Alltag von abgemeldet
(setoxjoey (kap 12 is da^^ - meinungen gesucht. pls lesen^^))
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Kapitel 9: Sollte das nicht der Tag, der süßen Rache sein?
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Hallo liebe Leser und Leserinnen! Ich freue mich wie immer, euch endlich mein
neues Kapitel vorstellen zu dürfen. Ich weiß selber, dass es wirklich spät
kommt. Aber ich hoffe, dass es trotzdem gelesen wird und es euch wie immer
gefällt.
Auch das mit den Fehlern, sollte sich jetzt so gut wie erledigt haben. An der
Stelle einen ganz großen Dank, an meine wundervolle Betaleserin
MissSilberkamp.
Wie immer, würde ich mich über Kommis freuen.
Kapitel 9
Sollte das nicht der Tag, der süßen Rache sein?
Es ist schon hell in Domino. Und obwohl eigentlich Sommer ist, ist es ziemlich
kalt an dem heutigen Tag. Besonders unser kleiner Joey empfindet so. Und er
würde es mit Sicherheit abstreiten, wenn man sagen würde, dass es daran liegt,
dass er diese Nacht keinen warmen Körper neben sich liegen hatte.
Die Kälte in seinem Zimmer machte ihm wirklich zu schaffen. So blinzelte er
einmal mit dem linken Auge und danach auch mal mit dem Rechten. Er hatte die
Nacht nicht wirklich viel geschlafen und so fiel ihm das Aufstehen auch nicht
schwer. Ein kurzer Blick durch das Zimmer und dann erstmal ab ins Bad. Eine
schöne lauwarme Dusche würde ihm schon wieder auf die Höhe helfen. Und
tatsächlich machte es ihn etwas munterer, was nicht sonderlich viel an seiner
Laune änderte. Mit einem Tuch um der Hüfte, schlenderte er zu seinem Zimmer
zurück, stampfte dabei jedoch absichtlich besonders stark auf, als wollte er
den Fußboden für irgendetwas bestrafen. Für heute hatte er sich schon nach
kurzem Überlegen, wofür er nicht gerade bekannt ist, für eine schwarze Hose
und einen ebenfalls so schwarzen Pulli entschieden. Irgendwie war ihm danach,
seine Laune damit zu unterstreichen.
In seinen Gedanken, rumorte es nur so. Er spielte damit, Seto zur Rede zu
stellen, ihm eine Rache, mit einem freundlichem Gruß von Joey Wheeler, zu
überbringen, oder vielleicht sogar ihn völlig zu ignorieren. Doch wusste er
nicht genau, was er machen sollte.
Somit machte er sich auf den Weg in Richtung Küche, setzte sich auf einen der
Holzstühle und sah irgendwie verloren aus. In seinen Augen war deutlich
Verzweiflung und Wut zu spüren.
,
musste er unweigerlich denken, konnte dem jedoch nicht weiter nachgehen, weil
sich gerade sein Wecker selbstständig machte.
Mit schnellem Schritt machte er sich wieder auf zu dem störenden Ding in seinem
Zimmer, um es kurz danach auch wutentbrannt an die Wand zu donnern. Es konnte
nun wirklich nichts dafür, aber das war dem Blonden in diesem Moment auch
wirklich egal.
Erneut bewegte er sich zur Küche, da er doch eigentlich frühstücken wollte.
Dies wurde auch gemacht, doch nicht, ohne das Messer beim Schmieren halb zu
misshandeln, den Brötchenbelag fallen zu lassen, das Brötchen mit zwei Häpsen
in sich hinein zu stopfen und ebenso, wie das Brötchen in sich, alles samt
Stullenbrett in den Kühlschrank.
Ja. Er war wirklich aufgebracht. Und dies würde er auch der ganzen Welt
zeigen.
Am andern Ende in der Stadt träumte, ein in Schlaf vor sich hin grinsender Seto
Kaiba, in den Tag hinein. Sanft wurde er heute von seinem kleinen Bruder
geweckt. Er sollte sich schnell fertig machen und anziehen, danach aber noch
schnell mit ihm frühstücken, bevor er zur Schule geht.
Gesagt, getan. Schnell war die morgendliche Dusche genommen und die Kleiderwahl
getroffen. Schon schlenderte er die Treppe runter, ab durch die Tür, wo ein
gedeckter Tisch auf ihn wartete. Er lies sich auf einen der edlen Stühle
fallen, nahm seinen warmen Kaffee in die Hand und trank auch gleich einen
Schluck.
