Without you...I`m nothing von abgemeldet (Sasu x Saku) ================================================================================ Kapitel 8: Zu früh zu spät -------------------------- Zu früh, zu spät Es ist jetzt ein Monat vergangen das Sasuke aufgebrochen war. Sakura machte sich schon langsam sorgen um ihn und erwartete ihn jeden Tag. Aber als er auch schon in der Mitte des Monats nicht kam, wurde sie langsam unruhig. Er musste schon längst da sein. Sie beschloss zu Orochiaru zu gehen. Als sie wieder vor ihm stand lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie mochte ihn immer noch nicht. „Du bist bestimmt hier um zu fragen warum Sasuke immer noch nicht da ist was?“, fragte er und lehnte sich in seinem Stuhl grinsend zurück. Sakura nickte langsam. „Nun ich habe keine Nachricht bekommen das er gefallen ist, aber auch keine das er gefangen oder frei ist. Du kannst nur noch warten Sakura, irgendwann taucht er wider auf“, beruhigte Orochimaru sie. Sakura regte sich im inneren über ihn auf. Wie kann er nur so Herzlos sein, was ist wenn er jemanden von seinen Männern verloren hat? Sie ging wieder zum Tor. Da sah sie eine Person stehen, eine Frau die hoffnungsvoll auf die Waldlichtung sah. Sakura ging langsam zu ihr hin. Es war Akira. „Wartest du auf jemanden?“, fragte sie mit ruhiger Stimme. Sie drehte sich ruckartig um und sah Sakura hasserfüllt in die Augen. „Das geht dich nichts an Konoha- Mädchen“, zischte sie und drehte sich um. „Oh doch, ich will wissen ob du auf meinen Mann wartest oder auf Shunzuke?“, fragte Sakura und sah in die ferne, auf die Waldlichtung. „Ich warte auf Shunzuke“, Akira schniefte, „ Er hat gesagt, das er mir jede Woche eine Nachricht schickt das er lebt. Das war aber nur die erste Woche so“. Sakura legte einen Arm um sie und sagte mit einer ruhigen Stimme „Mach dir keine Sorgen Akira. Shunzuke geht es sicher gut. Er ist ein starker Kämpfer wie ich gehört habe. Wir müssen uns um Sasuke sorgen. Aber wenn ich daran denke das dein Freund bei ihm ist, beruhigt mich das ein wenig“. Akira wischte sich die Tränen weg und lächelte. „Sakura, ähm, können wir vielleicht Freunde werden. Es tut mir leid was ich anfangs immer zu dir gesagt habe, ich war nur eifersüchtig“, murmelte sie und sah sie immer noch an. Sakura lächelte zurück und sagte „Klar gerne. Willst du mit z mir? Mir ist langweilig alleine zu Hause, kein Sasuke den ich nerven kann“. Akira fing an zu lachen „Geht mir genau so“. Die beiden Schwangeren gingen zu Sakura nach Hause. Sie tranken Tee und redeten was das Zeug hielt. „Warst du schon mal bei Orochimaru wegen den beiden?“, fragte Sakura sie. Akira nickte. „Ja klar war ich schon bei dem, aber er sagt immer das gleiche“, Akira machte eine Grimasse und äffte ihren Oberhaupt nach,“ Ich habe keine Nachricht bekommen das er tot ist oder gefangen. Also, muss er wahrscheinlich noch leben, habt ihr alle den keine Geduld mehr?“ „Das nervt einen Tierisch, was?“, Fragte Sakura und stand auf um neues Wasser auf zu kochen. Plötzlich lies sie die Kanne fallen. Akira sah erschrocken zu ihr hin. Sakura hielt sich den Bauch. „Sakura was ist los?