A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 22: Ich werde nicht gehen, nie wieder! ---------------------------------------------- last bot not least Kapitel 22 Ich werde nicht gehen, nie wieder! Sakura öffnete ihre Augen wieder und sah Sasuke an. Ganz zweifelsohne, sie liebte ihn. Sie liebte ihn über alles…, und er war ihr auch nicht abgeneigt, da war sie sich sicher. Und selbst wenn sie sich täuschte, sie liebte ihn trotzdem. Und auch ihre Freunde waren ihr wichtig. Ohne die Gewissheit sie wiederzusehen würde sie es nicht noch einmal aushalten! Ganz sicher nicht. Aber waren ihr Ihre Freunde mehr wert, als das leben ihrer Tochter? Das war die Frage. “Na los, Sakura, lass uns deine Entscheidung hören!“ Itachi drückte ihr den Kunai erneut fester an den Hals, dass sie ihr warmes Blut tropfenweise ihren Hals hinunter lief. Wieder schloss sie die Augen. Ihre Entscheidung, ja, ihre Entscheidung war gefallen. Sakura öffnete ihre Augen und ihr Blick war traurig, dennoch bestimmt. Sie rammte Itachi ihren Ellebogen in den Bauch und der Kunai viel zu Boden. Sie stolperte ein paar Schritte auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen. Sie schaute auf den Boden, mit dem Rücken zu Itachi gewandt. “So, ist das deine Entscheidung? Dann Tut es mir wirklich Leid für die kleine Haruka!“ Itachi blickte Sakura noch einmal kurz an, und bevor Sasuke realisieren oder auch nur reagieren konnte stach Itachi mit seinem Kunai zu. Sakura schloss erschrocken und schmerzhaft die Augen. Ihr drohten die Knie weg zu knicken, aber Sasuke schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich. “Als wenn du sie trösten könntest, Brüderchen! Glaub mir, in ihrem Herzen ist kein Platz mehr für dich. Bei Jeder Berührung wird sie nur noch an mich denken können! Du wirst dich mit ihrer Hülle zufrieden geben…“ Die Tür flog auf. Tsunade kam herein, gefolgt von ein paar Anbu, die Itachi sofort umstellten. Sie gingen schnell vor, verbanden sein Augen und fesselten ihn. Dann brachten sie ihn weg. Er würde in dem Gefängnis [dieses komische ding aus dem... der Kerl der Naruto in der 1 folge überredet hat diese rolle zu klauen, entkommen ist! Dieses Höllen ding, ihr wisst was ich meine?] Sakura lag noch immer in Sasukes Armen und war nicht imstande sich selbst auch nur eine Träne zu entlocken. Als Itachi weg war stellte sich Tsunade zu dein beiden und wollte etwas sagen, Sakura beschwichtigend zureden, aber Sasuke gab ihr zu verstehen, dass sie es besser bleiben lassen sollte. Sakura brauchte jetzt einfach nur jemanden der sie davor bewahrte durchzudrehen. Jemanden der sie in den Arm nahm und der für sie da war. Keine beschwichtigende Worte, keine Hand auf der Schulter. Niemand der ihr sagte, es sei schon gut! Nur jemanden bei dem sie weinen konnte. Und Sasuke war sich jetzt sicher. Er wollte derjenige sein. Er wollte seine Prinzessin trösten und sie beschützen. Er wollte ihr Prinz sein. Nach einer guten viertel Stunde Nahm Sasuke Sakura Huckepack. Sie schaffte es nicht mehr auf ihren eigenen Beinen zu stehen, zu tief saß die Erschütterung über den eben passierten Vorfall. Zu tief war die Trauer. Sasuke wollte Sakura nach Hause bringen, allerdings war die Tür verschlossen. Er wusste nicht, was er machen sollte. Zu Naruto