Er schmeckte genau so, wie er ihn mag, doch war er nicht wirklich zufrieden
damit. An so manchem Tag hätte er protestiert und alle seine Angestellten in
Grund und Boden geschrieen. Nicht aber heute. Denn er war überglücklich. Warum
konnte er sich bald selbst nicht erklären, aber es war nun schon wirklich lange
her, dass er mal verliebt war und genau deswegen würde er das auch voll
genießen. In Gedanken war er schon den ganzen Tag bei Joey. Der süße
Blondschopf mit seiner manchmal leicht stürmischen Art, wollte ihm nicht
wirklich aus dem Kopf gehen. Und nun machte sich der Brünette irgendwie sogar
Sorgen darüber, dass er sich keine Sorgen darüber machte, dass er die ganze
Zeit an Joey denken musste.
Ja, sicher. Er hatte wirklich Probleme. Aber versteh einer einmal einen Seto
Kaiba.
, ging es in einem Blonden Kopf.
Er wusste nicht, ob er heute wieder zur Schule gehen sollte, doch dachte er,
dass es ja die Möglichkeit wäre, mit dem "Eisblock" ein Wörtchen zu reden.
Also fing er an, die Mappe zu packen. Wahrscheinlich würde er viel zu spät
kommen, da er den Entschluss einfach zu spät gefasst hatte, aber er würde
dennoch gehen. Wäre schließlich nicht das erste Mal, dass er sich eine
Standpauke von den Lehrern anhören müsste. Entschlossen griff er auch schon
nach der eben noch gepackten Tasche und streifte sich diese auf eine Schulter.
Eben noch schnell die Wohnungstür abgeschlossen, rannte er die Treppe hinunter
und anschließend auch noch ein kurzes Stück den Bürgersteig entlang, bis er
langsamer wurde und letztendlich ging.
Erneut dachte er nach, ob ihn die Lehrer nicht gleich wieder nach Hause schicken
würden. Doch diesmal konnte man ja sehen, dass es ihm besser ging und den
Verband hatte er aus Wut, nach dem ersten Versuch zur Schule zu gehen, sofort
abgenommen. Stattdessen verziehrte nun ein Pflaster seine Wunde, das aber
perfekt durch seine blonde Mähne kaschiert wird. Es würde also nicht wirklich
auffallen, dass er von einem Laster angefahren wurde, und so würde sicherlich
auch keiner mehr ein Wort darüber verlieren.
Eh er sich versah, war er auch schon bei der Schule angekommen. Seto, der sich
ebenfalls auf den Weg dorthin machte, war jedoch schon fast eine viertel Stunde
eher da, da er mal wieder mit seiner schicken Limousine gefahren wurde.
Hoffnungslos. Joey war mal wieder zu spät, wofür er nicht lange brauchte, um
das zu verstehen, da sich keine Menschenseele auf dem Schulgelände befand.
Hektisch rannte er zu dem Raum, wo er jetzt Unterricht haben würde.
Schon lange in diesem Raum angekommen und vom Geschehen in diesem gelangweilt,
ging Seto so einiges durch den Kopf.
,
wurde er aus seiner kleinen Welt gerissen, als es an der Tür klopfte.
Freundlich bat der Lehrer um Eintritt und ein Blonder Wuschelkopf betrat den
Saal.
"Schuldigung, dass ich zu spät komm. Ich hab verschlafen."
"Sie wissen ja, wo sie einen Eimer Wasser herbekommen. Viel Spaß vor der
Tür.“, erwiderte der Lehrer kurz und Joey schmiss die Tür auch gleich wieder
hinter sich zu.
, dachte Joey noch kurz, ehe er zum Hausmeister ging und
nach einem Eimer fragte, den er danach mit Wasser füllte und sich anschließend
vor die Tür stellte.
, musste der Brünette grübeln.
"HERR KAIBAAAA!!!!", brüllte ihn der Lehrer an, der sichtbar aufgeregt war.
"Hä? Knackarsch?", entkam es dem jungen Firmenchef, der kurz darauf bemerkte,
dass der olle Sack Kimawa, wohl was von ihm wollte.
Erst jetzt kapierte er auch, dass er die letzten Wörter nicht mehr gedacht,
sondern gesagt hat, da die ganze Klasse in Gelächter ausbrach.
