Die verdammten Verwanden von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Narus einmaliger Schultag ------------------------------------ In einem Haus in der nähe eines Waldes. Naru die wach wurde ging erst mal duschen. Beim Duschen hat sie sorgen um ihren Freund gemacht der gestern sie nicht abgeholt hatte und den Abend nicht wiederkam. Als sie raus kam hörte sie wie die Tür aufging. Sie steckte den Kopf zur Tür und sah wie Kakashi rein kam den sie auch ansprang. Nachdem sie ihren Kashi ein paar küsse gab fragte sie ihn: „Wo warst du den die ganze Nacht?“ „Ich hab dir doch ne SMS geschickt in der drinstand das ich überstunden mach muss.“ „Hab ich vergessen.“, sagte sie bevor die beiden sich wieder küssten. Weil Naru keine Zeit mehr hatte löste sie sich widerwillig von ihren Kashi. Er wusste auch das sie losmusste und sagte zu ihr während seine Hände sie an der Teile packte: „Ich hol dich dann von der Arbeit ab. Wenn wir dann hier sind machen wir weiter in Ordnung.“ „Ja, aber ich muss heute nicht zur Arbeit.“, sagte sie. Sie küssten sich noch mal und Kakashi sagte dann: „Dann hol ich dich halt von der Oberschule ab.“ „Schlaf gut und träum was Schönes.“, sagte sie als er von ihr abließ. „Wenn ich träume, träume ich nur von meiner Traumfrau.“, antwortete er ihr als er ins Schlafzimmer ging während er sein T-Shirt auszog. >Ich will noch hier bleiben! Scheiß Schule. < dachte Naru bevor sie sich für die Schule bereit machte und als sie ging stellte sie noch was für ihre Hunde zu fressen raus. Mitten in der 3.Stunde: >Man wieso musste er auch Überstunden machen? Ich hab ihn gestern so vermisst! < dachte sie als ihr langweilig war. >Man ich muss aufhören nur an Kashi zu denken! < Doch bevor sie noch was denken konnte spürte sie eine Hand auf ihren Kopf und hörte dann: „Na in Gedanken.“ „Entschuldigung.“, entschuldigte sich Naru bei der Lehrerin. „Du weißt ja, dass du Nachsitten musst.“ „Wieso das denn?“, fragte Naru die es nicht verstand. „Ersten Diskutiere ich nicht mit dir und zweitens, weil ich dich mehrmals aufgefordert habe und du nicht geantwortete hast!“ antwortete Kurenai. >Und was ist mit Kashi? < fragte sie sich selber, weil sie wusste wenn sie noch weiter diskutieren würde musste sie nur noch langer in der Schule bleiben. Als Naru keine Stunden mehr hatte ging sie zu Kurenai und fragte nochmals ob sie das nicht auf morgen verschieben könnte. Was ihr, aber nicht erspart blieb. Während Naru Nachsitze war Kurenai auch im Raum. Als Kurenai dann aufs Klo musste kam Kakashi in den Raum und ging zu Naru die ihn nicht bemerkte. Woraufhin er ihr ins Ohr flüsterte: „Was machst du denn so alleine hier?“ „Kashi.“, entfuhr es Naru als sie auf stand um ihn Umarmen zu können. Sie küssten sich während Naru sich mehr an ihn drückte sagte er: „Ich hab dich auch vermisst!“ „Ich dich auch.“, antwortete Naru als sie sich von einander lösten. Naru ging dann zur Tür und versperrte sie von ihnen. Danach ging sie zum Lehrertisch während Kakashi an der stelle blieb der fragte als Naru am Lehrertisch ankam: „Was machst du da?“ „Das wirst du gleich sehen wenn du herkommst.“, antwortete sie ihm. Die beiden bekamen zu der Zeit nicht mit das sie gefilmt werden. Kakashi der daraufhin zu Naru ging sah wie Naru etwas Gewisses auszog die sich daraufhin auf dem Tisch setzte. „Ach willst du es wirklich auf dem Lehrertisch?“, fragte er als er vor ihr stand. „Es ist mir egal wo.“, sagte Naru als sie ihn an sich zog um besser seinen Gürtel auf zu machen. Er küsste sie während er ihre Schuluniform ein bisschen weiter aufmachte. Sie nahm dann Kakashi bestes Stück in die Hand und drückte ihn so zwischen ihre Beine das er in ihr drang. Kurz da drauf fing er an sich in ihr zu bewegen. Nach gewisser Zeit kamen beide zur selben Zeit. „Das hab ich gestern Abend vermisst!“ „Ich auch.“, sagte Kakashi als die beiden hörten: „Naru mach sofort die Tür auf!“ „Muss deine Lehrerin den so rum Schrein?“, fragte Kakashi der sich etwas von Naru löste um etwas zurück in seine Hose zu verstaute. Naru ging dann vom Tisch runter um ihr Höschen wieder an zu ziehen. Als sie ihre Schuluniform zu machte ging sie und Kakashi zur Tür während Naru laut sagte: „Wir haben es gehört.“ Als Naru die Tür wieder aufmachte fragte Kurenai als sie Kakashi neben Naru sah: „Was habt ihr getrieben?“ „Das geht nur uns was an.“, antwortete Kakashi ihr und nahm Naru auf seine Arm. Ihre Arme umschlungen automatisch Kakashis Hals. „Sie muss noch hier bleiben!“, sagte Kurenai. Naru guckte dann traurig, weil sie nur ungern von ihrem Kashi getrennt war. „Sie können mich, aber nicht aufhalten sie mitzunehmen!“, antwortete Kakashi der auf sie zu ging um vor ihr stehen zu bleiben. „Naru muss, aber noch Nachsitten und hier gibt’s keine Widerrede!“, sagte sie zu Kakashi. „Ich bin keiner ihrer Schüler also können sie mir rein gar nicht befehlen! Außerdem fahr ich nicht durch die ganze Stadt um meine Süße abzuholen und geh dann ohne sie. Das läuft nicht so und der Rest des Nachsitten könnt ihr auch auf morgen verschieben!“, antwortete Kakashi als er an ihr vor bei ging um zu gehen. „Das war das erste und das letzte mal das wir es in der Schule tun.“, sagte Kakashi als er sie vor seinem Auto runterließ. „Ich wusste, dass du das sagst.“, sagte Naru als sie ins Auto einstige. Die beiden fuhren dann nach Hause. Als sie zu Hause waren sagte Naru während sie ihre Schuhe auszog: „Das gibt bestimmt noch ein nach spiel mit Kurenai.“ Nachdem spürte Naru zwei starke Arme die sie in eine Umarmung zogen. „Wenn ich dich gestern nur einmal gesehen habe. Du weist doch ich kann nicht lange ohne dich sein!“, sagte Kakashi ihr woraufhin Naru sich in der Umarmung drehte während sie sagte: „Du weißt, aber auch das ich es erst recht nicht aushalten kann.“ Dann küsste Naru ihn und sprang ihn an. Um in der nächsten Sekunden von Narus Magen ein knurren zu hören. Kakashi ging daraufhin in Küchen und platzierte Naru auf einem Küchentisch woraufhin er was kochte. „Musst du noch mal in die Firma?“ „Ich bliebe den Rest des Tages nur noch zu Hause.“, antwortete er ihr. „Da kenne ich einen leckeren Nachtisch!“, sagte Naru mit einem gewissen grinsen. „Was kommt den jetzt?“, fragte Kakashi der zu Naru ging. Ihre Arme umschlossen Kakashis Hals und sagte daraufhin: „Ich hatte da an dich gedacht!“ „Wie habe ich das gestern nur ohne dich ausgehalten?“, fragte Kakashi laut. „Das frage ich mich auch.“, antwortet Naru bevor sie eine Zunge auf ihren Lippen fühlte. Sie öffnete ihre Lippen so, dass Kakashis Zunge in ihrem Mund gleiten konnte. Als sie ihre Lippen trennten löste Kakashi die Umarmung und ging zum Essen. Er nahm es und ging dann ins Esszimmer während Naru ihn ins Esszimmer folgte. Die beiden aßen die gerade erst gekochte Nudelsuppe. Nachdem die Nudelsuppe alle war, vergnügten sie sich im Esszimmer. Kapitel 2: Die Vorbereitung auf die Klassenfahrt ------------------------------------------------ Zwei Tage später am frühen Morgen: „Wach auf Süße du kommst sonst zu spät.“, hörte Naru als sie auf Kakashi wach wurde. „Scheiße.“, rutschte Naru raus und als sie dann aufspringen wollte wurde sie von Kakashi fest gehalten. Sie sah dann auf die Uhr, weil sie wusste das Kakashi irgendwas vorhatte. „Du bist gemein ich hab doch noch zwei Stunden Zeit.“, sagte sie bevor sie sich vor bewegte um Kakashi zu küssen. Naru fühlte Kashis Hände die von ihre Teile zum Oberschenkel und wieder zurück glitten. „Will da jemand etwas gewisses?