Rot von ForgottenAngel (Eine Farbe der Gefühle) ================================================================================ Kapitel 1: Wenn man rot sieht ----------------------------- Hey Leute das hier is meine erste Schweinski FF also bitte nicht so streng sein ja ;-) Wünsche euch viel spaß beim lesen^^ Mit gesenktem Blick verließ der Braunhaarige das Feld. Für ihn war es heute vorbei mit dem Fußballspielen. Rot- Er konnte es immer noch nicht fassen. Was hatte ihn dazu getrieben so ein dummes Foul zu begehen und dann auch noch genau vor der Nase des Schietzrichters? Fassungslos schüttelte er nur den Kopf und schlich nahezu an seinem Trainer vorbei, der ihn kurz an der Schulter berührte. Er könnte ausrasten. Seine ganze Wut auf sich selbst, seinen Ärger, seine Enttäuschung herausschreien. Er spürte wie ihm die Tränen in die brennenden Augen schossen, doch er schluckte sie tapfer wieder herunter und ließ sich ein wenig abseits seiner Mannschaftskollegen auf der Bank nieder. Was mussten die jetzt von ihm denken? Sie waren sicher rasend vor Wut auf ihn und seine Dummheit. Er hatte sich vorgenommen, dass ihm sowas nie passieren würde, doch es gibt für alles ein erstes mal, das musste auch heute Lukas Podolski feststellen, denn heute hatte er seine erste rote Karte seiner Karriere bekommen, im Freundschaftsspiel gegen Georgien. Kaum hatte der Schiri das Spiel abgepfiffen, sprang der junge Pole auf und war in den Katakomben auf den Weg in die Umkleide verschwunden. "Hey hat jemand von euch Lukas gesehen?" fragte Miro und sah in die Runde. Alle sahen betreten drein und schüttelten die Köpfe. "Ich glaub der is schon duschen." erwiderte Basti und runzelte besorgt die Stirn. Er machte sich wirklich Sorgen um seinen Freund, wollte es aber nicht zu offensichtlich vor seinen Teamkollegen machen. Ja er und Lukas waren schon seit längerem ein Paar. Es war einfach so passiert. Sie hatten sich schon immer sehr gut verstanden und waren schon lange beste Freunde gewesen und irgendwann war eben mehr als das daraus geworden. Sie liebten sich. "Meinst du?" fragte Micha und zog die Brauen hoch. Und wenn man vom Teufel spricht, kommt er meistens auch, diesmal in der Gestalt von Lukas, der fertig umgezogen aus der Dusche zurück in die Kabine kam. Automatisch wurde es still im Raum und alle sahen ihn an. Verlegen sah der Stürmer zu Boden. Diese lastende Ruhe war ihm mehr als unangenehm und rausredxen konnte er sich jetzt auch nicht mehr, das wollte er auch gar nicht. "leute ich..." begann er leise und sah doch auf. "ich weiß, dass ich einen saublöden Fehler gemacht habe und ich verstehe es sehr gut, wenn ihr sauer seid, das auch völlig zu recht, aber mehr als mich für diese dumme Aktion bei euch zu entschuldigen und zu versuchen es gegen die Slowakei wieder gutzu machen kann ich leider nicht." wieder Stille, bis Michael sich aus der Gruppe löste und auf Lukas zutrat. "Hey, wir wissen, dass du das nicht wolltest." er lächelte kurz. "Jetzt ist das Kind sowieso in den Brunnen gefallen, aber noch nicht ertrunken und ich denke ich spreche hier für alle, wenn ich sage : Wir nehmen deine Entschuldigung an und hoffen, dass dir das nicht wieder passieren wird." zustimmendes Gemurmel hob an und wirklich jeder aus der Mannschaft nickte. "na also" jetzt lächelte der 'kapitano' wieder. "Und jetzt zieh keine Schnute und hau die Slowaken weg." er drückte kurz die Schulter seine Stürmers und folgte dann den anderen in die Dusche. Lukas war sich ziemlich sicher, dass die anderen gehört haben musste, welcher Srein ihm grade om Herzen gefallen war. Er fühlte sich um einiges erleichterter, aber im Moment wünschte er sich trotzdemn ichts sehnlicher als endlich allein zu sein. Er war der erste der im Bus saß und hielt es für besser sich ganz nach hinten in eine Ecke am Fenster, hinter einem Zugezogenen Vorhang zu verziehen. Nach ihm kam Basti als nächster und eile sofort auf ihn zu. "Hey Baby." seine Stimme war leise, obwohl sie allein waren.. Lukas schwieg und sah aus dem fenster. Automatisch griff der Blonde nach der Hand des anderen und drückte sie leicht. "Lukas, sag doch was, bitte." etwas flehendes lag in der STimme des Mittelfeldspielers und endlich drehte der Stürmer sich um. "Was soll ich sagen?" seine Stimme war leise und zerbrechlich. Trotz der Versöhnung eben in der Kabine hatt er immer noch Schuldgefühle gegenüber seinem Freund. "Ich hab dich enttäuscht." er brach abund drehte sich