"HERR KAIBA! Wenn sie meinem Unterricht so interessiert folgen, können sie ja
stattdessen Herrn Wheeler Gesellschaft leisten.", sagte der schon fast
pensionierte Lehrer, mit der lehrertypischen autoritären Stimme.
"Was wollen sie?", hackte der verwirrte Kaiba nach, was er wohl nicht hätte tun
sollen.
Herr Kimawa brach in einem Wutanfall aus wies den Jungmillionär erstmal so
richtig zurecht. Mit einem letzten "RAUUUSS!!!", zeigte er mit dem Finger zur
Tür und Seto ging gemütlich zu dieser hinaus, was eine vor Lachen, tobende
Klasse nach sich zog.
, kam Joey aus seinen Gedanken raus,
als sich die Tür öffnete.
"Was hast du denn angestellt, dass du dich zu mir gesellst?", wollte er von dem
Brünetten forsch wissen.
<Ähm...hab ich jetzt echt ganz normal mit ihm geredet? Ich bin doch sauer auf
ihn....VERDAMMT!>, musste er innerlich, über seine Worte, fluchen.
"Ich weiß auch nicht....bestimmt wieder die Hormone eines Lehrers.", gab der
Blauäugige von sich und machte sich dann ebenfalls auf zum Hausmeister, um
einen Eimer zu holen und den anschließend mit Wasser zu befüllen. Wieder bei
Joey, standen sie eine Minute erst nebeneinander, bis Kaiba die Stille
durchbrach. Allerdings nur, um Joey darauf aufmerksam zu machen, dass er heute
ja ausnahmsweise richtig still sei.
"Warum ich? Du sagst doch nichts.", entgegnete unser Blondschopf leicht
aufgebracht, da er nun irgendwie wütend war, obwohl Kaiba ihn eigentlich ganz
nett, ja fast schon zu nett für seine Verhältnisse, angesprochen hatte.
"Was mach ich denn die ganze Zeit? Ich rede doch. Sogar sehr langsam, um dich
nicht gleich zu überfordern und du....du machst mich blöd an?", gab er einfach
mal sein Kommentar ab.
, dachte er sich, direkt nachdem er seine Worte ausgesprochen
hatte.
"Du? Du belügst mich. Und das ist sicher schlimmer, als wenn ich dich
anschreie. Du bist so ein Eisklotz. Merkst nicht mal, wenn du jemandem weh
tust.", entkam es Joey, als er gerade auf dem Gipfel seiner Rage war. Seine Hand
ballte sich zu einer Faust und seine Knochen traten leicht weiß schimmernd
hervor.
"Ich?", kroch es aus Setos Kehle, der sich nun zu Joey umdrehte. Völlig
verwundert starrte er ihn an und wollte eine Antwort, wann er ihn mal belogen
hatte.
Ein entgeistertes Gesicht zog sich durch seine Mine, als Joey auch noch anfing
zu schlurzen. Er blickte nun zu Seto auf. Die erste Träne bahnte sich ihren Weg
vom Auge, über die Wange, hin zum Boden.
Immer erschrockener und sichtlich verwirrter, suchte Kaiba in seinem Gesicht
nach einer Antwort, bis sich seine Lippen zu genau dieser formten.
"Du...du...du bist zu mir gekommen. Du hattest gesagt,...", schotterte er vor
sich hin und ein Kloß versperrte die nächsten Worte. Unaufhaltbar entwichen
die Tränen seinen braunen Augen, die schon völlig verweint und rot
angeschwollen aussahen. Seine Lippen bebten und sein ganzer Körper zitterte,
seine Hand schien ein Eigenleben zu führen. Sie war so tattrig, sie könnte
einer 98-jährigen Oma gehören.
"Du hast gesagt, dein Auto wäre stehen geblieben. Aber bist dennoch am
nächsten Morgen wieder gleich damit los. Du bist so falsch. Nichts ist wahr.
NICHTS!!", schrie er Seto wutentbrannt an.
Ein amüsiertes Lachen verbreitete sich im ganzen Flur. Der Jungmillionär
konnte sich gar nicht mehr einkriegen vor Lachen. Nun war es an dem Blonden,
dumm aus der Wäsche zu schauen und zu versuchen, die Situation zu verstehen.
, schoss es ihm durch seine Gedankengänge.
«Ja....ich glaub du hast Recht. Er hat sie nicht mehr alle. Wer mal eine Nacht
mit dir verbringt, muss sie ja nicht mehr alle haben. Du wildes Tier..du!»,
sprach schon wieder diese nervtötende Stimme in seinem Kopf mit ihm.
