sag so etwas nicht. Du wirrst überleben“, weinte sie. Sasuke lies so etwas wie ein lachen frei. „Sakura wein bitte nicht mehr“, flüsterte er. Er sah wie Naruto die weinende Hinata aus dem Raum führte und die Tür schloss. „Du hast mein Herz erweicht. Die Harte Schale ist gebrochen. Ich will nicht das du irgendwann noch einmal weinst. Das will ich nicht mehr sehen, hast du mich verstanden? Ich will nicht das dir etwas passiert. Und auch unserer Tochter nicht. Das darf nicht sein. Sakura, wenn ich überlebe und nach Konoha komme, heiraten wir richtig. Mit allem Schnickschnack drum und dran. Hochzeitskleid, Anzug. Was du willst. Ich kenn dich du wolltest doch immer so eine Hochzeit. Auch schon als wir noch Genins waren“, flüsterte er und küsste sie aufs Haar,“ Sakura ich liebe dich“. Sakura versteifte sich in seinen Armen. Youi drückte sie an sich. Das waren die vier schönsten Wörter die er zu ihr sagen konnte. „Sasuke“, weinte sie und sah hoch,“ Ich liebe dich auch“. Dann küsste sie ihn. Er küsste zurück. Und so entstand ein wildes Zungenspiel zwischen den beiden. Das war der letzte Kuss zwischen den beiden. Denn ein paar Augenblicke später stürzte Naruto ins Zimmer und rief „Schnell Sakura wir müssen gehen. Du Anbu ist gerade durch das Osttor gebrochen“. Mit diesen Worten riss er Sakura von Sasuke los und zog sie und die schneiende Youi aus dem Zimmer. Hinata hatte ein paar Decken für Youi und Proviant schon eingepackt. „Sasuke“, schrie Sakura verzweifelt. „Pass auf dich und Youi auf“, rief er verzweifelt,“ und Naruto wehe ihr oder Youi passiert etwas. Du bist jetzt für drei Frauen verantwortlich“. Naruto nickte und grinste ihm aufmunternd zu. „Viel Glück“, rief er zurück und sie waren aus dem Westtor verschwunden. Sakura lief weinend hinter Hinata her die sie festhielt. Als sie das Geschrei von Otogakure nicht mehr hören konnten blieben sie stehen. Sie sind bestimmt 30 km gesprungen vom Baum zu Baum ohne auch nur eine Pause zu machen. Naruto nahm Sakura Youi ab. „Wir müssen bei ihr das Wachstumsjutzo anwenden“, entschied er und sah Youi an. „Nein“, rief Sakura. „Sakura das ist notwendig, sie wird in dieser Kälte erfrieren und es sind noch fünf Tage bis wir Konoha erreichen“, erklärte er. „Seit wann sind es bis Konoha fünf Tage?“, schrie Sakura. „Seit wir den langen Weg nehmen müssen. Wir müssen uns von der Anbu fernhalten, sie werden denken das wir Flüchtlinge aus Otogakure sind“, schrie Naruto zurück. Sakura verstummte. Natürlich wollte sie nicht das ihre Tochter erfriert. Aber wenn sie das Jutzo anwenden wird ihr ganzes Leben bis elf Jahre an ihr vorbeifliegen. Also ob sie das erlebt aber nur sehr schnell. Sie wird elf Stunden, für elf Jahre halten. Die Erinnerungen von ihr werden gedehnt. Sakura senkte den Kopf und sagte „Na gut“. Naruto nickte und ging mit Youi auf einen Berg. Er legte sie auf den Schnee und kniete sich vor sie. Dann kreuzte er seine Finger und schloss die Augen. Seine Augen waren gelb als er sie öffnete. Er legte seine Hände über den kleinen Körper von Youi und schrie auf. Blaues Chakra quoll auf Youi über. Er gab ihr auch etwas von der Kraft ab die Sasuke ihr von sich gegeben hat. Es war seine Idee das Youi das Wachstumsjutzo