Ohne Worte... von tigerwhite (...wenn du mich nicht hörst...(sasu/saku)) ================================================================================ Kapitel 3: Wieder bei dir...näher als zuvor! -------------------------------------------- Ihr rosa Haar fiel ihr ins Gesicht als sie wie angewurzelt stehen blieb und dem Schwarzhaarigen ansah. Ihre grünen Augen musterten ihn argwöhnisch… Sasukes Haltung erschlaffte und auch er sah ihr ungläubig entgegen… Ihre Blicke gingen nach oben, dann wieder nach unten, bis sie letztendlich auf seinen tiefschwarzen Augen hängen blieben. Sie verschränkte ihre Arme und ging auf den jungen Mann zu, welcher sich sehr unwohl fühlte, da er sich nicht sicher war, WIE gut sie es aufnehmen würde, dass er wieder hier war. Reichlich überfordert mit der momentanen Situation trat er zaghaft rückwärts, als er plötzlich ein Seufzen der jungen Kunoichi vernahm. „Naruto, du Idiot! Was soll das?“ Sasuke sah nur noch wie ihre Faust auf ihn zu schnellte und ehe er sich versah hatte er eine Riesenbeule am Kopf. Mit einem entgleisten Gesichtsausdruck sah er sie an, was Sakura nun mehr als wunderte. Der blonde Chaosninja, den sie kannte, hätte entweder jetzt rumgejammert oder sich zurückverwandelt, aber keine dieser Möglichkeiten trat ein. War er etwa so gut geworden? Kopfschüttelnd näherte sie sich dem Uchiha, bis ihre Gesichter nur noch 10 cm auseinander waren. Ihr Blick war finster, sodass der Uchiha befürchtete gleich noch eine Kopfnuss verpasst zu kriegen. „Also, wenn du nicht Naruto bist, dann…zeig mir das Sharingan!“ Ihr heißer Atem verursachte eine Gänsehaut bei dem Uchiha. Sollte er jetzt wirklich sein Sharingan aktivieren? Er musste kurz schlucken. Ein Bluterbe konnte man nicht kopieren, weshalb sie dann zweifelsfrei wusste, dass er es tatsächlich war… Sein Zögern veranlasste die Rosahaarige vor ihm noch näher zu kommen. „Was denn nun? Kannst du es oder kannst du es nicht?“ Sasuke schloss seine Augen. Es sollte ihn endlich jemand hier herausholen. Ihre Nähe war ja kaum zum Aushalten! Ihr süßlicher Duft, der ihm den Verstand raubte… Ihr schulterlanges rosa Haar… Das niedliche Gesicht mit diesen zarten Lippen… „Redest du nicht mehr mit mir?“ Der Angesprochene riss die Augen auf und starrte sie an. Was sollte er darauf nur erwidern? Sakura wurde das allmählich zu blöd. Da kam sie doch gerade erst aus dem Krankenhaus, wollte jetzt nur noch in ihr Bett und da trifft sie irgendjemanden, der aussieht wie Sasuke Uchiha, aber keinen Ton sagt! „Ah, Sakura!“, ertönte plötzlich eine ruhige Stimme auf dem Gang. Die beiden Shinobis blickten sich um und erkannten dann Kakashi, welcher grinsend und wieder mit seinem Flirtparadies in der Hand auf den spärlich erleuchteten Flur erschienen war. „Kakashi-sensei! Wer ist das?“, rief die Rosahaarige aufgebracht. Ihr Meister grinste nur noch mehr. Anscheinend fand er diese hilflose Situation für Sasuke doch amüsierend, was den Uchiha dazu brachte nun sein Sharingan zu aktivieren und mit großen Schritten auf den Grauhaarigen zu zulaufen. Bei ihm angekommen packte er den Jou-Nin am Kragen und formte mit seinem Mund verschiedene Worte, jedoch war kein Laut zu hören. Zum Glück für Kakashi, denn Sasuke hatte ihm grade eine stumme Drohung zu geflüstert. „Sasuke beruhige dich!“, sagte der Grauhaarige, während er sich mit der freien Hand an den Hinterkopf fasste. „Ich sag es ihr ja!