A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 12: Verständniss, eine liebeserklärung und der erste kuss ----------------------------------------------------------------- Kapitel 12 Verständnis, eine Liebeserklärung und der erste Kuss Sakura ließ von Sasuke ab. Diese Berührung würde wahrscheinlich alles nur noch verschlimmern. Sakura wollte wieder weinen, aber es ging nicht. Ihr war, als wären alle Tränen die sie besaß aufgebraucht worden. Nichts kam mehr. Sie fühlte sich noch nicht einmal richtig Traurig. Das hatte so kommen müssen, wie denn auch sonst? Sie hatte mit Itachi geschlafen, für ewig geheim halten hätte sie es so oder so nicht gekonnt. Und das Sasuke es wusste, das war auch klar gewesen. Er hatte ihr Leben zerstört, ja, sogar das hatte sie kommen sehen! Wie hätte es denn sonst sein sollen? Hätte etwa alles gut werden sollen? Als wenn es so hätte kommen können! Was für ein Unfug. “Was ist, Brüderchen, bist du sprachlos? Weißt du nicht was du jetzt machen sollst? Am besten helfe ich dem nach, indem ich Sakura mit mir nehme. Als wenn du ihr jetzt noch helfen könntest!“ Itachi verschwand und tauchte hinter Sasuke und Sakura wieder auf. Er wollte nach Sakuras Arm greifen, aber als sich seine Hand ihr näherte, Griff Sasuke nach ihr und zog sie aus seiner Reichweite. “Du wirst sie sicherlich nicht mitnehmen. Verschwinde, Itachi. Verschwinde und lauf weg. Es wird der Tag kommen, an dem ich meine Rache haben werde! Und wenn es nicht heute ist, oder Morgen. Ich werde der Mensch sein, der dir dein Leben nimmt. So, wie du mir meins und Sakura ihres Genommen hast. Nur, dass du anschließend in der Hölle schmoren wirst!“ Itachi sah Sasuke an und dann verschwand er wirklich. Er wollte sich gerade umdrehen und etwas sagen, als Sakura an ihm Vorbei ging und Sasukes Wurfstern aus der Wand zog. Sie gab ihm die Waffe zurück und blieb vor ihm stehen. “War es das, was du mir nicht erzählen wolltest“, fragte er mit einer Eiskalten Stimme die Sakura zusammenzucken ließ. “Ja! Aber….“ “Hör auf, versuch nicht schon wieder dich rauszureden. Es bringt ja doch nichts. Sag mir nur, stimmt es, was er gesagt hat? Du hast mit ihm geschlafen?“ Auf eine komische Weise hörte sich Sasukes Stimme verletzt an und instinktiv schüttelte Sakura den kopf. “Nein! Richtig wäre es so: er hat mich…, er hat mich…, Vergewaltigt!“ “nun, kommt das nicht aufs gleiche raus?“ Nun nickte Sakura langsam. Ja, im Grunde war es das gleiche…, oder doch nicht? “Ich wollte das nicht“, sagte sie leise. Si leise, dass das Geräusch einer Zirpe ihre Stimme übertönt hätte. Aber das tat sie nicht. “Ich war im Wald und da habe ich sein Chakra gespürt. Ich kannte es nicht, und als er mir dann in die Augen sah…, da konnte ich mich nicht wehren. Ich konnte mich nicht bewegen, oder etwas sagen. Er hat mich richtig gebannt, und ich konnte mich auch nicht befreien. Dann bin ich Gott sei Dank irgendwann Ohnmächtig geworden. Den Rest kennst du…, Soweit ich weiß!“ Sasuke nickte. Ja, den Rest kannte er. “Deswegen hast du dich so gefürchtet, als ich dich mit Sharingan angesehen habe?“ “Ja.“ “Nun, aber daran wirst du dich wahrscheinlich gewöhnen müssen!“ “Warum?“ “Weil ich die meiste Zeit mit Sharingan in der Gegend rumlaufe!“ Sakura sah Sasuke verständnislos an. Was wollte er ihr damit jetzt sagen? [also ich muss sagen, Sasu ist einfach der beste *knutsch*] Sasuke wendete sich kurz ab und Sakura dachte schon, jetzt würde er für ewig gehen, aber sie täuschte sich. Er ging nur ins Wohnzimmer und holte eine Decke die er ihr um die Schultern legte. “Was…, Sasuke-kun, was soll das? Bist du gar nicht…, Sauer? Hasst du mich denn gar nicht deswegen?“ “Nein, dich nicht. Wenn du sagst, dass er dich vergewaltigt hat, dann glaube ich dir. Und dann habe ich kein recht, dich zu hassen. Du frierst, also bekommst du eine Decke! Sonst noch fragen?