bekommt. Aber er wollte auch das sie eine Ninja wird damit er sie Youi gibt. Naruto schrie, Youi schrie und Sakura schrie. Hinata musste sie festhalten damit sie nicht los rennt und Naruto schlägt. „Meine Tochter wird jetzt nur noch sieben Jahre jünger sein als ich“, murmelte Sakura als sie die langsam Wachsende Youi im Arm hielt. Hinata nickte und strich dem auf ihrem Schoß schlafenden Naruto übers Haar. Nach drei Stunden plapperte Youi vor sich hin. Nach sechs Stunden fragte sie ihre Mutter aus. Nach acht Stunden lief sie fröhlich durch den Schnee und warf Sakura, Hinata und den immer noch schlafenden Naruto ab. Nach zehn Stunden saß sie wieder neben ihrer Mutter und meditierte und nach elf Stunden, tief in der Nacht, schlief sie. Sakura sah sie an. Sie hatte schwarzes Haar von Sasuke und das Gesicht von Sakura. Vorhin hatte sie gesehen das ihre Augen braun waren, anscheinend hatte sie die Augenfarbe von Sakuras Vater geerbt. Er hatte nämlich auch braune Augen. Als der Morgen dämmerte, wurde Sakura durch ein lautes Geräusch geweckt. Da kämpft jemand. Sie riss die Augen auf als sie den Kopf ihrer Tochter nicht mehr auf ihrem Schoß spürte. „Youi“, rief sie. „Ahhhh“, das war eine Mädchenstimme. „Youi?“, Sakura rannte aus der Höhle. „Na warte Naruto, ich mach dich alleee“, schrie das schwarzhaarige Mädchen und lief auf Naruto zu. Sie machte ein paar Handzeichen, verschwand und tauchte kurz hinter Naruto auf, dieser drehte sich um, sie verschwand wieder und tauchte vor ihm auf und gab ihm einen Tritt in die Magengegend. Naruto war auf so etwas nicht vorbeireitet und flog gegen den nächsten Baum. „Youi“, schrie Sakura und sah sie böse an- „Ah, guten morgen Mum“, begrüßte Youi sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura sah zu Naruto der inzwischen auf den Beinen war. „Deine Tochter hat einen kräftigen Tritt drauf Sakura“, meinte er und nickte Youi zu. Youi grinste breit und lief in die Höhle. „Wir müssen weiter, ich wecke Hinata. Die vier machten sich wieder auf den Weg. Unterwegs hatten sie keine Behinderungen, außer Youi und Naruto. Die beiden schlugen sich mal ab und zu. Aber auch Sakura wagte kämpfe mit ihrer Tochter, wenn sie am Abend Pause machten. Nach Tagen Marsch hatten sie Konogakure endlich erreicht und gingen durch das Tor. „Da seit ihr ja wieder“, die Hokage trat aus ihrer Hütte. Sakura, Hinata und Youi verneigten sich vor Tsunande. „Das ist also deine Tochter Sakura“, Sakura nickte. Sie erklärte ihr wie sie so groß geworden war. „Und der Vater ist...“, fing Tsunande an. Sakura senkte etwas den Kopf und meinte „Sasuke Uchiha ehrenwürdige Hokage“. Tsunande sah sie nur kalt an (die Typische Tsunande halt^^). Sie lies Sakura und Youi gehen. Youi registrierten sie als Youi Uchiha. „Onee-chan“, Dana lief aus den Haus als sie ihre große Halbschwester sah. „Imoto-chan“, Sakura nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Alle sind wieder da, alle Chuunins“, freute Dana sich. „Mum“, fragte Youi und trat neben sie. Dana sah Youi fragend an. „Dana, das ist Youi deine Nichte. Sie wurde mit einem Wachstums Jutzo belegt und hat die einen Teil der Kraft von ihrem Vater bekommen. Sasuke Uchiha“, erklärte Sakura. Dana sah ihre Schwester ungläubig an als sie das hörte. „Sasuke Uchiha ist der Vater deiner Tochter?