“, fragte sie verführerisch in sein Ohr. „Wenn du mich so fragst.“, sagte er während sich so drehte das er über Naru war währenddessen küsste er sie am Hals. Eine seiner Hände massierte ihre Brust und knetete dann die Brustwarze von ihr. Als er das auch mit der anderen machte hörte er ein keuchen von ihr. Eine Hand von ihr war währenddessen in seinen Haaren und die andere strich ihn über seinen Rücken. Er küsste ihr Schlüsselbein und ging dann mit jedem weiteren Kuss weiter nach unten. Als er an ihren Brustwarzen ankam saugte er erst an dieser und knabberte diese an. Naru die dann fühlte wie er die Seiten tauscht könnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er küsste sie dann auf den Mund und drang in ihr ein. Er bewegte sich kurz da drauf langsam in ihr. Seine Hände wanderten währenddessen über ihren Körper. Ihre Hände stich über seinen Rücken. Sie küssten sich auch wenn ihr Stöhnen nicht dazwischenkam. Beide kamen nach gewissen Minuten. Nachdem legte sich Kakashi auf den Rücken und Naru schmiegte sich an seinen Oberkörper. Er legte den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nach fünf Minuten stand Naru auf und fragte: „Kommst du mit unter die Dusche?“ „Wenn du mich so darum bittest.“, sagte er als er mit ihr aufstand. Sie gingen zuerst duschen und danach Frühstucken sie. Eine halbe Stunde bevor die Schule anfing verabschiedete sich Naru von ihrem Kashi und ging zur Schule. Als sie dann bei ihrer Klassenlehrerin Kurenai hatten gab sie bekannt: „Wir machen am Übernächsten Samstag eine Klassenfahrt für sieben Tagen.“ „Das geht nicht.“, rutschte Naru raus so, dass es die ganze Klasse hören konnte. „Dann musst du irgendwas machen, weil du auch damit einverstanden warst das wir fahren.“ „Können wir das nicht so machen, dass ich nicht mit fahre?“, fragte Naru Kurenai. „Nein du kommst mit! Und da gibt’s keine Widerrede!“, sagte sie Streng zu Naru. Nach zehn weiteren Minuten gab Naru sich geschlagen und hörte dann auf was zu sagen. Als Naru mit ihrer besten Freundin Sakura, in der Pause, auf dem Schulhof waren nahm Naru ihr Handy raus. Kurze Zeit später telefonierte sie mit ihrer Arbeit und spielte so als ob sie Krank wäre. Sakura fragte dann als Naru aufgelegt hat: „Wieso willst du nicht zur Arbeit?“ „Weil ich dafür heute keine Zeit habe.“, sagte sie und wählte dann eine andere Nummer. „Hey kannst du mich heute von der Schule abholen. Hab mich auf der Arbeit krank gemeldet.“, sagte Naru und bekam eine Antwort woraufhin sie sagte: „Kannst du dir nicht irgendwie Freinehmen? Ich muss dir was sagen deswegen. Bitte.“, flehte sie Kakashi an. Der dann einwilligte Naru sagte daraufhin: „Ich muss Schluss machen also bis 15 Uhr.“, danach als er noch was sagte sie: „Ich dich auch.“ Daraufhin legte sie auf. „Wer holt dich den ab?“, fragte eine Neugierige Sakura während Ino auf sie zukam die das hörte und sagte: „Es wird ein dummer, dicker Typ sein.“ „Vergiss es. Er ist einfach der perfekte Mann.“, sagte Naru bevor sie die Schulglocke hörten. Dann 15 Uhr auf dem Parkplatz. Ino die ein Typ sah der am Auto stand sprach diesen an: „Auf wenn wartest du den?“ „Das willst du wohl wissen. Aber das verrate ich dir nicht.“, sagte er während sie mehr auf ihn zu ging und zog ihn an der Jacke. „Wenn du mich mal mitnehmest kann ich dir mal mein Zimmer zeigen.“, sagte sie und kam seinem Gesicht immer näher. Er nahm seine Hände aus der Hosentaschen um ihre Hände zu nehmen um diese von sich zu drücken. „Musste noch mal zur Lehrerin.“, sagte Naru die dazu kam. „Ach was geht schon.“, antwortete Kakashi. „An ihn kommst du nicht ran Ino!“, sagte sie während sie zu Kakashi ging. „Ach halt doch die Klappe.“, sagte Ino zu ihr und sagte noch dazu: „Ich kann jeden bekommen den ich will.“ „Das glaubst du doch auch nicht!“, sagte Kakashi während Ino ging. Naru die vor Kakashi war küsste ihn. „Was willst du mir den sagen?“, fragte Kakashi nach dem Kuss. „Sag ich dir wenn wir zu Hause sind.“, sagte Naru bevor sie sich noch mal küssten und dann ins Auto einstigen um nach Hause zu fahren. Als die beide im Haus waren hörte man Narus Magen. Daraufhin ging Kakashi in die Küche und fing an zu kochen. Naru war währenddessen in die Stube gegangen um ein bisschen zu lernen bis das Essen fertig war. Nach zehn Minuten kam Kakashi in die Stube und sagte: „Essen ist fertig.“ Daraufhin ging Kakashi ins Esszimmer dicht gefolgt von Naru. Sie aßen erstmal was und gingen dann als das Essen alle war, in die Stube. „Was willst du mir den sagen?“, fragte Kakashi als er auf dem Sofa platz nahm. Naru küsste ihn und setzte sich auf seinen Schoß und sagte dann: „Ich habe heute erfahren das ich eine Klassenfahrt machen muss. Für sieben Tage.“ „Wann?", fragte Kakashi irgendwie geschockt. „Übernächsten Samstag geht es los.“, antwortete Naru ihm. „Wie soll ich das denn aushalten ohne dich?“ „Das frage ich mich auch.“, bevor Naru das sagte entfuhr ihr ein Seufzer. „Kannst du den nicht krank spielen?“ „Ne dann ist Sakura sauer auf mich das ich nicht dabei war!“, nachdem Naru das sagte spürte sie wie sie auf Kakashis Armen war. Automatisch legte sich Narus Arme um seinen Hals. Er trug sie ins Schlafzimmer. Kapitel 3: Der erste Tag auf der Klassenfahrt --------------------------------------------- „Wo bleibt den Naru?“, fragte sich Kurenai. Weil sie, Narus Klassenkammerade und die anderen aus dem letzten Schuljahr hatten waren auf dem Bahnhof und warteten auf den Zug. Naru war währenddessen nicht aufgekreuzt. Weil sie den Zug nehmen mussten der kam fuhren sie einfach los ohne auf Naru zu warten. Drei Stunden später waren die Klassenkameraden von Naru am Hotel angekommen. Als sie im Hotel waren sahen sie in einem Aufenthaltsraum dort stand Naru die gerade eine halbe Traube in den Mund nahm. Darauf sahen sie wie ein Mann der auf Naru zu ging und küsste sie, somit aß er die andere hälfte der Traube. Naru schubste Kakashi dann so, dass er auf dem Sofa landete. Naru setzte sich dann auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. „Wie haben auf dich gewartet!“, sagte Kurenai die in den Raum herein kam. „Hab ich nicht gesagt das mich einer Fahrt?“, fragte Naru. „Ne hast du nicht.“, antwortete Sakura. „Hab ich vergessen.“, sagte sie als sie sich von ihren Kashi löste. „Habt ihr die Zimmerschlüssel schon?“, fragte Kakashi als er aufstand. „Ja wir haben die Schlüssel schon.“, antwortete Kurenai. Bevor Kakashi raus ging küsste er Naru auf den Mund. Nachdem Kakashi draußen war entfuhr Naru ein Seufzer. „Was ist den mit dir los Naru?“, fragte Sakura. „Ich will nicht hier bleiben deswegen.“, nachdem Naru das sagte verteilten sie die Zimmer was nur ein paar Sekunden dauerte. Als sie raus gingen um ihre Zimmer zu sehen kam Kakashi mit einer Tasche wieder. Naru und Kakashi gingen neben einander wobei Kakashi den freien Arm um Narus Schulter legte. Die sich an seine Seite schmiegte. Als sie an Narus, Sakuras und TenTens Zimmer ankamen gingen alle rein und Kakashi stellte die Tasche auf Narus Bett ab was gegenüber vom Bad war. Wenige Minuten später waren sie wieder draußen und wollten sich umschauen. Weil vor dem Hotel der Parkplatz war sagte Naru zu den anderen: „Bin gleich wieder da.“ Nachdem gingen Naru und Kakashi zu seinem Auto was nicht sehr weit entfernt war. Sie wurden währenddessen von Narus Mitschüler beobachtet und belaust. „Musst du wirklich wieder los?