A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 17: Der erste Atemzug ----------------------------- Kapitel 17 Der erste Atemzug... “Ich habe auch ein hartes Training hinter mir!“ “Nun, jetzt habe ich eigentlich nur noch mehr Lust auf einen Kampf. Du gehörst zu den Akatsuki, einem Kampf wirst du nicht entgehen können!“ Als Sakura sicher erneut zum gehen wendete lief sie direkt gegen jemanden und taumelte ein paar schritte zurück ins Zimmer. Dann fasste man sie am Handgelenk, um sie festzuhalten. “Wo willst du denn so schnell hin Saku-chan?“ “Lass mich los, Naruto, ich wollte gerade gehen!“ “Wohin?“ “Weg!“ Naruto zog Sakura zurück ins Zimmer und stellte sich neben Hinata. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, ließ Sakura aber nicht los. “Na sag schon, wo willst du hin?“ “Habe ich doch gesagt, weg! Also, lass mich gefälligst los!“ Naruto schüttelte den Kopf und sah dann Sasuke an. “Wolltest du sie etwa gehen lassen? Dummkopf, warum hältst du sie nicht auf?“ “Hn…, sieh ihr doch das Stirnband an. Sie ist eine Akatsuki!“ Naruto blickte kurz auf Sakuras Stirnband und zuckte dann mit den Schultern. “Na und? Ändert das was daran, dass sie unsere Freundin ist? Sie ist immer noch Sakura Haruno, die kleine Konoichi die mal unsere Teamkollegin war. Oder hast du das schon vergessen, Sasuke?“ Sasuke ging nicht darauf ein. “Na wie du meinst, Sasuke! Komm, Hina-chan, Saku-chan, wir gehen jetzt nach Hause!“ Hinata ging Naruto voraus aus dem Raum, dann zog Naruto Sakura hinter sich her. “Ich will nicht zurück ins Dorf. Lass mich los Naruto, ich will nicht. Hörst du nicht, lass mich los!“ Aber Naruto ließ Sakura nicht los. Er zog sie einfach hinter sich her. Erst, als sie draußen an die Kalte Nachtluft traten, blieb er stehen. Sakura fing sofort an zu zittern. Ihre warme Sachen hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. “Na komm, je schneller wir beim Dorf sind, desto schneller kriegst du warme Sachen!“ Naruto sprang los und da er Sakura noch immer fest hielt wurde sie hinter ihm hergezogen. Es dauerte wirklich nicht lange bis sie bei Konoha-Gakure angekommen waren, doch als sie durch das Tor gehen wollten, hielten zwei Wachen Sakura auf. “Wo willst du hin“, fragten sie. “Weg“, antwortete Sakura, aber Naruto viel ihr ins Wort. “Wir wollen nach Konoha, wohin denn sonst. Haben sie ein Problem damit?“ “Allerdings. Das Mädchen trägt die Klamotten der Akatsuki, und die sind in Konoha nicht länger erwünscht!“ Naruto schüttelte den Kopf und sah dann Hinata an. “Hina-chan, sei doch so gut und hol Tsunade-sama. Sie wird sicher nichts dagegen haben, dass Saku-chan ins Dorf kommt!“ Hinata nickte und verschwand. “Ich will gar nicht nach Konoha, lass mich endlich los Naruto. Ich habe keine Lust, lass los! Es hat seinen Grund warum ich weg gegangen bin, ich will nicht zurück!“ Naruto drehte sich wütend zu Sakura um und sagte, in einem etwas lauterem Ton: “Nun halt aber endlich den Schnabel. Du wirst mitkommen und basta!“ Sakura erschrak leicht und hielt tatsächlich den Mund. Sie mochte es nicht, wenn man sie so anherrschte. Itachi hatte eine Lange Zeit auch nur so mit ihr geredet! Sie hasste es aus ganzem Herzen. “Nun schau nicht so niedergeschlagen. Wir wollen alle dass du hier bleibst! Oder willst du wirklich gehen?“ “Ja! Ich habe doch schon mal gesagt dass….“ “Saku-chan, Itachi ist tot, der kann dir nichts mehr antun. Und auch deinen Freunden nicht. Du kannst wieder zu uns kommen, wenn man dich lässt! Wir sind deine Freunde, es war nett von dir, uns retten zu wollen, aber dann komm auch wieder zurück! Das ist das mindeste!