A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 9: Tränen und die angst... ---------------------------------- Kapitel 9 TRÄNEN UND DIE ANGST.... Sasuke starrte Sakura an. Was sagte sie da? Woher wollte sie das wissen? Als Naruto ins Zimmer kam, mit dem Tee in der Hand, waren Sasukes Augen geweitet und wieder so Kalt wie damals, als er Sasuke endlich gefunden hatte. Sakura war am weinen. °Bitte°, dachte sie. °Bitte frag nicht weiter, Sasuke. Bitte…° Sasuke starrte Sakura an und in seinem Blick war wirklich nichts anderes als Hass zu sehen. “Woher weißt du dass?“ Sakura weinte nur noch heftiger. Sie brachte es einfach nicht übers Herz. Sasuke wollte sich umdrehen, davon stürmen, aber Sakura griff nach seiner Hand. “Bitte…, Sasuke….“ Aber Sasuke riss sich los und verschwand auf der Stelle. Sakura sackte in sich zusammen und sie war nur noch ein Zitterndes Häufchen elend. Naruto stellte die Tasse Tee auf den Tisch, setzte sich neben Sakura und nahm sie in den Arm. Sie saßen lange so und Sakura weinte sich aus. Bis sie schließlich vor Erschöpfung einschlief. Sakuras Kopf lag auf Narutos Schoß und sie hatte noch immer Tränen in den Augen. Naruto strich ihr, auch nachdem sie eingeschlafen war, über die Haare und den Rücken. Sie tat ihm leid. Er konnte sich vorstellen, wie sehr sie leiden musste. Da war ihr Sasuke endlich wieder da und verschwand dann gleich wieder. Es war wirklich gemein. Aber er konnte auch Sasuke verstehen…. Es war schwer für ihn und er war wütend und traurig. Und der einzige Ausweg aus diesen Gefühlen war, für ihn jedenfalls, den Menschen umzubringen, der an allem schuld war. Als es schon wieder dunkel wurde, Sakura schlief noch immer, klopfte es unten an der Tür und ein Kagebunshin von Naruto öffnete die Tür. “Oh, Naruto, hallo! Was machst du denn hier? Und wo ist Sakura?“ “Oben in ihrem Zimmer“, sagte der Falsche Naruto. TenTen nickte und ging nach oben. Als sie die Tür öffnete und einen weiteren Naruto sah, erschrak sie erst, verstand dann aber was los war. “Ist alles mit ihr in Ordnung?“ fragte sie flüsternd. “Ich weiß es nicht. Auf jedem Fall ist sie mir zu kalt, machst du ihr noch mal Wärmflaschen oder so? Sie zittert und sie ist total am Boden!“ “Wegen Sasuke?“ “Ja, auch. Da ist noch was, aber ich weiß nicht was.“ “Hm... War Sasuke denn hier? Es fühlt sich so an!“ “JA, war er. Aber er ist wieder gegangen! Sakura war aufgelöst, ich könnte mir vorstellen, sie braucht jetzt eine Freundin die ihr zur Seite steht! Gut dass du da bist! Passt du auf sie auf? Ich muss hinter Sasuke her, wir haben noch was zu klären!“ TenTen nickte. “Natürlich!“ TenTen tauschte mit Naruto den Platz und sah auf Sakura hinunter. Sie sah wirklich anders aus als sonst. So verletzt, hilflos und voller angst. Naruto verschwand im nichts und machte sich auf die Suche nach seinem Alten Freund. Er musste ihn aufhalten bevor er wieder einmal etwas falsches Tat. Das wäre dann sein Verhängnis. Sakura öffnete ihre Augen, als es draußen wieder anfing zu dämmern. Sie war völlig erschöpft und noch immer niedergeschlagen über das, was gestern passiert war. Sie wusste genau, dass es richtig gewesen war, Sasuke zu sagen dass Itachi wieder da war. Aber dennoch war sie sehr traurig über seine Reaktion. Er war einfach davon gestürmt, hatte sich einen Dreck um sie gekümmert…. “Saku-chan, ist alles in Ordnung?“ Sakura setzte sich auf und sah ihre Freundin an. “Was machst du denn hier, Ten-chan?“ “Naruto hat mich gebeten bei dir zu bleiben um auf dich aufzupassen. Wie geht es dir?“ “Es geht!