A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 11: Die Wahrheit ------------------------ KAPITEL 11 Die Wahrheit Als Sakura sich wieder umdrehte um weiter zu gehen, sah sie etwas schräg neben sich eine Person stehen. Sie war nicht weit entfernt und schien in ihre Richtung zu blicken. Sie erkannte die Person nicht genau, aber was sie sah, machte ihr angst. Da schauten sie zwei Sharingan durchdringend an. Sakura traute sich nicht vom Fleck. Sie wollte nach Hause, ganz schnell, aber ihre Beine wollten nicht so, wie sie wollte. “Warum hast du auf einmal so große Angst vor mir?“, fragte eine saure und genervte Stimme. “Sa…, Sasuke-kun?“ “Ja!“ Sakura atmete auf. Sasuke…. “Tut…, mir leid, ich…, ich habe kein Recht hier zu sein!“ Sakura wollte Das Uchiha anwesen verlassen, aber aus irgendeinem Grund bewegten sich ihre Beine noch immer nicht. Als sie nach unten schaute merkte sie, wie sich etwas um ihre Beine geschlungen hatte. “Du sollst mir nicht schon wieder davon laufen!“ Sasuke ging auf Sakura zu und blieb zwei Meter vor ihr stehen. “Ich soll mit dir reden!“ Sakura ließ den Kopf hängen. “Hat…, Tsunade-sama dir das befohlen?“ “Nein, sie meinte ich soll darüber nachdenken. Und ich will jetzt wissen, was zum Teufel du da zu suchen hattest. Warum gehst du zu Itachi? Was sollte das?“ “Ich…, ich war doch nicht freiwillig da…, Sasuke-kun. Das war keine Absicht…, ich….“ Wieder kamen die Tränen. “Warum warst du im Wald und hast dich so einfach gefangen nehmen lassen?“ “Ich…, wollte zu dir…, und mit dir reden…. Und dann habe ich dieses Chakra gespürt, ich dachte es wäre deins, aber dann hat mich Kisame gefunden. Er hat es geschafft, dass ich kein Chakra mehr schmieden kann und dann…, es tut mir so leid, Sasuke!“ “Du hast mir meine Rache versaut. Jetzt kann ich wieder Jahre nach ihm Suchen. Weißt du eigentlich, was du mir alles versaut hast?“ Sakura nickte. Natürlich wusste sie das. Aber…, sie hatte das doch gar nicht gewollt. “Ich wollte das doch nicht. Hättest du doch bloß mit Itachi gekämpft!“ “Damit Kisame dich umbringt? Bist du denn Bescheuert? Als wenn ich dich hätte sterben lassen!“ Sakura sah auf. “Aber…, Du hättest mit ihm Kämpfen sollen…, dann wärst du jetzt glücklich!“ “Ja, und du wärst Tod!“ Sakura zuckte die Schultern. Das wäre ihr lieber gewesen als jetzt so jämmerlich vor ihm zu stehen. “Du hättest nicht auf mich achten Sollen, wirklich, das wäre besser gewesen!“ “Jetzt spiel hier mal nicht das harte Mädchen, klar? Itachi weiß genau womit er mich kriegen kann, und du genauso. Du hättest dich befreien sollen, anstatt Itachi so anzustarren als wäre er ein Weltwunder!“ “Ich…, ich konnte nicht anders…. Ich…, ich hatte Angst!“ “Na und? Hat dich das bisher jemals aufgehalten?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nein, natürlich nicht, aber das war eine andere Situation gewesen. Itachi…, Itachi war für sie der Inbegriff der Angst geworden. “Warum um Gottes willen suchst du mich denn auch? DU weißt genau dass ich mich von dir nicht hätte zurück holen lassen. Warum in Gottes Namen läufst du mir dann hinterher?