Eine (fast) unerfüllbare Aufgabe? von abgemeldet (diese FF spielt in der Neuzeit und das Hauptpairing ist Sess/Kag^^ 2. Kapi on^^) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Noch ne neue FF^^ Ich hoffe das sie euch gefällt^^ Kagome war auf dem Weg zu ihrem besten Freund Inu Yasha, er wollte unbedingt das sie nach der Schule bei ihm vorbei kommt. `Was er wohl wieder hat. Sango und Miroku sollten ja auch kommen...vielleicht wieder eine Party. Schließlich haben wir ja bald Sommerferien. Na mal schauen...` Kagome wohnte nicht weit entfernt von seinem Haus. Sie brauchte ungefähr zehn Minuten um zu ihm zu gelangen. So lange sie sich erinnern konnte war sie mit Inu Yasha befreundet und dem entsprechend oft ist sie auch schon bei ihm gewesen. Sie gehörte praktisch schon mit zur Familie und verstand sich sehr gut mit seinen Eltern. Die beiden waren sehr nett, warm und freundlich. Praktisch das ganze Gegenteil zu seinem Halbbruder, Sesshomaru. Schon wenn Kagome an ihn dachte lief ihr ein kalter Schauer ihren Rücken hinunter. Meist wenn sie bei Inu Yasha war, war er nicht da oder sie sah ihn nicht. Das war auch gar nicht so schlimm, denn schließlich hatte sie nicht sehr viel Kontakt zu ihm, aber allein schon der Blick...der würde sogar die Hölle gefrieren lassen. Obwohl sie zugeben musste das er sehr attraktiv war. Mit seinen langen silbernen Haaren, seinen goldenen Augen, seinem feinen geschnittenen Gesicht und dann noch der Körper... Immer wenn sie ihn sah bekam sie Herzklopfen. `Wenn er nicht so eiskalt sein würde, wäre er der perfekte Traummann, aber soweit ich weis ist bis jetzt noch keiner an ihn rangekommen...` Klar Inu Yasha sah auch nicht schlecht aus. Eigentlich fast wie sein Bruder, aber gleichzeitig doch ganz anders. Sesshomaru wirkte unnahbar und fast schon so als wäre er kein normaler sterblicher. Inu Yasha hingegen war ziemlich Aufbrausend, Heißblütig, Schroff und manchmal konnte er ziemlich gemein werden, aber eben menschlich. Kagome musste mit ihren Kopf schütteln. `Erstaunlich wie unterschiedlich Halbbrüder sein können, obwohl sie vom selben Vater abstammen. Obwohl... so anders ist es ja bei Kikyou und mir auch nicht. Wir sind auch das genaue Gegenteil des anderen. Na ja, wenigstens hassen wir uns nicht...` Auf einmal klingelte Kagomes Handy. „Kagome wo zum Teufel bleibst du? Wir sind alle schon da und du fehlst mal wieder!“ Kagome verleierte ihre Augen als sie Inu Yashas saure Stimmer am anderen Ende vernahm. „Entschuldigung euer Hochwürden, aber du vergisst das ich nicht in eurer Klasse bin und heute eine Stunde länger hatte und außerdem vorhin noch mal nach Hause gegangen bin. Und nun reg dich ab, ich steh ja schon vor eurer Haustür.“ Bevor er etwas erwidern konnte legte sie kurzerhand auf. Kagome ging rein und legte ihren Mantel ab. In der riesigen Eingangshalle konnte man sich ohne Probleme verlaufen. Überall gab es Türen, Korridore und Treppen. `Ich würde mich hier nie wirklich zu recht finden.` Egal wie oft sie schon hier war, der unübersehbare Reichtum war immer wieder ungewohnt für sie, zumal Kagome in einem Schrein wohnte, der weitaus bescheidener wahr. Das war auch der Grund warum sie in jungen Jahren eine Mikoausbildung bekommen hatte. Irgendwann war es an ihr die Tradition fort zu setzten. Sie lief zu Inu Yashas Zimmer und klopfte an. „Komm endlich rein!“ „Freundlich wie immer.“ Mit einem grinsen öffnete sie die Tür und setzte sich auf sein Bett. „Und was gibt es so weltbewegendes?“ „Wird ja auch mal Zeit“ murmelte Inu Yasha. Sango und Miroku waren bereits schon da und lächelten Kagome freundlich zu. „Also, wir haben ja bald Ferien und ich dachte mir das wir da was unternehmen könnten und zwar eine kleine Reise...“ abwartend schaute Inu Yasha seine Freunde an. „Ja und? Darüber hatten wir doch schon mal gesprochen.