“, Fragte Akira erschrocken und stürzte zu ihr hin. Sakura sah auf den Fußboden der ganz Nass war. „Meine Fruchtblase ist ausgelaufen“, sie sah Akira bestürzt an,“ Youi kommt“. Akira riss die Augen auf. „I... ich hole deine Ninjas“, rief sie und lief raus. „Ey ihr Sakuras Ninjas, schnell kommt her eurer Herrin geht es nicht gut. Sie bekommt ihr Baby“. Sofort kamen aus alle verschiedenen Ecken und Bäumen Ninjas gesprungen und eilten ins Haus. Einer kam mit einer hechelnden Sakura auf dem Arm raus und lief Richtung Krankenhaus. „Hey, hey nimmt mich mit“, rief Akira hinter her. Einer der Ninjas kam zurück und nahm Akira auf den Arm. Also, sie am Krankenhaus ankamen wussten die Ärzte sofort was los war als sie Sakura sahen. Sie wurde in den Kreissahl gebrach und für die Geburt vorbereitet. „Sakura-san, können Sie mich hören? Wie geht es Ihnen?“, Fragte eine Hebamme. „J...j. Und wie es mir geht, was für ne blöde frage. Ich habe Wehen und ich habe auch das Gefühl das mein Bauch jeden Moment platzt“, presste sie hervor. Akira lief rein. „Sakura“, rief sie und stürzte an ihr Bett. „Wer sind sie?“, Fragte die Hebamme. „Ich bin eine Freundin von ihr“, erklärte Akira schnell. „Wo ist der Vater des Kindes?“, Fragte die Hebamme noch einmal. „Er ist auf einer Mission, es ist Sasuke-kun“, sagte ein Ninja. „Was machen Sie denn noch hier. Raus mit ihnen“, befiehl die Hebamme und scheuchte ihn raus. Sie gab Akira einen Kittel und eine kleine Mütze damit ihre Haare zusammen blieben. Krankenschwestern hatte Sakura schon Geburt fertig gemacht und die Hebamme überprüfte ob der Herzschlag des Kindes Regelmäßig war. „Es ist alles in ohrdnung mit ihrer Tochter, Sakura-san. Bitte pressen Sie jetzt so stark sie können“, erklärte sie ihr. Sakura drückte Akiras Hand und presste was das Zeug hielt. „Los, los ja ich sehe den Kopf. Gut so Sakura-san, Sie schaffen das. Los noch stärker“, rief die Hebamme und packte den Kopf des Kindes um es raus zu Ziehen. Ein Paar Minuten später war es geschafft, aber das Baby weinte nicht, es war auffällig ruhig. „So“, sagte die Hebamme und wickelte die kleine in Tücher. Sie schnitt die Nabelschnur durch und legte sie in die Arme von Sakura. Als die kleine in ihren Armen lag, schlief sie ein. „Warum ist sie still?“, Fragte Sakura voller angst. „Das passiert bei vielen Babys, das heißt, dass Ihre Tochter ein ruhiges Kind wird, aber dennoch ein starker Ninja, wenn Sie es erlauben“, erklärte die Hebamme und nahm ihr sie weg. „Ich geh die kleine erst einmal wiegen“, sagte sie. „Wie soll sie heißen?“, Fragte sie noch einmal in der Tür. „Youi“, antwortete Sakura. Die Hebamme nickte. „Ist gut“ Als sie wieder kam war Youi ein Tücher gewickelt. Sakura stillte sie und legte sie schlafen. Akira und sie beobachteten die kleine. „Ich habe Angst“, flüsterte Sakura plötzlich. Akira sah sie an „Warum?“ „Youi gibt keinen einzigen Laut von sich“, erklärte sie. „Das kommt schon. Sie ist Sasukes Tochter, und der ist auch sehr still“, Akira legte den Arm um sie. Plötzlich regte Youi sich. Sie öffnete die Augen und gähnte herzhaft, dabei lies sie ein kleines Geräusch von sich, das sich wie ein seufzten anhörte. Akira und Sakura lächelten. Eine Woche später konnte Sakura und Youi gehen. Sie trug die kleine auf dem Arm durch die Stadt. Alle Leute sahen sie an. Die Frau die sie vor ein paar Monaten angegriffen hatte sah sie hasserfüllt