A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 15: Nein, das ist nicht wahr! ------------------------------------- Kapitel 15 Nein, das ist nicht wahr! Sakura setzte sich auf und schaute aus dem Fenster. Es war alles still draußen, aber trotzdem fühlte sie sich irgendwie beobachtet. Langsam schloss sie ihre Tür ab und stellte sich vor ihren Schrank. Schnell zog sie sich ihre Kampf-Klamotten an und nahm sich Schal, Handschuhe und einen dicken Mantel. Dann öffnete sie ihr Fenster und sprang unbemerkt hinaus. Die Anbu sprachen gerade miteinander um die nächsten Schichten zu besprechen, und wer Pause machen durfte. Schnell rannte Sakura ungesehen zum Ausgang des Dorfes in den Wald hinein. Als sie noch keine 500 Meter drin war wurde sie auf einmal festgehalten und an einen Baum Gedrückt. Erschrocken schloss sie ihre Augen, als sie das gewaltige Chakra erkannte, dass er aber schnell wieder versteckte. “Du bist ausgebüchst“, fragte er belustigt. Sakura nickte zögernd. “Ich dachte eigentlich, du hättest angst vor mir! Warum rennst du dann von deinem Sasuke und der Sicherheit davon?“ “Dass…, weißt du doch genau!“ gab Sakura zurück. Ihre stimme sollte fest klingen, was ihr aber nicht so wirklich gelang. Itachi konnte in ihrer Stimme deutlich ihre Unsicherheit und Angst hören. Und es gefiel ihm. “Ach, tue ich das? Ich würde es gerne hören! Sag mir, warum bist du aus der Sicherheit geflohen und hast dich in Gefahr gebracht! Ich könnte dich jetzt ganz leicht umbringen, und niemand würde mich daran hindern können! Nun, sag schon!“ “Damit…, damit du meine Freunde…, meine Freunde in Ruhe lässt.“ “So? Darum bist du hier?“ Auf Itachis Gesicht bildete sich ein eiskaltes lächeln, dass Sakura die Angst in die Knochen trieb. “Und du hast wirklich geglaubt, nur weil du kommst, würde ich sie in ruhe lassen? Wie Naiv du doch bist. Dass finde ich gut, jetzt habe ich dich, deine Freundin und ihren Freund! Glaubst du wirklich ich würde sie gehen lassen?“ Sakura schluckte. Etwa nicht? “Du…, du lässt Ino und…, Shikamaru nicht…, nicht frei?“ “Oh nur weil du hier bist soll ich sie gehen lassen?“ Langsam nickte Sakura. Seine Sharingan schienen sie schon wieder zu lähmen…, sie zu hypnotisieren! “Nun ja, nein, da fällt einem doch wirklich nichts mehr ein! Dachtest du wirklich, so leicht wäre das? Sicherlich nicht. Ich bin nicht so einfach rumzukriegen! Und schon gar nicht, wenn ich mir etwas vorgenommen habe!“ “Bitte, lass meine…, meine Freunde in Ruhe! Ich bin doch hier, oder? Das wolltest du dich, nicht wahr? Also lass sie auch in Ruhe!“ “Nein, ich werde sie nicht in Ruhe lassen. Dazu macht mir das viel zu viel spaß! Außerdem, weißt du eigentlich, in was für eine Gefahr du dich begeben hast? Ich könnte dich jetzt umbringen, dich quälen und foltern, und niemand könnte mich aufhalten oder würde es auch nur merken. Du bist mir hilflos ausgeliefert!“ “Ich…, ich weiß!“ “Nun, immerhin. Theoretisch müsste ich dem wenigstens ein wenig Respekt entgegenbringen, nicht wahr? Kleine Sakura-chan? Ich schlage dir etwas vor, ich hab gerade meine Sozialen fünf Minuten. DU bleibst an meiner Seite und wir es allen, die dich fragen, sagen, du würdest zu mir gehören. Zu den Akatsuki gehören. Und du musst überzeugend sein. Du wirst es ihnen allen sagen, wenn sie fragen, und sehe ich auch nur einmal Zweifel in deinen Augen, werden deine Freunde darunter leiden. Vermittelst du es mir aber glaubhaft, dann werde ich die beiden nach einer Zeit gehen lassen! Und auch Sasuke wirst du vergessen…, hast du das verstanden?“ Sakura nickte langsam. Sie hatte doch keine Wahl. Itachi grinste zufrieden und drehte Sakura mit einer Bewegung um, sodass sie mit dem Gesicht zum Baum stand. “Gib mir deine Hände!“ sagte er bestimmerisch. “Wa…, warum?“ “Gib her oder ich tue dir weh!