I really know, that you love this girl!!! von sweetangle (sasu x saku 19 ist daaaa) ================================================================================ Kapitel 10: Das Ritual!!! ------------------------- Das Ritual!!! Drei Monate waren vergangen. Noch immer war keine Spur von Sakura. Die ANBU Einheit von Tsunade suchte wie verrückt. Sie waren in vielen Dörfern das sie kannten und hatten bei jedem Nachforschungen angestellt. Aber keiner konnte sich an ein Mädchen mit pinken Haaren erinnern. Die Suche war aussichtslos. In Konoha hatte sich so weit nichts verändert. Alle trainierten hart mit dem jeweiligen Team. Sasuke und Naruto kämpften immer und immer wieder gegeneinander. Auch heute schenkten sie sich nichts. Es war ein harter Kampf und Kakashi verfolgte das Geschehen mit „großem“ Interesse. Nachdem das Training endlich beendet war, ruhten sich Sasuke und Naruto noch etwas unter dem Baum aus. Kakashi zeigte ihnen keine Aufmerksamkeit. In dem Moment war Kakashi so in seinen Gedanken vertieft, dass er noch nicht mal mitbekommen hätte, wenn ihn irgendjemand angegriffen hätte. –Was Sakura jetzt wohl macht? Ob es ihr gut geht? Oder ist sie schon bei Orochimaru?. Oh man. Warum hat diese ANBU sie eigentlich nicht gefunden? Wofür sind das denn ANBU’s, wenn sie noch nicht mal meine Schülerin wiederfinden können. Wenn ich könnte würde ich sie sofort suchen gehen. Seid drei Monaten ist sie bereits weg. Und ich trainiere schon seid drei Monaten mit Sasuke und Naruto. Aber anstatt das die beiden besser und stärker werden, verlieren sie ihre Konzentration und werden immer . . . schwächer. Ich muss irgendwas tun. Wenn das so weitergeht, werden sie noch sterben, wenn der Krieg vor der Tür steht. Dann kann selbst ich sie nicht mehr beschützen.- Kakashi hing noch seinen Gedanken nach. In der Zwischenzeit, hatten sich Naruto und Sasuke bereits beruhigt. -Ich kann es Kakashi ansehen. Er denkt über Sakura nach. Ich frage mich auch wie es ihr get. Oh man. SAKURA ICH VERMISS DICH!!!!.- -Wir werden immer schlechter. Am Anfang hatte ich nur das Gefühl, aber es stimmt wirklich . Ich kann noch nicht mal mehr richtig zielen. Dauernd treffe ich daneben. So kann es nicht weiter gehen. Es muss was geschehen.- Sasuke war wütend. Mehr als das. –Bald steht der Krieg vor Konohas Mauern und wir können uns nicht zusammenreißen. Ständig schweifen meine Gedanken ab. Was soll ich nur tun?- Deprimiert entfernte sich Sasuke von den anderen. Er brauchte jetzt dringend eine Ablenkung. Egal was es war. Hauptsache irgendetwas. Als er so die Straßen von Konoha entlang ging, sah er ein paar Mädchen die immer näher kamen. Er erkannte sie. Das waren Mädchen von seinem damaligem Fan-club. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er richtig Lust vor ihnen weg zulaufen und sich über sie aufzuregen, dass sie ihn ständig verfolgten. Aber so eine Ablenkung bekam er natürlich nicht, wann er sie wollte. Als die Weiber ihn wirklich genervt hatten, da hatten sie ihn gejagt. Und jetzt brauchte er sie zur Ablenkung und sie ignorierten ihn. Sie gingen einfach an ihm vorbei. So wie auch jetzt. Und Sasuke war wieder alleine. –Das reicht. Ich gehe jetzt nach Hause.