“, fragte Naru. „Muss ich ja wegen der Firma.“ „Kannst du nicht Urlaub nehmen?“, fragte Naru mit einem Hundeblick. „Tut mir leid Süße, aber ich muss.“, antwortete Kakashi und küsste sie. Naru die nicht wollte das Kakashi los fahrt musste es, aber akzeptieren. „So wie ich Kakashi kenne ist er in spätesten vier Tage wieder hier.“, sagte Rin die auf einmal neben Naru stand. Von Naru ging nur ein murren aus. Als Kakashi dann wegfuhr sagte Rin: „Er kommt ja wieder.“, währenddessen nahm sie Naru in den Arm. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte Naru als sich die beiden von einander lösten. „Ich leite das Hotel.“, antwortete sie und zeigte auf das Hotel. „Ach so.“, entfuhr es Naru während die beiden zu Narus Klasse ging. Als sie dort waren gab Rin ihr einen Kuss auf die Stirn woraufhin sie sagte: „Ich muss weiter. Er ist in spätestens vier Tage wieder hier das verspreche ich dir.“ „Hoffentlich.“, sagte Naru bevor man ein Seufzen von ihr hörte. Rin ging daraufhin. „Wer war den das?“, fragte Neji der in ihre Klasse ging. „Das war nur Rin eine sehr gute Freundin.“, antwortete sie ihm. „Ich habe, aber den Typen gemeint.“, stellte Neji fest. „Das geht auch gar nichts an. Aber ich verrate nur das er einfach perfekt ist.“, antwortete Naru mit einem traurigen Blick. „Kommt wir sehen uns um.“, sagte Asuma ihr Sportlehrer. Woraufhin sie sich in der Gegend umsahen. Eine Stunde später nahm Naru ihr Handy und las die SMS die sie gerade bekommen hat. „Warum grinst du so?“, fragte Sakura die neben ihr auf einer Bank saß. „Die ist von meinem Freund.“, antwortete sie ihr während sie Kakashi zurück schrieb. Den Rest des Tages war nicht mehr außer das Naru mit ihrem Handy beschäftig war und sie hatte auch was gekauft was ihre Klassenkameraden nicht sahen. Am Abend waren die ganze Klasse und dessen Lehrer in Narus, Sakuras und TenTens Zimmer. Naru saß auf dem Bett und wartete auf eine weitere SMS von Kakashi als ein anderes Handy klingelte. Woraufhin Naru in ihrer Tasche die neben dem Bett war rumwühlte um ein anderes Handy her vor zunahmen. Sie nahm ab und fragte: „Was gibt’s?“ Eine Stille entstand bevor Naru fast schrie: „Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ich werde mich nicht von ihm trennen. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Es ist mir scheiß egal ob du meine Oma bist oder nicht!“ Daraufhin legte sie auf. Die anderen die Naru noch nie so erlebt haben schreckte vor ihr zurück. Naru die in ihrer Jackentasche rumkramte nahm dann eine Schachtel hervor. Sie setzte sich dann auf das Fensterbrett und nahm eine Zigarette, aus der Schachtel, in den Mund und machte sie an. „Was ist den mit dir los?“, fragte Sakura die ein bisschen ängstlich und besorgt war. „Es ist nur wieder ein Anruf von meiner Verwandtschaft gewesen die mich und Kashi auseinander bringen wollen. Wenn es darum geht bin ich schnell auf 180 wenn dann auch noch jemand was falsches sagt bin ich nicht mehr zu bremsen.“, antwortete Naru ihr. „Wieso hast du eigentlich zwei Handys?“, wollte Sakura willen. „Das eine ist halt für alles und das andere womit ich die ganze Zeit beschäftigt bin hat nur Kashi die Nummer.“, entfuhr es ihr. Nach einer gewissen Zeit der Stille machte sie ihre Zigarette aus. Kurenai die was sagen wollte hörte ein Handy wo Naru abnahm und verträumt sagte: „Hey.“, sagte Naru und sprach nach ein paar Sekunden weiter: „Es tut gut deine Stimme zu hören. Wie geht’s dir?“, wollte Naru wissen. Nachdem erwiderte sie: „Mir ist nur etwas Kalt, aber sonst geht es mir gut.“ „Nur du kannst mich wieder aufwärmen.“, sagte sie nach einer Stille. So verging eine Stund wo Naru mit ihrem Kashi telefonierte. „Muss du wirklich jetzt schon Schluss machen?“, fragte Naru traurig. „Ist der Kunde so wichtig?“, fragte Naru nach einer Stille weiter. „Ich dich auch.“, antwortete Naru bevor sie auflegte. Ihr entfuhr ein Seufzer während sie sich aufs Bett setzte. „Dir ist schon klar, dass es sehr viel kostet?“, fragte Kurenai nach. „Das ist mir egal. Ich kann es mir ja leisten und zur Not kann ich Kashi fragen. Am liebsten würde ich jetzt zu Haus sein und das tun was ich am liebsten machen.“, entfuhr es Naru während sie in ihrer unausgepackten Tasche wühlte. Als sie ein T-Shirt herausnahm sagte Ino: „Das wäre doch bestimmt stricken.“ Währenddessen verließen ein paar Mitschüler und die Lehrer das Zimmer. „Wenn ich mir vorstelle Kashi beim stricken. Aber ich meinte damit Sex.“, entfuhr es Naru. „Ich konnte es dir geben.“, sagte Lee der in ihre Parallelklasse ging. Naru setzte sich dann auf das Fensterbrett und das T-Shirt in ihrer Hand legte sie neben sich hin. Sie zeigte Lee das er zu ihr kommen sollte was er auch tat. Als er vor ihr war und seinen Gürtel auf machte zog Naru ihn am Kopf zu ihre Lippen. Doch bevor Lee seine Zunge einsetzten konnte spürte er einen Schmerz zwischen seine Beine. Woraufhin er sich die Stelle hielt wo Naru ihn getreten hatte. „Was?“, brachte Lee nur knapp raus. „Denkst du wirklich, dass ich dich ranlasse? Wenn ja müsstest du mein langjähriger Freund sein und das bist du nun mal nicht!“, antwortete Naru die vom Fensterbrett runter ging. Daraufhin fragte Neji: „Ist das der Typ?“, währenddessen nahm er sein Handy hoch und zeigte ihr ein Video wo sie und Kakashi im Klassenzimmer zu sehen waren. „Wer hat das den aufgenommen?“, fragte sie und ging zu Neji um ihn das Handy wegzunehmen. In der nächsten Sekunde hat Naru das Video zu ihr gesendet währenddessen bekam sie keine Antwort. „Dann halt nicht.“, sagte sie und gab Neji sein Handy zurück und ging danach mit dem T-Shirt ins Bad um sich fertig fürs Bett zu machen. Nach zwei Minuten kam sie wieder mit nur einem zu langen T-Shirt raus. „Willst du wirklich schon ins Bett?“, fragte Sakura die mit TenTen nur im Raum war, weil alle anderen gegangen waren. „Ja, aber davor schreibe ich noch eine SMS.“, antwortete Naru als sie sich aufs Bett legte. Nachdem sie eine SMS geschickt hat schlief sie nach einiger Zeit ein. Kapitel 4: Der zweite und der dritte Tag ---------------------------------------- Am zweiten Tag ist nichts Wichtigeres passiert. Naru war nur mit ihrem Handy beschäftigt und ihrer Klassenkameraden mit ihren Freunden. Am dritten Tag der späte Nachmittag: Naru und Sakura saßen auf einer Bank und ihre Mitschüler waren um die Beiden herum. Einer der hinter Naru stand las eine SMS vor die Naru gerade von Kakashi bekam: „`Ich vermisse dich so sehr. Am liebsten würde ich dich Umarmen und dich küssen. Doch am liebsten wurde ich dich jetzt vernaschen. ´ Ist das von deinem Geliebten?“ „Sonst würde ich nicht antworten mit: Ich vermisse dich auch. Wenn ich mir Vorstelle wie du mich gerade am Hals küsst wird mir ein bisschen wärmer. Ich will bei dir sein.“, antwortete Naru gereizt. „Wieso bist du den gereizt?“, fragte Hinata die in ihre Klasse ging. „Das ist nur so, weil er so lange nicht mehr bei mir war. Dann bin ich halt gereizt.“, entfuhr es Naru. „Das bist du auch wenn du deine Tage hast.“, hörte Naru vor sich. Woraufhin Naru zu Kakashi der hinter der Klasse stand rannte und ihn so mit ansprang. Sie gab ihn erstmal 100 Küsste zur Begrüßung während sie sich noch mehr an den anderen drückten. „Na so schnell warst du ja noch nie.“, sagte Asuma daraufhin. Naru die Asuma ignorierte fragte Kakashi: „Was machst du den hier?“ „Ich wollte mir mal die Gegend angucken.“, antwort Kakashi ironisch. „Naru wir müssen los.