“, fragte sie und starrte Sakura an. Sakura nickte. „Wow“, brachte Dana nur heraus und bat die beiden erst ins Haus. „Wie geht es hier so voran?“, fragte Sakura ihre Schwester während sie warteten das Youi aus dem Bad kam. „Ganz gut so weit. Die ANBU hilft uns jetzt immer und ist auch bei uns hier untergebracht. Aber niemand weiß wer dazu gehört. Also sieh dich vor. Jeder Jounin hier kann ein ANBU sein. Mach also keine Scheiße“, warnte Dana sie. Sakura nickte lachend und fragte „Also kannst du auch ein ANBU sein?!“ Dana senkte den Kopf und schüttelte ihn „Ich habe die Prüfungen nicht geschafft. Du hattest Recht als ich aufgebrochen bin. Ich bin noch zu schwach um Jounin zu werden“. Sakura nahm sie in den Arm. „Aber du schaffst das schon. Mach dir keine Sorgen“. Dana lächelte sie lieb an. Plötzlich hörten sie wie das Bad aufging und Youi kam rot ins Zimmer, mit einem Bademantel gekleidet. „Also erstens habe ich nichts zum anziehen. Und zweitens ist das Wasser Komisch drauf, es ist mal kochend heiß mal eiskalt“, Dana und Sakura fingen an zu lachen. „Das ist für die Abwehrkräfte so. Das habe ich so eingestellt damit ich gesund bleibe. Schätzchen, da musst du dich dran gewöhnen“, lachte Dana. Sakuras lachen lies nach und sie wand sich an ihre Halbschwester „Dana, gib Youi doch ein paar Sachen von dir, die dir schon zu klein sind und geh mit ihr Einkaufen so lange ich mich Bade“, meinte sie. Dana nickte, immer noch unter lachen. Als Sakura aus dem Bad kam waren Youi und Dana immer noch nicht da. Also zog sie sich um und machte Essen. Als sie das Essen fertig hatte kamen auch schon die beiden vom Shopping wieder. Die drei aßen und unterhielten sich. Aber nichts desto trotz musste Sakura ständig an Sasuke denken. Den Mann den sie liebte und er sie liebte, das hatte er ihr gesagt. Am Abend lag sie wach in ihrem Bett. In den Zimmer nebenan schlief Youi und in dem Zimmer da neben Dana. Sakura strich über die lehre Seite ihres großen Bettes, normalerweise würde Sasuke da jetzt liegen. „Sasuke“, murmelte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. „Wenn ich nicht überlebe werde ich immer bei dir sein“, diese Worte von Sasuke waren immer noch bei ihr im Kopf. Sie gingen einfach nicht weg. Immer die selben Worte. Und dann „Sakura ich liebe dich“. Sakura weine still vor sich hin. Sie dachte nur an Sasuke. „Sasuke, stirb nicht. Ich brauche dich, Youi braucht dich auch“, murmelte sie und schlief dann schließlich ein. So das war der Teil von meiner FF. Es ist der dritt letzte dann ist meine FF zu ende. Glaube ich zumindestens. ^^“ Bitte schreibt mir Kommis und sag wie es war. Und liest auch das nächste Kapitel. HEAL Chica_lina Wechsel zwischen Sasuke und Sakura In Otogakure „Sasuke-kun“, Sasuke drehte sich um. „Was?“, fragte er und stach, einem Typen der sich nicht von Orochimaru trennen wollte, in die Kehle. „Wir habe Orochimaru gefunden“, reif der Junge ihm zu. Sasuke nickte und lief ihm hinterher. Plötzlich sah er wie sich etwas in einer Ecke regte. „Hallo kleiner Bruder“, meinte Itachi und sah Sasuke an. „Itachi“; sagte er sauer und warf ein Kunai nach ihm. „Nanana, begrüßt man etwa so seinen Lieblings Bruder?