“ “Warum werde ich mich daran gewöhnen, an die Sharingan? Sasuke-kun, was soll dass?“ Sasuke sah Sakura nicht an. Er war nicht gut darin zu sagen wie er sich fühlte…, oder was er fühlte. Aber er kannte einen Guten Ausweg. ER nahm Sakura in den Arm und drückte sie an sich. “Ich werde dich nicht wieder alleine lassen, Sakura-chan. Wenn du nichts dagegen hast. Itachi kann warten, und ich werde ihn ab und zu suchen oder verfolgen, aber ich verspreche dir, dass ich immer wieder kommen werde!“ Sakura hielt erschrocken still und nickte dann. “Sa…, Sasuke-kun…, ich…, ich danke dir!“ Auch Sakura legte ihre Arme auf Sasukes Rücken. Jetzt war sie wieder glücklich. Und sie merkte, wie ihr Leben neue Fundamente aufbaute. Vielleicht war es doch nicht ganz…, Kaputt? “Sakura-chan?“ “Ja?“ “Ich darf doch hier bleiben, nicht wahr?“ Sakura nickte. Ihr war klar, was sie meinte. Er durfte bleiben: Für immer und ewig durfte er bei ihr bleiben! “Sasuke-kun, ich…, ich habe es lang versucht zu vergessen, aber…, Sasuke-kun, ich liebe dich!“ Sasuke lächelte. Ja, dass wusste er. Und diese Tatsche hatte ihm All die Jahre Kraft gegeben. Sie hatte ihm dabei geholfen nicht aufzugeben, wenn die Situation schlecht war. Es war stets der Gedanke gewesen, dass Sakura irgendwo auf ihn wartete, der in hatte weitermachen lassen. Die Erinnerung an ihr Zart rosa Haar und ihr zartes lächeln hatten ihm Kraft gegeben. Vier lange Jahre hatte der Gedanke an sie ihn am Leben gehalten. “Sa…, Sasuke-kun?“ “Hm?“ “Wir…, wir werden…, beo…, beobachtet….“ “Ich weiß! Na und?“ “Bitte…, Sasuke-kun, dass ist mir…, peinlich!“ Sasuke ließ Sakura los und drehte sich um. Hinata, TenTen, Ino, Shikamaru, Neji und Naruto standen in Sakuras Tür. Shikamaru, Neji und Naruto schauten diskret weg, Hinata, TenTen und Ino schauten eher erfreut auf die beiden. “Du hast nicht aufgemacht, wir dachten, es wäre etwas passiert“, erklärte Hinata sich. “Du hast doch nichts dagegen?“ Leicht Rosa im Gesicht schüttelte Sakura den Kopf. “Möchtet…, möchtet ihr…, Tee?“ Die sechs nickten und setzten sich mit Sasuke ins Wohnzimmer. Alle schwiegen, nur Ino und TenTen waren über beide Ohren am Grinsen. Endlich waren sie alle wieder zusammen, oder? “Sag mal, Sasuke-kun, wann reist du wieder ab?“, fragte Hinata schüchtern. “Nicht so bald. Ich werde hier bleiben.…, ich mache nicht noch einmal den gleichen Fehler von Damals, nicht noch einmal! Es Sei denn, jemand von euch hat was dagegen!“, sagte er fast wie selbstverständlich. “Sasuke, ich will dich nachher mal sprechen, es sei denn, du hast etwas dagegen!“ Sasuke schüttelte leicht den Kopf. Dann schloss er die Augen. Er war noch immer nicht gerne in Gesellschaft! Und schon gar nicht in Gesellschaft von alten Bekanten. Es war ihm irgendwie unangenehm. “Hier, bitte, der Tee!“ Sakura stellte den Tee auf den Tisch und jeder nahm sich einen Becher. Dann fingen alle an zu schnattern. Alle, bis auf Sakura. Sasuke redete auch nicht wirklich viel, er antwortete lediglich auf an ihn gerichtete Fragen. Aber Sakura starrte nur mit leeren Augen auf den Tisch. Ihr war nicht gut. Und sie wollte am liebsten alleine sein, aber ihre Freunde konnte sie doch nicht einfach rauswerfen. Das war unhöflich. Aber das erledigte sich geradezu von selbst. “Los Leute, wir haben Saku-chan besucht, also gehen wir wieder. Ich habe noch ziemlich etwas zu erledigen“, Naruto stand auf und die anderen nickten. Ja, sie hatten gestört und Sakura war auch nicht mehr alleine. Sie brauchten keine Babysitter mehr. Es würde wieder besser werden! Nach einem kleinen Augenblick waren alle verschwunden. Sakura sah erschrocken auf, sie hatte gar nicht bemerkt, dass die anderen verschwunden waren. Auf einmal waren sie weg gewesen! Sasuke kam gerade wieder ins Zimmer als sich Sakura verwundert umsah. “Das Frühstück steht noch immer in der Küche, wenn du noch Hunger hast!