an. Ein Ninja bemerkte es ebenfalls und sprang zu Sakura und ging neben ihr her. Die Frau sah sofort weg. „Danke“, sagte Sakura und lächelte ihn an, er hieß Fer. „Das ist meine Aufgabe Sakura-san“, antwortete er. „Fer du hast doch auch eine Familie, warum gehst du nicht mal zu ihnen. Ich meine wegen deinem Sohn, er vermisst dich bestimmt“, fragte Sakura. Fer nickte. „Das müsste ich mal machen“, lächelte er. Sakura lächelte zurück. Als sie zu Hause angekommen ist, ging sie rein und legte Youi aufs Bett. „So mein Engel, das ist dein neues Heim“, sagte sie dabei und zog sich um. „Willst du Essen?“, fragte sie die kleine und nahm sie auf den Arm. Als sie Youi gestillt hatte, ging sie mit ihr auf dem Arm runter. „wo bleibt nur dein Papa?“, fragte sie mehr sich als ihre Tochter. Es klopfte an der Tür. Sakura ging hin und machte auf. Akira kam rein. „Oh ist sie aber rund geworden, bei ihrer Geburt war sie ziemlich dünn“, sagte sie. Sakura nickte „Ja aber jetzt ist sie richtig pummelig geworden, hoffentlich wird sie nicht so dick“. Akira lachte und schloss die Tür hinter sich. „Ich mache mir schon langsam sorgen. Die Jungs sind immer noch nicht da“, seufzte Akira. Sakura musste, zu ihrem bedauern, nicken. Sie hatte auch keine Erklärung dafür. Wo sind sie so lange? „Akira, jetzt heißt es nur noch abwarten.“, meinte Sakura und lehnte sich, mit Youi auf dem Arm, zurück in den Stuhl. Plötzlich klopfte es wieder an der Tür. Akira sprang auf. „Akira, mach dir keine Hoffnungen, es ist nicht Sasuke. Er würde einfach so ins Haus stürzen“, sagte Sakura. Akira lies den Kopf hängen. Sie ging hin und öffnete die Tür. Sofort verneigte sie sich. „Orochimaru“, murmelte sie. Sakura sah auf die Tür. Orochimaru trat ein. „Was wollt Ihr?“, fragte Sakura. Orochimaru sah auf das Bündel in ihrer Hand. „Mir das Kind ansehen“, antwortete er. „Aha verstehe und es dann zu Eurem nutzen machen oder was?“, Sakura wurde plötzlich wütend mit der Vorstellung ihm ihr Kind zu übergeben. Orochimaru schüttelte den Kopf. „Was wollt Ihr dann?“, fragte sie wütend und drückte Youi noch fester an sich. „Wie gesagt, mir nur das Kind ansehen“, antwortete er und sah dann zu Akira. „Seit ihr jetzt die besten Freunde oder was?“, fragte er spöttisch und war mit einem Satz vor Sakura. „Ich werde es dir nicht weg nehmen, sie ist ein Mädchen. Ich nehme nur Jungs. Ich habe Respekt vor dem anderen Geschlecht“, sagte er und sah sic Youi an. „Sie ist hübsch und hat was von ihrem Vater“, bemerkte er. „Du weißt gar nicht wer der Vater ist“, knurrte sie und sah ihr böse an. „Ich weiß es. Ich kann es nämlich spüren“, flüsterte er so das nur Sakura es hörte. Dann verschwand er. „Sakura?“, Akira legte ihr eine Hand af die Schuler. „Es ist nichts. Er wird das Kind nicht nehmen“, flüsterte sie und schloss die Tür. Am späten Abend ging Akira dann. Gefolgt von fünf Ninjas die Sakura ihr zu Verfügung gestellt hat. Sakura legte Youi in dem Nebenzimmer ins Bett und ging dann anschließend ins Sasukes und ihr Schlafzimmer. Eine Woche später Sakura saß an dem Tisch in ihrem Zimmer und schrieb ein Buch übers Kämpfen und Trainieren. Ihre Figur, die sie vor der Schwangerschaft gehabt hat, hatte sie jetzt wieder bekommen. Es war 21 Uhr und Youi schlief schon. Sasuke war schon