“, sagte sie leise. “Och komm schon Saku-chan, ich kenne dich lange genug um zu wissen, dass dich irgendwas wurmt. Ist dir ein Wurm über die Leber Gelaufen? Ist es wegen Naruto, oder wieder wegen Sasuke? Du weißt doch dass du mir alles erzählen kannst, Saku-chan.“ “Ich weiß, Ten-chan….“ TenTen lächelte. Sie wusste Sakura hatte nicht vor ihr irgendetwas zu erzählen. Sie würde es wieder in sich hinein fressen, genau wie damals, als Sasuke verschwunden war. Da hatte sie auch erst nichts sagen wollen. Es hatte einige Monate gedauert, bis sie sich doch endlich ihren Freundinnen anvertraut hatte. Sie würde es in sich hinein fressen. Aber vielleicht…, vielleicht war sie endlich stark genug um die Sache alleine anzugehen, sie zu bekämpfen, damit klar zu werden und die Situation zu lösen. “Saku-chan…, sag mal, fühlst du dich wohl, und stark genug um einen Auftrag zu erledigen?“ “Warum, Ten-chan? Habe ich einen?“ “Hör auf meine Fragen ständig mit Gegenfragen zu beantworten. Also, fühlst du dich dazu imstande?“ “Ja, ich denke. Das bekomme ich hin! Warum?“ “Zieh dich an und mach dich fertig, danach sage ich dir mehr.“ “Sag es mir jetzt, Ten-chan. Ich habe keine Lust auf Ratespiele!“ “nun mach schon Saku-chan, sonst bekommst du großen Ärger. Hast du verstanden?“ Sakura stand langsam auf und murmelte etwas unverständliches. TenTen verließ das Zimmer während Sakura sich umzog. In letzter Zeit hatte sich nicht nur ihr Aussehen sehr verändert, sie hatte auch ihre Arbeitskleidung gewechselt. Sie trug nicht mehr das Rote Oberteil mit der Schwarzen Hose. Jetzt trug sie ein Gelbes enges und kurzes Top, einen Roten Rock und darunter eine Weiße Hose. Die Sachen standen ihr sehr gut und sie sah wirklich zum anbeißen aus. Als sie fertig angezogen runter in den Flur ging und sich dot die Schuhe anzog, öffnete TenTen ihr die Tür und die beiden traten heraus. “Also, Ten-chan, was für einen Auftrag habe ich denn nun? Hat Tsunade-sama dir gesagt, was ich machen soll?“ TenTen schüttelte den Kopf und lächelte dann. “Nein, Der Auftrag kommt nicht von Tsunade-sama. Er kommt von deinen drei Besten Freundinnen. Und er lautet: Geh und such Sasuke. Du kannst ohne ihn nicht leben, also geh, finde ihn und rede mit ihm. Wir alle können deine Gefühle verstehen, also geh und werde endlich wieder glücklich. Du bist so niedergeschlagen gewesen, hast kaum gelächelt und wenn, dann war es ein falsches lächeln. Das haben wir alle bemerkt. Also geh und werde wieder glücklich.“ Sakura sah TenTen überrascht an. Dann fiel sie ihr um den Hals. “Danke T-chan. Herzlichen dank!“ “nun verschwinde endlich, oder ich überleg es mir anders!“ Sakura nickte und verschwand kurz darauf wirklich. Sie war ihren Freundinnen dankbar. Ja, jetzt war sie reifer und stärker als damals. Jetzt würde sie es schaffen sich selber zu helfen. Endlich… endlich konnte sie ihr Schicksal selber in die Hand nehmen und versuchen das beste aus der Situation zu machen. Sie würde endlich der Liebe ihres Lebens folgen und wieder glücklich werden können. Sie konnte sich endlich im klaren darüber werde, was genau sie in ihrem Leben wirklich brauchte. Auch wenn sie es in ihrem Herzen schon wusste. Sasuke…. Gerade als Sakura Konoha-Gakure verlassen wollte, flog ein Kunai direkt auf sie zu, den sie allerdings leicht abfing. “Wo willst du hin, Sakura?“ “Hokage-sama? Ich…, ich werde gehen und Sasuke suchen!“ “Du hast morgen dein Examen, willst du nicht endlich eine richtige Ärztin sein?“ “Natürlich will ich dass, aber ich habe mich entschieden, Hokage-sama. Ich werde das tun, was mein Herz von mir verlangt! Und das ist ganz eindeutlich dem Menschen zu helfen, der Hilfe am meisten nötig hat. Ich will nicht, dass Sasuke-kun etwas passiert!