, war er verwirrt, angenervt und hatte nicht
wirklich die Nerven, sich noch weiter darauf einzulassen.
"Du bist wirklich süß.....", kam es lachend von Seto, der sich wieder halbwegs
zu gefangen schien hatte.
"Was?", kam die wohl am häufigsten gestellte Frage der Welt, nun auch von
Joey.
"Ja! Nicht "was"! Ich hab dich nicht belogen. Ich habe überhaupt niemanden
belogen.", fuhr er fort, ohne tiefer auf die schlaue Frage von dem Blonden ein
zu gehen.
"Ich...aba...", fing der Braunäugige wieder an zu stottern.
"Wie ich das Auto dann am nächsten Tag gleich wieder fahren konnte? Ganz
einfach. Ich hab Roland am Abend, von meinem Handy aus, noch Bescheid gegeben,
er möchte doch bitte einen Service am nächsten Tag verständigen und dort beim
Auto warten. Auf jeden Fall hat er es wohl irgendwie getankt oder tanken lassen.
Vielleicht war auch was anderes mit der Schrottkarre. Ich sollte wirklich wieder
ein Neues kaufen. Na ja...auch egal. Auf jeden Fall: Wozu hat man denn
Bedienstete, wenn man sie nicht auch beschäftigt? Und Roland hat seine Arbeit
mal wieder sehr gewissenhaft erledigt. Wie ich es auch erwarte.", erklärte der
Brünette sachlich.
"Ich hab dich also nicht belogen. Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass
dich meine Anwesenheit sonderlich gestört hat...", wurde er von dem
Stundenklingeln unterbrochen.
"Egal. ich geh jetzt meine Sachen holen. Ob du es nun glaubst oder nicht, ist ja
deine Sache.", fuhr er nach der Störung fort.
"Warte...", sagte Joey mit leicht erleichterter Stimme und griff nach seiner
Hand.
"Was denn noch?", meinte Kaiba leicht genervt.
Dann ging plötzlich die Tür auf und Joey lies abrupt seine Hand los. Eine
Masse an Schülern strömte aus dem Raum. Die beiden Jungen hielten in ihren
Handlungen inne. Alle Schüler liefen, ohne auch nur einen Ton zu sagen, an den
Beiden vorbei.
Endlich war auch das überstanden. Sie gingen in den Klassenraum und holten ihre
Rucksäcke, natürlich nicht, ohne sich noch eine Standpauke vom Lehrer anhören
zu müssen.
Zusammen verließen die drei den Raum. Der Flur war still und alle Schüler
scheinbar in den Räumen. Der Lehrer schloss noch schnell die Tür ab und ging
dann an den beiden jungen Männern vorbei. Denn diese standen einfach nur im
Gang rum und schwiegen sich an.
"Also?", wurde das peinliche Schweigen vom Brünetten gebrochen, der nochmal auf
die letzten gewechselten Worte anspielte.
"Seto...", fing er an. "Ich hab mich ihn dir geirrt. Und es tut mir Leid, dass
ich dich zu unrecht beschuldigt hab. Ich...ich..."
"Ist schon okay", ringte der Brünette die Worte ab.
"Warum? Nein. Das ist es eben nicht.", wollte der Blondschopf zu Ende sprechen.
"Doch. Das ist es!", versuchte es Seto mit beruhigender Stimme.
"Nein...es tut mir Leid.", wiederholte sich der Blondschopf mit seinen
haselnussbraunen Augen, die schon wieder feucht wurden, bis schließlich durch
ein unscheinbares Blinzeln, der erste salzige Tropfen über seine Wangen lief.
"Joey...", versuchte es der Größere wieder und wollte das unvermeidliche
Schlurzen doch vermeiden. Erfolglos.
"Joey!", meinte er nun wieder und wollte ihn sichtbar beruhigen. Dies sollte
nicht wirklich klappen. Er nahm seine Hand und zog ihn zu sich ran.
"Joey!", wiederholte er sich abermals und genau dieser, schmiegte sich nun an
Seto und umklammerte ihn in einem niemals enden wollenden Griff.
Nichtmal das Stundenklingeln, wollte diesen Griff lösen. Nein. Sie wollten sich
nicht wirklich loslassen. Denn so wie es war, war es schön. Joey fühlte sich
so geborgen, wie seit langem nicht mehr. Langsam strichen seine Hände an Setos
Rücken entlang und dann nach vorne, wo sie kraftvoll den Oberkörper
streichelten, sich dann jedoch plötzlich daran festkrallten.
