von Delhi nach New York von manney (at the beginning with you) ================================================================================ ein Engel kam, sah und siegte? ------------------------------ Gerade das 50. Kommentar bekommen und das erste Kpitel des jahres 2007 von der göttlichkeit- *garnichteingebildet* *g* allen ein schöneres und gesundes Jahr 2007... möge es mit nicht so viel sterbenden überschattet sein! von Delhi nach New York Kapitel 9 ein Engel kam, sah und siegte? Wenn er nicht gerade Medizin studieren würde, hätte er von seinem Herz behauptet, es wäre für eine winzige Ewigkeit stehen geblieben... Als ein engelsgleiches Wesen mit einer mürrischen Miene und wütigen Augen die Treppen heruntergedonnert kam, im Stechschritt auf die Kommode zugegangen war, um dort vor dem Spiegel sich noch einmal anzuschauen und sich lange, altgoldene Ohrhänger in die dafür vorgesehenen Ohrlöcher zu stecken. Wie benebelt stand er da und sah alles – wirklich alles nur noch in Slow Motion. Ihr Gang, ihre gerade Haltung, die paar einzelnen Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht fielen, ihre wundevollen Augen, wie sie wütend –auf ihn- dreinschauten und sich die bebenden Lippen bewegten und schimpften – auf ihn! Und es war für den nebenstehenden Acces viel zu offensichtlich, dass Chiaki Marron regelrecht anstarrte und innerlich bestimmt schon sabberte. „... Und behandle mich nicht wie deines Gleichen...“, endete Marron, die sich schon fast aus ihrer Rage wieder erholt hatte. Chiaki erwachte aus seiner Starre und nickte mit dem süßesten Lächeln, dass er parat hatte. Warum in alles in der Welt war ihm vorhin dieses wundervolle Gesicht noch nicht so ins Auge gesprungen? Oder zumindest ihre Augen nicht ins Auge gesprungen? „Ja...“, antwortete er einfach mal, nahm Acces am Arm und alle drei verließen sie das Loft, stiegen in den Fahrstuhl – verließen dann das Gebäude und Chiaki machte á la Gentleman Marron die Beifahrertür seines schwarzen BMW-Luxusklasse auf. Die ganze Zeit redeten sie über dies und das, allerdings war Chiaki immer noch bei seiner Überlegung: Warum war ihm dieses Gesicht nicht schon heute morgen so unvorstellbarschön vorgekommen? Es lag nicht etwa an dem dunkelsilbernen Liedschatten, dessen war er sich sicher, aber... Moment mal! Diese Augen hatten ihn gestern schon einmal verzaubert, nicht etwa, dass er sich fühlte wie auf Wolken, aber sie hatten etwas. Moment mal! Augen? Seit wann interessierten ihn, den Playboy, der in seinem letzen Sommerurlaub in Miami 19 Frauen in 4 Wochen abgeschleppt hatte, denn Augen? Sonst kam eigentlich immer das Gesamtpaket nur in Frage: Sexy – egal ob chirurgisch verändert oder nicht. Und er hatte einen Blick für plastische Chirurgie. Und dabei war er sich bei Marron 100 % sicher, dass sie noch nie eine Schönheitsoperation hinter sich hatte. Er würde sogar 2 Wochen Sex darauf verwetten, dass sie noch nie darüber nachgedacht hatte – warum auch, mit dem unglaublich schönen Gesicht... Schönen Gesicht? War er denn nun vollkommen bekloppt geworden oder was? Schön? Nicht etwa sexy, heiß, etc. Nein, schön, süß, unglaublich liebenswert... es waren nicht die üblichen Gedanken die er hatte wenn ihn eine Frau scharf machte... Moment! Marron machte ihn scharf? Nein, niemals, er stand auf große magere Blondinen, die zeigten was für Holz sie vor der Hütte hatten, nicht aber etwa, auf die liebe, süße, schöne.... na auf jeden Fall Marron. Aber kommen wir zurück zu den Augen, warum fielen sie ihm erst jetzt auf? Oder war die Frage noch ein bisschen komplizierter? Warum konnte er sich die ganze Zeit der Anziehungskraft dieser Augen widersetzen? >Verdammte Scheiße noch eins, Chiaki! Du hast ein unabhängiges zwar unromantisches aber unglaublich entspanntes Leben, ohne!, dass du auf irgendein Mädchen, junge Frau acht geben musst, warum verdammt noch eins hast du dich dann also in diese junge Dame verknallt, wie ein pickliger kleiner Teenager, der nicht weiß, dass das Leben einfach viel komplizierter ist, als in diesen unglaublich dämlichen Schnulzen von Indern und gewissen englischen Schriftstellern beschrieben ist.