“ “So?“ “Bitte lasst mich vorbei, Tsunade-sama!“ Tsunade nickte und ging langsam auf Sakura zu. “Sakura, du brauchst morgen deine Prüfung nicht ablegen, du hast bestanden. Geh und such Sasuke, heil ihn und bring ihn zurück. Das ist keine Mission, es ist ein Wunsch. Sasuke soll mit mir reden, wenn er wieder hier ist. Und Sakura, gib dein bestes. Du bist nicht mehr länger mein Lehrling, du bist jetzt eine der besten Ärztinnen die es in ganz Konoha-Gakure gibt. Also geh und mach uns Stolz!“ “Ho…, Hokage-sama….“ Sakura nickte und sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie war nun also mit ihrer Ausbildung zur Ärztin fertig, und zugleich war sie auch noch eine der besten von ganz Konoha-Gakure. Jetzt musste sie nur noch Sasuke finden…, dann wäre alles wieder in Ordnung. “Hokage-sama, ich habe noch eine Frage!“ “Dann Frag!“ “Ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde, und ob er es überhaupt zulässt, aber wenn…, wenn ich Sasuke dazu bringe, dass er hier bleiben möchte….“ Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten und schaute auf den Boden. “Ob ich ihm dann erlaube hier zu bleiben? Nun, wir werden sehen. Auf jeden Fall werde ich ihn anhören. Das verspreche ich dir, okay?“ “Danke, Tsunade-sama!“ Sakura rannte erneut wieder los. Ja, vielleicht war es unsinnig gewesen Tsunade-sama das zu fragen, aber vielleicht auch nicht? Vielleicht gab es ja doch noch eine Chance, dass Sasuke zurück kam. Und wenn er erst seine Rache haben musste. Sie wollte ihn wieder haben. Alles würde sie geben um ihn zu finden und bei ihm zu bleiben. Um alles auf der Welt… Sakura rannte noch die ganze Nacht durch den Wald und machte erst am Morgen eine Rast. Sie war sich nicht im klaren Darüber, wo sich Sasuke zurzeit aufhielt, geschweige denn Naruto. Denn Naruto war sicherlich hinter Sasuke her…, oder? Sakura schlief nicht viel, sie war auch gar nicht müde. Als die Sonne wieder aufgegangen war machte sie sich weiter auf die Suche nach Sasuke. Und wirklich dauerte es nicht lange, bis sie ein Chakra war nahm, dass nur von ihm sein konnte. Aber es war nicht gut zu orten und so fand Sakura erst gen Mittag den Ort, wo sich das Chakra genau Orten ließ. Aber da war niemand. Sakura stand auf einer Lichtung und hatte ihre Augen geschlossen, um das Chakra besser Orten zu können, aber aus irgendeinem grund schaffte sie es nicht. Es war, als wäre das Chakra nicht rechts, links, hinter oder vor ihr, sonder ganz um sie herum…, aber wie konnte das sein? Gerade, als Sakura ihr Chakra sammeln wollte, griff sie jemand von hinten an den Oberarmen und hielt sie fest. Dann spürte sie, wie ihre Kraft ihren Körper verließ. “Muhahahaha…, wen haben wir denn da? Einen kleinen Spion?“ Sakura wollte sich umschauen, aber als sie sich bewegte wurde der Griff um ihren Armen verstärkt und sie kniff schmerzhaft die Augen zusammen. Er tat ihr höllisch weh. Aber wer war da? “Das ist wirklich interessant. Schon lange haben wir keinen Spion mehr erwischt. Dass wird ihn sicherlich interessieren!“ Innerhalb von einer Sekunde wurde Sakura geknebelt und man ihre Hände wurden ihr auf dem Rücken gefesselt. Sakura konnte so schnell nicht reagieren. Und selbst wenn sie es gekonnt hätte, hätte es ihr nicht viel gebracht. Sie konnte kein Chakra mehr schmieden, irgendetwas hinderte sie daran. Aber was war das nur? Was gab es für eine Technik, die so etwas verhindern konnte? “Ich gebe dir einen Rat, Konoichi, halt den Mund und mach keine Probleme, dann wirst du auch nicht leiden müssen.