oder den anderen wollte er nicht, das würde Sakura jetzt nicht gut tun. Aber wo würden die beiden sonst noch relativ warm schlafen können? Wohl nur ein einem Ort! Sasuke stiefelte noch ein paar Minuten durch die Straßen, bis er vor einem Großen Haus stehen blieb. Die Uchiha-villa… Zum ersten mal seit einer wirklich sehr langen Zeit betrat Sasuke sein altes Haus. Es hatte sich nichts verändert. Warum auch, hier war ja nie jemand gewesen. Sasuke ging ein das Große Wohnzimmer. Alles war total verstaubt und dreckig. Und Überall waren Blutspritzer, die ihn an die Vergangene Zeit erinnerten. Aber er hatte gelernt mit diesen Erinnerungen umzugehen! Sie waren da und er musste sie akzeptieren! Sasuke legte Sakura vorsichtig auf die Couch und deckte sie mit seinem langen schwarzen Mantel zu. Es war frisch hier drin, aber definitiv wärmer als draußen. Sakura starrte schweigend an die Decke. Sie fühlte sich nicht imstande auch nur einen Finger zu rühren. Ihr war, als wäre all ihre Kraft aus ihrem Körper gewichen. Sasuke schaute sich kurz prüfend im Zimmer um und zerbrach einen eh schon wackelig aussehenden Stuhl. Dann machte er mit dessen Überresten ein Feuer, sodass bald ein heimeliges Licht den Raum erfüllte und es angenehm warm wurde. Er setzte sich neben Sakura auf die Couch und griff nach ihrer Hand. ER sagte nichts, sondern schaute einfach nur in die Flammen. Hier war er wirklich schon Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Keine fünfzig Meter von dem Platz an dem er jetzt saß waren seine Eltern gestorben. Er hatte sie umgebracht. Aber er bekam jetzt seine rechtmäßige strafe. Wahrscheinlich war er schon längst Tod. Immerhin war er ein schwerst Verbrecher! Und auch Tsunade war seiner Meinung, das wusste er. ER lebte nicht mehr, ganz sicher! Als es draußen Stockfinster war und nur noch ein Sternenhimmel ein wenig Licht spendete setzte sich Sakura langsam auf. Sie schaffte es kaum alleine und Sasuke half ihr instinktiv dabei. Sakura lehnte sich an die Rückenlehne seines Sofas und schaute mit leeren Augen gerade aus. Augen, die voller Schmerz und Leid waren. Die Entscheidung hatte ihr weh getan, sehr sogar. Aber es war die richtige Entscheidung gewesen. Ganz sicher. “Sakura?“ Sakura blickte leer zu Sasuke. “Willst du was essen?“ Sakura wollte den Kopf schütteln, allerdings als sie Sasukes bittende Augen sah nickte sie nur. Sie hatte schon lange nichts vernünftiges mehr gegessen! “Okay, du bleibst hier, ich geh mal schauen ob ich etwas finde!“ Sasuke wollte aufstehen, aber Sakura griff Instinktiv nach seinem Ärmel. Verdutzt schaute er sie an. Was sollte dass denn? “Ich komme doch wieder, keine Angst!“ “Bitte, lass mich jetzt nicht allein Sasuke. Ich…, ich brauche dich jetzt! Ich will nicht mehr alleine sein!“ ][okay... hier an dieser stelle muss ich einfach ein Gedicht von mir reinsetzten, dass passt gerade super gut, nehmt es mir nicht übel! Alleine zu sein ist etwas, was niemandem gefällt. Wenn man alleine ist, dann ist man nämlich einsam. Und die Einsamkeit macht einen Menschen Unglücklich. Unglücklich zu sein macht einen Traurig. Man kann sich nicht mehr über einfache Sachen freuen Und sieht auf seinem weg durchs leben nur noch Das schlechte. Versucht jemand, den Menschen aus dem Unglück