“ “Ich bin ein Feind, Naruto, warum verstehst du dass denn nicht?“ “Du bist eine Freundin!“ Sakura schaute wütend zu Boden. Verdammt, sie wollte gehen…. Sie wollte doch nur endlich gehen. Sie hatte ihre Freunde verlassen und verraten, warum durfte sie dann nicht gehen? Warum wollten sie unbedingt, dass sie zurück kam? “Lass sie doch auch gehen, Naruto“, Naruto drehte sich um und blickte in Sasukes Augen. “Sie hat es nicht verdient hier zu bleiben!“ Klar, Sakura wollte von sich aus gehen, aber von Sasuke zu hören, dass sie nicht bleiben sollte, dass tat dann doch irgendwie weh! Zu wissen, dass er sie nicht haben wollte. “Ach halt doch die Schnauze Sasuke! Du durftest doch auch wieder hier bleiben oder? Meinst du, du hättest es mehr verdient hier zu leben als Sakura?“ Sasuke ließ sein Tse hören und löste sich in Dampf auf. Dann kam Hinata mit der Hokage. Als sie Sakura sah, wurde ihr Blick irgendwie ein wenig härter. “Sakura! Doch noch wieder zurückgekommen?“ “Nein, zurückgezerrt worden!“ “Naruto, lass Sakura los! Ich will alleine mit ihr reden!“ Aber Naruto schüttelte den Kopf. “Warum sollen wir gehen? Wir wollen wissen was aus Sakura wird!“ Tsunade sah Naruto ein wenig Sauer an und Hinata nahm ihn an der Hand. Dann zog sie ihn sanft mit ins Dorf. Tsunade wandte sich Sakura zu. “Warum bist du wieder hier?“ “Weil…, Naruto hat mich mitgeschleift!“ “Du hättest dich wehren können!“ “Er ist ein guter Freund!“ “Na und? Als Akatsuki legt man keinen wert auf Freundschaften. Müsstest du das nicht wissen?“ Sakura schluckte. “Warum bist du damals einfach verschwunden um zu Itachi zu gehen?“ “Damit…, ich war mir sicher, dass er Hinata, TenTen, Ino und Shikamaru nur bedroht, weil er mich haben will. Und ich bin mir noch immer sicher das ich mit der Vermutung recht hatte. Also bin ich gegangen. Hinata und TenTen hatten so schlechte Laune, weil sie eingesperrt waren, wegen mir. Also bin ich zu ihm gegangen, in der Hoffnung, dass er sie in Ruhe lässt!“ “Hat er das?“ “Nein! Er hat gesagt, wenn ich bei ihm bleibe und zu den Akatsuki gehöre, dann tut er ihnen nichts, und das war es mir wert. Er hatte Ino und Shikamaru in seiner Gewallt, und damit er ihnen nicht antut, habe ich mich halt so entschlossen!“ “Sakura, so zu handeln ist wirklich dumm. Ein Ninja handelt nicht so!“ “Nein, ein Ninja vielleicht nicht“, sagte sie. “Aber eine Freundin! Sie sind meine besten Freunde, ich würde alles tun damit ihnen nichts passiert!“ “Eine Freunden, hm?“ “Ja!“ Sakura sah selbstsicher aus und Tsunade fing an zu lächeln. Dann grinste sie. “Und warum willst du nicht nach Konoha zurückkehren?“ “Ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich hier noch willkommen bin. Und wie gesagt, mit meinem Handeln habe ich nicht wirklich dazu beigetragen! Also wollte ich gehen. Außerdem habe ich auch noch andere Gründe….“ “Und welche?“ “Private!“ “Nun gut. Gib mir dein Stirnband!“ “Wozu? “Gib shcon her!“ Sakura nahm ihr Stirnband ab und warf es Tsunade zu. Sie fuhr kurz mit der Hand hinüber und warf es dann zurück. Als Sakura draufschaute war die Einkerbung weg. “Was….“ “Ich glaube du leidest ein wenig heftig unter deiner Entscheidung, und das solltest du nicht. Deine Tat hatte einen Guten willen und du hast durchhalte vermögen bewiesen. DU darfst nach Konoha zurück kehren, wenn du das noch immer möchtest. Allerdings werde ich dir bis auf weiteres verbieten, dein Leben als Ninja weiterzuführen. Dir ist es von nun an verboten Chakra einzusetzen! Solange, bis ich dieses verbot aufhebe, hast du verstanden?