A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 13: Es war doch alles total falsch, so wie es war,... oder? ------------------------------------------------------------------- Kapitel 13 Es war doch alles total falsch, so wie es war…, oder? Nach ein Paar Minuten schloss Sakura die Augen. Sie war erschöpft, und ihr war irgendwie unwohl. Ihr war Übel und alles drehte sich. “Sakura, ist alles in Ordnung?“ “Hmhm…“, grummelte Sakura nur. “Was ist los? Du bist auf einmal so blass um die Nase!“ “Passt schon….“ Sakura kuschelte sich noch näher an Sasuke. Er war so wunderbar warm. So warm und weich, es war einfach nur herrlich. “Bist du jetzt bereit etwas zu essen?“ “Ich habe keinen Hunger…., Sa…, Sasuke…, Sasuke…, Sasuke-chan.“ “Sasuke-chan, hm? Das habe ich schon wirklich lange nicht mehr gehört!“ Sasuke erinnerte sich an die längst vergangene Zeit, als er noch bei seinen Eltern war. Seine Mutter hatte ihn auch oft so gerufen. “Ich…, ich kann es bleiben lassen…, wenn du es nicht magst!“ “Oh, doch, es klingt schön. Nenn mich ruhig so, wenn du magst! Aber nur, wenn ich dich dann auch Saku-chan nennen darf!“ Sakura nickte. Natürlich durfte er das, was für eine Frage! Nach einiger Zeit klopfte es wieder an der Tür. “Sakura, bist du zu Hause? Ich bin es, Tsunade!“ Sakura richtete sich langsam auf und wollte zur Tür gehen, aber als Sasuke sie schwanken sah, drückte er sie wieder zurück aufs Sofa. “Lass ruhig, ich gehe schon!“ Sasuke ging schnell zur Tür und öffnete jene. “Hokage-sama!“ “Oh, Sasuke, was machst du denn hier? Ist Sakura nicht zu Hause?“ “Doch, natürlich ist sie da. Sie sitzt im Wohnzimmer!“ Die Hokage kam in die Wohnung und ging zu Sakura ins Wohnzimmer. Sie hatte die Augen halb geschlossen. Es ging ihr wirklich nicht gut. [*heulz*, Sakura, du tust mir leid, was du alles durchmachen muss *sumimasen Sakura*] “Du siehst nicht sehr gut aus, Sakura, ist alles in Ordnung?“ Sakura nickte. “Mir geht es gut, Hokage-sama.“ Log Sakura. “Nun, wie du meinst, Sakura. Ich habe Neuigkeiten, und sie sind nicht gerade erfreulich. Es geht um Itachi!“ Sakuras Augen weiteten sich und Sasuke verkrampfte sich. Itachi “Was…, was ist mit Itachi?“ “Er hat eine Art Drohung geschickt. Und sie betrifft ganz eindeutlich dich, Sakura!“ “Was…, was hat er geschrieben?“ “Hier, ich lese es dir vor: An die fünfte Hokage von Konoha-Gakure. Die Akatsuki haben sich dazu entschlossen Konoha-Gakure Anzugreifen und zu vernichten. Es sei denn ihr entschließt euch Dazu, uns folgende Konoichi auszuliefern. Sakura Haruno, Hinata Hyuga und TenTen. gez. Die Akatsuki. Und wir dachten uns, dass du das wissen solltest. Wir haben noch nichts deswegen beschlossen, aber keine Sorge, wir werden dich sicherlich nicht ausliefern. Und genauso wenig Hinata oder TenTen! Wenn wir näheres wissen, dann sagen wir dir bescheid! Aber eines sollten wir gleich klären. Hinata, TenTen und du, ihr werdet alle in einem Haus bleiben und ihr werdet von einigen Anbu bewacht werden. Neji wird ebenfalls dazu gehören. Da wir euch nicht von der Umwelt abschneiden wollen, und ihr natürlich besuch empfangen dürft, wird er sehen, ob die Person auch wirklich die ist, die sie vorgibt zu sein! Du und auch Du, Sasuke, ihr dürft das Haus bis auf weiteres nicht verlassen!