“, sagte Anko ihre Englischlehrerin. „Ich bleib, aber hier.“, gab Naru nur zurück als sie sich von Kakashi löste. „Doch du kommst mit!“, sagte Kurenai streng. Naru nahm Kakashi an einer Hand und flüchtete so mit ihm vor ihrer Klasse. Woraufhin sie ein paar Mitschüler verfolgten um sie wieder zu den Lehrer zu bringen. Doch kurz bevor sie die beiden eingeholt haben zog Kakashi Naru zu sich. Um Naru auf seine Arme zu heben die ihre Arme dann um Kakashis Hals schlang. Nachdem rannte Kakashi in eine andere Richtung. Rin die vor dem Hoteleingang stand sah auf einmal Naru die auf Kakashis Armen war und die vor irgendwas flüchteten. Kurz danach sah sie wie ein paar Mitschüler von Naru vor ihr eine Pause machen müsste. „Was ist den mit euch los?“, fragte Rin nach. „Wir… wollten Naru… fangen.“, antwortete einer der aus der puste war. „Also sind Naru und Kakashi getürmt. So wie ich Kakashi kenne sind die beiden hinten im Wasser.“, antwortete Rin die daraufhin dahin ging. Die anderen folgten ihr und kamen an einem Schwimmbecken an. Davor lagen zwei Hosen und ein T-Shirt. Einige die Naru und Kakashi sahen wollten zu den beiden Schwimmen doch sie wurden von Rin aufgehalten indem sie sagte: „Ihr wollt euch doch nicht schwer verletzten, weil hier im Wasser es noch Felsen gibt die auf einmal auftauchten.“ „Was ist dann mit den beiden?“, fragte Sakura nach. „Kakashi kennt sich da schon aus. Ihr wisst gar nicht wie oft er sich hier im Wasser verletzt hat.“, antwortete Rin. Währenddessen bei Naru und Kakashi: Narus Beine waren um Kakashis Becken und ihre Hände waren um seinen Hals. Kakashi stand auf dem Wasserboden und seine Armen waren um ihren Körper und die beiden küssten sie mehrmals. Nach irgendeinen Kuss sah Naru neben Kakashi und sah gerade einen Sonne die unter geht. Daraufhin sagte sie zu Kakashi ins Ohr: „Guck mal da ist gerade ein sehr schöner Sonnenuntergang.“ „Denn habe ich schon so oft gesehen.“, antwortete er ihr bevor er sie erneut küsste. >Es wäre ja zu schön um wahr zu sein wenn ich ihn jetzt richtig spüren könnte. < dachte Naru während sie Kakashi gierig küsste. Doch nach einigen Sekunden stöhnte sie: „Kashi.“ „Soll ich aufhören?“, fragte Kakashi verführerisch in ihr Ohr während er mehr in ihr drang. „Wehe ich hab dich seit ein paar Tage nicht mehr gehabt also.“, antwortete Naru sofort während sie beim letzten Wort anfing ihr Becken zu bewegen. Kashi der sich gerade noch so kontrollieren könnte küsste Naru wenn sie zu laut gewesen wäre. Sie waren so leise das die Mitschüler nichts hörten. Nachdem beide dann schließlich kamen schwimmen die beiden zurück. „Na konntest du dich mal wieder nicht zurückhalten?“, fragte Rin als die beiden ankamen. Naru stütze sich erst einmal am Becken ab während Kakashi aus dem Wasser stieg. Während er Rin antwortete: „Bei diesen göttlichen Körper geht das nicht!“ „Wenn du meinst. Also ich muss los.“, sagte Rin auf einmal bevor sie ging. Kakashi bückte sich runter und Narus Arme umschlungen gleich Kakashis Hals damit er sie Sanft aus dem Wasser heben konnte. „Ich hab mich so sehr nach dir gesehnt!“, entfuhr es Naru. „Hab dich auch vermisst.“, antwortete Kakashi bevor er sie leidenschaftlich küsste. Kakashi stellte nach dem Kuss Naru auf dem Boden ab und wollte die Umarmung lösen doch Naru die das bemerkte sagte zu ihm: „Du bleibst hier!“ „Ich will mir doch nur meine Hose wieder anziehen und dann wollte ich wieder zu dir.“, sagte Kakashi. Nachdem küsste er Naru die nach dem Kuss sagte: Deine Hose liegt doch sowieso in spätesten zwei Stunden neben dem Bett.“ Er löste sich Trostdem von Naru um seine Hose wieder anzuziehen. Während er die Hose zu machte sagte er: „Ich will, aber nicht nur mit einer Boxershorts rumlaufen.“ Nachdem er das sagte musste Naru niesen. „Arme hoch.“, sagte Kakashi der wieder auf sie zu kam mit seinem trockenen T-Shirt in der Hand. „Nö.“, entgegnete Naru ihm. „Wenn das so ist.“, antwortet er ihr während er das T-Shirt fallen lies. Er fing daraufhin an Naru zu kitzeln. „Nein… aufhören.“, kicherte Naru knapp die sich Trostdem an Kakashi drückte. Kakashi hörte daraufhin mal auf und Naru hob in der Pause ihre Arme. Er zog ihr das T-Shirt aus wobei er zu ihr sagte: „Wie oft muss ich dir noch sagen das du dich für deinen Körper nicht schämen musst.“ Nachdem horte man von Naru nur ein murren und als sie oben ohne war zog Kakashi ihr sein T-Shirt an. Doch bevor es über dem Bauch war küsste er sie dort hin. Daraufhin als er wieder stand hob er Naru auf seine Arme währenddessen müsste Naru anfangen zu lächeln während ihre Arme sich um Kakashis Hals schlangen. „Ach könnt ihr mal bitte unsere Sachen mitnehmen?“, fragte Kakashi der in Narus Zimmer wollte. „Na gut.“, entfuhr es Sakura die Narus Hose und ihr T-Shirt mitnahm. Alle ihre Klassenkameraden und ihre Lehrer folgten die dreie in Narus Zimmer. Als sie im Zimmer waren sprang Naru von Kakashi Armen und bevor sie ins Bad ging gab sie Kakashi noch einen kleinen Kuss auf dem Mund. Er ging dann zum Schrank der im Zimmer stand und machte diesen auf um ihn in der nächsten Sekunde wieder zu zumachen. Nachdem ging er zu ihrem Bett und nahm die Sachen von ihr um diese in ihrer Tasche zu packen. Als er ihr Nachthemd sah sagte er: „Du hast doch gelogen.“ „Es lag halt so auf dem Bett und ich wollte was von dir mitnehmen deswegen.“, verteidigte sich Naru die aus dem Bad kam während Kakashi das gefundene T-Shirt anzog. „Setzt dich mal aufs Bett.“, sagte Naru die mit einem Handtuch bewaffnet war. Er setzte sich daraufhin, weil er wusste was Naru vorhatte. Daraufhin ging sie zu Kakashi und rubbelte als sie bei ihm ankam mit dem Handtuch durch die Haare damit diese trocknen. Nach ein paar Minuten fragte Kakashi: „Kannst du mal aufhören?“ „Könnte ich.“, antwortete Naru die aufhörte um ihn einen Kuss zu geben. Daraufhin nahm sie das Handtuch von seinem Kopf und sagte: „Bin gleich wieder da.“ Woraufhin Kakashi sie zu sich zog um Naru zu küssen und so fielen die beide ganz aufs Bett. Während sie sich küssten wanderten seine Hände von ihrem Oberkörper runter zu ihren Oberschenkel und wieder zurück zu ihrem Becken. „Ich will mich nur kurz anziehen und dann bin ich den Rest des Tages bei dir.“, sagte Naru nachdem Kuss. „Wenn es denn sein muss.“, gab Kakashi nur zurück. Daraufhin stand Naru auf und holte Sachen aus ihrer Tasche und was aus dem Schrank bevor sie ins Bad ging. Woraufhin Kakashi der das sah fragte: „Hat da jemand neue Sachen gekauft?“ „Ja und du siehst sie als einziger.“, antwortete Naru die im Bad war. „Na darauf freue ich mich ja.“, entgegnete er ihr mit einem gewissen grinsen während er seine Hände hinterm Kopf legte. Ino die ihre Chance sah setzte sich nach ein paar Minuten auf Kakashis Schoß um sich vor zu beugen und um ihn zu küssen. „Wenn du deinen Mund aufmachen würdest könnte ich dir mal was zeigen.“, sagte Ino nach dem Kuss. In der nächsten Sekund lag Ino waagerecht auf dem Bett und Kakashi der neben ihr war sagte in ihr Ohr: „Du glaubst doch nicht etwas wirklich das ich dich richtig küsse. Wenn ich das täte würde ich meine Süße verlieren und das will ich nicht.“ „Mir ist es egal du musst halt nur die Konsequenzen mit einbeziehen.“, sagte Naru die fertig angezogen gegen die Badtür gelehnt war. „Ach komm schon du weiß doch wenn mein Herz gehört und außerdem lasse ich mich doch nicht von einer verführen die noch Jungfrau ist.