- Gesagt getan. Schnell machte er sich auf den Weg nach Hause. Aus irgendeinem Grund konnte er die Stille nicht mehr ertragen. Er war es gewöhnt, angestarrt zu werden. Besonders von den Mädchen. Aber jetzt war nichts. Einfach nichts. Das war mehr als seltsam. Hatte das alles wirklich, mit dem verschwinden von Sakura zu tun? Wenn ja dann. . . danke? *************************************************************************** Im Wald nahe von Oto!!! Eine schwartz gekleidete Person näherte sich dem Tor von Oto. -Es ist mein einzige Möglichkeit. Ich hoffe es wird alles gut gehen. Es muss einfach.- Die Person ging noch immer zielstrebig den Pfad entlang. Nun stand sie endlich vor den Toren von Oto. Es waren zwei Wachposten platziert. Aber das störte die Person nicht. Sie ging einfach weiter. „Halt keinen Schritt weiter. Wer seid ihr?“ „. . .“ „LOS redet!“ „Ich. . . bin dein schlimmster Albtraum.“ Als die Person dies sagte, hob sie ihren Kopf und schaute mit ihren leuchtend grünen Augen in die des Wachmannes. Der Wachmann erstarrte sofort. Er hatte schon viel in seinem Leben gesehen, aber das war einfach . . . unglaublich. Dieses grün, war unglaublich. Einfach wie soll man sagen. . . gefährlich. Auch der zweite Wachmann hatte diese Gefahr gespürt. „Kommen sie. Sie können vorbei.“ „. . . .“ Die Person entfernte sich langsam von den zwei Wachposten. „Hast du das gesehen? Das waren ja hammer Augen. Sie war richtig angsteinflößend. Und ich dachte nur Meister Orochimaru kann einem SO, eine Angst machen.“ “Ja du hast recht. So einer wie ihr, möchte ich nicht alleine im Dunkeln.“ „Ja du hast recht. Will wahrscheinlich niemand.“ Die Person befand sich schon im Palast. Der Palast war groß und besaß ziemlich viele Türen und verwinkelte Wege. Nun endlich erreichte sie den großen Saal. Mit einem Ruck öffnete sie die große Tür und ging in die Mitte des Saals. Es war niemand zu sehen. Jedoch konnte man sie nicht täuschen. Sie spürte regelrecht, das hier jemand war. Und dieser Jemand gab sich auch schon zu erkennen. Ganz vorne auf dem Thron saß eine Gestallt. „Hallo willkommen Sakura!!!“ „. . .“ „Also? Was führt dich zu mir?“ „Macht.“ „Ja das habe ich mir schon fast gedacht.“ „Und warum sollt eich sie dir geben?“ „Weil ich für dich kämpfen werde.“ „Wirst du? Woher soll ich wissen, dass du mich nicht betrügst?“ „Weil ich auf einer Mission bin und für sie alles tun würde.“ „Ja ich weiß. Der Anhänger.“ „. . .“ Sakura schaute verblüfft zu Orochimaru hoch. „Woher ich davon weiß? Es gibt Dinge, die ich einfach weiß. Woher und warum braucht dich nicht zu interessieren. Also du willst zu mir gehören ja?“ „Ja.“ „Gut dann wird dir mein Diener dein Zimmer zeigen.“ Orochimaru klatschte in die Hände und ein Diener erschien. „Das ist Sakura. Sie wird ab heute deine neue Meisterin sein. Zeige ihr die Zimmer.“ „Jawohl mein Herr.“ Nach einer Stunde kannte Sakura den Palast und war letztendlich in ihrem Zimmer angelangt. -Nun bin ich im Zimmer. Er sieht gemütlich aus. Hätte ich gar nicht vermutet. Der ganze Palast ist so trist und dunkel. Aber das Zimmer ist richtig gemütlich und räumlich.- Sakura legte sich in das große Bett und schlief auf der stellen ein. Das ganze Theater hatte sie doch mehr Energie gekostet, als sie zugeben möchte. Aber jetzt lag sie in dem Bett und konnte erstmal entspannen. Nach knapp zwei Stunden klopfte es an Sakuras Tür. „Herein.