“ Mit diesen Worten stand die Hokage auf und ging ohne ein Weiteres Wort hinaus und schloss die Tür hinter sich. Nach ein Paar Minuten stand Sakura auf und rannte auf die Toilette, wo sie sich übergab. Als sie aus dem Bad wieder hinauskam stand Sasuke neben der Tür. Sakura ging an ihm vorbei in die Küche und trank sich ein Glas Wasser. Warum ließ er sie nicht einfach in Ruhe? Warum nicht? “Sakura?“ Sakura drehte sich um und sah Sasuke an. “Ich…, ich habe angst!“, sagte sie leise. Sasuke nickte. “Es wird alles wieder in Ordnung, das verspreche ich dir. Er wird dich nichtbekommen, um nichts auf der Welt!“ “Ja…, ich weiß!“ Doch es klang nicht sehr überzeugend. ihr war unwohl. Itachi bekam, was er wollte, da war sie sich fast sicher. Er wollte sie haben. Koste es was es wolle. Hinata und TenTen waren sicher nur ein Mittel zum Zweck, damit es nicht so auffiel! Er wollte sie haben, aber Warum denn nur? Warum ausgerechnet sie? Sie hatte ihm doch nichts getan! Im Gegenteil, er hatte ihr etwas getan! Warum sollte sie für seine Tat bestraft werden? “Sakura, ich passe auf dich auf. Ich weiche dir nicht von der Seite wenn du willst!“ “Das…, kann ich doch nicht von dir verlangen…, Sasuke-chan!“ “Doch…, dass kannst du. Ich kann allerdings auch gehen, wenn dir das lieber ist.“ Sasuke tat so, als wollte er sich abwenden und Sakura griff Instinktiv nach seiner Hand. Sasuke lächelte und tätschelte Sakura wieder den Kopf. Dann legte er seine Starken Arme um sie und drückte sie an sich. “DU sollst nicht gehen!“ “Ich gehe auch nicht, versprochen! Ich bleibe bei dir und werde auf dich Aufpassen!“ Sakura wollte etwas sagen als es an der Tür klopfte. “Sakura, ich bin es noch mal, Tsunade!“ Sasuke ging zur Tür und sah Tsunade kurz mit seinen Sharingan an, dann ließ er sie hinein! Ihr folgten Hinata, TenTen, Neji und Naruto. Alle musterte Sasuke, aber er war sich 120% sicher, dass es keine Jutsu war. Sie waren es wirklich. Alle gingen in die Küche und Tsunade stellte sich aufmunternd ihnen gegenüber. “Ihr braucht keine Angst haben, weil wir euch sozusagen abschirmen. Macht euch keine Sorgen, es ist nur zu eurer eigenen Sicherheit. Und es wird auch nur so lange dauern, bis die Akatsuki sich verzogen haben, wir sie geschnappt haben oder wir zu einem Deal gekommen sind.“ “Tsu…, Tsunade-sama…, dürfen wir jetzt gar nicht mehr raus“, fragte Hinata. “Doch, natürlich. Allerdings nur, wenn Neji dabei ist und ein paar Anbu. Am besten noch Kakashi-sensei und Jiraya-sama. Dann dürft ihr auch Raus!“ Hinata nickte. Also so gut wie nie bis die Sache erledigt war. “Tsunade-sama…, und wie bekommen wir essen und… Informationen?“ “Nun, Sasuke steht es frei zu kommen und zu gehen wann er will, er kann euch alles besorgen!“ Sakura schüttelte den Kopf. Nein, sie würde Sasuke nicht gehen lassen. “Notfalls bringe ich es euch, oder Jiraya wenn er wieder im Dorf ist. Keine Angst, wir werden euch schon nicht verhungern lassen!“ Hinata und TenTen nickten. Sakura griff unbewusst wieder nach Sasukes Ärmel. Sie wollte ihn nicht gehen lassen…, nie wieder. Und sie hatte angst. Irgendetwas ging hier vor und sie wusste nicht was. Und das machte ihr angst! Nach einer Weile gingen Tsunade und Naruto wieder. Die fünf standen noch ratlos in der Küche rum, bis Hinata dann anfing Tee für alle zu machen. Sie merkte, alle waren angespannt. Keiner wagte ein Wort zu sagen, bis Jeder seinen Tee in der hand hielt und leise daran schlürften. “Wisst ihr, was Itachi von euch will?