A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 18: Uchiha Haruka ------------------------- Kapitel 18 Uchiha Haruka Tsunade lächelte. Ja, sie hatte wirklich eine Gute Schülerin ausgebildet. Eine erstklassige Ärztin wie es fast keine Zweite gab. Dann legte Tsunade ihre Hand auf Sakuras Schulter und zog sie langsam zurück. Sakura ließ sich willig ziehen und trat zurück. “Das hast du wirklich gut gemacht, Sakura. Jetzt lass die Ärzte den Rest erledigen, okay? Es wird alles gut werden, das verspreche ich dir. Geh hoch in dein Zimmer! Ruh dich ein wenig aus. Dann darfst du morgen wieder nach Hause! Die kleine wird noch ein wenig hier bleiben müssen, bis es ihr besser geht! Mach dir keine Sorgen, ich verspreche dir, sie wird leben!“ Sakura nickte und drehte sich um. Dann ging sie. Sie hielt es nicht länger aus, in der nähe ihres Kindes, das von niemandem geduldet werden würde. Sakura betrat ihr Zimmer ein paar Minuten später. Es war warm drin und als sie sich auf das Bett setzte ging die Tür auf und Naruto kam herein. “Saku-chaaaaaan, ich habe dir was mitgebracht.“ Naruto sprang auf Sakura zu und hielt ihr einen Strauß Blumen direkt unter die Nase. Sakura zwang sich zu einem lächeln und nahm die Blumen in die Hand. Dann holte sie eine Vase um sie hineinzustellen. “Was willst du, Naruto?“ “Oh darf ich meine alte Freundin nicht mal mehr besuchen kommen?“ “Doch natürlich darfst du das, nur…, ich wäre gerne ein wenig alleine!“ Naruto setzte sich zu Sakura aufs Bett und schüttelte den Kopf. “Nichts da! Wir haben dich damals schon immer alleine gelassen und du siehst ja was du für einen Unsinn gebaut hast. Jetzt entkommst du mir nicht mehr! Ich bleibe bei dir, alleine wirst du nur wieder traurig oder so! Ich bin dein Freund, und basta. Und als freund leistet man Freunden Gesellschaft, wen es ihnen nicht gut geht! “Und was sagt Hinata dazu, dass du hier bist, ohne sie?“ “Och, Hina-chan kommt nachher auch! Und sie hat kein Problem damit! Immerhin weiß sie, dass ich nur sie liebe!“ Sakura nickte Traurig. Liebe. Ein Wort, ein Gefühl, eine Geste, die sie vielleicht nie bekommen würde! Von wem auch? Niemand liebte sie auf die art und weise, wie sie sich das wünschen würde. Aber ihre Freunde hatten das Glück, geliebt zu werden. Hinata hatte Naruto. Ino hatte Shimamaru. Tenten hatte Neji. Und Sakura? Sakura hatte niemanden! “Oh entschuldige, jetzt siehst du traurig aus! Ist das meine Schuld?“ “Nein, schon okay, Naruto. Nur ich wäre wirklich gerne alleine. Mir geht es nicht gut. Ich möchte nachdenken, alleine sein, vielleicht ein bisschen heulen! Bitte Naruto, lass mich in Ruhe!“ “Wie freundlich du bist! Ich will dich nicht alleine lassen. Basta!“ Sakura wollte etwas erwidern, aber als sie in Narutos ernstes Gesicht schaute gab sie es auf. Sie konnte es wohl noch immer nicht! Sich Leuten, vor allem Männern, wiedersetzten, die sie ernst anschaute. Wahrscheinlich, weil sie angst hatte ärger zu bekommen. Sie konnte es noch immer nicht haben. “Naruto?“ “So heiße ich, ja!“ Sakura lächelte. “Wenn ich…, etwas ganz dummes angestellt hätte…, noch dümmer als zu den Akatsuki zu gehen, etwas wirklich, wirklich, wirklich dummes…, würdest du mich dann noch immer leiden können?“ “Was für eine Frage, natürlich!“ “Und, angenommen das wäre ein Grund für dich, dein Langersehntes Ziel nie erreichen zu können, würdest du mich dann hassen?