Es schmerzte. Seto verzerrte sein Gesicht.
"Seto....ich....", fing Joey einfach mal an, ohne selbst zu wissen, was er denn
nun sagen wollte.
Der krampfende Griff löste sich leicht. Seto blickte zu sich hinunter, da Joey
immerhin fast eine halben Kopf kleiner war als er.
Was er sah, waren zwei wunderschöne haselnussbraune Augen, die ihn so sehr an
die süße Sünde erinnerten. Leicht bewegte sich sein Kopf und es schien wie in
Zeitlupe. Doch pressten nun auch schon die Lippen der Beiden aufeinander. Zwei
so sinnlich, zart und weich, geküsst von Zwei, die bebend vor Intensität, eine
erotische Spannung und ein seichtes Kribbeln mit sich brachten, was nur noch
gestärkt wurde, durch die Hand, welche sich so schmiegsam auf der Wange des
Blonden weitete.
Von der Wange zum Kinn, strich die Hand so zärtlich über die sacht gebräunte
Haut des Gesichts, dass es sich anfühlte, als wäre sie schon längst eins mit
dem geworden, worauf sie doch so behutsam ruhte.
Er hob den Kopf des Jüngeren mit seiner Hand am Kinn und löste somit den Kuss,
welcher doch nur zu schön war und sogleich bereute er seine Handlung, aber er
wollte dennoch etwas sagen.
"Joey?", wisperte er ihm mit einem warmen Hauch ins Gesicht.
"Ja?", kam es leicht zögerlich zurück, jedoch auch nur mit einem Flüstern.
"Ich hab dir doch gesagt, dass wir ohne Worte besser klar kommen.", meinte er
leise und setzte zu einem weiteren Kuss an, indem sein leichtes Lächeln, was
eben noch sein Gesicht verzierte, verschwand.
Doch war es diesmal an Joey, den Kuss schon nach kurzem zu lösen. Denn wollte
er es doch nochmal wissen.
"Und du bist also mit einem Vorwand zu mir gekommen, ja?"
"Ähm...ja? Ich meine...die Geschichte mit meinem Auto ist wahr. Und nun
hoffentlich auch geklärt, oder?", fragte er leicht verwirrt.
"Ja. Ja, sicher.", meinte der Braunäugige leicht enttäuscht.
, stellte sich der Brünette selbst
die Frage.
«Klar. Klar, ist er betrübt. Das sollte man doch sehen. Du bist soo blind.
Selbst den Weg zu seinem süßen Hintern hast du nicht gefunden.....», seufzte
sein Gewissen.
, kam er selbst auf die doch so simple Lösung. , setzte er noch dazu.
«Ja...das ist er.», mischte sich nun auch wieder sein Untermieter ein.
«Ja. Und er raubt dir irgendwann nochmal den letzten nerv.»
«Ja. Moment mal....»
«Na los. Auf was wartest du denn noch? Frag ihn endlich.»
, dachte Seto noch kurz und beendete sein kleines
Gespräch mit dem Nervenbündel. Tief atmete er ein und dann wieder aus, um
vielleicht Mut zu fassen, oder einfach seine Kopfschmerzen zu besänftigen. War
dann aber bereit.
So...er war jetzt vielleicht bereit. Ich bin es auch...aba da müsst ihr noch
bis zum nächsten Kap warten, bis es weitergeht. Ich glaub, dass hab ich diesmal
schneller fertig, als das eben. Ich meine....ich hab echt den roten Faden
verloren....da hab ich vielleicht mal 3 Sätze an einem Tag geschrieben und das
soll heißen, dass die auch nur sinnlos waren. Hoffe, dass das alles zusammen
trotzdem ein bisschen Sinn ergibt. Möchte mich auch dafür entschuldigen, dass
ich vielleicht sprachlich nachgelassen hab....aba ich bin doch etwas sehr
unmotiviert. So eine kleine Depri-phase und dann noch Ideenmangel. Und einfach
die pure Faulheit.
Eine gefährliche Mischung kann ich euch sagen. Dafür tipp ich jetzt
hoffentlich um so schneller das nächste Kap..
Bis bald.
Würde mich wie immer über Kommis freuen^^
BYE! mrdaily
und danke nochmal an meine Betaleserin
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