“ Der Schwarzhaarige lockerte seinen Griff und sah zurück zu Sakura. Diese hingegen zog eine Augenbraue nach oben, da sie jetzt nur noch verwirrter war als vorher. Innerlich ging sie noch einmal alles durch, was in den letzten paar Minuten passiert war. Sie kam nach Hause, bog in den Flur ein, blieb dann dort stehen, weil da jemand stand, der aussah wie ihr alter Teamkollege. Soweit war alles klar. Dann begann die Verwirrung… Sie hielt den Jungen vor ihr für Naruto, was sich aber nicht bestätigte. Dann schwieg der Kerl vor ihr die ganze Zeit und nun tauchte auch noch Kakashi auf, der ihn Sasuke nannte… Doch das war unmöglich! Nie im Leben würde der Uchiha zurück nach Konoha kommen, es sei denn Tsunade wäre damit einverstanden! Und außerdem würde er WENN ganz bestimmt nicht bei Kakashi wohnen, er hatte schließlich seine eigene Wohnung! Aber wer war dann dieser Typ? Ihre grünen Augen musterten den Schwarzhaarigen erneut, als ihr Blick plötzlich auf sein Sharingan fiel… NEIN! Das konnte nicht sein! Das war ein schlechter Witz! … Aber da stand er…sah sie an…mit dem leuchtendem Rot in seinem Augen… Zaghaft schritt sie auf Sasuke zu. Vorsichtig hob sie die Hand. „Sasuke?“, flüsterte die Rosahaarige, während sie ihm ihre Hand vorsichtig auf die Wange legte. Sanft strich sie über seine Haut. Der Uchiha lehnte seinen Kopf in ihre Hand. Ihre erührung war so zärtlich und… Plötzlich kniff Sakura zu. Auf ihrem Gesicht war ein fieses Grinsen zu sehen. „Ich glaub das nicht! Ihr wollt mich nur ärgern!“ Sasuke verzog sein Gesicht. Was gab es denn daran nicht zu glauben und außerdem tat das ganz schön weh…er wollte lieber nicht wissen, welche Verletzungen der Chaosninja schon davontragen musste, wegen ihren Wutausbrüchen. Er hatte fast schon Mitleid mit Naruto, aber nur fast… Sakura wandte sich von ihrem Sensei und der „Sasuke-Kopie“, - wie sie ihn jetzt nannte - ab und stiefelte in Richtung ihres Zimmers. Mit reichlich Wut im Bauch! Man hörte es…wie sie die Tür zu schlug… Sasuke blickte nun leicht verärgert zu dem Gauhaarigen. Dieser sah immer noch der wütenden Sakura hinterher. Ein paar Minuten darauf deutet er Sasuke ihm zu folgen. Sie liefen wieder den ganzen Flur zurück in das Zimmer, in welches der Schwarzhaarige vorhin einen Blick geworfen hatte. Lautlos schloss dieser die Tür hinter sich, während Kakashi den Fernseher ausschaltete. Anschließend kramte er in einer Schublade und zog ein Blatt Papier und einen Stift heraus. Beides legte er sorgfältig auf einen kniehohen Tisch, an den sich Sasuke im Schneidersitz gesetzt hatte. Kakashi tat es ihm gleich. „So, wenn du eine Frage hast, dann schreibst du sie einfach auf, aber jetzt erzähl ich dir erst einmal noch ein wenig…“ Sasuke nickte. Jetzt würde er endlich erfahren, warum Sakura hier aufgetaucht war und weshalb Kakashi sich ein „Schloss“ leisten konnte. Gespannt starrte er den Jou-Nin an. Der Grauhaarige spürte seine Ungeduld, weshalb er begann zu erzählen… Wenige Meter weiter schlich sich eine rosahaarige Kunoichi aus ihrem Zimmer. Nachtfertig hatte sie sich ins Bett gelegt, die Augen geschlossen und versucht zu schlafen…doch vergeblich. Es ließ ihr einfach keine, das jemand in ihrem Haus war, der aussah wie Sasuke und sich nach ihren „Misshandlungen“ noch nicht einmal zurückverwandelte, sollte es eine Imitation gewesen sein. Nun stand sie auf