wieder zum Fenster. "Ach Lukas." der Blonde konnte das Lächeln, welches sich jetzt auf seine Lippen legte nicht vehindern. "Komm her." sanft legte bAsti die Hand auf die Wange seines Freundes und drehte seinen Kopf wieder herum. Er warf noch einen kurzen prüfenden Blick nach vorn, bevor er dann seine Lippen auf die des Braunharrigen legte. Im ersten Moment etwas verdutz erwiderte sein Gegenüber dann jedoch den Kuss zärtlich, fast dankbar. Doch die immer lauter werdenden Stimmen ihrer Teamkollegen ließen die beiden sich wieder von einander lösen. "Und jetzt lächel wieder für mich." verlangte der Blonde mit sanfetr Stimme und strich seinem gegenüber noch mal kurz über die Wange. Lukas tat wie ihm geheißen und verzog das Gesicht zu einem kleinen Lächeln, auch wenn es immer noch etwas gequält wirkte. Kaum hatte sein Freun wieder weggesehen, war auch das klägliche Lächeln wieder verschwunden und Lukas drehte sich erneut weg. Langam setzte sich der Bus in Bewegung. In Gedanken beobachtete er die vorbeiziehende Landschaft. Die Presse würde ihn in der Luft auseinandernehmen. Für sie war es in der Tat ein gefundenes Fressen. Sie wollten ihm eine Kriese einreden und wenn er ehrlich zu sich war hatten sie das auch schon bald geschafft. Ein kleiner Seuftzer entrang seiner Kehle, doch ging er in den lauten und fröhlichen Gesprächen der anderen unter und er war darüber auch ganz froh. So hatte er wenigstens seine Ruhe und musste nicht ständig dieses aufgesetzte Grinsen mit sich herumschleppen. "Lukas, hey Lukas träumst du?" fragte Basti und legte dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter. "Aä, wie, was?" verwirrt sah der Stürmer auf. "Wir sind da und wenn du hier nict übernachten willst kommst du jetzt mit mir." er lächelte und streckte seinem gegenüber die Hand entgegen. "Oh ja natürlich." erwiderte Lukas und zog sich hoch. Zusammen gingen sie hinter den anderen her, die gleich die Hotellobby ansteuerten um ihern 2:0 Sieg gebührend zu feiern. Auch Basti ging darauf zu, doch der andere war stehen geblieben. Er wollte nicht zu den andren und so tun alsob nichts gewesen sei. Er schüttelte kurz den Kopf und versuchte möglichst unauffällig zu den Treppen zu schlendern. Kaum hatte er die unterste Stufe erreicht beschleunigte er seine Schritte jedoch, sodass ihn niemand mehr zurückholen konnte. Mit einem leisen Knall viel die Tür hinter ihm zu und er drehte den Schlüssel im Schloss. Jetzt wo er wieder allein war, überkam ihn ernuet diese Wut und Hilflosogkeit, die ihm wieder die Tränen in die Augen treib. Er ließ es zu, dass sie ihm nun in Strömen über die Wangen liefen und er schluchzte leise. Doch dann kam er sich lächerlich vor. Verzweifelt versuchte er jetzt seinen Tränenfluss mit den Ärmeln seines Shirts zu stoppen, doch es misslang kläglich. Langsam ging er zu seinem Bett hinüber und verkrpch sich unter die decke. Er wollte keinen mehr sehen im Moment nicht mals Basti, obwohl er ihn über alles liebte. EInfach nichts mehr hören, oder sehen, einfach nur seine Ruhe und nichts anderes. So langsam beruhigte er sich wieder und auch seine Tränen wurden immer weniger bis sie schließlich ganz versiegten. Eine lähmende Müdigkeit überkam ihn. Er zog die Bettdecke noch ein wenig höher und rollte sich ein, als er Schritte draußen und Sekunden später ein Kratzen an der Tür hörte. Kaum einen Moment später durschnitt ein heller Streifen das inzwischen dunkle Zimmer. "Lukas?" es war Bastis leise Stimme, doch der Angesprochene wollte sich nicht umdrehen und tat alsob er schliefe. Er hörte ein Seuftzen un ein Türeschließen, doch Basti war noch da. Der Stürmer hörte wie sein Freund sich auszog und sich ebenfalls ins bett legte. "Also ich weiß ja nicht ob du noch wach bist." begann er und für einen kurzen Augenblick wollte der andere sich umdrehen, entschied sich aber doch dagegen. "aber wenn heute Nacht was sein sollte, dann kannst du mich ruhig wecken wenn du willst. Schlaf gut." ein leises Rascheln war noch zu hören und dann Stille. Lukas dachte noch eine weile über diese Worte nach, lauschte dem inzwischen ruhigen und gleichmäßigen Atem seine Freundes, bis auch ihn schließlich die Müdigkeit besiegte und er in den Schlaf entschwebte. wie wird es wohlt weitergehen? Werden die beiden diese Nacht durchschlafen oder weckt Lukas Bsti doch noch? Wer weiß das jetzt schon XD würde mich über ein paar kommis freun *liebäugel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)