zu holen, so wird das ein hartes Stück arbeit. Verzweifelte Menschen wollen sich nicht helfen lassen. Versucht man den Grund für ihr elend zu finden, so verschließen sie ihr Herz und tun, als wäre alles in Ordnung. Schließt man schützend seine Arme um jene Menschen, um ihnen zu zeigen, dass alles in Ordnung ist, fangen jene an sich vorwürfe zu machen gegen sich selbst. Lässt man solche Menschen in ruhe, weil man ihnen nicht weh tun will, auch dann macht man etwas falsch. Jene Menschen fühlen sich verraten und allein gelassen. Ist man ständig um solche einen Menschen bemüht Und will ihn aufmuntern, denken jene ’lass mich doch in ruhe’. Lässt man sie dann aber in Ruhe, denken sie ’Warum ist keiner für mich da’ Es gibt nicht viele Menschen, die die Gabe haben Jemandem zu helfen, ihn zu trösten Und für ihn da zu sein. Es gibt für einen Verzweifelten nur einen Retter. Und der Retter ist immer die Person, die ein alleingelassener Einsamer, unglücklicher und trauriger Mensch Über alles von ganzem herzen liebt Ich weiß wer dieser Mensch bei mir ist. Aber weißt du auch, wer dir in solch einer Situation hilft und für dich da ist? Ich wünsche es mir für dich Okay das war das Gedicht und weiter geht’s! ^^]] “Aber du bist doch nicht alleine, ich komme doch wieder!“ “Geh nicht weg, Sasuke! Bitte, geh nicht weg!“ “Wie soll ich denn dann etwas zu essen holen? Dummkopf!“ “Bitte Sasuke, bitte bleib hier!“ Sasuke schaute Sakura an. Ihre Augen waren lehr, aber ihre Haltung verdeutlichte ihm, dass sie es ernst meinte. Sie wollte wirklich nicht allein sein. Um nichts auf der Welt! Sasuke ließ sich wieder aufs Sofa sinken und schaute sie an. “Dann kommst du halt mit! AM besten wir gehen zu dir, hier gibt es eh nichts, was hältst du davon? Hast du einen Haustürschlüssel?“ Sakura schüttelte den Kopf. “Nein, der ist im Haus!“ “Da bringt er uns wirklich herzlich wenig!“ Sakura blickte auf das Sofa. “Ich glaube Hinata hat noch einen von mir!“ “Na siehst du, dann holen wir uns den, okay? Hinata ist ja sicherlich zu hause!“ Sakura nickte und ließ sich von Sasuke auf die Beine ziehen. Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Sie hatte wirklich angst dass ihr noch ein sehr wichtiger Mensch abhanden kam. “Sasuke…, ich…, sag ihnen nichts von Haruka und dass sie…“ Sakura konnte es nicht aussprechen. Es aussprechen hieß es akzeptieren. Und das konnte sie noch nicht! “Keine Sorge, ich schweige wie ein Grab. Wir holen nur den Schlüssel und gehen dann zurück in deine Wohnung. Da mach ich dir was zu essen!“ Sakura versuchte ein lächeln aufzusetzen, was ihr nicht wirklich gelangt. Sasuke ging mit Sakura langsam nach draußen und beide schlenderten zu Hinata. Na ja…, Sasuke schlenderte, für Sakura war es eher anstrengend. Der Schock saß noch immer in ihren Knochen und zog sie Nervlich immer weiter in einen Abgrund, den sie nur zu gut kannte. Viel zu gut! Als Sasuke klopfte nach ein paar Minuten bei Hinata an die Tür und ihr Cousin öffnete. “Sasuke, Sakura, was wollt ihr so spät denn noch hier?“ “Neji, entschuldige wenn wir stören! Wir…, wir brauchen Sakuras Haustürschlüssel, sonst kommen wir nicht in ihre Wohnung! Hinata hat ihn angeblich!“ “Moment!