einen Monat überfällig. Die Frauen haben schon das Hoffnungsfeuer gelöscht und dachten alle das ihre Männer, Söhne, Brüder und Väter tot währen. Sakura schrieb ihr Buch zu Ende. Sie sah auf die Uhr 23 Uhr, sie hat für dreißig Seiten zwei Stunden gebraucht. Sie ging nach unten in die Küche und wusch das Geschirr ab. Akira war heute wieder da gewesen. Plötzlich hörte sie Youi weinen. „Oh je“, seufzte sie und ging hoch. Sie ging in das Zimmer und nahm sie auf den Arm. „Hey was ist den los mein kleiner Mondschein?“, fragte sie und drückte sie an sich. Als die kleine ihre Mutter erkannte, verstummte sie und griff nach dem Haar ihrer Mutter. Sie zog aber nicht daran wie es die meisten Kinder tun würden. Sie hielt es einfach nur fest. Sakura wusste das ihre Tochter sie so lange nicht loslassen würde bis sie einschläft. „Alle haben die Hoffnung schon aufgegeben Youi, aber wir, wir geben nicht auf. Ich weiß das Sasuke noch lebt. Ich spüre es genau“, murmelte sie und versuchte ihr Haar aus der Hand ihrer Tochter zu befreien. Ausnahmsweise schaffte sie es auch. Sie zog Youi einen dicken Strampelanzug an und legte sie unten in ihren Kinderwagen, dann deckte sie sie mit einer Dicken Babydecke zu und zog sich ihren Mantel und ihre Schuhe an. Sie wollte ein bisschen spazieren gehen damit die kleine einschlief. Sakura ging aus dem Haus und spazierte durch die Straßen von Otogakure. „Weißt du Youi, dein Vater. Er ist der stärkste Mann den ich kenne. Er hat ein starkes Sharingan drauf und kann mit einer Handbewegung fünf Mann außer Gefecht setzten. Ja das ist Sasuke“, sie seufzte und schob den Kinderwagen langsam weiter. Plötzlich hörte sie ein Jubeln. Lichter gingen in den Häusern an. Das Jubeln kam aus dem Westtor zu ihrer Linken. Es waren Männer. „Akira mein Schatz ich komme. Dein Shunzuke ist wieder da“, hörte sie jemanden lachend rufen. „Shunzuke“, Akira trat aus ihrem Haus und lief auf das Tor zu. Schon sah Sakura auch Shunzuke ins Tor laufen. „Akira“, rief er glücklich und hob sie hoch. Sie küssten sich leidenschaftlich. Männer liefen um Sakura rum zu ihrem Frauen, Müttern, Kindern oder Schwestern. Sakura blieb immer noch da stehen. Sie sah Kiroshi der zu einem Mädchen lief und sie lachend in die Arme schloss, es war Deina. Sakura lächelte, weil sie sich freute das ihre Schülerin noch lebte. Allmählich wurde es still auf der Straße. Sakura stand immer noch da und sah auf das Tor. Sasuke ist nicht gekommen. Er war nicht da. Er war tot. Sakura liefen Tränen die Wangen hinab. Seit sie sich wieder die Liebe zu Sasuke eingestanden hat, heulte sie nur noch. „Engel weinen nicht“, hörte sie auf einmal hinter sich. Sie drehte sich ruckartig um. Aber da war niemand. „Fer“, rief sie laut. Fer sprang von einem Dach und landete vor Sakuras Füßen. „Ja Sakura-san?“, er verbeugte sich. „Hast du das eben auch gehört?