“ Fragte Neji und schaute die anderen an. Alle schüttelten den Kopf. Sakura reagierte gar nicht- Immerhin wusste sie genau, was er wollte. Er wollte sie. Sie und die anderen waren nur um es zu vertuschen! “Was haltet ihr davon, wenn wir ein wenig fernsehen?“ Alle schüttelte den Kopf. Niemand hatte Lust, wie TenTen gesagt hatte TV zu gucken. Sie wussten alle nicht, was sie jetzt machen sollten. In dieser Situation war noch keiner von ihnen gewesen. Nachdem Sakura ihren Tee aufgetrunken hatte ging sie langsam aus der Küche hoch in ihr Zimmer. Die anderen sahen ihr hinterher, folgten aber (noch) nicht. “Ich glaube ihr geht es wirklich nicht gut, oder? Sasuke, weißt du was mit ihr los ist?“ “Nein, wissen tue ich es nicht!“ TenTen sah Hinata an. Sie machten sich beide gleich viele Sorgen um Sakura. Immerhin war Itachi die Person gewesen, wegen der Sasuke gegangen war. Sie machte sich sicherlich ziemlich viele Gedanken. Und ihr ging es in letzter Zeit sowieso schon nicht gut! Das nahm sie sicherlich ziemlich mit! TenTen und Hinata schauten sich an und gingen dann ins Wohnzimmer. Sie kuschelten sich auf die Couch und lasen eine Zeitschrift. Für sie war es nicht so schlimm eingesperrt zu sein, wie es für Sakura war. Neji ging zu ihnen und Sasuke ging die Treppe hoch zu Sakura. Er klopfte an die Tür und trat dann leise ein. Sakura saß auf ihrem Bett an dem offnen Fenster und starrte mit Glasigen Augen hinaus. “Du solltest das Fenster nicht offen haben! Was wenn er kommen sollte? Dann sitz du hier und bis leichte Beute!“ Sasuke schloss das Fenster und setzte sich neben Sakura. Sie schaute noch immer aus dem Fenster, als hätte sie ihn gar nicht bemerkt. “Sakura, ist alles in Ordnung?“ “Warum?“ Sasuke sah Sakura fragend an. “Warum…, was?“ “Warum kann er nicht einfach verschwinden und mich in Ruhe lassen? Ich habe doch nichts gemacht! Ich will doch nur wieder normal leben können…, warum macht er das?“ “Weil…, na ja er ist nun mal Itachi. Es macht ihm Spaß anderer Leute Leben zu zerstören. Vor allem bei Schwachen Leuten, wo es einfach ist!“ “Ich…, bin nicht schwach!“ “Das habe ich nicht behauptet!“ Sasuke sah Sakura an, doch sie wich seinem Blick aus. Er sah ihm so ähnlich! Warum sah er ihm nur so ähnlich! Aber Sasuke ließ sich nicht abschütteln, er fasste Sakura unters Kinn und drehte ihren Kopf zu sich. “Weich mich nicht aus, Saku-chan!“ “Tue…, tue ich nicht!“ “Oh doch, kleine, dass tust du! Mach dir doch nicht so viele Gedanken, ich lasse nicht zu dass er dir auch nur ein Haar Krümmt! Ich passe auf dich auf!“ “Zu spät“, sagte sie. Er hatte ihr doch längst etwas angetan! “Sakura, bitte, du verfällst noch in eine Depression! Und dass will ich nicht! Mach dir keine Sorgen, es wird dir nichts passieren!“ Sasuke rutschte näher an Sakura heran und drückte sie an sich. Sakuras Kopf Lag auf Sasukes Brust und als sie einatmete nahm sie zum ersten mal seinen Geruch wahr. Er roch gut…, dass musste sie sagen. “Ich habe angst vor ihm, Sasu-chan!“ “Ja, ich glaube es dir. Ich an deiner Stelle wahrscheinlich auch. Aber glaub mir, ich lasse nicht zu, dass er dir noch einmal etwas antut! Ich schwöre es dir!“ Sakura nickte. Sie fühlte sich so sicher bei ihm. Sicher und beschütz vor allem Unheil der Welt. “Sasu, du…, willst ihn noch immer nicht umbringen? Geh ruhig, wenn du magst!