A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 10: Sumimasen Sasuke-kun -------------------------------- Kapitel 10 Sumimasen Sasuke-kun Während Sakura Itachi in die Augen blickte, versuchte sie verzweifelt nachzudenken, wie sie entkommen konnte, aber es viel ihr nichts ein. “Ich…, ich hasse dich“, sagte sie und blickte Weiterhin in Itachis Augen. Ihr war nicht aufgefallen, wie sich ein zweites Chakra genähert hatte und direkt vor ihr stand. “Da bist du also endlich, kleiner Bruder.“ “Uchiha…, Itachi. Ich bin gekommen um mein versprechen einzulösen. Ich werde dich umbringen!“ “Oh, bist du dir da sicher?“ [äh, ne unwichtige Anmerkung: Itachi verdeckt Sakura mit seinem Körper, sodass Sasuke Sakura nicht sieht. Er sieht nur Kisames Kopf] “Ich weiß ja nicht, ob du es wirklich übers Herz bringst, mich anzugreifen!“ Sasuke lächelte sein eiskaltes Lächeln. “Warum solle ich das nicht übers Herz bringen?“ Kisame zückte einen Kunai, den er Sakura an den Hals hielt. “Glaubst du etwa, ich würde jetzt so etwas wie Bruderliebe empfinden? Mit Sicherheit nicht. Ich werde dich umbringen, koste es, was es wolle! “Auch, wenn es das Leben eines anderen Menschen kostet?“ Itachi trat einen Schritt zur Seite und machte Sakura sichtbar. Er sah Sasuke höhnisch an und war sichtlich amüsiert über seinen erschrockenen Gesichtsausdruck. “Sa…, Sasuke…-kun“, flüsterte Sakura leise. Sie hatte so große angst. Sasuke würde sauer sein auf sie. Unendlich sauer. Und wenn er sie hier ließ, war sie Itachi ausgeliefert. So oder so, es würde zu ihrem Nachteil enden. Sie hatte keine Chance…. “Netter versuch, Itachi! Als wenn sich Sakura von dir entführen lassen würde!“ Sasuke schüttelte den Kopf und wollte auf Itachi zurennen um ihn anzugreifen, als man Sakuras schrei hörte. Und er klang wirklich echt. Sasuke hielt in seiner Bewegung an und sah wie Sakura das Blut den Arm Runter floss. Kisame hatte ihr den Kunai kurz in den Arm gerammt und hielt ihn ihr jetzt wieder an den Hals. Sakura schloss ihre Augen vor Schmerz. Damit hatte sie nicht gerechnet, Und Kisame hatte einen Muskel erwischt. Sie war nicht mehr in der Lage ihren Arm zu bewegen. “Sa…, Sasuke-kun….“ “Du hast recht, sie hätte sich nicht von mir entführen lassen. Sie ist mir geradezu freiwillig in die Arme gelaufen. Sie war hier und hat rumspioniert, und das lass ich mir doch nicht gefallen!“ Sasuke sah Sakura mit seinen Sharingan prüfend an. “Du bist zu ihm gegangen, Sakura?“ “Nein…, nein bin ich nicht, Sasuke-kun. Bitte….“ Kisame drückte den Kunai etwas kräftiger an Sakuras Hals und sie hielt den Mund. Sie durfte doch jetzt nicht sterben. Das ging einfach nicht. Sasuke starrte Sakura noch immer an. Wie dumm diese Konoichi doch war. Und wie schwach. “Du kannst dich jetzt entscheiden, kleiner Bruder. Entweder rächst du dich an mir und versuchst mich umzubringen, oder du rettest die Konoichi. Sakura ist ihr Name hast du gesagt? Also, entscheide dich! Aber ich denke die Entscheidung wird dir nicht schwer fallen, nicht wahr? Immerhin hast du Sie damals verlassen um dich an mir zu rächen. Warum solltest du dich dann jetzt für die Konoichi entscheiden?