“, fragte Itachi spöttisch und wich aus. „Nein, aber den Bruder den man über alles Hasst“, zischte Sasuke. „Ich was ist mit der hier, hasst du oder liebst du sie?“, fragte Itachi und hielt einen reglosen weiblichen Körper hoch. „Sakura“, stellte Sasuke fest. Aber das kann nicht sein, Sakura war mit Naruto geflohen. Und das vor zwei Wochen. Sie war schon längst wieder in Konogakure. „Nein, das ist nicht Sakura. Sie ist in Sicherheit“, schrie er. „Wenn du den Wald als sicher bezeichnest“, meinte Itachi spöttisch. „Nein, Sakura ist in Sicherheit. Sie ist nicht im Wald“, schreit Sasuke und wirft noch einen Kunai nach Itachi. Itachi wich diesem aus. Der Körper von Sakura verschwand und Itachi schüttelte den Kopf. „Man kann dir nichts mehr vormachen Sasuke, du bist viel zu erwachsen geworden“, meinte er. „Und noch was. Ich habe deine kleine Freundin nicht vergewaltigt, das war der Typ den du vor zwei Wochen kalt gemacht hast“, rechtfertigte Itachi ihn. Sasuke stutzte. Ein wenig hass auf Itachi in ihm verschwand. „Also heißt das, dass du Sakura nichts getan hast?“, fragte Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. „Und ich würde dir auch nichts tun“, meinte Itachi schließlich. Sasuke sah ihn verständnislos an. „Ich würde dir nie malst weh zun. Du bist mein Bruder. Und weißt du nicht mehr die Zeit die wir zusammen verbracht hatten als wir noch Kinder waren?“, fragte Itachi. Sasuke nickte „Ich weiß es noch“. Doch dann verfinsterte sich sein Blick „Aber du hast unsere ganze Familie ausgelöscht“. „Das habe ich aus Hass auf unseren Vater getan. Es war wegen Mutter, er hat sie getötet“, erklärte Itachi. „Nein das stimmt nicht, Mutter ist an einem Unfall gestorben“, schrie Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe es gesehen. Ich stand hinter der Tür. Sie hatte einen Streit vor dem ganzen Clan. Aber niemand hat etwas dagegen getan als er ihr das Genick brach“, meinte Itachi. Sasuke sank auf die Knie. „Ich habe mir damals geschworen das ich jeden einzelnen aus diesem Clan töten werde die dabei zugesehen haben“, erzählte Itachi weiter. „Ich musste das tun. Ich habe immer mehr trainiert damit ich stärker bin als alle anderen. Im Grunde sind wir gleich Sasuke. Wir wollten beide jemanden Rächen. Du wolltest unseren Clan rächen und ich unsere Mutter“, meinte Itachi und drehte sich um. „Jetzt weißt du die ganze Wahrheit. Wenn du mir nicht glaubst, dann suche Vaters Tagebuch und lies es. Da steht drin das er Mutter getötet hatte. Er hat es auch noch aufgeschrieben, dieser Bastard. Im Grunde hat er uns nie geliebt“, Itachi verschwand. Sasuke saß immer noch geschockt auf dem Boden und konnte sich kaum rühren. Dann stand er schließlich auf und sah Itachi hinterher. „Danke Bruder“, murmelte er und sprang los. Er musste Orochimaru töten. (Ich weiß das es eigentlich nicht so war, aber ich kann nicht mit dem Gedanken leben dass Itachi böse ist ^^“) In Konogakure Endlich wurde das gefeiert was schon längst gefeiert werden musste. Die Ankunft der Chuunins. Die Straßen waren alle geschmückt und eine Bühne war aufgebaut. Tsunande hielt eine Rede von wegen Sicherheit für Konogakure. Das man es beschützen muss und sie dankte alle ANBU