“ “N…, nicht wirklich…“, sagte sie leise. Sasuke ging noch einmal aus dem Raum. Dann stellte er, zurück im Wohnzimmer, sein und Sakuras Frühstück auf den Tisch. “Pech gehabt, du hast schon lange nichts mehr gegessen, also isst du das jetzt.“ Bestimmend ließ sich Sasuke Auf die Couch nieder und fing an zu essen. Sakura allerdings rührte sich nicht. “Sakura, nun iss endlich! Ich will dich nicht dazu zwingen müssen!“ “Ich…, ich habe aber doch keinen Hunger….“ “Willst du verhungern? Sicher nicht, also fang an zu essen, und wenn es nur ein wenig ist! Na los, mach schon!“ Sakura sah Sasuke an. Dann blickte sie mit leeren Augen zurück auf ihr Essen. Sasuke seufzte. “Sakura….“ “Lass doch, Sasuke-kun. Vielleicht nachher. Nachher esse ich etwas, versprochen!“ “Und was willst du dann jetzt machen?“ “Na ja, ich weiß nicht. Eigentlich…, eigentlich hätte ich jetzt Zur schule gemusst, aber das fällt ja nun weg….“ “Warum?“ “Weil…, Tsunade-sama hat mir meinen Abschluss sozusagen schon habe. Ich bin fertig!“ “Du hast also nichts vor?“ “Nein!“ “Hm.“ “Sa…, Sasuke-kun?“ “Hm?“ “Ich…, ich wollte das wirklich nicht. Ich…, ich wollte nicht… mit Itachi…. Und…, tut mir leid dass du wegen mir…, wegen mir deine Rache…, nicht bekommen hast!“ Sasuke sah Sakura mit kalten Augen an. Sie erwiderte seinen Blick nicht sondern schaute nur zu Boden. Es tat ihr wirklich leid. Das konnte er ihr ansehen. “Sakura….“ “Es tut mir so…, so unendlich leid!“ “Saku-chan, ist schon okay! Mach dir doch darüber keine Gedanken mehr!“ Sakura rollten wieder tränen aus den Augen und landeten auf dem Boden. Sie wusste doch selber nicht, was im Moment mit ihr los war. Sie war halt unendlich traurig. Aber dann irgendwie doch wieder nicht. IN ihr Herrschte das reinste Gefühlschaos. Sasuke stand Kopfschüttelnd auf und setzte sich neben Sakura. Dann legte er ihr eine Hand auf die Schulter und drückte sie an sich. Wieder nahm er sie in den Arm. Und er tröstete sie. “Hör mir zu, Saku-chan, es ist schon in Ordnung. Ich vergebe dir das, okay? Es macht nichts mehr. Ich bin dir nicht böse. Und meine Rache werde ich irgendwann haben, versprochen! Mach dir doch keine Gedanken!“ Sakura kuschelte sich an Sasuke. Es tat ihr alles so furchtbar Leid. “Ich hätte dir nicht nachlaufen sollen!“ “Vergiss es doch endlich. Ich mache dir doch keine Vorwürfe. Ich kenne dich schon so lange und ich weiß, du hast es nicht bös gemeint! Und jetzt bin ich doch hier! Also hör endlich auf zu weinen!“ Sakura sah Sasuke an. Seine Augen wirkten so warm. Sasuke tätschelte Sakura den Kopf und kam mit seinem Gesicht dann ganz nahe an ihres. Sakura wurde leicht rosa im Gesicht und ihr Herz begann zu klopfen. Dann schlossen beide Die Augen und Sasukes Lippen [also wenn ich gemein wäre würde ich euch ja diesmal wieder unterbrechen, aber ich lass es mal^^ lol *fies lächel*] berührten Sakuras. Es war, als würde Sakura eine seltsame Energie durchfluten. Eine warme, wohlwollende Energie. Gerade, als sie diesen Kuss anfing zu genießen, ließ Sasuke wieder von Sakura ab und drückte sie erneut an sich. Sakura wollte etwas fragen, aber Sakura fühlte sich in dem Moment so wohl, dass sie es nicht wagte den Moment zu zerstören. Es war zu herrlich. Endlich…, endlich lag sie in den Armen ihres Geliebten. Es war alles da gewesen, was man sich wünschen konnte. Verständnis, eine Liebeserklärung und der erste Kuss. ______ würd gern wissen wie ihr das kap gefunden habt und was als nächstes kommt, eurer meinung nach. UNd lest doch auch meine anderen ffs und enpfiehlt die hier weiter, eure SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)