“ Sakuras Augen weiteten Sich. Itachi hatte recht. Sasuke ging seine Rache über alles, und sie war ihm wohl auch mehr wert als ein Leben. “Sasuke-kun“, sagte sie leise und niedergeschlagen. Sie wollte ihm nicht im Weg stehen. “Sasuke-kun, räch dich an ihm.“ Aber Sasuke bewegte sich nicht. Verdammt, er war in einer Zwickmühle. Er wollte Sakura nicht in Gefahr bringen, aber Itachi laufen lassen wollte er auch nicht. Es musste einen Weg geben beides zu bekommen. Aber welchen? “Nun, kleiner Bruder, du solltest dich jetzt entscheiden, weil wenn ich angreife, spätestens dann solltest du wissen, was du machst! Aber ich sage dir etwas. Du hasst mich noch nicht genug um ein Rächer zu sein. Noch bist du ein einfaches Kind dass einen Plan hat. Ein Rächer lässt sich durch solch eine Situation nicht nachdenklich Stimmen. Aber vielleicht empfindest du ja mehr hass, wenn du von Sakura hörst, was neulich im Wald passiert ist? Hass mich, kleiner Bruder.“ Mit diesen Worten lief Itachi auf Sasuke zu und zuckte einen Kunai Sasuke biss sich auf die Lippe und rannte dann rüber zu Sakura. Kisame wollte sein Schwert ziehen, Aber Sasuke Nahm Sakura schnell Huckepack und war in kurzer Zeit zurück im Dorf. Dort er ließ er sie wieder runter. Sie standen vor der Dorfmauer und Sasuke befreite Sakura von ihren Fesseln. Dann sah er sich um und sah ihr ( noch immer mit Sharingan) in die Augen. “Oh wie konntest du nur?“, schrie er sie leise an. “Endlich hatte ich ihn gefunden und dann bist du seine Geisel. Sakura, wie konntest du nur so dumm sein?“ Von dieser Situation überfordert und noch immer ängstlich rollten Sakura ein paar Tränen die Wangen hinunter. Das hatte sie doch nicht gewollt. Außerdem sahen Sasukes Sharingan noch schlimmer aus als die von Itachi, und auch das machte ihr Angst. “Sa…, Sasuke-kun…“; fing sie an. „ “Hör mir auf mit deinem Sasuke-kun. Jedes mal kommst du mir dazwischen. Jedes mal. Hör endlich auf damit! Du gehst mir auf die Nerven, ich will dich nicht mehr sehen!“ Das war zu viel. Sakura drehte sich von Sasuke weg und lief ins Dorf hinein, direkt Richtung Tsunade-sama. Warum, dass wusste sie nicht. Vielleicht, weil Tsunade in letzter Zeit für sie so etwa wie eine Mutter geworden war, seitdem ihre Eltern Tod waren? “Das hast du mal wieder ganz klasse hinbekommen, Sasuke!“ “Was willst du Naruto!“ “Du bist wirklich ein Dussel, ich glaube du hast dich gar nicht verändert. Normalerweise wird man mit der Zeit doch vernünftiger…, aber du anscheinend nicht!“ Naruto ging einfach an Sasuke vorbei zurück nach Konoha. Etwas hinter ihm ging Hinata. Sie grüßte Sasuke kurz. Was ihm allerdings nicht auffiel war, dass die beiden Hand in Hand gingen. [okay leudchen, da haben wir das erste Paar >.<] Sasuke sah Naruto nach und verschwand dann. Itachis Verfolgung jetzt noch aufzunehmen war sinnlos. Er musste warten biss er sich eine Blöße gab. Nur leider war das in den letzten vier Jahren nicht gerade oft passiert. Um genauer zu sein nur ganze drei Mal. Also musste er wohl warten. “Sakura, wo willst du hin?“ Sakura war in das Gebäude der Hokage gerannt und stand nur vor Tsunades Tür. “Ka…, Kakashi-sensei“, sagte sie außer Atem und völlig aufgelöst. “Ist alles in Ordnung, Sakura?“ “Bitte lasst mich vorbei Kakashi-sensei. Ich muss zu Tsunade-sama. Es ist wichtig!