“ Die Dienerin trat herein. Die Dienerin verbeugte sich tief. „Der Herr will sie sprechen Meisterin Sakura-sama.“ „Ich komme.“ Nach fünfzehn Minuten erreichten sie einen Raum, der Sakura noch gar nicht aufgefallen war. Er war ziehmlich versteckt und es war auch nicht gerade einfach dort hinzufinden. Als Sakura den Raum betrat, blieb ihre Dienerin draußen. Sakura fand dies äußerst merkwürdig. Jedoch sagte sie nichts. Sakura ging in die Mitte des Raumes. Als sie schließlich dort stand, tauchte plötzlich Orochimaru hinter ihr auf. Er stand ganz dicht hinter ihr. „Willst du das alles Durchziehen???? Es gibt kein zurück mehr.“ „Ich weiß. Und ich will es machen. Ich brauche deine Macht.“ In dem Moment als sie ihren Satz beendete Biss Orochimaru ihr in den Hals. Vor schmerz schrie sie auf. Ihr Schrei halte durch den ganzen Palast. Die Dienerin die vor dem Saal stand hielt sich erschrocken die Ohren zu. Orochimaru zog sich zurück und befahl der Dienerin sich um sie zu kümmern. Nach drei Stunden wachte Sakura endlich wieder auf. -Wo bin ich?- Vorsichtig und langsam richtete sie sich auf. -Ich bin ja wieder in meinem Zimmer.- „Geht es ihnen besser Sakura-sama?“ „Ja es geht schon. Was ist eben passiert und wie lange habe ich geschlafen?“ „Sie haben um die drei Stunden geschlafen. Und Orochimaru hat ihnen ein Siegel gegeben.“ „Ein Siegel? Was ist das für ein Siegel?“ „Ein Siegel dafür, das ihr ihm gehört. Durch das Siegel ist Meister Orochimaru mit euch verbunden. Wir haben nur ein ganz gewöhnliches Siegel, aber ihr Meister Sakura-sama habt ein besonderes Jutsu. Er verleiht euch Macht aber damit seid ihr auch an Orochimaru.sama gefesselt. Wie gesagt, jetzt gehört ihr ihm. Aber ihr hättet auch sterben können.“ “Wie meinst du das?“ „Orochimaru-sama hat euch noch bevor ihr gebissen wurde gefragt, ob ihr sicher seid. Hättet ihr bejaht, wärt aber nicht hundertprozentig sicher bewesen, so hättet ihr sterben können. Es habe schon viele versucht an seine Macht zu kommen. Aber alle sind bis jetzt gestorben., weil sie Orochimaur-sama töten wollten, nachdem sie genug Macht hatten. Aber bei euch ist das anders. Ihr interessiert euch nicht für ihn. Ihr kämpft einzig und alleine für den Erfolg. Nur deshalb seid ihr noch am Leben. Wie dem auch sei. Das war ein besonderes Ritual. Jetzt seid ihr in den Kreisen der Abtrünnigen Ninjas aufgenommen. Ab heute seid ihr eine Abtrünnige und eine Oto-nin. Ich werde euch gleich euer Stirnband bringen. Ruht euch noch etwas aus.“ Mit diesen Worten verschwand die Dienerin. -Eine Abtrünnige also. Jetzt bin ich eine Abtrünnige. Eine Oto-nin. Was mich am meisten interessiert ist das Ritual. Ein besonderes Ritual also. Ich muss darüber nachlesen. Ich weiß nichts darüber. Aber als erster ruhe ich mich aus.- Und damit schlief auch Sakura sofort ein. Sie merkte nicht, wie die Dienerin Sakura das Stirnband brachte. Sie merkte nicht, wie sich dann plötzlich die Dienerin in Orochimaru verwandelte und sie merkte auch den prüfenden Blick von ihm nicht. Wie denn auch. Immerhin schlief sie tief und fest. -Was hast du vor Sakura?- ENDE DAS WRS! Ich hoffe es gefällt euch. Schriebt mir ganz viele Kommis. HEGDL BÜBO! Bussi sweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)