*< *war das n richtig deutscher satz? Ich glaube net! Moment! Verknallt? Mit einem Seitenblick zu Marron die sich aufs Heftigste gestikulierte und so über Manhattan bei Nacht schwärmte wurde er rot. Gott wenn sie wüsste, was er dachte, noch nicht einmal wie bei anderen Frauen nur an Spaß in Form von Sex dachte, sondern an ein Kribbeln im Bauch, ein heißes immer glühendes Gesicht und an Bienchen und Blumen und... Himmel. Es war doch echt zum Mäuse melken. Er war schlussendlich verknallt. Ausgerechnet er? Am liebsten hätte er laut aufgeseufzt, aber das hätte wiederum nur lästige Fragen aufgeworfen, besonders von dem Typen der hinter ihm saß und die meiste Zeit ihn irgendwas nach Bibliotheken, Mensas, Geschäfte und dies und das auch noch ausquetschte. Aber das süße Mädchen neben ihm zerrte schon wieder an seinen Gedanken. >Super, ich habe mich verknallt. Oder doch nicht,... nehmen wir das doch nur mal an, wie denkt sie denn darüber, denn sie scheint mich nicht sonderlich zu mögen. Oder,... vielleicht ist sie auch lesbisch, oder sie war früher mal ein Junge?< Geschickt lenkte er den BMW in eine freie Parklücke, stellte den Motor aus, schnallte sich ab und stieg aus, die beiden Inder oder der eine Inder und die andere Halbinderin, Halbamerikanerin stiegen aus. Verdammt noch eins, eigentlich ist es doch egal was sie ist, es war ihm bei jedem seiner Freundinnen egal, ob sie gelb, schwarz, rot oder pink- gestreift war. Hautfarbe, Herkunft das war ihm eigentlich ziemlich Wurst gewesen, aber bei Marron... sie war von beidem etwas und das musste man doch hervorheben, oder? Himmel, wo waren denn nun schon wieder seine Gedanken hin geflogen? Hervorheben? Mit einem tiefen Seufzer schloss er den Wagen durch den Knopfdruck auf seinen Schlüssel und ging voran, auf die schon wartenden zu: Miyako, Yamato und Fynn. „Da seit ihr ja endlich, man, man, man! Sonst rast du doch auch wie ein Irrer durch Manhattan!“, plapperte Miyako gleich wieder los. „Sayer halt doch einfach mal bitte deine Klappe!“, stöhnte Chiaki, streckte sich und schaute einmal zu der fröhlichen Meute, Fynn hing abermals an Acces Arm, Yamato wurde von Miyako ins Ohrläppchen gezwickt, weil er Chiaki zugestimmt hatte, dass ihr Mund doch wenigstens nur einmal zubleiben könnte und Marron stand etwas abseits und,... Oh Sein Gott! Sie lächelte, sie lächelte, wahrhaftig und wie schön sie dabei aussah. Okay, sie war schon schön an sich, aber wenn sie lächelte... >Ach hör doch auf...<, schollt er sich zu, nahm Marron in den Arm und schlenderte in Richtung Eingang. „Okay, wenn Acces heute Abend mit Fynn was macht und Miyako und Yamato muss ich mich wohl oder übel mit dir beschäftigen...“, stichelte er, grinste aber dabei. „Wenn du keine Lust hast, musst du dich auch nicht mit mir abgeben.“, das letzte Wort bewusst betonend ging Marron in den Club. Ihr schönes Lächeln verschwand und ihr ganz normales, aber dennoch unglaublich hübsches Gesicht kam wieder hervor. Sie war schon eine kleine Zicke,... Nein, sie war einfach nur ziemlich unsicher, und überspielte dies Unsicherheit gekonnt mit Zickigkeit! Eine ganze Weile saßen sie an der Bar und schwiegen sich an. Die dröhnende Musik merkte sie überhaupt nicht. Es war ihr mulmig, allein mit Chiaki hier zu sein, da die anderen vier sich irgendwo hier rum trieben und sie total zu vergessen schienen. Miyako war von ihrem Outfit total begeistert. Sie hatte sich nicht für das fast durchsichtige Oberteil entschieden, sondern für ein langes, bis zu den Oberschenkeln reichendes Kleid, das erst durchsichtiger wurde, wenn ihr Hosenbund anfing. Dazu trug sie eine schwarze Jeans mit leichtem ausgestelltem Bein, rote Schuhe wie das Kleid: Perfekt. Mit einem Schmunzeln erinnerte sie sich an Karsas Gesicht, wie sie dieses Kleid zugeschnitten hatte. „Kind!“, hatte sie geheult: „Das ist,... Oh, Gott, was machst du denn nur immer wieder, das wird hier niemand kaufen!“ „Du siehst schöner aus, wenn du lächelst Baby!