“ “Tsunade-sama ist gerade ein einer wichtigen Besprechung. Sie will nicht gestört werden. Geh nach Hause Sakura!“ Kakashi ging an Sakura vorbei nach draußen. Sakura blieb vor der Tür stehen und merkte, wie sie wieder zu weinen anfing. Das war so unfair. Es war einfach nur so unfair. Warum passierte das immer ihr? War sie denn wirklich so…, dumm? Sie hatte doch nur zu ihm gewollt, und jetzt wollte er sie nie wieder sehen. Er hasste sie! Er hasste sie aufs letzte. Sie hatte ihm das versaut, wofür er doch im Grunde nur noch lebte. Sie hatte ihm alles versaut, kein Wunder dass er sie hasste. Sie hatte es doch im Grunde redlich verdient. Es war ihre Schuld… Sakura wusste nicht mehr, wie lange sie da gestanden hatte, als vor ihr auf einmal die Tür aufging. Tsunade stand vor ihr und sah sie besorgt musternd an. “Sakura, was machst du denn hier?“ Hinter Tsunade standen einige Senseis die Sakura ebenfalls musterten. So kannte man sie gar nicht. “Tsu…, Tsunade-sama….“ Tsunade schob Sakura in ihr Büro und warf die anderen geradezu hinaus. Sie Drückte Sakura auf den Stuhl vor ihren Schreibtisch und hielte ihre Wunde am Arm. “Wer hat dir denn da so grandios den Muskel durchtrennt?“ “Er hasst mich….“ Sakura rannen die Tränen immer schneller die Wangen hinunter. “Wer denn?“ “Sa…, Sasuke-kun.“ “Hast du ihn gefunden gehabt?“ Sakura nickte traurig. “Warum bist du dann schon wieder hier? Erzähl mir doch, was ist passiert? Und warum hast du dich nicht selbst geheilt? Deinem anderen Arm geht es doch gut!“ “Ich…, kann kein Chakra mehr schmieden!“ Tsunade sah Sakura ungläubig an, nickte dann aber. Ja, so etwas sollte es geben. “Warum nicht?“ “Ich weiß nicht….“ “Dann erzähl mir jetzt, was ist passiert? – Shizune, geh und hol…, äh…, Sasuke und Naruto.“ Sakura sah auf und wollte etwas sagen, aber aus ihrem Mund kam nicht ein Wort. “Und jetzt erzähl schon, warum hasst dich Sasuke?“ Sakura fing stotternd an zu erzählen. Auch die Sache mit Itachi vertraute sie der fünften Hokage an. Dann erzählte sie, wie sauer Sasuke war, warum er sie hasste, dass Kisame sie verletzt hatte, und wie verzweifelt sie war. Sie erzählte der Hokage einfach alles was sie beschäftigte. “Aber…, Hokage-sama, dass darf Sasuke nicht erfahren. Bitte, dass darf niemand erfahren!“ “Oh keine Sorge, ich erzähle davon nichts weiter. Das verspreche ich dir. Ich denke du weißt schon, wann du es wem erzählen musst. Sakura, wenn dich irgendetwas beschäftigt, dann darfst du jeder Zeit zu mir kommen.“ “danke, Tsunade-sama!“ “Kein Problem. Dein Chakra wirst du bald wieder kontrollieren können. Ruh dich einfach ein Wenig aus.“ “Ist…, ist gut!“ Sakura stand auf und es klopfte an der Tür. Shizune trat ein. “Tsunade-sama, Sasuke und Naruto sind jetzt hier und warten draußen!“ “Sie sollen hinein kommen. Sakura, du gehst mit Naruto nach Hause, er soll auf dich aufpassen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Weg für dich alleine zu viel ist, im Moment!“ Sakura nickte. Ja, wahrscheinlich hatte Tsunade recht. Als Naruto und Sasuke den Raum betraten, starrte Sakura mit Tränen erfüllten Augen auf den Boden. Aber Sasuke würdigte sie nicht eines Blickes. “Naruto, bring Sakura nach Hause. Und Sasuke, ich will mit dir Reden! “Hnn….