dem Flur – im Schlafanzug – und sah sich prüfend um, bevor sie in Richtung das Zimmers von Kakashi ging. Schon von weitem hörte sie seine ruhige Stimme durch die Flure hallen. Gespannt lauschte sie seine Erklärungen und näherte sich schließlich so weit dem Zimmer, dass sie nur noch die halboffene Tür von ihnen fern hielt… „Also Sasuke… Ich beginne jetzt einfach mal mit Sakura. Ihre Eltern wollten, dass sie nicht weiter die Ninja-Ausbildung mache, das heißt auch, dass sie ihr verboten hatten weiter bei Tsunade das Heilen zu lernen. Nach einer heftigen Auseinandersetzung ist Sakura von zu Hause abgehauen und zu mir in meine alte Wohnung gezogen… Und dann ging alles ganz schnell… Tagsdarauf sollten ihre Eltern zu einer B-Rang-Mission aufbrechen. Sie sollte eigentlich nicht weiter gefährlich sein, doch bei dieser Mission verlor Sakura alle ihre Verwandten: Mutter, Vater, Tante und Onkel… Es war ein Hinterhalt. Wahrscheinlich war er von Orochimaru geplant, weshalb Sakura im Moment wie eine Verrückte trainiert und sich deswegen häufig verausgabt, wie du ja gesehen hast. Tatsache ist, sie kommt in ihrem Training nicht voran, ähnlich wie du, aber sie hat jetzt ein Ziel: sie will Rache…um jeden Preis… Das ganze ist jetzt ein halbes Jahr her. Da sie nun die letzte Haruno ist, hat sie auch ein beträchtliches Erbe, unter anderem dieses Haus hier. Es ist schon fast ein Ding der Unmöglichkeit so ein Gebäude zu finanzieren, doch wir haben Mittel und Wege gefunden, es doch zu schaffen. Einerseits gibt es auch ein finanzielles Erbe auf der Seite von Sakura, das Einkommen der Anbu ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen und einige Dorfbewohner, dazu zählt auch der Hyuuga-Clan, helfen uns… Das ist auch der Grund warum Sakura und ich nicht hier nicht alleine, sondern noch eine paar der ehemaligen Ge-Nin wohnen hier, aber zurzeit sind wir nur zu Dritt. Du, Sakura und Ich. Naruto ist in den letzten Tagen kaum noch hier, ich vermute er geht entweder Tsunade oder der Hyuuga-Familie auf den Geist…“ Sasuke hatte seinen Erklärungen aufmerksam gelauscht und musste nun erst einmal schlucken, um das Gehörte zu verdauen. Er empfand Mitleid für Sakura, da es ihr nun ging wie ihm…zumindest fast… Sie hatten beide keine Familie mehr, aber im Gegensatz zu ihr war er immer noch ein Einzelgänger. Es würde sehr lange dauern, bis die Dorfbewohner wieder Vertrauen in ihn haben würden, bis ER Vertrauen ihn sie haben würde…wahrscheinlich viel zu lange… „Sasuke?“, rief Kakashi nach dem Uchiha, welcher mit seinen Gedanken wieder soweit abgeschwiffen war, dass er seine Umgebung gar nicht mehr wahrnahm. Leicht erschrocken schaute er dem Grauhaarigen entgegen. Dieser grinste nur entspannt zurück. „Ich wollt nur fragen, ob du noch etwas wissen willst, ansonsten solltest du jetzt lieber schlafen gehen!“ Sasuke nickte und nahm sich dann den Stift und das Blatt Papier. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck begann er zu schreiben… Wenige Sekunden später reichte er das Schriftstück seinem Gegenüber, welcher schmunzelnd den Satz las. Anschließend erhob er sich und ging auf die Tür zu. Er öffnete sie noch ein klein wenig und sprach dann in die Dunkelheit des Flures. „Ich glaube Sakura kann dir das zeigen…“ Leicht verwirrt stand nun auch der Schwarzhaarige auf und lief zur Tür. Sakura, welche ertappt an der gegenüberliegenden Wand lehnte, blickte fragend ihren Meister an. Was sollte sie ihm denn zeigen? Ihre Frage wurde schon kurz darauf beantwortet. „So Sakura, zeig doch Sasuke bitte wo die Küche ist, ich geh jetzt noch ein wenig Geldverdienen!