“, lächelte Chiaki sie an. Marron biss sich auf die Lippe, sie kannte diesen jungen Mann gute 36 Stunden und immer, ja wirklich immer trat er selbst in ein Fettnäpfchen oder rief eine schmerzliche Erinnerung in ihr auf, dennoch, er konnte nichts dafür. „Tust du mir einen gefallen?“, sie senkte etwas verlegen den Kopf und wurde rot. >Also wenn du mich bittest dir in Heimatkunde Indiens mit einem Buch in praktischer Hinsicht zu „helfen“, immer doch!< „Jeden den du willst, Baby!“, grinste er zuckersüß zurück. „Würdest du mich nie wieder Baby nennen?“ Ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, jede Frau fühlte sich unglaublich dabei, wenn er sie so nannte, und Marron?, sie... war eben nicht JEDE Frau. „Warum denn, du bist doch so unglaublich süß wie eins!“, ertönte aus dem Hintergrund eine tiefe –für Marron- unbekannte Stimme. „Geiles Schneckchen, dass du dir da gefangen hast, Chiaki!“ Ein ziemlich großer, gut gebauter Mann sah Chiaki an und klopfte ihm leicht auf die Schulter. „Alec!“, lächelte Chiaki, doch es schien ein ziemlich unechtes zu sein. „Du wirst immer dreister! Sandy ist schließlich auch hier.“ Mit einem tiefen Seufzer registrierte er eben genannten Satz seines Medizin-Kommilitonen. „Aber stell mir doch mal deine süße Schnecke hier vor!“, flüsterte er ihm zu. Mit einem Augenrollen erhob sich Chiaki und sagte nur: „Marron, Alec, ich muss noch mal weg.“, nach einem kurzen Nicken zum Barkeeper Toni war er schon in der tanzenden Menge verschwunden auf der Suche nach Sandy. Sie wollte doch eigentlich zu einer privaten Poolparty nach Queens. Eigentlich auch mit ihm, aber,... her je, Marron war ihm so viel wichtiger und eigentlich wollte er heute Abend noch einmal von vorn anfangen, sie hatten einen ziemlich schlechten Start, er untertrieb, sie hatten einen sauschlechten Start gehabt, und das wäre seine Chance gewesen sich von seiner mondäneren, diplomatischeren, ja erwachsenen Art zu zeigen, und nicht wie ein aufgesetzter Dandy, der jede Flachlegt. Aber nein, seine zeitige Bettgenossin hat es sich in den Kopf gesetzt ein solchen Neuanfang mit seiner Marron zu verhindern. Seiner Marron? Schön wär’s, aber er war sich nicht sicher, ob er wirklich verliebt war, oder aber sie einfach nur wie Yashiro, Miyako und Fynn eine tolle Freundin werden würde. Als er Sandy gefunden hatte, machte sie – wie zu erwarten war, ein Heidentheater. Marron indessen war kotzübel, dieser Alec war so selbstverliebt. Und so verdammt von sich überzeugt, und auch so berechnend... Es schüttelte sie. „Ich muss mal kurz auf Toilette.“, in einer fließenden Bewegung stieg sie vom Barhocker hinunter und ging auf Klo. Mit einem schnellen Zuzwinkern zum bekannten Barkeeper ging er ihr nach. Gerade als Marron in den Vorraum der Toilette angekommen war und sich etwas Wasser über die Hände flossen ließ, kam Alec hinein. Zuerst bemerkte sie ihn gar nicht, erst als sie in den Spiegel schaute, weiteten sich ihre Augen. Panik stieg in ihr auf, dennoch drehte sie sich empört um und stemmte die Fäuste, auch wenn sie nass waren, auf die Hüften: „Das hier sind die Damenwaschräume.“ Mit einer schnellen Bewegung, die Marron gar nicht wirklich wahrnahm, drückte er sie mit der gesamten Masse* seines Körpers an die Wand neben den Waschbecken. „Du willst es doch auch.“, flüsterte er verführerisch in ihr Ohr. Seine Hände fuhren ihren Seiten entlang und seine Lippen berührten ganz sanft ihren Hals. * ich weiß nicht, kennt ihr die neue rewe? Da gibt’s doch diese lkws massig kubikmeter frische, ich weiß nicht, das ist mir bei masse eingefallen! „Nein, bitte nicht.“ Sie stemmte ihre Arme gegen seine Brust. Doch er ignorierte ihren Protest und begrabschte ihre Brüste. Mit einem herzzerreißenden Schrei: „Nein.“, rammte sie ihr Knie in seinen Schritt. Krümmend vor Schmerzen ging Alec zu Boden und murmelte so etwas wie: „Sonst sind die Tussen vom Nagoya auch leichter zu haben!