“ “Du bist eine gute Freundin von mir und wir haben schon ziemlich viel zusammen durchgemacht! Daher schätze ich du redest über dich und Sasuke, nicht wahr?“ Sakura nickte langsam. “Weißt du, Saku-chan“, sagte er nachdenklich, “Sasuke ist echt ein schwieriger Kerl! Weißt du, manchmal geht einfach das Blut mit ihm durch. Sein Lebensinhalt war es bisher, Itachi umzubringen. Das hat er jetzt geschafft. Vielleicht ist er durcheinander, weil er nicht weiß was er als nächstes machen soll. Er ist ein Rächer, durch und durch. Und…, na ja, manchmal gehen ihm halt auch die Emotionen durch! Vor allem bei dir!“ “Was meinst du damit?“ “Ich will nichts sagen, was ich später bereuen könnte. Aber…, nachdem ich ihn damals gefunden hatte, wollte ich ihn natürlich dazu überreden, wieder zurück zu kommen. Keines meiner Argumente hat wirklich etwas gebracht, nur…, na ja. Wir haben uns einmal total gestritten und ich war wirklich schon kurz davor wieder zu verschwinden, da ist mir was rausgerutscht. Und zwar sagte ich: Na toll, dann las Sakura doch krepieren. Sasuke hat komisch geguckt und was gebrummelt wie: Das würde ich nie im Leben zulassen. Verstehst du was ich dir sagen will? Sasuke tut immer so kalt, aber das ist nur Schau. Er kann es sich nicht leisen seine wahren Gefühle zu zeigen. Wie gesagt, er ist ein Rächer. Aber Sakura, er mag dich wirklich! Egal was er sagt, er würde nie zulassen, dass dir etwas passiert, nie im Leben!“ Sakura nickte. Sie hatte einen Kloß im Hals. Sasuke sollte sie mögen? Was für eine Absurde Idee. Er hasste sie. Jetzt noch mehr als damals. “Magst du mir erzählen was du angestellt hast?“ Sakura sah Naruto an. Er sah wirklich erwachsen aus. Und verständnisvoll. Aber dennoch auch unberechenbar. “Du weißt ich hab dich gern, Naruto, aber nein, möchte ich nicht. Noch nicht jedenfalls. Lass mich erst noch ein wenig nachdenken, ein wenig allein sein….“ “DU versuchst wirklich mich los zu werden, oder? Bin ich dir denn so unangenehm?“ “Nein, natürlich nicht nur, versteh doch bitte, ich brauche ruhe! Ich muss ein wenig alleine sein und nachdenken. Versteh das doch bitte!“ “Ich verstehe es ja! Nur damals warst du wirklich nahe genug dran dir mal etwas anzutun. Ich will nicht morgen wiederkommen und du bist schon wieder weg. Ich habe dich so lieb, das will ich nicht!“ “Ach komm schon, Naruto! Lass das! Ich verspreche, ich tue mir nichts an, und ich werde auch noch hier sein, wenn du wieder kommst! Ich habe jetzt…, einen Grund dafür!“ “Einen Grund?“ Sakura sah aus dem Fenster. Sie wollte Naruto keine Antwort geben. Und das merkte er auch. “Nun gut! Heute Abend komme ich noch einmal vorbei, dann bringe ich dir etwas richtiges zu essen, okay?“ Sakura nickte stumm. “Danke, Naruto!“ “Kein Problem, dazu bin ich ja da! Und…, Saku-chan, mach dir keine Gedanken um Sasuke! Dich könnte er niemals hassen, okay?“ Wieder nickte Sakura und Naruto verließ still und leise das Zimmer. Ein paar Sekunden später ging die Tür wieder auf. Tsunade-sama. “Sakura, Wie geht es dir?“ “Mir geht es gut, wirklich!“ “Ich dachte, ich sollte dir etwas ausrichten. Haruka geht es gut! Sie macht sich. Es ist, als wenn du wirklich ein Wunder vollbracht hättest! Und das meine ich so wie ich es sage!“ “EIN wunder? Dafür fehlt glaube ich noch ziemlich etwas!