“ Mit diesen Worten knallte Kakashi einfach die Tür hinter den beiden zu und ließ sie allein in der Dunkelheit zurück… Eine peinliche Stille trat ein, aber Sasuke konnte das Schweigen nicht brechen und Sakura wollte es nicht. Minutenlang standen sie einfach nur da, schauten jeweils in eine andere Richtung und machten nicht die geringsten Anstalten sich zu bewegen. Dann unterbrach das Magenknurren des Schwarzhaarigen endlich die Stille. Sakura verzog erst merkwürdig die Augenbraue, brach dann aber in einen Lachanfall aus. „Ich glaub, wir sollten dir was zu essen machen!“, prustete sie unter Atemnot heraus. Sasuke blickte nur finster auf das rosahaarige Mädchen vor ihm, begann dann aber auch zu Grinsen. Sie sah einfach nur süß aus, wenn sie lachte… Nachdem sich Sakura wieder beruhigt hatte, liefen sie nebeneinander den Flur entlang, allerdings wieder schweigend, doch Sakuras „Freudentränen“ und Sasuke gehobene Mundwinkel ließen noch erkennen, wie sehr sie sich gerade amüsiert hatten. In der Küche angekommen, kramte die Rosahaarige im Kühlschrank und begann ein Essen für den Uchiha herzurichten. Sasuke beobachtete sie dabei und konnte es sich nicht verkneifen wieder zu grinsen. So wie sie da umher wuselte erinnerte sie ihn an eine Ehefrau, die ihrem Mann etwas zu Essen machte… Aber sie war nicht seine Frau…vielleicht in ein paar Jahren…oder nie…wenn er seine Stimme nicht wieder bekommt… Wenige Minuten später saßen beide am Tisch, Sakura ihm gegenüber, und verputzen ihr Essen. Es war richtig lecker, wie Sasuke fand… Sakura rührte ihr Essen nicht an, sondern starrte nur auf den Uchiha. Dieser bemerkte ihren Blick und sah sie fragend an. Hatte er etwas im Gesicht oder realisierte sie erst jetzt, wer er wirklich ist? Früher hätte er einfach gesagt, dass sie sagen soll, was ist…aber nun…ein Zettel lag auch nicht in der Nähe… Widerwillig wandte er sich wieder seinem Essen zu. Er konnte nichts sagen, nicht ein Wort… Ohne auch nur zu blinzeln beobachtete sie den Schwarzhaarigen. Sie war sich aber keineswegs sicher, ob das nur der echte Sasuke oder nur eine Kopie war. Es verursachte Kopfschmerzen je länger sie darüber nachdachte. Einerseits freute sie sich, dass er es vielleicht wirklich war, aber andererseits war er vielleicht nur wieder hier, um ihr das Herz zu brechen, das Dorf zu verraten oder gar einfach nur Naruto umzubringen… Viele weitere wüste Theorien schwirrten ihr durch den Kopf, als sie schließlich den Mut fasste, ihn nun doch einmal anzusprechen. „Schmeckt es dir?“ Ihre innere Stimme verprügelte sie fast deswegen, aber was Besseres war ihr nicht eingefallen. Überrumpelt von dieser Frage nickte der Uchiha zaghaft. Es schmeckte wirklich toll, doch wie sollte er ihr das sagen? Suchend blickte er sich um und stand schließlich auf. Mit einem kleinen Zettel und einem Stift in der Hand kam er wieder und setzte sich an den Tisch. Er kritzelte ein paar Wörter darauf und reichte ihn ihr. Du kochst echt gut. Danke. Sakura blinzelte mehrere Male, denn sie musste sich verlesen haben. Erstens stand da so was wie ein Kompliment und zweitens bedankte er sich bei ihr. ‚Und er ist doch nur eine Kopie!’ Kurz darauf setzte sie zur nächsten Frage an. „Warum sprichst du nicht mit mir?“ Sasuke schnappte sich wieder Zettel und Stift und begann zu schreiben. Kann ich nicht. „Warum?“ Bei dieser Frage zögerte er. Er war sich nicht sicher, wie er es ihr am besten sagen sollte, entschied sich dann aber für die kurze Variante. Ich bin stumm…Orochimaru… Das reichte Sakura. Mehr brauchte sie nicht zu wissen. Doch irgendwie schien sie nun geschockt zu sein. Ohne ein weiters Wort zu sagen stand sie auf und ging aus dem Zimmer. ‚So hörst du ja nie diese magischen Worte von ihm!’, schimpfte ihre innere Stimme, aber Sakura hörte gar nicht zu. Sie lief einfach weiter, ohne ihr Beachtung zu schenken. In ihren Gedanken hatten im Moment nur 3 Worte Platz: Sasuke, Rückkehr und stumm… Sasuke sah ihr traurig hinterher. Aber was hatte er erwartet? Dass sie sich nun Sorgen um ihn machen würde? Ihm vielleicht um den Hals fallen würde, weil sie ihn endlich wieder erkannt hat? Oder dass sie ihn mitleidig ansah und versuchte ihn aufzuheitern? Kopfschüttelnd erhob er sich und ging zurück in sein Zimmer. Dort angekommen zog er sich den schwarzen Pullover aus und warf unachtsam auf die Lehne des Sessels. Anschließend ließ er sich in sein Bett fallen, mit dem Rücken zur Tür, und zog die Decke noch drüber. Er schloss die Augen und wollte schlafen, doch seine Gedanken ließen ihn nur an Sakura denken… Kurze Zeit später hörte der Uchiha wie die Tür aufging, doch er drehte sich nicht um, er aktivierte nur sein Sharingan. Die Person näherte sich mit leisen und langsamen Schritten, dem Bett, jedoch stets darauf bedacht keinen Lärm zu machen. Vorsichtig beugte sie sich über den regungslosen Sasuke. „Sasuke?“, rief ihr freundliche Stimme nach ihm. Sasuke löste sein Sharingan und drehte sich dem Ankömmling zu. Vor ihm stand Sakura mit einem Kissen und einer Decke in den Händen. Fragend blickte er sie an. Normalerweise hätte er jetzt gefragt, was los ist, aber… „Kann ich bei dir schlafen? Ich kann nicht wirklich einschlafen, wenn ich weiß, dass du hier bist, aber doch nicht bei mir…“ Sasuke rückte ein Stück zur Seite und deutete ihr damit sich hinzulegen. Freudestrahlend krabbelte sie zu ihm und kuschelte sich in ihre Decke, doch ihre grünen Augen ließen nicht von seinem Gesicht ab. Sie sahen sich an…so…voller Vertrauen… Verständnis für den jeweils anderen zeigte sich und doch war das noch längst nicht alles, was sie in diesem Moment spürten … Dann schloss Sasuke plötzlich seine Augen und rückte näher an die Rosahaarige, bis sie schon gegenseitig ihren Atem spüren konnten, ja sogar seinen nackten Oberkörper konnte sie unter ihren kleinen Händen fühlen. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand unter ihre Decke, legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie noch näher an sich. „Sasuke, was-?“, flüsterte sie zu ihm, doch, da dieser ihr eh nicht hätte antworten können, schob sie die Frage einfach beiseite und schmiegte sich an ihn. Sie genoss diese zärtliche Berührung und dennoch hätte sie bald nach mehr verlangt, wenn die Müdigkeit nicht bei beiden die Oberhand gewonnen hätte… -------------------------------- und? wie fandet ihr es? ich bin am ende nun doch relativ zufrieden, aber ich weiß ja nicht, was ihr denkt^^° freue mich auf alle fälle auf eure kommis! XD tigerwhite Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)