Leuten für ihre Unterstützung im bekämpfen der bösen Ninjas die auch schon manchmal antanzten. Youi und Dana liefen lachend durch die Straßen und aßen Röstmandeln. Sakura ging schweigend neben Akira her. „Schatz guck mal ist das nicht toll“, Shunzuke kam mit einem süßen Schuhpaar an. Akira lächelte und nickte. „Sakura“, sagte sie und setzte sich auf eine Bank „komm, lach auch mal. Es ist ein schöner Abend und der Schnee fällt in dicken Flocken“. Sakura setzte sich neben sie „Wie soll ich lachen wenn ich weiß, dass Sasuke jeden Moment sterben könnte?“ Akira senkte den Kopf und sah auf ihren Bauch. „Ich hoffe es wird genau so wie Shunzuke. Verspielt, lustig aber auch manchmal ernst wenn es sein muss“, murmelte sie und strich über ihren Bauch. „Wann heiratet ihr denn?“, fragte Sakura. „Wenn der Krieg zu ende ist. Aber, wenn, dann muss unser Kind schon geboren sein. Immerhin wird es im März so weit sein“, antwortete Akira. Sakura lächelte und sah in den bewölkten Himmel, der sich schon langsam aufklarte. Man sah einen Stern funkeln. //Sasuke“, dachte Sakura in diesem Augenblick. In Otogakure „Sasuke hier drüben“, rief Fer. Sasuke lief zu ihm und seiner Familie. „Was tut ihr hier. Ihr solltet doch weg“, meinte er sauer. „Verzeiht Sasuke-kun. Aber wir konnten nicht aus der Stadt“, meldete Fers Frau sich. „Na gut. Kommt ich bringe euch hier raus“, meinte er und nahm Fers Sohn auf den Arm und Fer nahm seine Frau. Sasuke sprang schnell durch die kämpfenden Frauen und Männer. Plötzlich hörte er einen schrillen Schrei. Er drehte sich um. „NEIN“, schrie er und musste mit ansehen wie sein guter alter Freund und seine Frau getötet wurden. „Sasuke-kun“, murmelte der kleine in Sasukes Armen und wollte nach schauen wieso der Herr seines Vaters so geschrieen hatte. „Nein sieh nicht hin“, warnte Sasuke ihn und hielt seinen Kopf fest. „Wie heißt du?“, fragte Sasuke den kleinen als er im Wald angekommen war. „Sokka“, antwortete er klein laut und hatte Tränen in den Augen. „Wie alt bist du Sokka?“, fragte Sasuke ihn. „Zwölf“, antwortete er und wischte sich die Tränen weg. „Bist du ein Ninja?“, fragte Sasuke weiter. Sokka nickte und meinte dann „Ich brauche noch ein bisschen, dann bin ich so gut wie mein Vater“. Sasuke nickte und befahl ihm dann „Bleib hier in der Höhle und geh nicht weg, hast du mich verstanden. Warte auf mich. Ich bringe dich hier weg“. Sasuke drehte sich um und wollte zurück, als ihn Sokka am Arm packte. „Sasuke-kun. Meine Eltern....sind....sind sie tot?“, fragte der kleine und schniefte. Sasuke senkte den Kopf und meinte nur „Ja. Aber ich werde dir ein neues Heim geben“. Dann sprang er weg. Sokka kroch in einen hohlen Baum und zog seine Beine an sich. Sasuke rannte so schnell er konnte durch die Straßen von Otogakure. In jeder Ecke lagen Leichen. Verletzte humpelten rum. Er lief in jedes haus und vergewisserte sich das keine Familien noch hier sind. //Alle sind weg. Das ist gut//, dachte Sasuke und blieb stehen. Er stand vor dem Haus von Orochimaru. Es war schon aufgebrochen und Schreie hallten da raus. Sasuke sprintete rein und sah sich um. Hier lagen auch verletzte und Tote. Er spürte Orochimaru und verschwand. Kurz hinter ihm tauchte er wieder auf. „So