“, sagte Kakashi der langsam zu Naru ging. „Was sie sagt doch immer das sie es schon gemacht hat. Aber was war das dann vor ein paar Jahren als ich dich verführt habe?“, fragte Naru zum Schluss als Kakashi vor ihr stand. „Sie hat, aber bis her noch nicht, weil sie sich dann anders verhalten würde. Das damals war anders, weil ich sie so weit nicht kommen gelassen hatte. Oder denkst du ich setzte mich vor irgendwelche Mädchen mit nur einer Boxershorts damit diese mich verführen?“, fragte Kakashi bevor er sie küsste. Nachdem Kuss legte Naru ihre Arme um Kakashis Hals während sie fragte: „Wie lange bleibst du?“ „Solange ich dich wieder mitnehme.“, antwortete er ihr bevor er sie küsste. „Könntest du Naru auch beim Namen nennen und nicht immer Süße zu ihr sagen.“, sagte Kurenai auf einmal. Daraufhin sagte Asuma: Zweitens kannst du sie nicht einfach mitnehmen!“ „Und sie bleibt hier im Zimmer!“, ergänzte Anko noch zusätzlich. Nach dem Kuss sagte Kakashi: „Ich nenne sie so seit wir uns das erste mal gesehen haben und das werde ich jetzt nicht ändern!“ „Er hat gemeint, dass er mich am Freitag mitnehmt und mir somit die Zugfahrt erspart.“, erklärte Naru ihnen. „Ihr glaubt doch nicht, dass ich den Rest der Klassenfahrt ohne sie schlafe wenn ich nur ein paar Zimmer weiter wohne. Wenn ich dann, aber in ihrem Bett mit schlafe kann ich bestimmt meine Hände nicht bei mir behalten und so wären ihre Zimmergenossen bestimmt bis Mitternacht wach.“, sagte Kakashi der Naru am Po hoch nahm und gegen die Wand drückte. Er küsste sie leidenschaftlich. „Du bist gemein!“, entfuhr es Naru nach dem Kuss während sie Kakashi von sich schuppste. „Gehen wir gleich in unser Zimmer?“, wollte Naru dann wissen. „Von mir aus ich hab ja schon den Schlüssel.“, entfuhr es Kakashi der zum Bett ging um die Tasche zunahmen. Sie lächelte und ging dann zu Kakashi der fast aus dem Zimmer war. Er legte während des Weges seinen freien Arm um Narus Schulter die sich daraufhin an seine Seite schmiegte und er gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Kurze Zeit später waren sie am Zimmer angekommen wo sie nachdem Kakashi aufgeschlossen hat rein gegangen sind und sie wurden von ein paar Mitschülern verfolgt. Als sie drinnen waren müsste Naru sich erstmals aufs Bett setzten um es mal auszuprobieren nachdem sie saß sagte sie zu Kakashi: „Ok hier können wir uns austoben.“ „Dann ist ja gut.“, entfuhr es Kakashi mit einem lächeln auf den Lippen während er die Tasche neben dem Bett abstellte. Nachdem klingelte Kakashis Handy woraufhin Kakashi abnahm und auf Englisch antwortete: „Hm. … Können wir das nicht nächste Woche machen?“, fragte Kakashi weiter auf Englisch. „Ja, aber diese Woche geht es nur Mittwoch!“, antwortete er weiter. „Bye.“, entfuhr es Kakashi der daraufhin auflag. „Muss du wirklich am Mittwoch weg?“, fragte Naru mit einem traurigen Blick während sie zu Kakashi ging. „Tut mir ja leid, aber es ist nun mal ein wichtiger Kunde und der will nun mal mit dem Chef reden.“, antwortete Kakashi ihr während seine Hände sich um ihre Teile legte. „Hast du wirklich alles verstanden?“, fragte Anko. „Das wäre nicht schlecht, weil sie schon eine Woche in England war.“, antwortete Kakashi ihr. „Wann?“, wollte TenTen wissen. „Ist zu lange her. Damals waren wir erst seit ein paar Monaten zusammen und ich halte es keine Woche ohne ihn aus.“, erwiderte Naru die von Kakashi auf die Stirn geküsst wird. Woraufhin Naru ihn am Hals runter zu ihren Lippen zog. Kurz bevor sie sich trennten hörten sie ein Handy klingeln. „Ja.“, sagte Naru gereizt. Kurz darauf antwortete sie total sauer: „Ich sage euch zum letzten mal ich werde mich nicht von ihm trennen! Da ist es mir scheißegal ob Kashi und ich miteinander Verwand sind!“ Danach nahm Kakashi ihr das Handy aus der Hand und sagte auch sauer: „Habt ihr euch um sie gekümmert? Keinen einzigen Tag selbst als Noriko starb weder davor nach danach!“, nachdem legte Kakashi einfach auf. Danach löste er sich von Naru um an seine Tasche zu gehen. Dort nahm er dann eine ¼ Liter Flache heraus. „Warte mal Kashi.“, sagte Naru auf einmal als sie sah wie Kakashi die Flasche öffnet. Dann ging sie zu Kakashi und sie hatte drei Gläser in der Hand. „Wenn unsere Lehrer das Vertragen schlaf ich bei Sakura und TenTen.“ „Wer sagt dann dass wir so was trinken?“, fragte Anko. Während Kakashi ein kleinen Schluck in jedes Glas einschenkte sagte Naru: „Wenn nicht schlafe ich bei Kashi.“ „Du kommst doch sowieso mitten in der Nacht zu mir.“, gab Kakashi von sich während Naru zu den drei Lehrer ging um ihn jeweils ein Glas zu geben. Nachdem trank Kakashi was woraufhin entfuhr es Asuma: „Na so schlimm wird es wohl nicht sein.“ Danach tranken die Lehrer es woraufhin sie anfingen wild zu husten. „Wie kann man nur so was trinken?“, fragte Kurenai nachdem sie den Husten unter Kontrolle hatte. „Ist doch nur 40%tiges.“, antwortete er woraufhin er hinzu fugte: „Wenn euch das schon umhaut trinkt nichts 100%tiges.“ Während Naru zu Kakashi ging fragte sie mit einem Hundeblick: „Bekomme ich auch was?“ „Damit du wieder umfällst?“, fragte und antwortete er. „Heute bestimmt nicht.“, erwiderte Naru die vor Kakashi stand. „Trotzdem bekommst du nichts. Damals hast du es nur geschafft, weil ich im Bad war und die Flasche auf dem Tisch stand.“, erklärte Kakashi ihnen bevor er Naru auf die Stirn küsste. „Hey das siehst du heute Abend.“, sagte Naru auf einmal als Kakashi ihr in den Ausschnitt gucken wollte. „Ach komm schon.“, gab Kakashi mit einem flehenden Blick von sich. „Erst wenn wir heute alleine sind mein Lieber.“, nachdem Naru das sagte küsste sie Kakashi leidenschaftlich. „Ach man.“, entfuhr es ihm und nahm dann einen weiteren hieb von seiner Flasche. Nachdem nahm er sein Handy raus und wählte eine Nummer. „Ja ich möchte gerne Rin sprechen ist sie da?“, fragte Kakashi der an der Rezeption vom Hotel anrief. „Hm in Ordnung sie soll mal mit dem Generalschüssel für das Zimmer 245 kommen. Bitte bis Mittwoch.“, sagte Kakashi bevor er auflegte. Bevor Kakashi sein Handy wieder wegstecken konnte nahm es Naru aus seiner Hand. „Was ist den los?“, fragte Kakashi. Naru nahm dann ihr Handy vor um Kakashi eine SMS zu schicken. „Das siehst du gleich.“, antwortete Naru. Ein paar Sekunden später guckte sich Kakashi das gerade geschickte Video auf seinem Handy an. „Sagt mal wer hat das gemacht?“, fragte er locker. „Hab ich auch schon gefragt sie wollen es aber nicht verraten.“, entfuhr es Naru. „Dabei wollen wir den doch nicht den Kopf abreißen.“ „Also gefällst dir.“, stellten Kakashi und Naru fest. „Wieso sollte es mir nicht gefallen?“ „Hab nur so gefragt.“, antwortete Naru Kakashi. Nachdem nahm Kakashi den letzten schluck von seiner Flasche kurze Zeit später ertönte ein Handy Wecker. Während Naru ihr Handy Wecker ausmachte ging Kakashi vom Fensterbrett runter und stellte die leere Flasche am Rand des Simses. Kakashi lief dann zu Narus Tasche um aus dieser welche Tabletten zu nehmen. Nachdem setzte sich Naru auf das Fensterbrett während Kakashi wieder zu Naru ging. Als Kakashi vor Naru war zog sie ihn zu ihren Lippen und nahm ihm zur gleichen Zeit die Tabletten ab. „Wieso nimmst du irgendwelche Tabletten?“, fragte Neji. „Das ist doch nur die Pille damit ich nicht von ihm Schwanger werde.“, antwortete Naru die daraufhin eine nahm. „Wenn ihr Kondome nimmt geht das auch.“, gab Ino von sich. „Wir nehmen aber keine.