“, fragte sie mit Tränen erstickter Stimme. Fer sah sie mitleidend an. Er schüttelte den Kopf. Sakura senkte den Kopf. „Sakura-san, wenn er gefallen ist, dann bestimmt als Held“, murmelte er und sprang wieder auf seinen Posten. Sakura sackte auf die Knie. Sie wollte es nicht war haben. „Du Bastard“, schrie sie auf einmal. Sie sah hoch zum Himmel „Ich habe dir vertraut. Du hast gesagt das du wieder kommst. Wie soll ich den Youi jetzt so erziehen wie du es willst? Woher soll ich wissen wie du unsere Tochter erziehen willst? Sasuke du Bastart. Du wusstest doch das ich dich liebe, ich habe es dir doch noch einmal gesagt bevor du gegangen bist“, Sie schluchzte lauf auf. „Fer“, rief sie. Doch niemand antwortete. „Fer, bitte komm her“, schluchzte sie. Doch nichts rührte sich. „Einer der anderen. Keito“, rief sie. Aber nichts. Kein Laut. Nur das Atmen ihrer Tochter. „Oh Gott“, murmelte sie und stand schnell auf. „Mist, wo sind sie den alle?“, fragte sie sich selber. „Hab ich dir nicht gesagt das du nicht raus gehen sollst wenn es dunkel ist?“, fragte eine Stimme. Sie erstarrte. Langsam hob sie den Kopf zu der Mauer. Dort stand er. Auf der dreckigen alten Mauer und sah zu ihr runter. Seine Kleider waren zerfetzt und er hatte ein paar Kratzer. „Sasuke“, hauchte sie und Tränen rannen ihr aus den Augen. „Sasuke“, sagte sie jetzt etwas lauter. Er sprang von der Mauer und stand direkt vor ihr. „Hab ich das nicht gesagt?“, fragte er sie und hob ihr Kinn etwas an. Sakura konnte sich nicht mehr zurück halten. Sie nahm seinen Kopf in beide Arme und küsste ihn. Sie küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn nicht mehr loslassen. Sasuke küsste sie genau so fordernd wie sie ihn. Sakura nuschelte in den Kuss hinein „Ich dachte du währst tot“. Sasuke antwortete ihr „Für wen hältst du mich eigentlich?“ Sakuras Tränen wischte er immer wieder weg. Plötzlich, mit einem Ruck stieß Sasuke sie von sich und sah sie erschrocken an. Dann ihren Bauch und dann wieder in ihre Augen. „Was ist los?“, fragte Sakura erschrocken und sah ihn an. „Wo ist sie?“, fragte er, einmal in seinem Leben, Ratlos. Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie lachte einfach so los. „Was, warum lachst du?“, frage er süß säuerlich. Sakura zeigte auf ihren Bauch und dann auf den Kinderwagen neben sich weil sie nicht reden konnte da sie sich vor lachen kaum halten konnte. Sasuke sah auf den Kinderwagen, erst jetzt bemerkte er ihn. Er lies Sakura los und ging zum Wagen. Dort sah er über die vielen Decken in das Gesicht seiner „Tochter“. „Das ist deine Tochter Sasuke“, Orochimaru erschien vor ihm auf der anderen Seite des Wagens. Sasuke sah hoch. „Nein es ist die Tochter meines Bruders“, sagte er wütend und sah Youi wieder an. „Ich kann spüren wessen Tochter sie ist. Und sie ist deine Tochter Sasuke. In ihr fliest dein Chakra (ich weiß nicht ob das gehen kann, dass das Chakra von Sasuke in Youi fliest. Eigentlich ist es ja bekanntlich das Blut. Aber hier in dieser FF ist es nicht nur Blut sondern auch Chakra. So)“ , Orochimaru fing an zu grinsen. „Herzlichen Glückwunsch Sasuke“, dann verschwand er. Sakura sah Sasuke erschrocken an. Was würde er jetzt tun. Sasuke konnte es nicht glauben, das Kind da vor ihm war seine Tochter und nicht die seines Bruders. „Sasuke?“, fragte Sakura vorsichtig. „Sie ist meine Tochter?“, fragte er leise aber fest. Sakura nickte, obwohl sie wusste das er sie nicht sieht. „Ja“, sagte sie dann schließlich leise. „Wusstest du das?“, frage er kalt. „Nein, ich weiß auch nicht wann du mich...