Alltag von abgemeldet
(setoxjoey (kap 12 is da^^ - meinungen gesucht. pls lesen^^))
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Kapitel 2: Montag, Woche Eins (Teil2)
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Wie immer:
"Gilt für das, was jemand sagt"
«Gilt für das, was das Gewissen von jemandem denkt»
Als erstes hoffe ich mal, dass euch meine FF bis jetzt gefallen hat, auch wenn
ich mir nicht sicher bin, ob die überhaupt schon jemand gelesen hat. Also...ein
paar mehr Kommi´s wären wirklich erwünschenswert. Würde mich wirklich riesig
freuen. Wenn, aber auch wirklich nur wenn, diese FF keiner liesst, dann werd ich
wohl nicht weiterschreiben. Also gebt mir doch bitte ein Lebenszeichen. Danke.
xD
Kapitel 2
Montag, Woche Eins (Teil2)
Angekommen vor der Wohnung seiner Schwester und seiner Mutter, ging Joey die
Treppen hoch und klingelte Sturm, was sich bei ihm irgendwie zu einer
Angewohnheit gemacht hatte.
"Ah...das muss bestimmt Joey sein.", hörte Joey eine kindliche Stimme, im
Inneren der Wohnung, rufen, welche ihm auch sogleich die Tür öffnete. Es war
Serenety, die ihren Bruder mit einer warmen Begrüssung umarmte.
Etwas überrumpelt verlor der Junge für einen Moment sein Gleichgewicht, hatte
sich jedoch gleich wieder gefangen.
"Serenety!!", war seine freudige Antwort, auf die ungestürme Umarmung,
woraufhin sie ihn am Ärmel in die Wohnung zog und mit einen leichten Grinsen im
Gesicht die Tür hinter den beiden schloss.
"Mutter hat Kuchen gebacken.", stellte sie mit einem jetzt etwas breiterem
Grinsen in den Raum. "Extra für dich. Weil sie wusste, dass du kommen
würdest.", fuhr sie fort.
Da fiel joey ein, dass er seine Mutter noch garnicht begrüsst hatte, was er
sogleich ebenfalls mit einer warmen, aber nicht so starken Umarmung wie bei
seiner Schwester, nachholte.
Sie setzten sich auf die gemütliche Sitzecke in der Stube. Erst nach Minuten,
fing Joey an zu reden und meinte, dass er nachher noch zur Modelargentur müsse,
woraufhin seine kleine Schwester, die nun schon 16 Jahre alt war, ihren Kopf
hängen liess.
Seine Mutter war wohl auch nicht sonderlich begeistert, zeigte aber dennoch
etwas mehr Verständnis, da sie wusste, dass so etwas nun mal zu einem Job
dazugehört. Sie ging in die Küche und kam mit 3 Tellern wieder, worauf hin
Serenety auch in Richtung Küche verschwand und mit Kuchen, auf einem Teller
serviert, wiederkam.
"Wow...", kam es aus Joey´s Mund. "Schokoladenkuchen."
"Jap....ich hab doch gewusst, dass dir dabei das Wasser im Mund zusammenlaufen
würde.", meinte Serenety, die Joey auch gleich ein Stück des lecker
aussehenden Kuchens auffüllte.
"Hier...für dich! Extra ein grosses Stück!!"
"Wow...Danke!!"
Ohne es zu bemerken, zuckte sener Mutter ein schönes Lächeln übers Gesicht,
weil sie sich sichtbar freute, dass sich ihr Sohn über die gelungene
Überraschung freute.
Nach dem Verzehr, dieser Köstlichkeit, wurde schnell abgeräumt und Joey machte
sich schon auf zur Haustür.
"Ich muss jetzt wirklich los. Es ist schon spät und Nathaniel wird nicht ewig
auf mich warten. Ausserdem brauch ich das Geld und das wisst ihr. Also macht es
mir nicht allzu schwer und sagt lieb Tschüss.", meinte der Blonde und griff
dabei schon nach seiner Jacke.
Mit der gleichen Art, wie er von den Beiden auch begrüsst wurde,
verabschiedeten sie sich auch bei dem Braunäugigen, wlcher sich sogleich auf
machte zum Studio, wo als er reinkam, auch gleich begrüsst wurde.
"Joey-baby!!! Da bist du ja endlich! Ich hab schon auf dich gewartet. Ohne dich
hätten wir dem Kunden absagen müssen. Aber jetzt bist ja Gott sei Dank da und
wir können anfangen." und die Frau mit den lila Highheels, sowie einer engen
Lederjeans in pink und einem gelben Top, was von ettlichen Ketten überdeckt
wurde, zusammen mit mindestens 20 Armreifen an jeder Hand, zog den jungen Mann
ins Studio, wo sie dann mit ihrer Rede fortfuhr.