“, antwortete Kakashi der sich neben Naru setzt. Während Kakashis Arm sich um Narus Schulter legte schmiegte sie sich an dessen Brust als Kurenai besorgt Fragt: „Was ist wenn ihr irgendwelche Krankheiten habt die ihr somit übertragt?“ „Wir schlafen doch sowieso nur miteinander andere gibt es nicht! Irgendwann werde ich von ihm Schwanger und das ist auch gut so. Davor wird vielleicht noch geheiratet.“, erwiderte Naru die Kakashi danach küsste. Kakashis Hand wanderte währenddessen zu Narus Dekulteé und wollte gerade darunter gucken als Narus Hand die fremde Hand von sich entfernte. „Wenn du die anderen rausschmeißt kannst du gerne darunter schauen.“, sagte Naru verführerisch in Kakashis Ohr. „Na wenn das so ist.“, gab Kakashi von sich als er sich von Naru löste um diesen Klassenkameraden und dessen Lehrer aus dem Zimmer zu scheuchen. Nachdem er die Tür zu schloss sah er zu Naru. Naru verschwand im Bad und zog sich ihre lästigen Sachen aus. „Was machst du denn da drin? Komm raus ich will…“, sagte Kakashi als Naru ihn unterbrach indem sie aus dem Bad kam und ihn küsste. „Es ist das Beste einem Mann den Mund zu stopfen!“, sagte Naru als sie sich vor Kakashi stellte damit er alles sehen konnte. Und was er sah war nicht ohne. Naru hat eine schwarze Corsasche an mir schwarzen Netzstrumpen an die an der Corsasche befestigt war darüber hatte sie einen Hotpen an der gerade so alles weitere Untenrum bedeckte und dazu schwarze Stillethos. Sie trug eine Halskette mit einem Anhänger wo Kakashis eingraviert war, doch sie hatte noch eine Überraschung für Kakashi und sagte: „Schließ deine Augen!“ Als Kakashi was sagen wollte hielt sie ihn den Mund zu, worauf er die Augen schloss. Naru ging dann hinter Kakashi und legte ihn eine Kette um wo ihr Name eingraviert war. Als er die Augen öffnete sah er die Kette im Badspiegel da die Tür noch auf war. Naru stellte sich dann wieder vor Kakashi und machte die Badtür zu als Kakashi sie gierig küsste. „Du siehst hinreizend aus und danke für die schöne Kette!“, sagte Kakashi und küsste sie wieder. In diesem Kuss öffnete Kashi langsam Narus Corsasche. Während Kashi mit der Corsasche beschäftigt war zog Naru ihn zwischen den küssen sein Sweatshirt aus. Nachdem er oben ohne war begann er auf Narus Hals küsse zu platzieren. Kurze Zeit später lag auch die Corsasche mit den Netzstumpen neben ihnen. Naru die gegen die Wand gelehnt war wurde von Kashi am Schlüsselbein geküsst. Während ihre Hände über seinen Rücken strichen wanderten seine Küsse immer weiter runter als eine Hand von ihm Narus Brust massierte. Kurze Zeit später musste Naru keuchen als sie Kashis Zunge an ihrer Brustwarze war nahm. Dann wanderte eine Hand von Naru zu seiner Hose um diese aufzumachen die wegen der Schwerkraft nach unten rutschte. Während eine Hand von ihm mit Narus Brustwarze spielte und seine Zunge mit der anderen beschäftigt war wanderte seine zweite Hand unter ihren Hotpen um diesen zu entfernen. Währenddessen könnte Naru ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten als eine Hand von ihr zu Kashis störenden Stoff führte. Die Boxershorts war in wenigen Sekunden auch schon entfernt. Nachdem hob Kashi Naru ein bisschen hoch und drückte sie sanft gegen die Wand. Kurz danach war Kashi zwischen Narus Beine um in ihr eindringen zu können was er auch tat. Nachdem Kashi anfing sich zu bewegen schlang Narus Beine sich um Kashis Becken während sie sich ebenfalls gegen ihn bewegte. Währenddessen stöhnte Naru bei jeden Stoß von ihrem geliebten während Kashi keuchte küsste er sie am Hals oder auf dem Mund. Seine Hände massierten bei dieser Prozedur ihre Brüste während ihre Hände über seinen Rücken strichen. Nach einer gewissen Zeit kamen beide mit einem lauten Stöhnen. Sie blieben erst einmal so umschlungen. Nachdem sich dann Kakashi aus Naru zog ging er mit ihr auf dem Arm ins Bett. Wo er dann die Bettdecke über sich und seiner Traumfrau zog. Kurze Zeit später schliefen die Beiden Arme im Arm ein. Kapitel 5: Der vierte Tag ------------------------- Am Morgen war Rin an der Rezeption. Wo sie hörte das Kakashi irgendwas mir dem Generalschlüssel wollte. Als sie dann zu Kakashis Zimmer geht sah sie Narus Klassenkameraden die den gleichen Weg gingen. Als sie dann vor Narus und Kakashis Zimmer ankamen wollten sie klopfen doch Rin hielt sie zurück indem sie sagte: „Ich würde da nicht klopfen.“ „Wieso nicht?“, fragte TenTen sie. „Weil wenn ihr klopft würde ein sauerer Kakashi die Tür aufmachen und wenn ihr dann keinen vernünftigen Grund habt kann es sein das er Handgreiflich wird.“, erklärte Rin ihnen. „Was ist dann mit Naru?“, fragte eine besorgte Sakura. „Ihr passiert nichts. Er macht das ja auch nur wenn er mit Naru Sex haben will. Hört ihr die beiden den nicht?“, fragte Rin woraufhin mehrere Gestöhne vom Zimmer kamen. Kurz nachdem war es still. Danach ging Rin zur Tür und schloss diese mit dem Schlüssel auf. „Ihr hattet ja eine heiße Nacht gehabt.“, sagte Rin als sie ins Zimmer ging. Im Zimmer lagen ihre Sachen irgendwo auf dem Boden. Während Naru auf Kakashi lag der ihre Haare von ihrem Nacken weg strich um sie am Nacken kraulen zu können. „Könnte man so sagen.“, erwiderte Kakashi und fügte hinzu: „Es war, aber auch einer der schönsten Nachte.“ „Was willst du mit dem Generalschlüssel machen?“, fragte Rin nach einer kleinen Stille. „Ich muss morgen arbeiten und, weil ich nicht weiß wann ich zurückkomme oder wann meine Süße da ist. Deswegen wollte ich dich fragen ob ich den Schlüssel so lange bekomme?“, fragte Kakashi zum Schluss. „Pass sehr gut darauf auf!“, antwortete Rin die den Schlüssel auf einem Nachtisch legte. „Du kennst mich doch.“, erwiderte Kakashi daraufhin und fragte danach: „Sag mal warst du gestern mit irgendeinem Typen beschäftigt?“ „Ich brauche doch auch mal meinen Spaß den du immer wieder mit Naru hast.“, antwortete Rin. Woraufhin Kakashi sagte: „Aber so einen heißen hattest du noch nicht.“ „Woher willst du das wissen?“, fragte Rin nach. „Weil das nur mit seinem Traumpartner geschieht und den hast du noch nicht. Aber ich.“, erwiderte Kakashi während der letzten Wörter musste er lächeln. Kurz danach löste Naru sich von seiner Brust um weiter nach oben zu wandern. Kakashi der das bemerkte zog die Decke Naru hinterher damit sie nicht oben ohne zu sehen war. Woraufhin Naru sagte bevor sie ihn gierig küsste: „Ich liebe dich auch.“ „Ihr solltet euch mal fertig machen, weil da noch welche auf euch warten.“, gab Rin von sich als sich Narus und Kakashis Lippen wieder getrennt haben. „Können wir den nicht noch etwas langer im Bett bleiben?“, fragte Naru die zur Tür schaute um ihre Klassenkameraden zu sehen. „Nein könnt ihr nicht. Du hast schon Glück das wir dich hier im Zimmer schlafen lassen.“, antwortete Asuma daraufhin. „Aber solange ihr nicht rausgeht können wir uns auch nicht anziehen.“, erwiderte Naru. Daraufhin gingen ihre Klassenkameraden mit Rin raus. Naru und Kakashi zogen sich dann was an. Wenige Minuten später waren sie vor der Tür und so verging der Tag. Naru und Kakashi waren nur mit sich beschäftigt während sie irgendwohin gingen. Kapitel 6: Der fünfte Tag ------------------------- Dann am Morgen waren Kakashi, Naru und dessen Klassenkameraden auf dem Parkplatz. „Wollt ihr eigentlich noch in das Museum was es hier in der Gegend gibt ein?“, fragte Kakashi, der Naru im Arm hatte. „Ja wir wollte Morgen gehen.“, antwortete Anko ihm. „Na dann viel spaß beim wandern.“, rutschte Kakashi raus. „Wieso das denn?