“ “Oh gar nicht! Der kleinen Haruka geht es erstaunlich gut. Weißt du, sie ist im fünften, fast sechsten Monat zur Welt gekommen. Aber…, die kleine sieht aus wie ein voll ausgetragenes Baby! Ihre Händchen und Füßchen sind völlig Entwickelt, genau wie alles andere. Leicht gesagt, man merkt ihr nicht an, dass sie ein Frühchen ist!“ “Das ist gut?“ “Ja, sehr sogar. Sie Atmet alleine, das Atemgerät braucht sie schon noch kaum mehr. Wir machen noch ein paar Tests und dann kannst du sie noch einmal sehen, wenn du das möchtest. Es ist wirklich ,als hätte die kleine innerhalb von einer Sekunde fast fünf Monate aufgeholt.“ “Geht so etwas denn überhaupt? Davon habe ich noch nie gehört!“ “Nun, Theoretisch gesehen geht es natürlich nicht. Praktisch allerdings schon, wie du siehst! Es ist schon einmal vorgekommen, aber das ist etwas anderes! Mach dir keine Gedanken, es ist gut!“ Sakura nickte. “Tsunade-sama?“ “Ja?“ “Herzlichen dank für eure Hilfe!“ “Schon okay, dafür bin ich ja da!“ “Nein, nicht nur wegen Haruka. Auch…, wegen den Akatsuki! Danke für eure Vertrauen! Ohne eure Hilfe…, wäre ich wohl verloren gewesen!“ “Kein Problem! Dafür bin ich ja da, nicht wahr?“ Sakura nickte, dann schaute sie wieder nach draußen. Das alles war wohl genauso trostlos wie ihre momentane Lage. Aussichtslos und Hoffnungslos. Nach ein paar Stunden schlief Sakura um sitzen ein und sank langsam in ihre Kissen. Sie wurde erst wieder wach, als jemand versuchte sie zuzudecken. “Saku-chan, habe ich dich aufgeweckt?“ “Warum bist du schon wieder hier? Ich dachte du wolltest gehen?“ “Saku-chan, du hast geschlafen. Ich war weg! Ziemlich lange sogar. Ich bin nur froh, dass du noch da bist!“ Sakura ging nicht darauf ein. Sie blieb einfach liegen und schaute Naruto an. “Naruto…, war Sasuke sehr sauer, als ich einfach verschwunden bin? Dass ich zu…, Itachi gegangen bin?“ “Er war ziemlich sauer, ja! Du hattest es ihm versprochen keine Dummheiten zu machen! Er war auch traurig, aber hauptsächlich sauer! Du hast sein vertrauen Missbraucht!“ “Danke!“ “Wofür?“ “Dass du ehrlich bist zu mir! Hina-chan hätte jetzt wahrscheinlich gesagt, es war nur halb so schlimm. Sie hätte es heruntergespielt! Danke, dass du so ehrlich bist!“ Naruto lächelte und legte die Arme hinter den Kopf. “Na ja…, hätte ich es heruntergespielt wärst du sauer geworden, das wollte ich nicht! Hina und Ten sind übrigens da! Dürfen sie reinkommen?“ “Aber natürlich!“ Naruto rief Hinata und sie und TenTen kamen herein. Sie setzten sich an den Tisch und TenTen reichte Sakura eine Tafel Schokolade. “Hier, die magst du doch so gerne!“ Sakura nickte. Ihr war nicht zu Reden zumute. TenTen und Hinata erzählten Sakura, was in letzter Zeit passiert war. Was sie gemach hatten, als sie weg gewesen war, und gerade, als Naruto etwas erzählen wollte klopfte es erneut an der Tür. Sakura rief leise herein und Tsunade kam erneut ins Zimmer. “Oh, du hast besuch! Dann gehe ich wohl besser wieder!“ “Tsunade-sama, warten sie! Sie dürfen…, ruhig hereinkommen, wenn sie wollen!“ “Bist du dir sicher, Sakura?“ Sakura nickte. TenTen Und Hinata sahen sich verständnislos an, zuckten dann aber die Schultern. Dann kam Tsunade hinein. Auf dem Arm hatte sie ein kleines Baby! Hinata griff erschrocken nach Narutos Hand und TenTen griff nach der Bettstange. Also doch! Haruka wurde in Sakuras Arm gelegt und Tsunade ging wieder. Sie schaute vorher die drei Freunde noch einmal streng an, damit sie Sakura nicht aufregten. Sakura sah das kleine Ding an und schloss dann die Augen. Jetzt war die Zeit für eine Erklärung. “Vielleicht sollte ich euch den Grund vorstellen, warum ich Konoha-Gakure vorerst nicht verlassen werde! Die kleine ist…, sie ist…, mein Baby!