“ “Willst du mich loswerden“, fragte er schon fast belustigt, aber Sakura schüttelte den Kopf. “Natürlich nicht. Ich mein ja nur…, weil….“ “Komm schon, mach dir keine Gedanken mehr! Ich habe dir gesagt ich bleibe hier und das werde ich auch. Ich werde schon zu meiner Rache kommen, dass kann ich dir versichern! Okay?“ “Aber…, wenn du mal irgendwann gehen willst…, dann…, dann geh ruhig!“ “Nicht ohne dein Einverständnis! Mach dir keine Gedanken, trink dir noch einen Tee und komm mit nach unten! Die Gesellschaft wird dir sicher gut tun! Dann bekommst du wieder bessere Laune!“ “Ich will nicht nach unten! Ich habe keine Lust auf andere Leute!“ “Soll ich dann wieder gehen?“ Sakura klammerte sich noch einen Ticken mehr an Sasuke und schüttelte den Kopf. “Du darfst bleiben. Aber ich will ein wenig alleine sein!“ “Alleine bist du aber nur ohne mich!“ “Alleine zu zweit!“ Sasuke lächelte. “Du bist wirklich niedlich, Saku-chan!“ Sakura schloss ihre Augen. Sie wollte sich am liebsten nie wieder bewegen. So war es herrlich, wunderschön und einfach nur fantastisch! “Saku-chan, wenn wir so lange hier oben sind machen sich die anderen sicher auch so ihre Gedanken! Wir sollten beraten was wir machen sollen! Wie wir vorgehen sollen…, was wir gegen ihn unternehmen sollen!“ Sakura nickte langsam. “Er soll in der Hölle schmoren!“ “Ja…, ganz meine Meinung! Er hat viel zu viel angestellt um ungestraft zu bleiben!“ Wieder nickte Sakura. “Sasuke-chan, bitte….” ”Was, bitte?” ”Ich…, ich will ihn nie wieder sehen! Nie wieder n meinem Leben. Ich will ihm nie wieder unter die Augen treten!“ “Ich weiß, ich weiß. Und keine Sorge, er wird dir nichts mehr tun!“ Sakura richtete sich langsam wieder auf. Sie schaute Sasuke ein paar Sekunden an und wollte sich dann an ihn kuscheln, aber er hielt sie an den schultern fest. “Nun komm schon, lass uns runter gehen okay?“ “Warum denn? Ich…, ich habe keine Lust auf die anderen. Ich will nicht hören wie sie über IHN reden. Ich mag einfach nicht an ihn denken!“ “Dass kann ich verstehen, aber nun komm, stell dich nicht so an, okay? Du denkst doch sicher so auch ständig an ihn, oder? So etwas vergisst man einfach nicht. Vielleicht hilft es dir ja sogar? Und wenn es dann wirklich nicht mehr geht dann gehst du wieder hoch, versuch es wenigstens!“ Sakura ließ sich von Sasuke wieder auf die Beine ziehen und folgte ihm nach Unten. Neji, TenTen und Hinata unterhielten sich und sahen Sakura und Sasuke freudig an. Es war, als wenn sie sich der Lage gar nicht wirklich bewusst wären. Sakura und Sasuke setzten sich zu den dreien auf das Sofa und Sasuke beteiligte sich am Gespräch, Sakura antwortete Lediglich auf fragen. Sie hatte solch ein Ungutes Gefühl. Irgendetwas verunsicherte sie gewaltig. Warum wollte er sie haben? Was brachte ihm das? Er hatte doch sicherlich einen Arzt, deswegen konnte es nicht sein. Wollte er sie nur haben um Sasuke zu ärgern? Nur deswegen? War sie denn nur ein Mittel zum Zweck? War es, um ihr Leben wieder zu zerstören? “Sakura, Hey, hast du mir zugehört?“ Sakura sah auf und blicke TenTen an. “Entschuldige bitte Ten-chan“, sagte sie leise. “Ach, schon gut, war auch nicht so wichtig!“ TenTen setzte ihr Gespräch munter fort und Sakura fragte sich, wie sie nur so tun konnte, als wenn nichts wäre. Es war doch alles total falsch so wie es war…, oder? _______ was meint ihr, wie gehts weiter? Erue SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)