“ Wieder hörte Sakura das unheimliche lachen. Jetzt war sie schon so weit gekommen auf eigenen Beinen zu stehen und zu handeln, jetzt passierte ihr so etwas. “Lass mich los, und wer bist du überhaupt!“ “Oh, keine Sorge, dass braucht dich nicht interessieren.“ Die Person drückte Sakura vorwärts immer Weiter in den Wald hinein. Es wurde dunkler und dunkler bis es Sakura unmöglich war noch etwas zu sehen, oder sich den Weg zu merken. Bis sie dann an eine Lichtung kamen, wo es wieder Hell war. Sakura kniff ihre Augen zusammen. Ihre Augen vertrugen keinen so schnellen Wechsel von Hell und Dunkel. “Wen hast du mir da mitgebracht, Kisame?“ Sakura horchte auf. Nein, das konnte nicht sein. “Einen kleinen Spion! Sie war nicht weit von hier im Wald und hat gehorcht!“ Sakura sah, wie sich etwas aus den Bäumen löste, oder besser gesagt, jemand. “Was machen wir mit ihr, Itachi?“ Itachi lachte auf. “Gefangen nehmen bis mein kleiner Bruder kommt. Mal sehen wie er reagiert. Wo sie doch ständig seinen Namen ruft, wenn sie angst hat!“ Sakura starrte auf die Person, die ihr entgegen kam und merkte, wie ihre Angst wuchs. Nein, warum war er hier? “Nun, kleine Konoichi, eigentlich ist das ja unfair. Du kennst meinen Namen, doch ich kenne deinen noch nicht“, Itachi sah Sakura auffordernd an, doch sie antwortet nicht. Sie war vor Angst wie gelähmt, und das merkten sowohl der Uchiha wie auch Kisame. Beide lachten laut auf. “Sollen wir nicht ein wenig mit ihr spielen, Itachi? Mir ist langweilig, so einen Prügelknaben könnte ich mal wieder gebrauchen!“ “Tu dir keinen Zwang an, Kisame. Vielleicht verrät sie dir ja unter schmerzen ihren Namen.“ Kisame nickte und ließ Sakura los. Noch immer konnte sie kein Chakra schmieden, aber noch nicht einmal auf die Idee kam sie in dieser Situation. Kisame schubste Sakura nach vorne und fing dann an auf sie Einzuschlagen, bis sie zu Boden ging. “Das macht ja gar keinen Spaß, sie wehrt sich nicht! Kennst du sie etwa Itachi? Sie starrt dich die ganze Zeit an. Am besten mache ich ihr die Fesseln los, damit es spannender wird….“ “unterschätz sie nicht, Kisame. Das Mädchen bleibt gefesselt, sonst wird sie versuchen zu fliehen. Und ja, ich denke sie kennt mich ganz gut….“ Wieder lachte Itachi auf. Sakura nutze die Gelegenheit nach hinten zu kriechen. Sie wollte weg von ihm. Für immer einfach nur weg. Aber dieser lächerliche Fluchtversuch war vergebens. Kisame bemerkte es und zog Sakura wieder auf die Beine. Seinen Arm hatte er um ihren Hals gelegt und er drückte ein Wenig zu, damit sie sich nicht wehrte. Dann ging Itachi auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie versuchte seinem Blick zu entkommen, doch es dauerte nicht lange bis die Sharingan ihre Augen gefunden hatten. Sakura konnte nicht anders als in diese Augen zu starren und dabei erinnerte sie sich an jene Nacht, die noch gar nicht lange zurück lag. Und dann kamen sie wieder…, die Tränen und die Angst. es tut mir so leid, dass 10 und 11 nicht freigeschlatet werden, 12 und 13 jedoch schon. Jeder der wissen möchte, was passiert ist, der schreibt mir doch bitte eine Ens, ich weiß auch nicht was hier kaputt ist! *verbeug* sumimasen Eure SILVI ps ich habe da mal eine frage an euch! was haltet ihr davon, dass Saku und Sasu sofort am anfang einer ff zusammen kommen? gut oder schlecht? da diese hier fast abgeschlossen ist überlege ich mir den inhalt für eine andere:D bitte äußert mir doch eure wünsche, und was ihr gerne in einer FF lesen würdet, und wenn es nur ein paar stichpunkte sind^^ hadigato (oda so) SILVI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)