“ Zögernd legte Sakura ihre Hände auf den Rücken und Itachi fesselte sie. Allerdings nicht mit einem normalem Band, sonder mit Chakra Fäden. Als er fertig war drehte er Sakura wieder um und sah ihr noch einmal in die Augen. “Wehe dir du folgst nicht, dann wird es deinen Freunden leid tun, denke ich!“ Itachi drehte sich um und stiefelte durch den Wald. Er achtete nicht auf Sakura und sie hatte Probleme ihm zu folgen. Immer wieder stolperte sie und nach ein paar Minuten waren ihre Zehen zu Eis gefroren. Sie hatte noch immer ihre Hausschlappen an, keine dicke Schuhe. “Ita…, Itachi?“ “Was?“, fragte er eiskalt. Und Sakura gefror sprichwörtlich das Blut in den Adern. “Schon…, schon gut“, sagte sie zögernd. Sie wollte ihn nicht sauer machen, zu viel stand auf dem Spiel. Itachis Schritte waren viel größer als Sakuras und nach ein paar hundert Metern war sie viel zu weit hinter ihm. Dann stolperte sie und viel zu Boden. Da Sakura ihre Hände nicht benutzen konnte flog sie gerade links hin ohne sich abfangen zu können. Unglücklicher weise lag genau dort, wo sie hinfiel, ein spitzer Stock, der sich in ihr Bein bohrte. Sakura biss die Zähne zusammen um nichts zu Sagen, aber genau in dem Moment drehte sich Itachi um. “Was machst du da“, wollte er kühl wissen. “Tut…, tut mir leid! Ich bin…, ich bin nur hingefallen!“ “Dann steh wieder auf!“ Sakura wollte sich aufrichten, aber sie schaffte es nicht wirklich. Außerdem steckte in ihrem Bein ein Stock, was höllisch weh tat! “Was ist, wird das heute noch etwas?“ Itachi ging genervt zurück zu Sakura und zog sie am Arm wieder auf die Beine. Erschrocken kniff sie die Augen zusammen. Als Itachi den Stock bemerkte musste er lächeln. Mit einer Bewegung zog er ihn aus Sakuras Bein heraus und schmiss ihn zur Seite. Sakura zuckte heftig zusammen und biss sich auf die Zähne. “Was ist, hat dir das etwa weh getan?“ “N…, Nein!“ Sagte Sakura und schaute auf den Boden. Sie wollte nicht schwach wirken. “Dann beeil dich, ich habe heute noch ziemlich etwas zu tun!“ Wieder folgte Sakura und versuchte dabei, ihr Bein so gut wie es ging nicht zu belasten. Allerdings geling es ihr nicht wirklich. An ihrem Bein floss Blut hinunter und die Kalte Luft daran tat gar nicht so gut wie man erwartet hatte. Nach einer weile blieb Itachi wieder stehen und sah sich erneut um. Sakura war wieder etwas zurück gefallen, kam aber schnell heran. “Wenn wir jetzt gleich anderen begegnen, dann wirst du gefälligst den Mund halten. Du antwortest auf keine Fragen und schaust auf den Boden wenn dich jemand ansieht! Wenn sie dich umbringen, dann habe ich ja keinen Köder mehr“, er ließ ein schauriges lachen hören. “Ist…, gut!“ Itachi stand auf einmal hinter Sakura und hielt ihr ein Kunai an den Rücken. “Also, geh!“ Sakura setzte sich langsam in Bewegung. Kurz darauf merkte sie, wie sich verschiedene starke und böse Chakra näherten, bis dann die ersten Leute zu sehen waren. Sakura zitterte am ganzen Körper, sie hatte angst. Diese Leute waren unheimlich und angsteinflößend. Sakura verlangsamte ihren Schritt instinktiv, aber Itachi drückte ihr den Kunai etwas fester an den Rücken und sie humpelte weiter. Sie gingen auf ein kleines Gebäude zu, dass ziemlich unscheinbar aussah. Was es allerdings nicht wahr. Kurz bevor sie in das Haus eintraten stellte sich ihnen jemand in den Weg und Itachi griff nach Sakuras Arm, drückte ihr den Kunai noch fester gegen den Rücken und versteckte sein Chakra. “Wen hast du denn da hübsches mitgebracht, Itachi?“ “Mach die Augen auf, Idiot! Und geh zur Seite!