“, sie verstummte. Sie wusste nicht wann Sasuke sie geschwängert haben könnte, aber dann fiel es ihr ein. Die erste nacht hier in Otogakure, wo sie ihm weh tun wollte. Sie wollte nicht das er alleine Triumphiert und nur er ihr wehgetan hat, nein das wollte sie nicht. Aber jetzt fiel es ihr wieder ein. Aber sie wusste nicht wieso sie trotzdem schwanger geworden war. „Sasuke“, versuchte sie aber er lies sie durch eine Handbewegung verstummen. „Sie darf nicht weiter leben“, sagte er plötzlich. Sakura riss die Augen auf. „Was?“, fragte sie erschrocken und sah ihn an. „Itachi hat geschworen alle meine Nachkommen um zu bringen. Und bevor er es tut, tu ich es lieber“, antwortete er kalt. „NEIN“, rief Sakura panisch und war plötzlich vor Sasuke. Sie nahm Youi aus dem Kinderwagen und drückte sie an ihre Brust. „Sakura gib sie mir“, sagte er drohend. „Nein, Sasuke nie im leben überlasse ich dir mein Kind“, schrie sie und Tränen rannen ihr von den Wangen runter. Sasuke schlug den Kinderwagen weg und ging auf Sakura zu. „Entweder du gibst mir jetzt das Kind oder du wirrst auch sterben“, sagte er und zog ein Kunai. „Nein, nein, nein. Nicht meine Tochter, nur über meine Leiche“, schrie Sakura aus vollem Leibe und sprang ein Stück zurück. „Du bist nicht der Sasuke den ich liebe, du bist ein Monster. Wo ist Sasuke Uchiha der seinen Clan wieder aufbauen wollte? Wo ist der Sasuke Uchiha der ein Rächer war?“, schrie sie und hielt die weinende Youi fest im Arm. „Du bist nicht der Sasuke den ich kenne, du bist ein Monster Sasuke“, rief sie verzweifelt und lief auf das Tor zu. Plötzlich stand Sasuke vor ihr. „Zwing mich nicht dich auch noch um zu bringen“, er bleckte seine Zähne. „Du bist nicht Sasuke“, schrie sie ihn an. Sasuke lachte verrückt. Plötzlich weiteten sich seine Augen und er lies ein Stöhnen von sich. Dann drehte er sich um und sah zum Tor. Sakura zog die Luft scharf ein. Ein Kunai steckte in seinem Rücken. „Du Bastard“, reif er auf einmal zu jemandem. Dieser jemand stand im Schatten der Mauer den der Mond verursachte. „Lass sie in ruhe“, eine ihr bekannte Stimme. „Sasuke?“, fragte sie und verstand nichts mehr. Der Sasuke vor ihr verpuffte plötzlich und ein komischer Typ stand vor ihr. Sie erkannte das es sich um den Diener von Itachi handelt. „Lass sie in ruhe“, zischte eine andere Stimme. „Naruto?“, Sakura war irritiert. „Sakura“, rief eine Frauenstimme. „Hinata“, rief sie glücklich und sah sie schon auf sich zu rennen. Sie empfing sie überglücklich und drückte sie an sich. „Was ist den das?“, fragte Hinata und deutete auf Youi. „Das ist meine Tochter Youi“, antwortete Sakura . „Ist die süß“, sagte Hinata und sah Youi richtig an. Der Diener von Itachi starb mit den Worten „Itachi wird sich das Kind holen, ob ihr wollt oder nicht“. Sasuke, der echte, kam mit Naruto aus dem Schatten. „Sasuke“, hauchte Sakura. „Ich hab dir doch gesagt sie ist meine Tochter“, sagte er und küsste Sakura. For allen Leuten die da versammelt waren. „Sie sieht dir ähnlich“, flüsterte Sakura und zeigte sie ihm. „Schwarze Haare, und dein Charakter“, meinte Sakura und gab sie ihm. Sasuke lächelte kaum merklich und sah sich seine Tochter stolz an. „Das ist meine Tochter“, meinte er und drückte sie an sich. „Der Uchiha Clan wird bald wieder aufgebaut werden“, hörte Sakura von ihm und lehnte sich an ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)