“ “Ja, natürlich!“ Tsunade wollte sich gerade umdrehen und zurück gehen, als Sakura nach ihrem Ärmel griff. “Tsunade-sama…, ich habe eine Bitte“, Sakura sah auf einmal ziemlich gequält aus. “Was denn?“ “Mir…, mir geht es ganz und gar nicht gut….“ Sakura wurde auf einmal schwarz vor Augen und sie brach vor Tsunades Augen zusammen. Diese brachte sie kurz entschlossen in das Krankenhaus, wo sie sich persönlich um Sakura kümmerte. Sie war auch die Person, die neben ihr saß, als Sakura wieder die Augen öffnete. Die sonne schien und beide waren alleine. “Wie geht es dir?“ “Besser.“ “Ich denke, Sakura, wir sollten uns mal unterhalten. Weißt du, warum du ohnmächtig geworden bist?“ Sakura nickte vorsichtig. “Ich glaube schon. Ich bin…, schwanger…, nicht wahr?“ “Ja…, ja das bist du. Na ja…, mehr oder weniger. Sakura, das Baby in deinem Bauch, das hat glaube ich in letzter Zeit ziemlich etwas abbekommen, oder?“ “Was meinen sie?“ “Hast du hart trainiert in letzter zeit?“ Wieder nickte Sakura. “Es war nicht gut für das Baby, oder?“ “Nein, ganz und gar nicht. Hattest du in letzter Zeit öfters Unterleibschmerzen?“ “Nein!“ “Nun, das wundert mich ein wenig. Weißt du, kurz nachdem du zusammengebrochen bist, da hattest du auf einmal ziemlich starke Krämpfe.“ “Tsunade-sama, jetzt spucken sie es schon aus!“ “Na ja…, sagen wir es so, dem Baby geht es nicht sonderlich gut!“ “Was meinen sie damit?“ Sakura versuchte sich aufzusetzen, ließ sich allerdings wieder schnell auf das Bett sinken. Ihre Arme und Beine waren an das Bett gebunden. “Warum bin ich gefesselt?“ “Na ja…, du hattest die Akatsuki Kleidung noch an, also haben die meisten Jounin gemeint, es wäre zu gefährlich dich hier einfach so liegen zu lassen. Ich hab das akzeptieren müssen, deswegen bist du angekettet. Aber wenn du mir dein Wort gibst, dass du dich nicht aus dem Zimmer bewegst und niemandem etwas tust, dann mache ich dich los!“ “Ich werde niemandem etwas tun!“ Tsunade nickte und die Fesseln lösten sich wie von selbst. Sakura blieb liegen. Sie fühlte sich seltsam schwach. “Also, was ist nun mit den Baby?“ “Na ja…, es gab eine Frühgeburt. Das Baby ist zur Welt gekommen, und wir versuchen es zu heilen und am Leben zu erhalten!“ Sakura sah Tsunade ausdruckslos an. Ein Baby…. Ihr Baby…. “Ein Junge, oder ein Mädchen?“ “Ein Mädchen!“ “Haruka“, sagte sie leise. “Wie bitte?“ “Sie…, sie braucht doch einen Namen! Ein Mädchen, Haruka! So soll sie heißen!“ “Haruka, dass ist ein schöner Name. Welchen Nachnamen soll sie mal bekommen?“ “Ich weiß es noch nicht! Bitte, Tsunade-sama, die kleine soll nicht darunter Leiden, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sie soll Leben. Nur weil ich mich nicht um sie gekümmert habe…, soll sie nicht darunter Leiden!“ “Wir tun unser bestes, allerdings könne wir noch immer keine Wunder vollbringen. Wir schaffen dass schon. Vielleicht hilft es ja ein wenig, wenn du sie besuchst? Die kleine Haruka?“ Sakura schüttelte leicht den Kopf. “Noch nicht…, heute Abend vielleicht, oder morgen. Jetzt brauche ich ein wenig meine Ruhe!“ “Das kann ich verstehen. Willst du…, willst du das baby denn haben?“ “Das weiß ich auch noch nicht.“ “Gut. Ich behalte die Sache für mich, mach dir darüber keine Sorgen. Du kannst es jedem erzählen, oder niemandem. Das liegt bei dir. Nur…, draußen wartet Besuch auf dich. Soll ich sie reinholen?“ “Ist…, Sasuke-san dabei?“ “Nein. Er war mal hier um nach dir zu sehen, aber da hast du noch geschlafen. Naruto ist da, mit Hinata, Ino, TenTen, Shikamaru und Neji. Sie haben sich alle große Sorgen um dich gemacht!