Broken Wings- Wenn Engel sterben von abgemeldet (Z&N *6. kapi endlich on!!!!!!!!!!!! :D*) ================================================================================ Kapitel 5: dreams of dead & realization of love ----------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es herrschte Totenstille. Überall auf dem staubigen und von Blut befleckten Erdboden lagen Trümmer von eingestürzten Häusern, welche ein Grab für tausende leblose Körper darstellten. Alles in diesem Dorf schien den Tod gefunden zu haben, sogar die einst so wunderschönen, vitalen Bäume, welche dem Dorf seinen Charme verliehen hatten, waren nun ausgehaucht ihres Lebens in sich zusammengefallen. Die nackten Äste klammerten sich wie Krallen des Todes an die kümmerlichen Überreste der entschlafenen Baumstämme und hinterließen ein Gefühl der unendlichen Trauer in dem jungen Mädchen, welches mit zittrigen Händen und wackligen Beinen seinen Weg durch die zerstörte Heimat fand. Während der Diebin bittere Tränen über die Wangen liefen, hatte auch das letzte Blatt den Kampf der Gerechten verloren und glitt vor Namis Füßen zu Boden. Diese schloß in einem verzweifelten Versuch der grausamen Wahrheit zu entfliehen ihre Augen und ballte ihre Hände zu Fäusten . Kokos… ihre Heimat, das Herz ihrer Vergangenheit, der Zufluchtsort ihrer Seele…. nur noch Schutt und Asche. Ihr Haus, das Zentrum ihrer Gefühle, diente nun als Totengrab….. als das Totengrab ihrer Freunde, ihrer Familie! Sie hatte nun alles verloren, was ihr einmal wichtig gewesen war! Eine Weile stand Nami einfach so da, wobei sie das leichte Frösteln ihres Körpers nicht wahrnahm, bis sie auf einmal von einem krächzenden Röcheln aufgeschreckt wurde. Erschrocken wandte sie sich um und erblickte eine leblose Gestalt, die neben einer zerstörten Felsmauer auf dem Boden lag und in deren Brust jemand einen silbernen Dolch gestoßen hatte. “NEIN!”, schrie sie, als sie das Gesicht des Toten erkannte und neben ihm auf die Knie sank. Die klaffende Wunde in seiner Brust hatte längst zu Bluten aufgehört, ebenso wie sein Herz aufgehört hatte zu schlagen. Nami warf einen Blick in seine Augen, welche ausdruckslos und starr auf seinem emotionslosen Gesicht verweilten. Sein Mund, der sonst immer zu einem lebensfrohen Lächeln verzogen war, bestand nur noch aus einem geraden Strich, um den sich eine kleine Blutkruste gebildet hatte. Einige blutverschmierte Strähnen seiner langen, schwarzen Haare fielen ihm in sein hübsches Gesicht, aus welchem jegliche Farbe, die auf seine Lebendigkeit hingewiesen hätte, gewichen war . Tiefe Trauer legte sich über ihr Herz, als Nami eine Hand auf seine Wange legte und spürte, dass sie eiskalt war. Erst jetzt wurde ihr in aller Deutlichkeit bewusst, dass der Mann, den sie liebte, tot war. Ein Tränenschleier trübte ihren Blick und ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich zu ihrem Geliebten hinunterbeugte und ihm einen letzten Kuss auf seine blutleeren Lippen hauchte. Als Nami sich von ihm löste, bemerkte sie entsetzt, wie seine Leiche langsam zu Staub zerfiel. “NEIN!!!!! BITTE VERLASS MICH NICHT!”, schrie sie verzweifelt, als der Leichnam verschwunden war und nur noch das Medaillon , welches sie ihm zu seinem Schutz geschenkt hatte, einsam an der Stelle lag , wo noch vor einigen Sekunden ihr Freund gelegen hatte. ------------------------------------------ ”ACE!” ------------------------------------------------------------------- Schreiend erwachte Nami . Ihr Herz raste wie nach einem Marathonlauf und hinterließ einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Sie spürte, dass ihr kalter Schweiß über die Stirn floß ,vermischt mit den salzigen Tränen, die sie vergossen hatte. Erschöpft vergrub sie ihr Gesicht in den Handflächen und versuchte ihren zittrigen Atem zu kontrollieren, wobei sie noch immer über den grausamen Albtraum nachdachte. War wirklich alles nur ein Traum gewesen? Wieso erschien er ihr dann so schrecklich real? Nami seufzte. Fast 6 Monate waren vergangen, seit Ace zu Whitebeard zurückgekehrt war und