"Der Kunde will ein Parfüm auf den markt bringen. Es heisst "Sexy Affairs",
soll heissen, dass wir dich sexy stylen müssen und verführerisch. Also im
Prinzip können wir dich so fotografieren.", schmunzelte sie leicht, als sie sah
dass Joey sichtbar rot wurde wegen dem Kompliment. "Aber etwas anderes sollten
wir dir doch noch anziehen. Vielleicht etwas enges, oder vielleicht einen
Bademantel?", lenkte sie fragend ab. "Ja ich glaub da haben wir schon was
gefunden", und kramte eine Boxershort hervor, zusammen mit einer schwarzen
Lederhose, von der Joey dachte, dass er da wohl kaum rein passen dürfte, so
klein wie die ist. Doch es ging.
Anschliessend ging da geknipse los und Joey posierte, als wenn er es sein ganzes
Leben lang gemacht hätte.
"Den Kopf etwas mehr nach links....gut bleib so.....und den Arm jetzt über dem
Kopf und den auf das Bett legen....prima......das rechte Bein anwinkeln.....und
jetzt noch die linke hand in den Schritt gleiten lassen....perfekt...so
bleiben....", ging es die ganze Zeit von Nathaniel.
Nach einigen anstrengenden Stunde zog sich Joey wieder um und ein "Bis
Übermorgen!", wurde ihm noch nachgeworfen, doch er war schon aus der tür
raus.
Jetzt war es schon 21 Uhr und Joey wusste nichts mit sich anzufangen. Also
beschloss er nach Hause zu gehen und dabei dachte er nochmal über den doch
eigentlich schönen Tag nach, wobei ihm unweigerlich die peinliche Situation mit
Kaiba durch den Kopf ging. Dabei blieb es jedoch nicht, weil er daran denken
musste, dass er die anderen gar nicht danach gefragt hatte, was er in den
Physikstunden versäumt hatte, weil er doch mit "Mr. Gefrierschrank 2010", den
Sportplatz sauber gemacht hat. Doch was noch schlimmer war, dass es doch
tatsächlich morgen in der ersten Stunde schon wieder Zeit für Physik war und
er nicht wusste, woher er jetzt eventuelle Hausaufgaben herbekommen sollte.
Die einzige Person, von der er wusste, dass diese noch um 22 Uhr wach war, war
Seto Kaiba. Doch ob dieser nun zu Hause war, oder vielleicht in seiner Firma,
wusste er nicht so genau zu sagen.
, ging es Joey durch den Kopf.
Aber was tut ein Wheeler nicht alles, um in der Schule nicht noch schlechter zu
werden, als er es sowieso schon war.
Ohne gross drüber nachzudenken, machten sich seine Beine selbstständig und
trugen den Jungen in Richtung der Villa von Kaiba. Am Tor dieses riesigen
Anwesens angekommen, blickte er eine Runde um sich und sah ein riesiges
Gebäude, in dem noch ein Zimmer beleuchtet war, was -wie er nicht lange
überlegen musste- bestimmt das Arbeitszimmer von "Mr Eiskalt" war.
Er überwand sich und ging in Richtung Terasse, welche mit edel ausehenden
Steinen gepflastert war. An der Tür waren zwei Goldbuchstaben zu sehen, die
wohl für Seto und Mokuba standen, da es "S M " war, was die Tür verziehrte.
Mit etwas zogern, versuchte der Blonde die Klingel mit einem Finger zu drücken.
Doch er war so nervös, dass es den Knopf erst beim zehnten Mal traf.
, dachte sich
Joey von sich selbst beeindruckt, dass er es doch noch geschafft hatte, die
Klingel zu drücken.
«Wie ein kleiner Epileptiker», fügte sein Gewissen schadenfroh hinzu, blieb
mit dem Kommentar jedoch stehen, da Joey gerade die Tür von Seto Kaiba
höchstpersönlich geöffnet wurde.
"Köter du?", war sein erster Gedanke, den er auch laut äusserte, als er den
Blondschopf sah.
"Wen nennst du hier Köter,
"Mr.-Ich-BIn-Ja-So-Viel-Besser-Als-Ihr-Alle-Zusammen"?", erwiderte Joey mit
einem leichten Wutanfall.