“ Der Mann musterte Sakura aufmerksam und fasste ihr dann unters Kinn. Er hob ihren Kopf, sodass sie gezwungen war ihn anzusehen. Er schaute Grimmig rein und nickte dann, als er angst, Verzweiflung und schmerz in ihren Augen erkannte. Itachi drückte Sakura wieder vorwärts. Das Haus sah von innen ganz normal aus, allerdings änderte sich das, als Sakura eine Treppe erblickte. Sie war pechschwarz und unheimlich. Und natürlich gingen sie genau dort hinunter. Sakura sah für einen Moment nichts mehr und wäre beinahe die Treppe hinuntergefallen, aber Itachi hielt sie noch immer fest. Unten war eine Lampe an, die spärliches Licht spendete. Itachi führte Sakura ein paar Wege entlang und dann in ein Zimmer, in dem es wesentlich heller war als auf dem Flur. Er schubste sie auf das Bett. Sakura setzte sich schnell richtig hin, während Itachi seinen Mantel ablegte. Dann drehte er eine Heizung auf und verschwand hinter einer Weiteren Tür. Ein paar Minuten später kam er wieder heraus und Sakura sah ihn an. “Was starrst du so?“ “Ich…, will wissen…, wo wir hier sind!“ “In einem Versteck! Nun, und da du den weg hierher gesehen hast, werden wir dich nie wieder gehen lassen können. Also, entweder bleibst du für immer bei mir, so wie du es vor hattest, oder du musst sterben. Du hast die Wahl. Aber ein zurück, dass gibt es für dich nicht mehr! Ich hoffe deine Entscheidung wird miterweile von dir nicht bereut?“ Sakura schüttelte den Kopf. “Ich will meine Freunde sehen!“ “Du hast keine Bedingungen zu stellen!“ “Ich will sie sehen!“ “Halt den Mund, du gehst mir auf die Nerven!“ “Dass ist mir egal. Ich bin hier um ihnen zu helfen, also will ich auch zu ihnen!“ “Mund halten!“ Itachi klang genervt. “Ich will sie sehen“, sagte Sakura noch einmal, einmal zu viel. Itachi drehte sich zu ihr um ging auf sie zu. Er packte sie an den Schultern und drückte sie auf das bett nieder. Sein Gesicht war ihrem ganz nahe und er sah wütend aus. “Sag das noch einmal!“, forderte er. Sakura blickte in seine Augen und fing an zu zittern. Er machte ihr furchtbare Angst. “Nun, was ist? Wo ist dein Wille und dein Mut von eben? Auf einmal nicht mehr da, oder was? Du solltest besser den Mund halten wenn du nichts vernünftiges zu Sagen hast. Oder willst du mich wirklich einmal sauer erleben?“ Langsam schüttelte Sakura den Kopf. Sie wagte es kaum sich zu bewegen. ER hatte wirklich etwas unheimliches an sich. “Ich hoffe für dich, dass du dir das zu herzen nehmen wirst. Wir wollen doch nicht, dass dir etwas weh tut, nicht wahr?“ “Tut…, mir leid!“ Itachi stand wieder auf und sah auf Sakura herab. Sie hatte wirklich etwas an sich. “Warum du dich nur mit Sasuke abgibst, dass versteh wer will! Hier könntest du echt eine große Zukunft haben, wenn du dich nur nicht so sehr gegen mich wehren würdest!“ Sakura antwortete nicht, sondern setzte sich ihrerseits wieder auf. Sie schaute Itachi nicht an, sondern blickte auf ihr Bein. Ihre Dicke Jacke fing schon an Rötlich zu Schimmern. “Was ist, hast du schmerzen?“ “Ich…, würde es nur gerne heilen!“ “Ach ja? Und warum wenn es doch nicht weh tut?“ “Es tut weh!“ Itachi schnipste mit den Fingern und die Fäden um Sakuras Handgelenk lösten sich auf. Erleichtert zog sie sich ihren Dicken Mantel aus, sowie den Schal und die Handschuhe. Dann legte sie ihre Hände auf ihr Bein und versuchte die Wunde zu heilen, allerdings brachte sie es nicht fertig, Chakra zu schmieden!“ “Was ist los? Wolltest du dich nicht heilen!“ “Es…, es geht nicht!“ “Nun, dann ist das wohl dein Problem. Meine Chakra Fäden haben manchmal eine amüsante Nebenwirkung. Sie stoppen den Chakra Fluss. Da wirst du wohl ein bisschen warten müssen, so zwei bis drei Tage!“ Sakura sah Itachi an. Es schien in gar nicht wirklich zu interessieren! “Ino…, Ino kann heilen!“ “Du sollst mich nicht nerven!“ Sakura ließ den Kopf hängen. Sie wollte sicher gehen, dass ihre Freundin in Sicherheit ist. Und um Shikamaru machte sie sich auch Sorgen. Sie wollte doch nur wissen wie es ihnen ging…. War dass denn so schlimm? “Hast du Hunger, kleines?“ Sakura schüttelte den Kopf. Sie verspürte keinerlei Hungergefühl. Schon lange nicht mehr! “Dann bist du es selbst in Schuld!