seitdem plagte sie jede Nacht der gleiche Albtraum! Was bedeutete er? Was wollte er ihr sagen? Die Antworten auf diese Fragen blieben ihr verwehrt. Sie wusste nur, dass dieser Traum ihr noch den Verstand rauben würde, wenn er sie weiterhin so hartnäckig verfolgte! Leise fluchend erhob sich die Navigatorin und verließ ihre Kajüte. Alleine konnte sie diese Nacht gewiss nicht verbringen! Zorro lag friedlich schlummernd in seinem Bett und genoss die wenigen Stunden, die er nur mit sich selbst und seinem geliebten Bett verbringen durfte. Des Nachts war die einzige Zeit, in der der Schwertkämpfer seinen schwindelerregenden Gefühlen entfliehen und jegliche düsteren Gedanken ausschalten konnte. In der Stunde des Schlafes gab es nur ihn und seine weiche Matratze, die ihn in sanfte Träume bettete. Den Schmerz, welcher ihn zur Tageszeit quälte, verspürte er nicht und eine tiefe innere Ruhe ließ seinen Körper eins mit der Schwerelosigkeit werden. Doch leider wurde Zorro des schönen Momentes jäh beraubt, als jemand unsanft an seinen Schultern zu rütteln begann und dabei ununterbrochen seinen Namen flüsterte. “Pssst…Zooooooorro!” Benommen öffnete Zorro die Augen - und erschrak, als er das Gesicht der über ihn gebeugten Nami erblickte, welches dem seinen so nah war, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten. “Nami?”, fragte er mit großen Augen und wich einen Meter von ihr zurück. Er musterte ihre von Schatten umzeichnete Gestalt und zog nach kurzem Zögern die Bettdecke zur Seite, damit Nami sich setzen konnte. Diese ließ sich dankbar auf seinem Bettpfosten nieder, wobei ihr Blick durch das verdunkelte Zimmer huschte. “ Du hast aufgeräumt?”, fragte sie, als sei es das selbstverständlichste der Welt, dass sie mitten in der Nacht in Zorros Zimmer gestürzt kam und ihn aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte. “Hmmm..!”, nickte Zorro nun endgültig verwirrt. Seine intensiv grünen Augen ruhten weiterhin auf Nami, was diese an den Rande der Nervosität trieb. “Hast du mir etwa beim Schlafen zugesehen?”, fragte er belustigt und seine wohlgeformten Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Zu SEINEM spöttischen Lächeln. Nami spürte, wie sie wütend wurde und sie fragte sich, warum es sie um 3 Uhr morgens ausgerechnet in Zorros Zimmer verschlagen hatte. “ Nein, ich habe dir NICHT beim schlafen zugesehen!! Ich hatte wieder einmal einen Albtraum und wollte mich nicht alleine durch die Nacht quälen! Allerdings ziehe ich mittlerweile Einsamkeit deinem Zynismus vor!”, stieß Nami hinter zornig zusammengebissenen Zähnen hervor. Verlegen blickte Zorro zu Boden: “ Hey, tut mir leid, ich wollte mich nicht über dich lustig machen! Ich konnte ja nicht ahnen, dass du schon wieder diesen Albtraum hattest!” Einen Moment lang blickte Nami ihn schweigend an, bis sie schließlich gnädig sagte:” Ist schon in Ordnung, ich bin nicht nachtragend.” Sie lehnte sich gegen Zorros aus blauem Samt bestehendes Kissen und schloß von plötzlicher Müdigkeit gepackt die Augen. Zorros Verwirrung wurde immer größer und wurde durch den hinreißenden Anblick, den Nami bot, nur noch gesteigert. “Sie sieht aus wie eine schlafende Prinzessin!”, dachte er fasziniert und gleichzeitig fragte er sich, wieso sie ausgerechnet zu ihm gekommen war. Natürlich wusste er, dass er in den letzten Monaten ihre wichtigste Bezugsperson gewesen war, allerdings hegte er den Verdacht, dass sie mittlerweile herausgefunden hatte, was er für sie empfand und so wunderte es ihn, dass sie ihn nicht auf Abstand halten wollte. So in Gedanken vertieft überhörte Zorro Namis Stimme, bis diese schließlich durch laute Rufe versuchte, ihn auf sich aufmerksam zu machen . Endlich sah er auf und warf Nami einen fragenden Blick zu. Diese zögerte kurz, sagte dann aber schließlich:" Darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Zorro?" Der Schwertkämpfer starrte sie mit weit aufgerissenem Mund an, was Nami nicht verborgen blieb. " Ich ... schon gut, es muss nicht sein.... war nur so ne Idee!", sagte sie leicht betrübt und machte