Orochimaru, du denkst wohl du könntest alles“, meinte Sasuke. Orochimaru grinste nur „Ich kann alles und ich kann jede haben. So wie Sakura Haruno“. Sasuke stach ihm mit seinem Kunai in den Rücken. Doch der Orochimaru vor ihm verpuffte und ein Baumstumpf war vor ihm. Orochimaru tauchte ein wenig weiter wieder auf. Er grinste nur. „Sharingan“, rief Sasuke und seine Augen wurden rot. Sein Chakra wurde für eine kurze Zeit sichtbar, verschwand aber kurz danach. „Oh, der große Sasuke Uchiha setzt sein Sharingan ein. Hab ich angst“, spottete Orochimaru. Sasuke tauchte hinter Orochimaru auf und stach ihm in den Hals. Sein Doppelgänger stand immer noch an der einen Stelle wo er eben noch war. Orochimaru verpuffte und tauchte in einer anderen Ecke wieder auf. „Denkst du, du kannst mich besiegen, und einfach mit einem solch miesem Trick hintergehen?“, fragte Orochimaru? Sasukes Blick verfinsterte sich. Sein Doppelgänger verschwand. Er nahm den Shubwick an seine Gürtel und warf ihn. Der Shubwick verfehlte Orochimaru. Dieser lachte. Sasukes Shubwick verwandelte sich in Sasukes Doppelgänger und dieser warf einen weiteren Shubwick auf Orochimaru dessen lachen verklungen war. Er wich auch diesem Shubwick aus der sich wenige Augenblicke später auch in Sasukes Doppelgänger verwandelte. Dieser warf jetzt, mit dem anderen hinter Orochimaru gleichzeitig, drei Kunai Messer auf einmal. Orochimaru war so damit beschäftigt diesen aus zu weichen, das er den wirklichen Sasuke nicht bemerkte. Er tauchte schnell hinter ihm auf und stach Orochimaru in Rücken und Hals gleichzeitig. (ihr müsst euch das ganz schnell vorstellen) In Konogakure Es sind vier Wochen nach den Fest vergangen. Sakura ist jetzt schon sechs Wochen von Sasuke getrennt. In diesem Wochen sind immer mehr Leute aus Otogakure gekommen, doch niemand wusste was mit Sasuke passiert war, oder ob er noch lebt. Sakura war schon kurz davor zu verzweifeln. Den langen weg nach Konoha von Oto sind genau fünf Tage, außer man geht durch das Wellenreich. Dann braucht man mehr als zwei Wochen. „Mum. Naruto hat mir was neues beigebracht guck mal“, reif Youi und lief zu ihrer Mutter in die Küche. „Schattendoppelgänger“, rief die kleine und neben ihr erschienen noch mehr Youis. „Oh Gott, so viele Youis vertrage ich nicht“, rief Sakura gespielt erschrocken. Youi lachte und lies ihre Doppelgänger verpuffen. „Naruto sagt, dass, wenn Papa kommt, dass er mir dann eine Taktik beibringt die nur die Uchihas können. Das Sharingan“, Youi begann zu kichern. „Mum, darf ich n diesem Sommer ein Genin werden?“, fragte Youi ihre Mutter. Sakura nickte und fügte hinzu „obwohl du besser als ein Genin bist. Du könntest schon ein Chuunin sein“. Youi strahlte ihre Mutter an. „So und ich geh jetzt erst einmal. Meine Schüler wollen das ich mit ihnen Trainiere“, meinte Sakura und steckte sich ihre Kunai Messer und Sterne in den Gürtel. Sie zog sich ihre Jacke an und einen Schal und verschwand aus der Tür. Youi sah ihrer Mutter nur nach und lief dann nach oben. Sie hatte gemerkt das sie nicht einmal mehr weiß wie ihr Vater aussieht. „Hm. Mum hatte hier ein Foto rumstehen“, murmelte sie und betrat das Zimmer ihrer Mutter. „Ah hier ist es ja“, sie hatte das Foto gefunden auf dem ihre Mutter mit einen schwarzhaarigen Typen drauf abgebildet ist. „Hm, mist das Foto ist nicht mehr aktuell. Mum ist da noch ziemlich jung“, Youi legte den Kopf schief „vielleicht so alt wie ich es jetzt bin“. „Warum führst du eigentlich Selbstgespräche?