“, fragte Lee nach. „Das wird ihr morgen schon sehen.“, erwiderte Kakashi. „Kommst du nicht mit?“, wollte Naru wissen. „Doch, aber wir beide fahren mit meinem Alfa.“, antwortete er, ihr bevor er sie küsste. „Ich muss jetzt los.“, gab Kakashi, nach dem Kuss von sich. „Das weiß ich leider.“, erwiderte Naru, und dann küsste sie Kakashi erneut. Nachdem ließ er Naru los und stieg dann in sein Auto ein. Kurz danach fuhr er los. Naru sah das Auto nach kurz bevor es nicht mehr zu sehen war entfuhr ihr: „Ist der nicht perfekt?“ „Kommt drauf an.“, gab Lee von sich. „Was soll das heißen?“, fragte Naru giftig. Lee erwiderte daraufhin nichts, weil er wusste wenn er was Falsches sagen wurde gab es schläge. „Jeder macht mal Fehler.“, sagte Gai. „Ich weiß. Nicht umsonst hat er noch eine Bewährungsstrafe von 2 ½ Jahren und dazu kommt noch das er ein Jahr lang mit einer Minderjährigen geschlafen hat.“, erzählte Naru während sie in den Gesichtern ihrer Klassenkameraden Angst sah. „Ihr braucht keine Angst zu haben er macht so etwas nicht mehr. Er hat viel zu sehr Angst, dass er mich dann mit reinzieht. Oder das wir Jahr lang getrennt sind.“, entfuhr es Naru. „Was hat er den gemacht?“, fragte TenTen. „Alles Mögliche außer das er Alkohol abhängig war und er hat keinen ein Haar gekrümmt.“, antwortete Naru ihr. „Wie heißt er eigentlich?“, wollte Kurenai wissen. „Ihr musstet schon mal von ihm gehört haben den nicht umsonst führt er seine Eigene Firma die er von seinen Eltern geerbt hat. Er heißt Kakashi Hatake.“, antwortete Naru. Woraufhin ein paar fragten: „Der Millionär Kakashi Hatake?“ „Ja das ist er.“, bestätigte Naru ihnen. „Der soll ja nachdem seine Eltern gestorben sind auf die schiefe bahn geraten sein.“, gab Neji von sich. „Damals war er sechs und beim Verkehrsunfall wo sie gestorben sind war er auch im Auto deswegen hat er auch die Narbe die durch sein Auge geht/führt. Zumindest hat ihn seinen Eltern sehr viel bedeutet weswegen er auch auf die schiefe bahn geriet. Ungefähr sechs Jahre danach wollte es aufhören was er auch geschafft hat, aber die Polizei hat ihn dann als er 14 war vors Gericht geschleppt. Dort gaben sie ihm die Bewährungsstrafe die in elf Jahren wegfällt. Das bedeutet im nächsten Jahr ist es soweit.“, erzählte Naru. „Lasst uns mal losgehen.“, sagte Anko nach gewisser Zeit. Nachdem gingen sich auch los. Am Abend als Naru und ihre Klassenkameraden im Esssaal vom Hotel etwas aßen: „Ach man wieso kann Kashi nicht hier kochen?“, entfuhr es Naru. „Erstens, weil er nicht hier ist. Zweitens kann der überhaupt kochen?“, fragte Kurenai schließlich. „Das was Kashi kocht schmeckt einfach himmlisch. Vielleicht kocht er ja am Freitag zum Mittagessen.“, gab Naru von sich. Kurz danach sah sie auf. „Was ist denn los?“, fragte Sakura. Naru die anfing zu lächeln antwortete: „Nur das jemand zurück ist wenn ich mich nicht verhört habe.“ „Also ich hab nichts gehört.“, sagte TenTen. „Kann sein ich habe manchmal auch sehr gute Ohren.“, antwortete Naru. Kurz nachdem kam Kakashi in den Esssaal. Woraufhin er von Naru angesprungen wird. Kakashi der von Naru gierig geküsst wird erwiderte den Kuss Leidenschaftlich. Nach diesem Kuss ging Kakashi der Naru im Arm hatte zu ihrem Platzt. Dort angekommen ließ er Naru los um sich hinzusetzten. Danach setzte sich Naru seitlich auf Kakashis Schoß und ein Arm von ihr legte sich um Kakashis Hals um ihn kraulen zu können was sie auch tat. Woraufhin Kakashi seinen Kopf auf Narus Brust legte. Naru die noch etwas auf dem Teller hatte nahm es und fragte dann Kakashi: „Kannst du mal kosten?“ Danach probierte Kakashi und antwortete danach: „Das übliche.“ „Was heißt das?“, fragte Anko. „Zum Beispiel haben sie die Nudeln zu lange oder zu kurz im Wasser gehabt. Oder das Fleisch haben sie zu lange drin gelassen.“, antwortete er der sich mehr an Naru kuschelte. „Wie lange seid ihr den zusammen?“, wollte Sakura wissen. „Nächsten Freitag sind es fünf Jahre.“, erwiderte Naru, die von Kakashi am Hals angeknabbert wird. „Fünf Jahre?“, wiederholten ein paar Mitschüler. „Was dagegen?“, fragte Kakashi, mit einem giftigen Blick. „Ich würde nichts falsches sagen.“, sagte Naru auf einmal. Nachdem gab sie ihren Kashi einen Kuss auf den Kopf. „Nein, es ist nur eine sehr lange Zeit. Und ihr auf mich nicht den Eindruck macht das ihr seit Jahre zusammen seit.“, erklärte Gai. „Ach, Kashi du weißt doch das in ein paar Monaten der Abschlussball ist?“, fragte Naru auf einmal. „Was hast du vor?“, fragte Kakashi statt zu antworten. „Na ja ich wollte nur fragen ob wir es bei uns Feiern?“, erwiderte Naru. „Wenn die anderen nicht dagegen haben.“, antwortete Kakashi. „Danke.“, entfuhr es Naru, bevor sie Kakashi leidenschaftlich küsste. „Sag mal wer sagt denn dass wir bei euch feiern?“, fragte Kurenai. „Da wir genug Platz haben und es euch nichts oder nicht so viel kostet.“, erwiderte Naru, die von Kakashi am Schlüsselbein geküsst wird. Wenige Sekunden später musste Naru keuchen, weil ihr Kashi sie am Schlüsselbein angeknabbert wird während sein rechter Arm um Narus Becken gelegt war. Dessen Hand war unter ihr Shirt geglitten und seine Andere war auf ihrem Bauch und massierte diesen. „Hey, das könnt ihr in euer Zimmer machen.“, entfuhr es Kurenai. „Ich kann nichts dafür.“, gab Naru schließlich von sich. „Und ich kann nun mal meine Finger nicht von ihr lassen wenn ich sie den ganzen Tag nicht gesehen habe.“, verteidigte sich Kakashi. „Dabei halst du dich schon zurück.“, sagte Naru, zu ihren Kashi. „Wieso das denn?“, fragte Sakura nach. „Na ja, weil wenn wir zu Hause sind fummeln wir zuerst. Dann mach ich was zu essen und danach geht’s ins Bett.“, erwiderte Kakashi, mit einem gewissen lächeln. „Ach, Sakura und TenTen könnt ihr dann mal in unser Zimmer kommen?“, fragte Naru, die von Kakashis Schoß runter ging. „Ja können wir machen.“, sagten Sakura und TenTen zur gleichen Zeit. „Na dann kommt.“, sagte Kakashi, der ebenfalls aufstand um Naru auf seine Arme zunehmen. „Wir kommen dann später.“, erwiderte Sakura. „Entweder kommt ihr jetzt mit oder gar nicht. Kashi und ich werden euch dann sicher nicht hören, weil wir zu laut sind oder wir schlafen zu der Zeit schon.“, antwortete Naru, die ihre Arme um Kakashis Hals schlang. „Wenn es denn sein muss.“, entfuhr es TenTen. Nachdem gingen die Viere. Kurz nachdem waren sie im Zimmer von Naru und Kakashi: Wo Kakashi Naru aufs Bett legte die ihren Kashi küsste. „Also was ist?“, fragte TenTen. „Ich wollte euch nur etwas fragen.“, erwiderte Naru. Kapitel 7: Der sechste Tag & der Anfang der Vergangenheit ---------------------------------------------------------- Am frühen morgen, klopfte es an Kakashis und Narus Zimmertür. Nach ungefähr drei Minuten, machte ein verschlafender Kakashi, nur mit einer Bettdecke, um sein Becken bekleidet, die Tür auf. Nachdem schleifte sich Kakashi zurück ins Bett, wo er sich neben Naru legte und seine Arme umschlungen Naru. Währenddessen, gingen Sakura und TenTen ins Zimmer. Eineinhalb Stunden später, klopfte es noch mal an Narus und Kakashis Zimmer. Nach ein paar Minuten, machte TenTen die Tür auf. „Was machst du denn hier?“, fragte Gai, der vor der Tür stand. „Wir wollten ein bisschen mit den beiden quatschen, aber…“, Sakura die noch etwas sagen wollte, wurde von Naru unterbrochen, weil sie heftig hustete. „Was ist mit ihr?“, fragte Anko besorgt. Naru lag während auf Kakashi, der antwortete auf dessen: „Morgen ist sie wieder fit, wenn sie sich heute ausruht.