"Ich hab mich lediglich gewundert, was du zu dieser späten Stunde noch hier
willst. Doch wenn du mich nur beleidigen willst.....", meinte der Brünette und
war schon fast dabei, die Tür wieder zu schliessen, als es aus Joey endlich
herausbrach, nachdem er die Worte von Kaiba, nach Beleidigungen durchgesiebt und
sich sich wieder beruhigt hatte.
"Ich...ich ....woltte dich nur fragen, ob du vielleicht weisst, was wir zu
morgen in Physik aufhaben, da.....", doch weiter war nichts von dem
Braunäugigen zu hören, da sich ein schrecklich lauter Donner bemerkbar machte
und es direkt darauf angefangen hatte, in strömen zu giessen.
"Du willst allen ersten die Physikhausaufgaben von mir wissen und bist deshalb
zu mir gekommen? Und das um halb Elf?", nahm der Geschäftsführer wieder das
Gespräch auf.
"Ähm...ahem....ja....",kam es zögerlich über Joeys Lippen.
"Wir haben nichts auf.", meite Kaiba monoton. "Und jetzt komm rein.", fuhr er
mit gleicher Stimmlage fort.
"W...was?", kroch es erneut zögerlich aus Joeys Mund.
"Hast du durch den Donner was an den Ohren oder bist du immer so
begriffsstutzig? Ich hab gesagt du sollst reinkommen. Es sei denn, du willst in
dem Regen nach Hause laufen und dir eine Erkältung holen, so dass der ganze
Aufwand mich zu dieser Zeit noch zu besuchen, völlig umsonst gewesen wäre, da
du moregn krank im Bett liegen würdest. Also kommst du jetzt rein oder was?",
setzte Herr Kaiba seine Gedankenkette zu Ende.
Nach einem zögerlichen "Ja.", ging Joey in die luxuriöse Eingangshalle, wo ein
Kamin loderte.
"Ich schätze, du legst dich gleich schlafen?", fragte Kaiba, ja in einem schon
fast höflichem Ton.
, ging es
Joey durch dem Kopf, welchem sich gleich noch andere Gedanken anschlossen.
, meinte er erstaunt und reagierte erst dann auf Kaibas
Frage, die ja noch ungeklärt im Raum stand.
"Ähm...ich...ich schätze schon....ja?", fragte er verwirrt.
"Willst du etwa nicht bei mir schlafen? Ist es dir unangenehm?", fragte der
pickreiche Schnösel mit einem, für Joey, unheimlichem Grinsen auf den Lippen.
, schrie Joey
innerlich.
"Ich meine natürlich in meinem Haus, falls du an was anderes gedacht hast.",
stellte Seto klar, mit einem jetzt noch breiterem Grinsen im Gesicht, da er
bemerkte, wie Joey leicht errötete. "Dann führ ich dich jetzt zu deinem
Gästezimmer", fuhr der Grössere und Ältere fort, da Joey bewegungslos
dastand, in seiner Gedankenwelt verloren.
"Kommst du mit? Oder willst du nicht im Gästezimmer übernachten?", meinte der
Brünette und musste sich sichtbar ein Lachen verkneifen.
"Ähm...doch.", kam es von Seiten Joeys, der nur noch perplex Seto anstarrte und
ihm dann gehorsam folgte.
Sie gingen die Treppe rauf, an einer Vase vorbei, die ziemlich teuer aussah, und
einen roten langen Teppich entalng, der sich auf der Treppe und im ganzen
kommenden Gang erstreckte, jedoch an den Seiten einen Blick auf das reine ebene
Parkett frei gab.
Erstaunt ging Joey Kaiba hinterher, an den ein oder anderem Bild vorbei, jedoch
nicht weiter erwehnenswert. Halt mit goldenem Rahmen und darauf ein Stillleben
oder Portrait (also auf dem Bild, nicht auf dem Rahmen).
"Hier sind wir. Das wäre dann dein Gästezimmer.", sagte der Brünette und
öffnete die Tür.
"Wow....",kam es über Joeys Lippen gekrochen, als er das luxuriöse Zimmer
betrachtete. Es war mit einem riesigen Fenster, vor dem ein grosser Balkon war.
Das Zimmer an sich war mit zwei Schränken, einem Nachtschrank und einem
riesigen Bett, aber auch einem Ferhnseher bestückt. Im grossen und ganzen,
wirkte es grosser, als Joeys ganze Wohnung.
"Ich lass dich dann jetzt allein.", kam es von Kaiba, der sich gerade wieder der
Tür zuwandte und sie dann auch hinter sich schloss.