“ “Weil…, weil…, Sasuke-kun, ich…. Ich will dich nicht wieder verlieren! Darum!“ “Glaubst du das hätte mich beeindruckt? Glaubst du wirklich ich wäre wieder gekommen, nur wegen dir?“ Sakura lächelte unter all ihren Tränen. Ihre Füße waren wieder frei, dennoch blieb sie an der Mauer stehen. Es war so lächerlich gewesen. “Ich weiß selber, dass es sinnlos war…, tut mir leid, ich belästige dich nicht weiter!“ Sakura nahm all ihre Kraft zusammen und ging an Sasuke vorbei. Sie sah ihn nicht an, das hätte sie nicht fertig gebracht. Als sie hinter ihm war, schluckte sie schwer. “Habe ich dir erlaubt zu gehen? Ich habe noch eine Frage an dich!“ “Dann frag!“ “Was meinte Itachi damit, dass ich ihn noch mehr hassen würde, wenn du mir erzählst, was im Wald los war?“ Sakura blieb stehen und ein Zucken durchfuhr ihren Körper. Ihre Augen weiteten sich und sie drehte sich so schnell um, dass ihr Haar durch die Luft wirbelte. Sie starrte Sasuke an. Nein. “Also? Willst du mir nicht antworten? Was meinte Itachi damit?“ “N…, nichts!“ Sakura wollte es ihm sagen, aber sie konnte nicht. Sie konnte einfach nicht! Es ging nicht. “Du lügst, dass sehe ich dir an! Also sag schon!“ Sakura schüttelte total erschrocken den Kopf. Nein, dann würde er gehen…, für immer!!! Sakura ging langsam ein paar schritte Rückwärts, doch Sasuke folgte ihr. “Nun sag schon, was meinte Itachi?“ “Nichts“, wiederholte Sakura. Er durfte es nicht erfahren. Niemals. “Dass…, dass geht dich nichts an. Es hat nichts mit dir zu tun!“ “Doch hat es! Itachi hat mich darauf angesprochen, er meinte dann würde ich ihn noch mehr hassen, also hat es doch auch etwas mit mir zu tun!“ Sasuke ging auf Sakura zu, aber sie wich Kopfschüttelnd vor ihm zurück. Nein, das durfte nicht passieren! Dann würde er se nur noch mehr hassen! “Es hat nicht mit dir zu tun, Sasuke-kun. Wirklich nicht!“ Sakura drehte sich um und wollte Weg rennen, aber Sasuke stand auf einmal vor ihr und griff nach ihren Handgelenk. “Sakura, du weichst mir aus!“ “Na…, Na und? Lass mich los, du tust mir weh!“ “Ich lasse dich los wenn ich weiß, was Itachi wollte!“ Sakura sah Sasu kein die Augen und blickte damit erneut in die Sharingan. “Bitte…“, sagte sie ohne den Blick von Sasukes Augen zu lassen, „bitte lass mich los Sasuke-kun.“ “Warum hast du dann solche Angst, wenn du mich ansiehst? DU hattest noch nie so große Angst, wenn du mir in die Augen gesehen hast! Auch wenn es die Sharingan waren!“ “Ja aber…, sie sind wie…, wie…“, Sakuras Stimme wurde ganz leise. “Sie sind wie Itachis!“ Sasuke ließ Sakura erschrocken los. Damit hatte er jetzt gar nicht gerechnet. “Wie kommst du darauf?“ “Weil seine genauso aussehen. Sie sind genau wie deine!“ Wieder traten Sakura die Tränen in die Augen. Sie wollte nach Hause. Nach Hause in ihr Bett und sich unter ihre Decke verstecken. Einfach alles vergessen was passiert war! “Woher willst du das wissen? Warst du ihm schon so nahe?“ “Verdammt, lass mich in Ruhe, Sasuke-kun. Lass mich endlich in Ruhe!“ Sakura sank auf ihre Knie. Sie hatte versucht alles zu vergessen, aber es ging einfach nicht mehr. Sie konnte nicht mehr. Sasuke schaute Sakura an. Irgendwie tat sie ihm leid. Er ließ sich vor sie auf den Boden sinken und nahm ihr die Hände vom Gesicht. “Sakura, hör auf zu weinen!“ Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte einfach nicht. “Sakura, hör endlich auf zu weinen!“ Sakura sah Sasuke kurz an. Er hatte wieder seine normalen Augen. Zum Glück. “Lass mich einfach nur in Ruhe damit. Bitte, hör auf damit Sasuke-kun!“ Sasuke zog Sakura wieder auf die Beine und nahm sie in den Arm. Sie weinte noch einige Minuten, bis ihre Tränen endlich versiegten und sie noch still vor sich hinschluchzte. “Du willst nicht darüber reden?“ “Iya...iya Sasuke-kun!“ “Dann lass ich es bleiben, okay?“ Sakura nickte. “Willst du jetzt nach Hause?“ Wieder nickte Sakura! “Ich bringe dich. Und…, vielleicht darf ich ja noch einmal bei dir schlafen? Ich habe nicht vor heute noch nach ihm zu suchen!“ Und Sakura nickte noch einmal. Dann schloss sie ihre Augen und schlief ein. Sie war völlig erschöpft. Und ihr Arm schmerzte. Sasuke nahm sie Huckepack und ging Richtung Sakuras Haus. Unterwegs kam ihm Tsunade entgegen. “Sasuke…, warte einen Moment!“ Wiederwillig blieb Sasuke stehen und sah Die Hokage an. “Sasuke, wenn du mit ihr redest, und sie dir etwas anvertraut, dann tu ihr einen gefallen und hör bis zum ende zu. Renn nicht einfach davon ohne ein Wort zu sagen. Es wird ihr schwer fallen und gerade dann wird sie jemanden brauchen der ihr dabei hilft, das alles zu verarbeiten. Sei ihr ein Freund und steh ihr zur Seite!“ “Warum habe ich das Gefühl, sie wissen mehr als ich?“ “nun, das ist dein Problem. Jetzt bring sie nach Hause und sorg dafür dass sie etwas isst, sie hat schon lange nichts mehr zu sich genommen!“ “Hai!“ Sasuke ging weiter. Bei Sakura legte er sie in ihr Bett und deckte sie zu. Dann ging er nach Unten und nahm sich ein Glas Wasser. ~~~Zeitsprung~~~ Am nächsten Morgen, als Sakura aufwachte, war es schon Hell und eiskalt in ihrem Zimmer. Schnell stand sie auf und zog sich einen warmen Jogginganzug an. Dann ging sie nach Unten um Frühstück zu machen. Als sie am Wohnzimmer vorbei ging hörte sie jemanden Atmen. Sasuke. Er war also noch da. In Lichtgeschwindigkeit machte sie Frühstück und stellte es auf den Tisch. Dann setzte sie sich vor Sasuke auf den Boden und beobachtete ihn. Er war so wunderhübsch... sogar im Schlaf verlor er nichts von seiner Würde. Er war einfach nur der Mann…, der ihr alles bedeutete. Anders als sein Bruder. Er war ganz und gar nicht wie er. Er war zwar auch kalt, wusste was er wollte, aber dennoch war er anders. Er war halt Sasuke-kun. Und nicht Itachi-san. Er war Der Sasuke, in den sie sich verliebt hatte, den sie noch immer Liebte und den sie auf immer und ewig lieben würde. Er war Sasuke-kun…. Sakura wusste nicht mehr wie lange sie da gesessen hatte. Nach einer Weile jedenfalls öffnete Sasuke seine Augen und starrte Sakura an. “Was machst du da?“, fragte er in seinem Typischen kalten ton. “Ich…, äh…, ich wollte nur…, hm…, ich habe Frühstück gemacht!“ Schnell stand Sakura auf und ging in die Küche. Als sie die Tür öffnete blieb sie erschrocken stehen und ging rückwärts wieder hinaus. In Ihren Augen glitzerten wieder Tränen. “Nein“, flüsterte sie. “Nein, geh weg!