“, fragte sie das Mädchen jetzt und schüttelte den Kopf. //Man bin ich blöd//, meinte sie und stellte das Foto zurück. Dann ging sie wieder die Treppe runter und verschwand auch aus der Tür und wieder mit Naruto zu trainieren. In Otogakure Sasuke ging aus dem Haus von Orochimaru. Er hatte ihn besiegt, Sasuke hatte tatsächlich Orochimaru besiegt. Blut klebte an seinen Händen. Er sprang auf das Dach von Orochimarus Haus. „OROCHIMARU IST TOT“, reif er so laut er konnte. Ein paar Männer sahen hoch und wenige Augenblicke später brach ein jubeln aus. Aber der Kampf war noch nicht vorbei. Ein Otonin griff Sasuke an. Dieser schnitt ihm mit einer Handbewegung die Kehle durch. Sie kämpften weiter. Die ANBU siegte über alle Otonins. Sasuke lief in den Wald wo er Sokka in seiner Höhle abholte. „Komm, wir gehen“, meinte er zu dem kleinen und sprang los. Ok so das war das vorletzte Kapitel meiner FF. Sagt mir wie es war. Bitte, bitte. Ich weiß ein wenig kurz aber ich hatte keine Ideen mehr. ^^“ Also schreibt mir wie es war ^.~ HEAL Chica_lina Soo das ist jetzt mein letztes Kapitel. Meine FF ist zu Ende. Danke das ihr sie gelesen habt und immer so viele Kommis geschrieben habt. VIELEN DANKE AN EUCH ALLE. ICH HABE EUCH SEHR LIEB. Und jetzt viel Spaß beim lesen meines letzten Kapitels. Chica_lina Ein Wiedersehen „Mum, wach auf. Es schneit draußen wieder. Und außerdem ist es schon nach elf“, Youi rüttelte ihre Mutter wach. „Boah, ey, nerv nicht. Du siehst doch das ich schlafe”, maulte Sakura und drehte sich auf die andere Seite. „Na und, du bist meine Mutter und du musst jetzt aufstehen“, schrie Youi und rüttelte Sakura immer noch. „Ja aber meine liebe vergiss nicht das ich auch erst 18 bin“, meinte Sakura und drehte sich genervt zu ihrer Tochter. „Man, ich finde das beschissen“, meinte Youi und setzte sich auf den Rand von Sakuras Bett. „Schatz, geh doch ein bisschen Trainieren“, schlug Sakura vor. „Na gut“; Youi gab sich schnell geschlagen was das Trainieren anging. „Naruto hat mir gezeigt wie man auf Bäumen läuft. Man muss sein Chakra in seine Beine verfrachten“, meinte Youi glücklich und lief raus. „Man Naruto, das ist noch zu früh“, maulte Sakura und lies sich nach hinten in ihr Kissen fallen. Youi, während dessen, hatte sich schon angezogen und ist rausgelaufen. Ihr Ziel was das Gelände hinter dem Südtor. Die schwarzhaarige lief gutgelaunt durch das Dorf auf das Tor zu. Als sie unmittelbar kurz vor dem Tor war, kam ihr jemand entgegen. Ihr kam diese Aura bekannt vor, und das Chakra auch. Ja es war sogar ein Teil von ihr selber. Es war ein Mann und ein Kind. Sie kamen genau auf Youi zu. Der Mann hatte schwarze Haare und der Junge hatte braun rote Haare. Youi bekam es mit der Angst und lief schnell zurück zu ihrer Mutter. Sie stürzte ins Haus und rief „Mum, es sind Fremde in dem Dorf“. Sakura kam angezogen aus dem Bad. Sie konnte, nach dem Youi sie geweckt hatte, nicht mehr einschlafen. Dana lief auch aus ihrem Zimmer und hinter ihr kam ein junger Mann aus ihrem Zimmer. Sakura sah sie verwundert an. „Erklär ich später“, meinte Dana und wurde rot. Sakura hob eine Braue und lief zu ihrer Tochter runter. „Fremde sagst du?