“ “Sie wissen nicht, was mit mir los ist?“ “Nein!“ “Dann dürfen sie mich natürlich Besuchen! Immerhin…, immerhin sind es meine Freunde!“ Tsunade nickte und stand auf. Sie ging aus dem Zimmer und kurz darauf kamen die sechs hinein. Sie versammelten sich um Sakuras Bett und sahen sie mitleidig an. “Wie geht es dir“, fragte Hinata. “Besser“, antwortete Sakura. “Sasuke wollte eigentlich auch mitkommen…“, fing Naruto an. “aber ihm ist noch etwas dazwischen gekommen…, er…, er musste noch was erledigen!“ “Ist schon in Ordnung, Naruto. Ich weiß dass er mich nicht mehr leiden kann. Und es ist auch meine eigene Schuld. Ich kann ihn verstehen, und bitte, bemitleidet mich nicht!“ Sakuras Blick war kalt und sie sah niemanden von ihren Freunden an. Sie war in letzter Zeit hart geworden. “Saku-chan, bitte, du musst hier bleiben!“ flehte TenTen. “Werde ich wohl auch, für eine Weile jedenfalls. Ich weiß noch nicht, wie lange!“ Die sieben redeten noch eine Weile, wobei Sakuras Gedanken sichtlich woanders waren. Die anderen gingen, als es Mittagessen gab. Sakura wollte nichts essen. Erst als Tsunade kam und ihr androhte, es gewaltsam in sie hinein zu stopfen nahm sie Lustlos ein paar Bissen zu sich. Danach fühlte sie sich schon ein wenig besser. Als es draußen anfing zu regnen [wir haben übrigens Februar hab ich grad entschlossen] stand Sakura langsam auf. Sie merkte nichts davon, dass sie ein baby zur Welt gebracht hatte. Alles war wie immer, nur der kleine Bauch war weg…. Sakura trippelte zur Tür hinaus Richtung Babystation. Als sie die Treppe hinunter ging kam ihr Sasuke entgegen und sie blieb erschrocken stehen und klammerte sich am Geländer fest. “Sa…, Sasuke!” ”Warum gehst du runter? Da unten ist doch nur noch die Säuglingsabteilung!“ “Ich will halt ein wenig Bewegung haben! Treppen Laufen eignet sich da am besten zu“, gab sie kalt zurück, so wie es in letzter Zeit immer ihre Art gewesen war. “Nun, wenn es dir gut geht, dann kann ich ja auch wieder gehen!“ “Wolltest du mich etwa besuchen?“ “Habe ich das gesagt?“ “Nein!“ “Na siehst du!“ Sasuke drehte sich wieder um, als er auf einmal wie von Schlag getroffen stehen blieb. “Sakura, warum willst du zur Babystation?“ Sakura antwortet nicht sondern ging weiter hinunter. Sie ging an Sasuke vorbei. “Antworte mir!“ er fasste Sakura an der Schulter und sie blieb stehen. “Ich mag Kinder! Da darf ich mir sie wohl ansehen!“ Sasuke schüttelte den Kopf und ließ Sakura wieder los. Allerdings folgte er ihr. Als Sakura vor der Glasscheibe stand, hinter der die Babys zu sehen waren, lehnte sie sich dagegen und blickte traurig auf die kleinen Geschöpfe. Sasuke stand hinter ihr und blickte kalt wie immer auf die Babys. “Sasuke ich glaube…, ich sollte dir vielleicht etwas erzählen!“ Sasuke nickte. Er stand hinter Sakura und sah sie erwartend an. “Aber bevor ich anfange…, bitte hör mir bis zum ende zu, ja?“ “Natürlich!“ Sakura holte tief Luft und schaute noch einmal auf die Babys. “Dass…, dass ich mich damals…, so viel…, übergeben habe…, hatte seinen Grund! Wie soll ich sagen…, na ja…, Itachi…, er hat mich…, ge…, geschwängert! Als ich dann zu den Akatsuki bin…, da habe ich hart trainiert, wahrscheinlich auch in der Hoffnung, dass das baby…, dass das Baby nicht zur Welt kommt! Lebend meine ich. Na ja…, also, was ich eigentlich sagen will ist…, Na ja, das Baby…, es ist auf der Welt!