, machte sich Joey leicht besogt und beschämt über
sein eigenes Verhalten Gedanken.
, meinte er gelassen und zog sich sein TankTop aus,
streifte danach auch seine Hose von seinem Körper und zog anschliessend auch
noch die Strümpfe aus..
Jetzt stand er wieder da in seinen engen, weissen Shorts und dachte an den
heutigen tag in Sport, legte sich dann aber gelassen auf das Bett, richtete sich
das Kopfkissen und zog sich die Bettdecke über den makellosen Körper. Fest
schloss er seine Auge, um einzuschlafen. -Jedoch verzweifelt.
Irgendwie konnte er nicht einschlafen., dachte er und musste leicht schmunzeln, und
verkrampfte anschliessend wieder seine Augen. -Erneut erfolglos.
Irgendwie liess ihn die Sache, dass er sich nicht bedankt hatte, nicht
einschlafen. Er musste daran denken, dass er jetzt etwas geniesst, was er sich
nicht mal verdient hatte. Er einfaches "Dankeschön", könnte ihm da Abhilfe
schaffen. Doch es war schon spät.
Draussen wehte ein starker Wind, den man im Inneren des Anwesens Hören konnte,
wie er sich seine Bahn durch die Schlüssellöcher machte und hin und wieder
konnte man einen Donner hören. Auch der Blitz, der das Zimmer hin und wieder
erhellte, brachte Joey nicht wirklich zum Schlafen.
Mühsam schälte er sich aus die Bettdecke und warf sie hinter sich, als er
ausstand. Mit einem leisen krarren öffnete sich die Tür, durch die er dann in
den kalten Flur verschwand. Es war zwar noch Sommer, aber in anbetracht der
Situation, dass er hier in Boxershorts durch die Villa lief, kam es ihm doch ein
wenig kalt vor.
Als er bei der letzten Tür im Flur ankam, wusste er, dass dahinter Kaiba war
und musste noch mal schlucken, bevor er auch hier die Tür mit einem Knarren
öffnete. Dies bemerkte der Geschäftsführer und setzte sich auf.
"Oh....Kaiba.....du schläfst schon.", kam es leise von Joey.
Kaiba schaltete das Licht der Nachttischlampe an und sagte:"Was machst du
hier?"und rieb sich dabei schlaftrunken die Augen.
"Ähm ich wollte mich bloss dafür bedanken, dass du mich hier übernachten
lässt. Also:Danke!", sagte Joey in einem mäßigem Ton zu Kaiba, der sich
verwirrt am Kopf krazte, als nerneut ein schrecklicher Donner über das
Gespräch zog.
Joey schloss die Tür hinter sich. Und ging zwei Schritte in das grosse,
riesige, nein, gigantische (es liegt in Joeys Natür ab und zu zu übertreiben)
Schlafzimmer.
"Gut.", meinte der verpennte Seto und ging zur Minibar, aus der er sich ein
Glas nahm und sich anschliessend etwas Wasser eingoss. Joey nichts anbietend,
nahm er einem Schluck und erfrischte seine Kehle.
Joey ging jetzt zielstrebig auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante.
Ein fragender Blick flog Joey entgegen, der wohl so viel sagen sollte, wie:
"Wenn du dich bedankt hast,warum gehst du dann nicht endlich und bringst mich
noch weiter um meinen Schlaf?".
Doch Joey erwiderte nichts auf den Blick, sondern warf sich zurück auf das Bett
und schloss die Augen.
"Kann es sein, dass du nicht ganz die Richtige Absicht ganannt hast, warum du
mich besucht hast?", fragte Kaiba in einen angenervten Ton und nahm noch einen
Schluck aus dem Glas, was er danach wieder zurück in die Bar stellte und wieder
einen fragenden Blick zu Seiten Joeys warf, da dieser immernoch nicht
geantwortet hatte.
Als Kaiba dann ein paar Schriite gen Bett machte, stieg in ihm etwas Wut hoch,
die er dann jedoch unterdrückte.
,dachte er zornig
und wollte ihn gerade wecken, als er weiterdachte.
Also legte sich Kaiba wieder ins Bett zu Joey und musste leicht schmunzeln.
Deckte sich mit der Decke, so gut es ging zu, da der "Köter", ja am Fussende
schläft, zu und schloss die Augen.
So ich hoffe es hat gefallen, da ich mir Mühe gegeben hab, aber nicht weiss, ob
das überhaupt einer liesst. ich bitte um Kommi´s.
Viel Spass beim weiteren lesen.
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