“ Sasuke blieb verwundert stehen als er Sakura so aufgelöst sah. “Was ist denn los, Sakura?“ Sakura aber antwortete nicht. Wieder konnte sie ihre Blicke nicht abwenden…, von seinen Augen. Laut Lachend kam er aus der Küche. Er legte Sakura eine Hand auf den Kopf und blickte seinen Bruder böse an. Sakura fing an zu Zittern, bei Itachis Berührung. Das durfte nicht wahr sein…, nein. “Was willst du hier, Itachi?“ “Och, darf ich der kleinen Konoichi keinen Besuch abstatten? Immerhin verbindet uns etwas, nicht wahr, Sakura?“ Itachi sah Sakura an und ihr rollten Die Tränen über ihre Wangen. Warum passierte das ihr? Warum war er hier? Nur um ihr Leben zu zerstören? Nur um sie wieder zu Quälen? Sasuke sah seinen Bruder an. “Was meinst du damit?“ “Oh, hat dir Sakura das noch gar nicht erzählt? Dann muss ich das jetzt wohl machen, schade eigentlich. Aber es hat etwas an sich, dann sehe ich deinen bescheuerten Gesichtsausdruck!“ Itachi lachte laut auf. “N…, nein….“ War von Sakura zu hören. “Oh, sieh einer an, du kannst doch noch reden?“ Itachi grinste Sakura an. Dann warf Sasuke einen Shuriken auf Itachis Arm, sodass er Sakura los ließ. “Vielleicht willst du diesen Part doch übernehmen, Sakura-chan?“ fragte Itachi lachend. Langsam ging Sakura auf Sasuke zu, allerdings konnte sie ihren Blick nicht von Itachi lassen. Sie stand noch immer halb unter seinem bann, auch wenn es diesmal nicht so extrem war. Als sie bei Sasuke war stellte er sich vor sie und Sakura lehnte sich halb an seinen Rücken. Dann erst war es ihr Möglich ihre Blickrichtung zu wechseln. “Spuck schon aus, was willst du hier, Itachi? Wenn dich jemand bemerkt werden sie dich verfolgen!“ “oh, keine Sorge, ich bin nicht auf ärger aus. Ich denke nur, du hast dein Ziel aus den Augen verloren. Ich bin hier, um es dir wieder zu zeigen. Also, Sakura, willst du ihm davon erzählen, oder soll ich dass jetzt vielleicht wirklich übernehmen?“ Sakura schüttelte langsam den Kopf. Sie konnte nicht mehr Denken, alles drehte sich vor ihren Augen und ihr war schlecht. Es passierte, ihr Leben verlor sich auch noch aus den restlichen Fundamenten die noch da gewesen waren. Er würde ihr Leben zerstören. Jetzt gleich! Es war aus. “Nun, dann sag ich es ihm. Weißt du, kleiner Bruder, Sakura ist gar nicht das UNSCHULDIGE Mädchen, wie du bisher gedacht hast. Weißt du, neulich, als du sie im Wald gefunden hattest, das war, nachdem sie mit mir geschlafen hatte.“ Wieder Lachte Itachi auf. Sakura merkte, wie sich Sasukes Körper verkrampfte und die Kalte Aura zunahm. Der Hass wuchs und die Wahrheit war ans Licht gekommen. _________________________ sry, ich weiß,d ass ist wirklich seeeeeehr kurz geworden, aber ich finde das wichtigste ist hier drin! Auch am ende diesen Kaps sage ich euch, bitte lest auch meine andere FF und schreibt mir kommis, sie bauen mich auf und inspiereiren mich weiter zu machen (Sakuya und die NInja) Bitte schreibt mir kommis und sagt mir,w as euch nicht gefällt, oder war ihr hofft dass noch passiert! EURE SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)