“ “Ist dass…, deine Tochter, Sakura“, platze es TenTen heraus. “Ja!“ “Aber das geht doch gar nicht! DU warst doch nicht im siebten Monate schwanger als du damals abgehauen bist!“ “Das stimmt, das war ich auch nicht. Ich glaube ich war im zweiten Monate, Anfang dritter! Man hat nichts gesehen!“ “Warte mal, dann dürfte dieses Kind ja erst 5 oder 6 Monate getragen worden sein, also, du weißt schon was ich meine!“ “Ja, weiß ich, Naruto! Und du hast recht. Komischer weise ist Haruka aber wie ein Normales Mädchen, das nach 10 Monate Geboren wurde. Ich weiß nicht wie das kam, da müsst ihr Tsunade-sama fragen!“ die drei schwiegen eine weile und starrten gedankenverloren auf Haruka. Dann sagte Hinata: “Warum hast du uns nichts erzählt?“ “Ich weiß es auch nicht. Ich wollte es wohl nicht wahrhaben! Wollte das Kind nicht haben!“ “Willst du sie immer noch nicht haben?“ “Ich weiß nicht, Ten-chan. Ich weiß es wirklich nicht. Vorerst ja aber…, ich werde ziemlich Hilfe brauchen. Alleine werde ich das nicht schaffen! Ich brauche Leute, die mir zur Seite stehen werden und auf die ich mich verlassen kann. Wenn ihr…, jetzt sauer auf mich seid, dann kann ich das verstehen, ich habe ziemlich mist gebaut. Dennoch wage ich mich zu fragen ob ihr mir helfen werden…, ob ich mich auf euch verlassen kann!“ Alle schwiegen eine Weile. Sakura starrte auf ihre Bettdecke und ihr stiegen Tränen in die Augen. Würden sie nein sagen, dann würde sie das akzeptieren und auch sehr gut verstehen können! “Saku-chan…, natürlich werden wir dir helfen! Nur…, auf für uns wird es wahrscheinlich schwer werden, das wirst du akzeptieren müssen“, TenTen sah ihre Freundin an. Dann legte sie ihre Hand auf ihren arm. “Wir sind immerhin beste Freundinnen! Wir alle!“ Sakura nickte und fing an zu weinen. Beste Freundinnen, ja, das waren sie. Vielleicht war das ja doch die art Liebe, die sie so verzweifelt gesucht hatte. Die sie meinte nie gefunden zu haben. Die Liebe, die sie zum Leben brauchte. Als Auch Tenten und Hinata anfingen zu weinen, verzog Haruka auf einmal das Gesicht und öffnete die Augen. Sie waren Pechschwarz. “Sakura, sagst du uns denn auch ihren Namen?“ Sakura sah Naruto verheult an. “Haruka! Ihr Name ist Uchiha Haruka!“ _________________ so, jetzt kommt also auch für Sakus freunde heraus, wer Harukas Vater ist! ich hoffe euch gefällt meine FF bisher? was meint ihr, wie werden Sakus Freunde reagieren, nun, nachdem sie wissen, dass Itachi Harukas Vater ist? Werden sie sie vertoßen oder werden sie ihr dennoch beistehen? Bitte schickt mir viele ENS und lest auch meine andere FF^^ ich habe da mal eine frage an euch! was haltet ihr davon, dass Saku und Sasu sofort am anfang einer ff zusammen kommen? gut oder schlecht? da diese hier fast abgeschlossen ist überlege ich mir den inhalt für eine andere:D bitte äußert mir doch eure wünsche, und was ihr gerne in einer FF lesen würdet, und wenn es nur ein paar stichpunkte sind^^ hadigato (oda so) ach ja... noch etwas^^ im nächsten Kap kommt endlich der Langerwartete XXX^^ SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)