“ Sakura schwieg. Sie traute sich nicht noch weiter zu reden. Außerdem merkte sie genau, wie sich Sasukes Chakra verändert hatte. Es war voller hass und Wut. Und unkontrollierbar schien es auch zu sein…. Aber dennoch sagte er nichts. “Ich hätte es vielleicht nicht gerade jetzt sagen sollen, aber ich dachte, du solltest es vielleicht wissen! Immerhin, betrifft es auch dich, irgendwie! Bitte sei deswegen nicht böse!“ “Es lebt?“ Sakura nickte. Sie hatte ein sehr schlechtes Gefühl, einer Vorahnung nahe. “Wo ist es?“ “Sakura drehte ihren Kopf in Richtung einer Tür. Da war sie, das hatte Tsunade-sama gesagt. Sasuke drehte sich um und ging schnellen Schrittes auf die Tür zu. Sakura griff nach seinem Hemd und hielt ihn fest, er blieb aber nicht stehen. Erst, als er vor der Tür stand, hielt er an. “Oh wie konntest du nur? Jetzt habe ich mich endlich rächen können und dann lebt er quasi weiter! Wie konntest du nur?“ Sakura ließ Sasuke erschrocken los und starrte ihn an. “Ich habe das doch nicht…, absichtlich gemacht!“ “Du hast es Leben lassen. Warum tust du mir das nur an?“ Sakura ließ den Kopf hängen. Es war doch nicht ihre Schuld. “Gib mir eine Antwort! Warum hast du es Leben lassen? Du hättest wissen müssen wie ich davon denke!“ “Sasuke….“ Sasuke schüttelte Sakuras Arm von sich ab und trat durch die Tür. Die Ärzte, die um ein kleines Bettchen herum standen sahen erschrocken auf. Einige wollten ihn aufhalten, aber er schlug sie einfach zu Seite. Das Baby musste sterben, damit er seine Rache hatte. “Sasuke, was hast du hier zu suchen?“ Shizune kam auf Sasuke zu, aber er ignorierte sie und kam dem baby immer näher. Sakura lief ihm hinterher, als sie jedoch den kleinen Körper erblickte blieb sie wie erstarrt stehen. Als Sasuke noch einen Schritt auf Das Baby zuging, stand auf einmal Kakashi vor ihm. Er sah ihn an und schüttelte dann den Kopf. “Na verschwinde schon. Sonst bekommst du ärger! Geh und reagier dich ab und tauch hier nie wieder auf!“ Sasuke verschwand in einer Rauchwolke, gefolgt von Kakashi. Sakura merkte es gar nicht, sie ging nur noch ein paar Schritte auf das kleine Baby zu. Es war so klein und überall an ihrem Körper waren Kabel. Als Tsunade auftauchte stellte sie sich hinter Sakura. “Sie ist ein süßes Baby“, sagte Tsunade vorsichtig. “Sie ist so klein…, und sieht so zerbrechlich aus!“ “Na ja, sie ist ja auch viel zu früh zur Welt gekommen. Wir tun unser bestes, aber wenn sie nicht bald anfängt alleine zu atmen, dann weiß ich nicht was wir noch tun können!“ “Sie…, atmet nicht?“ “Nur ganz wenig, deswegen braucht sie noch Hilfe dabei! Die Ärzte tun was sie können!“ Sakura nickte. Sie sah wunderschön aus, die kleine Haruka! “Darf…, ich helfen? Ich möchte sie auch versuchen zu retten! Bitte, Tsunade-sama!“ Tsunade sah Sakura an. “Na gut, versuch es! Vielleicht hilft es ja, immerhin bist du ihre Mami!“ Sakura ging noch ein wenig näher an das baby heran und legte dann langsam ihre Hand auf die Brust der kleinen. Chakra ließ sie nicht fließen, sie berührte einfach nur die Brust ihres Babys. Eine Träne lockerte sich aus Sakuras Augen und fiel auf das kleine Geschöpf hinunter. Es war, als würde dieser eine Tropfen sich in tausend Diamanten aufteilen, als es die Brust der kleinen Haruka erreichte. Dann nahm die kleine ihren Ersten Atemzug aus eigener Kraft. _____________ also, die kleine ist jetzt also auf der welt... ich hoffe ihr steht Sakura bei, es wird eine harte Zeit für sie werden! Was meint ihr, soll sie sich mit SAsuke wieder vertragen, oder lieber nicht? und was soll aus Haruka werden? soll sie am leben bleiben oder nicht? mich würde eure meinung brennend interessieren Eure SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)