“ Mit gläsernen Augen und schwer atmend brauchte Marron einen Moment um wieder Herr, bzw. Frau dieser Lage zu werden. Aus dem hinteren Raum kam eine Frau und schaute nur kurz zu Marron, dann zu dem Mann, der sich immer noch gebückt hielt und sich zwischen den Beinen seinen Pullermann hielt. Das Mädchen gar nicht betrachtend rannte Marron aus der Toilette, an der Bar vorbei, zum Eingang zurück, holte sich ihren langen dunkelblauen Jeansmantel und bloß raus aus diesem Etablissement. Nach einer halben Stunde, war Chiaki nicht nur total erschöpft, sondern auch wieder der begehrenswerteste Single der Stadt, ach was, der ganzen Ostküste. Mit einem lauten Seufzen setzte er sich auf den freien Barhocker, auf dem vorhin Marron noch gesessen hatte. Eigentlich wollte er gar nicht so gemein sein, sie hatten eine Schöne Zeit gehabt, zumeist im Bett. Aber Marron,... her je, wo war sie denn überhaupt? Eigentlich hatte er sie immer noch hier erwartet, da sie eben nicht so war wie JEDE ottonormal Frau. Sie hatte ja auch nicht auf seine Flirts reagiert, dann doch erst recht nicht, bei diesem schleimig sabbernden Typen, der es sich seit fast 3 Jahren zur Aufgabe gemacht hat, seine Betthasen in sein Bett zu bekommen. Aber nicht eben bei Marron. Doch wo war sie, oder war sie diesem schleimigen Typen in die Falle gegangen? Gewiss nicht. Chiaki grinste. Er hätte zu gern Alecs Gesicht gesehen, wenn Marron ihn in ihrem höflichen, distanzierten Ton ihm einen perfiden Korb gegeben hatte. Doch als ein Stirn runzelnder Toni in der Nische der Bar auf ihn zu kam und ihn ziemlich unwirsch anfuhr, was ihm einfiele so eine junge hübsche Lady einfach hier sitzen zu lassen und das auch noch mit dem notgeilsten Typen den er kannte, wurde Chiaki sehr blass. „Noch mal, was?“ „Alec, Mann. Er hat sie zugetextet, sie hat sich dann auf Toilette verkriechen wollen und er ist ihr nach.“ Chiaki –wenn möglich- noch blasser, gierte darauf, Alec in die Finger zu bekommen. „Ne’ Weile später kam sie sehr verstört wieder zurück und ist dann weg, keine Ahnung.“ Um Gottes Willen! Mit einem Sprung war seine Erschöpftheit verflogen. Schnellstens machte er sich auf die Suche nach Alec, der konnte echt was erleben. Dieser miese, widerliche, kleine Hempel von einer notgeilen Gestalt eines Mannes. Als Chiaki nach 10 Minuten den Tanzenden gefunden hatte, kochte er vor Wut, allerdings nicht etwa auf Alec, oder Sandy, nein, verdammt auf sich selbst. Wie konnte er Marron auch nur eine Sekunde mit diesem, diesem,... alleine lassen. Etwas unsanft war eine Untertreibung des Jahrhunderts, wie Chiaki Alec an der Schulter zu sich drehte und ihn am Kragen packte: „Wo ist Marron?“ Ein fieses Grinsen lag auf Alecs Lippen: „Deine kleine frigide Freundin ist abgehauen. Wusste gar nicht, dass du neuerdings auf eiserne Jungfrauen stehst.“, grinste er hämisch weiter und schaute über die Schulter hinweg seine Saufkumpanen an. Auch wenn Alec sich für so ein Grinsen Chiakis Faust in seinem Gesicht verdient hätte, so war Mr. Nagoya jun. Ein zivilisierter Mann und kein unter bemittelter Neandertaler mit Keule und Haare auf der Brust. Also würde Alec noch bis nach den Semesterferien warten müssen, um seine „Strafe“ zu bekommen. Er würde ihm schon zeigen, was es hieße seine Freundin, ob nun die eine oder auch einfach nur die Gute war im Augenblick vollkommen egal, an zu graben und ihr wohlmöglich auch noch an die Wäsche wollte. Es schüttelte ihn ungemein. Schnellstmöglich verließ er den Club und stand kurze Zeit später auf dem großen Parkplatz, die dröhnende Musik immer noch im Hintergrund musste er erst einmal tief durchatmen. Verdammt. Wenn irgendeiner seiner Freunde und am allermeisten Acces herausfände, dass Marron weg war. Schluck. Oh-weia! Er lief den ganzen Parkplatz ab, jeden kleinen Winkel suchte er nach ihr ab, als er gute weitere 45 Minuten später zu der Erkenntnis kam, dass sie mit absoluter Sicherheit in den dunklen der Nacht herumirrte. >Prima gemacht, du Volltrottel.< liebe grüße von manney (und der kleinen fee, die liebe, große, einmalige vicky, die beste Tipse, die es je gab, gibt, geben wird) auf ein glorreiches Jahr 2007 (vicky) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)