“, fragte Sakura und zog schnell ihre Schuhe an um raus zu laufen. Sie hatte nur ein Ninja Topp an das eng an ihrem Körper war, und eine weite Hose. Sie hatte sich auch schnell ihren Waffengürtel umgelegt. Ihre Haare waren noch offen. Der Schnee verfing sich darin als sie mit ihrer Tochter lief. Sie blieb stehen als sie die Gestalten sah. „Bleibt stehen“, rief sie. Die Fremden blieben stehen. Sakura fühlte das Chakra der Jungen ab. Sie war nicht ganz stark, ein wenig stärker als die von Youi, aber nicht stark. Mit dem würde Sakura es locker aufnehmen. Dann das Chakra des Mannes. Und da weiteten sich ihre Augen. Sie lies ihren Kunai in den Schnee fallen. „Sasuke“, flüsterte sie. „Begrüßt man den so seinen Verlobten?“, fragte Sasuke und Freude war in seiner Stimme zu hören. „Sasuke“, rief Sakura glücklich und fing an zu weinen. Sie lief auf Sasuke zu und fiel ihm in die Arme. Sasuke drückte sie fest an sich. „Ich wusste das du überlebst“, flüsterte Sakura glücklich und küsste Sasuke. Dieser erwiderte den Kuss. Der Junge neben Sasuke räusperte sich. Die beiden fuhren aus einander und wurden rot. „Aber das braucht euch doch nicht peinlich sein“, meinte Youi und trat neben ihre Mutter. „Leute es ist ganz normal mit 18 und 19 eine Tochter zu haben die 11 ist“, meinte sie lässig. „Ach ja?“, fragte Sakura. „Das ist unsere Tochter?“, fragte Sasuke erstaunt und sah Youi an. „Oh klasse. Wenn ich nicht schon verlobt wäre und 19, würde ich mich in Youi verlieben“, meinte Sasuke scherzhaft und drückte die kleine an sich. „Und wer ist das?“, fragte Sakura und sah Sokka an. „Das ist Sokka, der Sohn von Fer“, antwortete Sasuke und Trauer war in seiner Stimme zu vernehmen. „Und wo ist Fer?“, fragte Sakura. „Er und seine Frau wurden von einem Otonin umgebracht als wir auf der Flucht waren“, antwortete Sasuke leise damit Sokka es nicht hören konnte. „Hi Sokka, ich bin Youi Uchiha“, meinte Youi und streckte ihm die Hand hin. Sokka grinste selbstsicher und nahm ihre Hand „Hi Youi, mich kennst du ja“. Youi grinste ihren neuen Freund an. Die beiden Kinder liefen lachend davon und spielten Schneeballschlacht. Sakura fröstelte. „Komm rein mir ist kalt“, meinte sie und wollte gehen. Doch Sasuke zog sie wieder zu sich heran. „Wärmt Liebe dich nicht?“, fragte er und grinste. Sakura grinste auch „Nein“. Murmelte sie und küsste ihn leidenschaftlich, diesen Kuss erwiderte Sasuke nur zu gerne. Ich habe jetzt alle letzten Kapitel zusammen getan weil ich euch sooo lange hab warte lassen Gomenasai ^^" *mich verneig* ich denke über eine Fortsetzung nach, weiß aber nicht ob das sich lohnt, also sagt mir bitte bescheid ok?! Ich danke euch allen das ihr mir immer so viele Komentare geschrieben habt! Ich hab euch alle mega doll lieb Meine nächste FF wird gleich auch hochgeladen. Sie heißt "Liebe währmt immer" auch von Sasuke und Sakura^^ Also viel Spaß beim lesen ich freu mich immer auf Komentare^^ Eure Chica_lina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)