“ Fragend schaute Kagome ihn an. „Ja, aber meine Eltern haben es genehmigt und würden für die Kosten aufkommen.“ „Was ehrlich?“ Ungläubigkeit spiegelte sich in Sangos Gesicht wieder. „Ja, wir haben doch dieses Ferienhaus in Matsu, mit einem Privatstrand. Dort könnten wir sozusagen unsere Ferien verbringen.“ „Das wäre ja super.“ Miroku war ganz begeistert von der Idee. Kagome schaute Inu Yasha fragend an. „Und wo ist der Haken an der Sache?“ „Wieso denkst du eigentlich immer das alles was ich mache mit einem Hintergedanken verbunden ist?“ Inu Yasha blickte sie unschuldig an. „Ok, also an dieser Sache ist ein Haken, das seh ich an deinem Blick. Also raus mit der Sprache.“ „.... dir bleibt aber auch nix verborgen.“ murrte er, „Also die einzige Bedingung ist, das Sesshomaru mit kommen müsste.“ Jetzt war es raus und Kagome seufzte. „Na dann, also können wir uns das gleich mal wieder abschminken. Lieber würde dein Bruder sterben als mit zu kommen, und das weist du.“ Gab Miroku zu bedenken. „Mir passt es ja auch nicht, aber ich will endlich mal weg. Es müsste ihn nur irgendjemand überzeugen können. Sonst haben wir keine Chance.“ „Ja und wer sollte diese tolle Aufgabe übernehmen und darin dann auch noch erfolg haben? Er ist ein wandelnder Eisklotz und ihm ist es doch egal ob wir weg wollen oder nicht.“ Warf Kagome ein. „Tja, darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, wie wäre es wenn wir losen und der, der gezogen wird, darf ihn dann bearbeiten.“ „Das klappt nie. Vergiss es.“ Kagome stand auf und wollte sich zum gehen wenden. „Du bleibst hier. Und machst auch mit. Oder hast du vergessen das du mir noch ein Gefallen schuldest?“ fragte Inu Yasha scheinheilig. `Oh...wie ich ihn hasse...` Kagome schaute ihn grimmig an, was ihn aber nicht weiter störte. Er nahm 4 Stäbchen in die Hand, wobei eins kürzer war als die andern und hielt es jedem nach einander vor die Nase. Sango hatte schon gezogen und war erleichtert das sie nicht daran glauben musste. Als nächstes war Kagome an der reihe. Sie griff nach irgend einem und zog es. „Scheiße...“ ungläubig starrte sie auf das verkürzte Stäbchen. „Warum immer ich, das kann doch einfach nicht war sein.“ Wüten blickte sie Inu an. Der grinste nur und zuckte mit den Schultern. „Schicksal“ Dann schob er sie aus seinem Zimmer. „ Du weist was zu tun ist, er ist übrigens in der Bibliothek“ „Ich hasse dich“ „Ja, ja, ich weis. Viel Spaß“ dann machte er ihr einfach die Tür vor der Nase zu. Kagome schaut noch einmal ungläubig zur Tür. Und wo soll die Bibliothek sein? Ach kann mir ja eigentlich auch egal sein, is mir auch recht, er will ja eh nicht. Geh ich eben nach Hause. Kagome wollte gerade in Richtung Haustür gehen, das steckt Inu seinen Kopf noch mal raus. „Die Bibliothek ist in die andere Richtung, am Ende des Ganges, zweite Tür rechts. Ach und noch was, falls du es nicht schaffen solltest, wir denken uns dann noch was schönes für dich aus...nur so als Ansporn.“ Die Tür schloss sich wieder und Kagome ging fluchend in die andere Richtung. `Idiot, das zahl ich dir heim, verlass dich drauf.` Kagome ging zur Bibliothek, stand vor der Tür und atmete noch einmal durch. `Ab in die Höhle des Löwen...` Sie klopfte zaghaft und hoffte inständig das er nicht da ist. Leider wurde sie heute schon zum zweiten Mal enttäuscht. „Ja?“ Vernahm sie eine leise Stimme von drinnen. Sie öffnete langsam und vorsichtig die Tür und sah Sesshomaru am Schreibtisch sitzen, allein schon der Blick den er ihr zuwarf als sie reinkam lies ihr das Blut in den Adern gefrieren. So, das war’s fürs erste Kapi, ich hoffe es hat euch gefallen und ni sauer sein das ich ausgerechnet an der Stelle aufgehört habe^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)