“ Itachi verließ das Zimmer und ging raus auf den Flur. Um Sakura kümmerte er sich gar nicht. Sie saß hilflos und verlassen in dem Zimmer und wagte nicht einfach aufzustehen. Ihr war unwohl und wirklich begann sie, ihre Entscheidung zu überdenken. Vielleicht hätte sie doch auf Tsunade vertrauen sollen? Vielleicht hätten sie es doch hinbekommen, und sie alle wären Frei gewesen? War es wirklich die falsche Entscheidung gewesen, unter sie würde leiden müssen? Sakura dachte noch eine ganze Weile darüber nach, ob sie richtig gehandelt hatte oder nicht, kam aber zu keinem Schluss. Nach etwa einer Halben stunde ging die Tür wieder auf und Itachi kam zurück. Er sah wesentlich zufriedener aus. “Du bist also noch hier!“ sagte er, fast erstaunt. “Warum sollte ich nicht mehr hier sein?“ “Nun, theoretisch hättest du die Chance nutzen können um wegzulaufen. Ich denke du hast darüber nachgedacht, wie du hier am besten wieder rauskommst. Aber du bist noch hier, dass zeigt den guten Willen den du in dir hast, deinen Freunden bezüglich. Du willst sie also wirklich retten!“ “Ja, will ich! Ich würde…, ich würde wirklich alles für sie machen!“ “Auch sterben?“ Sakura sah Itachi an. Darüber hatte sie noch nie nachgedacht. “Ich weiß nicht“, sagte sie leise. Sterben, für jemand anderen? Ob sie das so einfach konnte, dass wusste Sakura nicht. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht! “Dein zögern, dass ist ein Zeichen von schwäche!“ Sakura sah Itachi an und in ihren Augen bildete sich Wut. “Ich bin nicht schwach“, sagte sie und stand auf. Rein Instinktiv! “Setzt dich wieder hin!“ Sakura zögerte, tat aber nicht was Itachi sagte. Sie hatte die schnauze davon voll, dass ihr alle sagen wollten, was sie zu tun hatte. Es war einfach nur nervig und total überflüssig! “Hast du mich nicht verstanden?“ “Doch, habe ich! Ich möchte zu meinen Freunden! Ich bin hergekommen, bin dir gefolgt, nicht abgehauen, ich denke da verdiene ich es, dass ich zu ihnen darf! Ich will doch nur wissen, wie es ihnen geht!“ “Ich sage es dir gerne noch einmal, du hast nicht zu bestimmen was du tun darfst!“ “Nun, ich finde das aber ziemlich dumm! Ich bestimme nämlich immer was ich machen will! Und ich will zu Ino und Shikamaru!“ “DU willst? Kennst du nicht das Sprichwort? Kinder die was wollen, die kriegen was auf die Bollen?“ “Ich bin kein Kind mehr, Itachi! Ich bin nicht schwach und auch kein Kind!“ Itachi sah Sakura an und zuckte dann die schultern. “Ich kann dich gerne zu ihnen bringen, allerdings…, ob sie mit dir reden können, dass weiß ich nicht so genau!“ Sakura sah in Itachis dunklen Augen. Was um Gottes willen wollte er damit sagen? “Der geschockte Gesichtsausdruck, der steht dir wirklich gut muss ich sagen! Nun, komm mit!“ Wieder verließ Itachi das Zimmer und Sakura folgte ihm. Sie war leicht am Humpeln, was sie aber versuchte zu verbergen. Die beiden gingen noch weitere Treppen hinunter bis alle Türen, an denen sie vorbeikamen aussahen wie Verließ Türen. Sakura fröstelte es, als sie schließlich vor einer Tür stehen blieben. Itachi öffnete diese Tür und schob Sakura hinein. Dann schloss er sie wieder. Er selbst, blieb vor der Tür stehen. Sakura trat also in den Dunklen Raum und es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten. Dann bot sich ihr ein wirklich erschrockenes Bild. Überall lagen Knochen herum, und Blut. °Nein, dass ist nicht wahr!° _________ Hei leudschs, ich bins, silvi! Wie gefällt euch meine FF bisher? ich hoffe gut? Bitte lest doch auch meine andere FF Sakuya und die NInja, und lasst euch vön der länge nicht abschrecken, die ist wirklich guT! bald wird hoffentlich auch noch die andere freigestellt, Mermaids Heartpain! Viel spaß weiterhin beim lesen Eure SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)