Anstalten sich zu erheben. "Hey Warte! Nich so schnell! Natürlich kannst du hier schlafen ! Ich war nur ein wenig überrascht, das ist alles!", wandte Zorro schnell ein und versuchte seine zwiespältigen Gefühle zu unterdrücken. "Vielen Dank!" Ein Lächeln huschte über Namis Gesicht und sie ließ sich wieder entspannt in die Kissen zurücksinken. Schüchtern lächelte Zorro zurück. "Es ist dir bestimmt lieber, wenn ich in meiner Hängematte schlafe, oder?" Nami antwortete leicht irritiert:" Nein, mir wäre es lieber, wenn ich mit dir schlafen könnte...!" Zorro hob belustigt eine Augenbraue, woraufhin Nami leicht rot wurde. "Äh.. ich meinte, wenn du mit mir in deinem Bett schlafen würdest...",stammelte sie entschuldigend und mied entschieden seinen Blick. Zorro wusste, dass es praktisch Selbstmord war, mit Nami in einem Bett zu schlafen, doch er wusste auch, dass er ihr den Wunsch nicht abschlagen konnte. " Naja, was solls! Ich werde schon nicht über sie herfallen!", versuchte er sich selbst aufzumuntern und legte sich in angemessenen Abstand von Nami aufs Bett. Leider musste er zu seinem Schrecken feststellen, dass Nami es ihm nicht gerade leicht machte, nicht über sie herzufallen, denn sie rückte ohne einen Hintergedanken näher an ihn heran und legte ihre Hände auf seine Brust. " Mir ist ein bisschen kalt, ich hoffe es stört dich nicht!",flüsterte sie ihm ins Ohr und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Nein, wieso sollte es mich stören?", log Zorro und versuchte zwanghaft an etwas zu denken, das nicht mit dem wunderschönen, orangehaarigen Mädchen zu tun hatte, welches in diesem Moment in seinen Armen lag. Nami gab ein Geräusch von sich, das sich wie das Schnurren einer Katze anhörte. Seit langer, langer Zeit hatte sie sich nicht mehr so geborgen und sicher gefühlt und sie genoß dieses Gefühl in vollen Zügen. Bereits vor einigen Wochen war ihr aufgefallen, dass sich ihr Verhältnis zu Zorro auf merkwürdige Weise verändert hatte. Sie suchte ständig seine Nähe und immer, wenn ihr etwas seltsames oder schönes passiert war, spielte sie sofort mit dem Gedanken, es dem Grünhaarigen zu erzählen. Sie war glücklich, wenn sie in seiner Nähe war, doch dieses Gefühl mischte sich teilweise mit Schuld, welche sie in Bezug auf Ace empfand. Kaum kehrte er ihr den Rücken, rettete sie sich in die Arme eines anderen Jungen. Doch ihre Gefühle ließen sich nun einmal nicht aufhalten und sie waren stärker geworden, seit Zorro Nami, in ihrer Angst um Ace, eine große Stütze gewesen war. Nami spürte, wie sich eine Wolke vor ihre Sinne schob und noch bevor sie ihre Gedanken zu Ende führen konnte, war sie bereits eingeschlafen. Immer noch hellwach lag Zorro da und blickte hilflos in Namis schönes Gesicht. Nicht nur, dass er sie sah, brachte ihn um seinen Verstand, sondern auch die Tatsache, dass er sie riechen, fühlen und auch hören konnte. Tief und fest schlafend lag sie da, wobei ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte. ”Immerhin träumt sie nicht von Aces Tod!”, dachte er erleichtert und strich dem Mädchen zärtlich einige Haarsträhnen aus der Stirn. Nie hätte er gedacht, dass Nami eines Tages in seinem Bett liegen würde. Nie hätte er gedacht, dass sie sich in seinen Armen so geborgen fühlen würde. Nie hätte er gedacht, dass ihr Gesicht so nah an dem seinen...... “OH MEIN GOTT!”, schrie Zorro innerlich und löste sich sanft aus Namis Umarmung. Erst jetzt dämmerte ihm wirklich, dass NAMI in SEINEM Bett lag. “ Um Himmels Willen, wie konnte ich das zulassen?”, fragte er sich selbst und erhob sich leise. “Ich muss hier raus!”, flüsterte er. Nami einen beunruhigten Blick zuwerfend schlich er sich auf Zehenspitzen zur Tür und zog diese so lautlos wie möglich hinter sich zu. Die Sterne blitzten wie tausende Goldstücke am Himmelszelt, als Zorro an Deck auf und ab lief. Seine durcheinander wirbelnden Gedanken ließen ihn nicht still stehen und somit bewegten sich seine Beine wie von selbst. “ Na toll, genau das, was ich wollte: Noch eine schlaflose Nacht!”, dachte Zorro grimmig ,während er