“ Sasuke setzte sich der Hokage gegenüber und Naruto legte Sakura die Hand auf den Rücken um sie aus dem Raus zu drücken. Ihre Augen waren leer. Draußen schloss Naruto die Tür und ließ Sakura wieder los. “Geht’s“, fragte er. Sakura schüttelte den Kopf. Klar, man durfte als Ninja keine Gefühle zulassen, aber es ging einfach nicht anders. Sie konnte einfach nicht mehr! Es war zu viel. “Komm, ich bringe dich nach Hause!“ “Ich…, will nicht nach Hause!“ Naruto sah Sakura an. “Nun gut, dann gehen wir nach Hinata. Da wollte ich sowieso noch hin! Sakura nickte. Sie wollte…, oder besser gesagt sie konnte sich jetzt nicht darum kümmern, was sie machte. Sie war einfach nur fertig. Er hatte sie noch nicht einmal angesehen. In seiner Welt gab es sie nicht mehr! Er hatte sie sozusagen hinausgeschmissen. ~~~~zur gleichen Zeit bei Sasuke und Tsunade~~~~ “Wie ich gehört habe, hast du deine Rache noch immer nicht vollenden können!“ “Da haben sie richtig gehört! Und das alles nur wegen Sakura!“ Tsunade konnte hören, wie viel Hass und Abneigung in Sasukes Stimme lag. “Nun, vielleicht solltest du nicht so vorschnell Urteilen. Sakura war nicht da, um deinen Plan zu durchkreuzen. Sie wollte dir nicht im Weg stehen!“ “Nun, das hat sie aber. Wäre sie doch nur zu Hause geblieben!“ “Für dich wäre da besser gewesen, da hast du recht. Aber bevor du so denkst solltest du vielleicht wirklich mit Sakura reden. Das wäre besser für dich und für sie!“ “Ich habe keine Lust mit ihr zu reden.“ “Dass kann ich mir denken, dennoch solltest du wenigstens darüber nachdenken! Ach ja, was ich dir eigentlich sagen wollte: ich kenne deine weiteren Pläne nicht, aber du darfst hier bleiben, solange du willst. Konoha-Gakure ist deine Heimat und du bist hier willkommen! Bleib wenn du magst!“ Sasuke nickte und stand auf. Dann ging er. ~~~~bei Hinata~~~~ Naruto hatte an das große Tor geklopft und Neji öffnete die Tür. “Naruto, Sakura, was wollt ihr?“ “Wir wollten zu Hinata, wenn das gerade geht?“ “Natürlich, kommt rein!“ Neji führte die beiden zu Hinatas Zimmer und ging dann wieder in den Hof um mit seinem Onkel zu Trainieren. Wieder klopfte Naruto. “J…, ja bitte?“ Die beiden gingen in Hinatas Zimmer und Naruto drückte Sakura auf einen Stuhl. “Na…, Naruto, Saku-chan, was macht ihr denn hier?“ “Sakura wollte nicht nach Hause, da dachte ich wir kommen hier her. Ich weiß nicht mehr genau, wo die anderen wohnen, darum…. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich?“ “Aber Natürlich, Naruto. Sakura, willst du etwas trinken?“ Aber Sakura schüttelte den Kopf. Sie wollte gar nichts. Nur noch irgendwo liegen und schlafen. Und am besten nie wieder aufwachen. Sie hielt es nicht aus…, von ihm gehasst zu werden war das schlimmste was sie sich denken konnte. So wollte sie nicht leben… , nicht so! “Saku-chan, ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst fertig aus!“ “Hina-chan…, es geht schon!“ Hinata nahm ihre Freundin in den Arm. Sie beschäftigte etwas, und sie würde es wohl nicht preisgeben, das war klar. So war Sakura nun einmal. Aber sicherlich war es nichts harmloses! “Hina-chan…, ich…, ich will nicht mehr! Ich will einfach nicht mehr, Hina-chan….