“ Neji schloss die große Tür wieder um sie ein paar Sekunden später wieder zu öffnen. “Hier, bitte! Ich weiß nicht ob Hinata das in Ordnung findet, aber ich denke schon!“ “Danke, Neji!“ Neji nickte und schloss die Tür erneut. Sakura und Sasuke machten sich auf den Weg zu Sakuras Wohnung. Sakura hielt noch immer Sasukes Hand umklammert. Sie liebte ihn und wollte ihn für immer und ewig bei sich haben! Für immer und ewig! Sasuke schloss die Haustür auf und schob Sakura hinein. Ihre Lippen waren leicht bläulich und sie zitterte ein wenig. Sasuke drückte Sakura also in das Haus und brachte sie in die Küche. Sakura ließ sich an den Tisch sinken und nahm dankend den Tee entgegen, den Sasuke ihr reichte. Allerdings nahm sie nicht einen schluck davon zu sich. Sie schaute nur hinein und ihr Kopf war leer dabei. “Sakura, ich weiß, das hört sich jetzt bescheuert an, aber bitte werd wieder normal, ja? Nicht heute und meinetwegen auch nicht morgen, aber bald!“ Normal? Was war schon Normal? Woher wusste man, wer oder was normal war? “Hm?“ “Seitdem ich wieder hier bin, habe ich dich nicht einmal glücklich gesehen. Ich meine, wirklich glücklich! Aber das möchte ich bald wieder! Ich liebe dein Gesicht wenn du lachst!“ “Sasuke, mir ist nicht nach lachen!“ “Das weiß ich doch. Aber ich will nicht, dass es dir schlecht geht!“ Sasuke sah Sakura ernst in die Augen, und sie erwiderte den Blick. Dann seufzte Sakura aus tiefstem herzen. Und stand auf. Sie wollte ins Bett. “Na ja…, eine Gute Seite hat das ja alles“, sagte sie leise. “Du musst sie nicht mehr akzeptieren! Oder deine Mordgedanken zurückhalten!“ Sasuke sah Sakura an und stand ebenfalls auf. Sein Blick hatte etwas verletztes und sah irgendwie traurig aus. Er stellte sich vor Sakura und legte wieder seine Arme um sie. “Ich hatte keine Mordgedanken, was denkst du von mir? Ich mag zwar ein Rächer sein, aber Haruka gegenüber hatte ich KEINEN einzigen Mordgedanken! Natürlich wäre es mir schwergefallen, aber ich hätte das durchaus akzeptiert, okay? Denk nicht so schlecht von mir!“ Sakura lehnte ihren Kopf an Sasukes Brust. “Tut mir leid“, nuschelte sie in sein Shirt hinein. “War nicht bös’ gemeint!“ “Das weiß ich doch, das weiß ich doch…. Nur trotzdem sagt man so etwas nicht!“ Sakura nickte. “Gut, und jetzt komm, du gehst hoch und dann legst du dich ins Bett! Verstanden?“ Sakura nickte kurz, löste sich aber nicht von Sasuke. Das brachte sie nicht fertig, sie wollte nicht. Sie wollte Sasuke nicht weglassen, nie wieder im Leben! “Sakura, ich verspreche dir, ich werde hier bleiben, für immer und ewig! Ich gehe nie wieder weg, wirklich! Nie wieder!“ Sakura nickte. Die Worte hallten in ihrem Kopf wieder, jedes Mal lauter und Lauter. Ich gehe nie wieder weg, nie wieder… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So Leute, das wäre dann meine erste zu Ende gebrachte Naruto FF gewesen! Mehr fällt mir bei Gott nicht ein, solltet ihr wollen, dass ich noch mehr schreibe, dann müsst ihr mir schon sagen was ihr als nächstes hören wollt... wenn ihr mir genug Kommis schreibt, dann kommt vielleicht noch das eine oder andere Bonus Kapitel, mal sehen Auf jedem Fall herzlichen Dank fürs lesen und Kommis schreiben Hadigato *verbeug* Ahja... lest doch auch meine anderen FFs^^ herzlischen dank an alle^^ Eure SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)