eines seiner Schwerter, Yubashili,aus dem Versteck hinter den Rettungsringen hervorzog. Zärtlich ließ er die Klinge durch seine Finger gleiten. Der kalte Stahl ließ ein wohliges Kribbeln auf seiner Haut entstehen, als er mit seiner linken Hand über den Klingenrücken fuhr. Er schloß seine Augen und zog mit dem Schwert einige blitzschnelle Kreise in die Luft. Daraufhin senkte er das Schwert wieder, legte es auf seinen rechten Fuß und wirbelte es hoch in die Luft. Die Augen weiterhin geschlossen und nur auf seine Sinne vertrauend fing er das Schwert gelassen und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht auf. " Du trainierst?" Mit einem lauten Klang fiel das Schwert zu Boden und Zorro wandte sich erschrocken um. Vor ihm stand Nami. " Ich, ähh, was machst du hier draußen?", fragte Zorro verlegen, da er sich sicher war, dass Nami ihn beobachtet hatte. " Mir hat deine Wärme gefehlt!", sagte sie und lief an ihm vorbei zur Reling. Zorro verstand ihre stumme Aufforderung und folgte ihr schweigend. Während Zorro sich neben sie stellte, blickte Nami in den Himmel. " Schau, sind die Sterne nicht wunderschön? Glaubst du, Ace kann sie auch sehen?" Zorro nickte: "Bestimmt!" Nami knöpfte zitternd die obersten Verschlüsse ihres Morgenrocks zu. " Wir haben bisher noch gar nichts von ihm gehört!" Zorro stützte seinen Kopf auf die Ellenbogen und schaute seinerseits in die dunkle Nacht. Dann sagte er: " Vielleicht ist gerade die Tatsache, dass wir noch nichts von ihm gehört haben, eine gute Nachricht!" Erstaunt blickte sie ihn an und dachte lange über seine Worte nach. Zorro schien immer die richtige Antwort auf all ihre Fragen zu finden. Eine Weile lang blickten die beiden nur auf das düstere, stürmische und alles verschlingende Meer hinaus. Schließlich, nach einer halben Ewigkeit, fragte Nami: "Zorro, erinnerst du dich an den Tag, an dem wir uns das erste Mal begegneten?" Neugierig hob Zorro seinen Blick. "Natürlich, wieso fragst du?" -" Damals hätte ich nie geglaubt, dass wir eines Tages solch vertraute Gespräche führen würden!" Zorro runzelte verwirrt die Stirn:" Ja, stimmt schon!" Zögerlich sah Nami ihren Freund an:" Du bedeutest mir sehr viel Zorro! Soviel, dass ich nicht genau weiß, wie ich meine Gefühle einordnen soll!" Zorro schwieg und blickte sie ungläubig an. Bedeutete das etwa...? Doch Nami unterbrach seine Gedanken: " Du fühlst das gleiche, nicht wahr? Immer, wenn ich dich ansehe, steht in deinen Augen dieser Schmerz und du wirst von Gefühlen übermannt, von denen du nicht einmal wusstest, dass du sie empfinden kannst! Doch was ist es, Zorro? Angst, Zweifel, Zuneigung oder womöglich.....", Nami stockte unsicher, " Ich meine, was denkst du über mich, Zorro, was fühlst du? Glaubst du, dass ich verrückt bin? Glaubst du, dass ich den Verstand verliere? Dass alles, was ich tue außer Kontrolle gerät? Oder kannst du mich verstehen? Verstehst du meine zwiespältigen Gefühle, die ich hege, wenn ich über dich und Ace nachdenke? Verstehst du die Angst, die meine Vergangenheit hervorruft und mich beinahe auffrisst? Kannst du mein Verlangen nach deiner Nähe verstehen und die Geborgenheit, die ich in deinen Armen empfinde? Zorro, weißt du wer ich bin? Wer ich war? Was siehst du, wenn sich unsere Blicke kreuzen ?" Auf Namis Worte folgte eine lange Pause. Dann sagte ein konfuser Zorro:" Was willst du von mir hören, Nami?"- "Ich will wissen, ob du mich liebst!" Ernst fuhr Zorro sich durch seine verschwitzten Haare. Sie wusste es also doch! " Ich glaube, ich sollte besser reingehen, es ist kalt!" presste er ausweichend hervor und wollte an ihr vorbei, doch sie hielt ihn bittend am Arm fest. "Zorro, lauf nicht davon, sondern antworte mir!" Zorro mied wütend ihren Blick, als er schrie:" VERDAMMT...... JA ,ICH LIEBE DICH NAMI!! WIESO MUSST DU MICH SO QUÄLEN????" Dann riß er sich von ihr los und ließ Nami alleine an Deck zurück. Einige Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie flüsterte: "Aber ich liebe dich doch auch , Zorro!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)