“ “Sag das nicht, Saku-chan. So etwas ist nicht witzig. Magst du heute bei mir bleiben?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nein, sie wusste dass ihr Vater das nicht gerne sah. “Danke, Hina-chan, aber ich gehe gleich wieder nach Hause!“ Naruto sah Sakura argwöhnisch an. Noch nie in seine Leben hatte er jemanden so leiden sehen, wegen einer anderen Person. Er machte sich wirklich sorgen um Sakura. Sie war schon viel zu lange so niedergeschlagen. “Hina-chan, soll ich Sakura wieder nach Hause bringen? Wenn sie nicht hier bleiben will, meine ich!“ “Zu-chan, könntest du…, könntest du uns allein lassen? Ich…, will dich nicht rausschmeißen, aber…, vielleicht wäre das…, das besser für Saku-chan?“ “Natürlich, Hina-chan. Du weißt wo ich bin, wenn du mich suchst!“ Hinata nickte und Naruto verschwand. Hinata drückte Sakura noch näher an sich und sie fing wieder an zu weinen. “Saku-chan, es wird alles wieder gut!“ Sakura aber schüttelte den Kopf. Nein, Sasuke hasste sie, Itachi machte sich über sie lustig, und…, na ja…, Sasuke hasste sie…. Sakura war noch lange bei Hinata und ging, als es wieder dunkel wurde. Sie wollte ihnen nicht zur Last fallen…, und das würde sie tun. “Hina-chan, danke noch einmal!“ “kein Problem, Saku-chan. Und ich komme morgen früh vorbei, wehe dir du bist nicht da! Hast du das verstanden, Saku-chan?“ “Natürlich habe ich dich verstanden. Bis morgen dann!“ Sakura verließ das Hyuga Anwesen und ging durch die kalten und dunklen Gassen Konohas. Sie hatte noch keinen Drang nach Hause zu gehen, also streifte sie einfach nur durch die Gegend. Sie vermied die Straßen, wo Ino und TenTen wohnten. Sie hatte jetzt keine Lust auf Gesellschaft. Ohne es zu merken führten sie ihre Schritte in die Gegend des Uchiha-clans. Sie streifte durch die schon lange verlassene Gegend. Es sah wirklich aus wie in einer Geisterstadt, aber Sakura hatte keine Angst. Hier fühlte sie sich wohl. Ja, hier in der Gegend war sie immer gewesen, wenn die Sehnsucht nach Sasuke zu Groß geworden war, um alleine damit fertig zu werden. Hier war sie, um nicht einsam zu sein. Nach einer Weile stand Sakura vor einer Großen Mauer mit dem Fächer Zeichen der Uchihas. Sakura stand genau davor und lehnte ihren Kopf daran. Ihre Hand fuhr Langsam an der Wand entlang. Dann rollten ihr wieder Tränen die Wangen hinunter. Es tat ihr so leid. Sie hatte doch nicht gewollt, dass Sasuke wegen ihr seine Rache nicht bekam. Sie hatte ihm doch nicht im Weg stehen wollen. Warum war sie so dumm gewesen? Sie kannte Sasukes Chakra doch im Grunde. Warum war sie dann dem anderen Chakra gefolgt? Das war doch unsinnig! Sie hatte sich reinlegen lassen…, wie ein Kleinkind. Dabei war sie doch fast ein Anbu…, da durfte ihr doch so etwas nicht passieren! Nicht ihr!!! Leise murmelte sie vor sich hin. “Sumimasen, Sasuke-kun…!“ ______________________ Bitte lest SAKUYA UND DIE NINJA und schreibt kommis drunter^^ *auf die Knie fall* bitteeeeeeeeeee ps an alle die gerade lesen aus irgendeinem grund ist kapitel 11 noch nicht freigeschaltet. Jeder der wissen will was darin passiert ist, der schickt mir bitte eine ens und ich fasse es für euch kurz zusammen! Eure SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)