“, währenddessen strich Kakashi Naru, mit der Hand, ein paar Strähnen aus dem Gesicht und die andere Hand war auf ihrem Bauch. „Wie wäre es wenn TenTen und ich, mit Kakashi, uns um Naru kümmern? Ihr geht so lange, wo anders hin.“, schlug Sakura vor. „Von mir aus.“, erwidern die Lehrer gleichzeitig. „Gute Besserung.“, sagten Lee, bevor sie raus gingen. Zwei Stunden später in einem Restaurant: „Das war ja ein Kinderspiel.“, entfuhr es TenTen, die auf einer Sitzecke saß. „Ihr wart, aber auch nicht schlecht.“, erwiderte Naru, die im Knick, der Sitzecke lag. „Naru, du hast wirklich gute Qualitäten zu einer Schauspielerin, hat dir das schon mal einer gesagt?“, fragte Sakura, die gegenüber von TenTen saß. „Ich hab es ihr mal gesagt.“, gab Kakashi, von sich der auf Narus Oberkörper lag. „Ihr übertreibt doch.“, entfuhr es Naru, die ein bisschen rot wurde. „Du bist ja, noch viel süßer, wenn du rot wirst.“, sagte Kakashi, mit einem lächeln. „Ich hab dich auch lieb.“, entfuhr es Naru, die sich vor beugt, um ihren Kashi zu küssen. „Wieso hast du uns, nie etwas über Kakashi erzähl?“, wollte TenTen wissen. „Das hat keinen Grund. Und überhaupt habt ihr schon mal was von ihm gehört und schon mal gesehen, wenn er mich mal von der Schule abgeholt hat.“, antwortete Naru ihr. „Hey, sind das nicht Gai und Lee?“, fragte Naru auf einmal. „Ja, ich hohle sie mal rein.“, entfuhr es TenTen. Danach ging sie raus, um in fünf Minuten, wieder mit ihren Klassenkameraden rein zu kommen „Naru?“, fragten ein paar Mitschüler als sie Naru sahen. „Was gibt’s?“, fragte Naru scheinheilig. „Was es gibt? Du warst doch, vor ein paar Stunden, stark erkältet.“, antwortete Kurenai. „War ich wirklich so gut beim Schauspielern?“, fragte Naru gespielt. „Das haben wir dir schon mal gesagt.“, antwortete TenTen, während sich ein paar Mitschüler aus die Sitzecke setzten. Ein paar Sekunden später, kam ein Kellner rein und sagte: „Entschuldigung, aber sie müssen jetzt gehen, weil der Platzt noch reserviert ist und außerdem müssen sie jetzt schon insgesamt 1000 € bezahlen.“ „Okay, wir gehen.“, entfuhr es Anko. „Wenn wir länger bleiben können, geben wir ihnen, auch ein sehr hohes Trinkgeld!“, erwiderte Naru. Der Kellner nickte und ging dann aus dem Raum. „Anko, sagte doch schon, dass wir jetzt gehen.“, wiederholte Kurenai mit bestimmter Stimme. „Hab es gehört, aber ich kann nicht aufstehen, weil Kashi auf mir eingeschlafen ist.“, antwortete Naru, die ihren Kashi übers Gesicht stich. „Dann weck ihn auf.“, entfuhr es Gai. „Nein. Er schläft sowieso viel zu wenig.“, erwiderte Naru dagegen. „Ist selber schuld daran.“, entfuhr es Lee. „Wenn du immer 5 Uhr aufstehst, egal wann du eingeschlafen bist und das seit der Kindheit, und dazu noch ein Freundin hast, die dich manchmal bis nach Mitternacht war hält?“, fragte Naru ihm. „Ihr habt auch viel spaß dabei.“, antwortete Rin, die gerade, in das Zimmer, kam. „Das Stimmt allerdings. Wir haben dann, aber wirklich keine Energie mehr und außerdem machen wir das ja, auch nur zu besonderen Anlässen.“, erwiderte Naru mit einem gewissen lächeln. „Wie seit ihr, eigentlich Zusammen gekommen?“, fragte Sakura neugierig, als Rin sich neben Naru setzte. „Das ist, aber eine sehr lange Geschichte.“, entfuhr es Naru, die ihren Kashi übers Gesicht streichelte. „Ich hab es, aber auch noch nie ganz gehört.“, sagte Rin, die es zu gern ganz wusste. „Also, als ich zehn war, starb meine Mum und sie hatte im Testamen geschrieben, dass ich zu Kashi komme, mit dem ich mich schon super Verstand. Weil es für mich eine schwere Zeit war blieb Kashi zu Hause und war somit immer da wenn ich was gebraucht habe. Ungefähr ein Jahr später, ging es mir dann besser. Zu dieser Zeit haben, Kashi und ich, uns angewöhnt, statt uns zu begrüßen einen kleinen Kuss zu geben und zur selben Zeit hat er sich wieder angewöhnt, einmal pro Woche weg zu gehen. Es war alles gut bis dann zwei Wochen, bevor wir das fünfte Jahr zusammen gewohnt haben.“ Flashback beginn: >Was Kashi jetzt wohl gerade macht? < dachte Naru, die so in Gedanken, vor dem Bad, in ihrem und Kakashis Haus, stand. Sie machte die Badtür auf, woraufhin sie zur Duschkammer sah und dann einen Schreck bekam. Naru wurde sofort rot und schlug die Tür wieder zu. Sie rannte in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett, als sie dachte: >Das kann doch nicht wahr sein? Wieso musste Kashi, ausgerechnet jetzt im Bad sein? Man wieso habe ich nicht besser aufgepaust? < Wenige Sekunden später, ging die Tür auf, damit Kakashi das Zimmer betreten könnte. „Hey, was ist denn los?“ fragte Kakashi, als er sich neben Naru, aufs Bett, setzte. „Was los ist? Ich hab dich gerade n…“, begann Naru, doch sie könnte es nicht zu Ende sprechen, weil es ihr zu peinlich war, weswegen sie immer noch rot war. „Na und, mich haben so viele schon nackt gesehen.“, entgegnete er ihr. „Ja schon, aber ich hab gerade, zum ersten mal, einen nackten Mann gesehen.“, gab Naru von sich, die sich gegen ein Kissen drückte. „Ich war halt nur der erste, Jahre später kannst du dich gar nicht mehr an alle erinnern, die du schon mal hättest.“, sagte Kakashi, in Narus Ohr. Er streichelte sie noch über ihren Kopf und dann über ihren Rücken, bevor er wieder aus dem Zimmer verschwand. >Was sollte denn das? < fragte Naru sich selber, als sie von Kakashi Gänsehaut bekam. Die beiden wussten, zu dieser Zeit, nicht was das für Folgen hatten. „Süße, ich muss dir etwas sagen.“, sagte Kakashi, der neben Naru, auf dem Sofa, saß. „Was gib es?“, fragte Naru, als sie Kakashi, von der Seite, anguckte, der ebenfalls zu Naru sah. Er rückte weiter zu Naru. „Ich…“, begann Kakashi, als sein Gesicht sich Narus näherte. Kurz bevor, sich ihre Lippen trafen, hauchte er weiter: „… liebe dich!“, Danach trafen sich ihre Lippen, wobei sich die Zungen auch einmischten. Doch, bevor sich die Lippen wieder trennten, schreckte Naru auf. >Wieso träume ich so etwas? < fragte sich Naru, die ihren Wecker, der sie geweckt hatte, ausmachte. Flashback end Kapitel 8: Was eine bitte erreichen kann! ----------------------------------------- "Am selben Abend, begann es, dass ich jede weitere Nacht von Kashi träumte. Er hatte mich manchmal im Arm, er streichle mich, wir küssten uns, so etwas passiert in diese Träumen. Es ging zwei Wochen so.“ Flashback beginn: Die Beiden lagen auf Kashis Bett und hatten nichts an. Er war, also über ihr und küsste sie gierig. Nachdem Kuss, drang er vorsichtig in ihr ein. Naru biss sich auf die Unterlippe, um die Schmerzen zu unterdrücken. „Es wird gleich besser.“, keuchte Kashi in ihr Ohr, der sie danach am Hals küsste. Kurz Zeit später, hatten sich die Schmerzen, ein bisschen gelindert, als er anfing sich zu bewegen. Nachdem stöhnte sie, bei jedem weitern Stoß von Kashi, während sie sich ebenfalls gegen ihn bewegte. Er keuchte oder stöhnte, als er sie an dem Hals anknabberte, oder er küsste sie auf dem Mund. Während seine Hände ihren Bussen massierte. „Kashi.“, stöhnte Naru, kurz bevor sie kam. Doch, davor holte sie ein piepsendes Geräusch, aus diesem Träum. Ihre Hand führte zu ihrem Wecker, um somit das piepsende Geräusch ausmachte >Wieso muss ich so etwas träumen?< fragte sich Naru, die aufstand. Noch am selben Abend: Kakashi saß, mit nur einer Boxershorts, auf dem Sofa, der gerade mit seiner Arbeit, die er mit nach Hause genommen hat, fertig. Naru, in einem Hotpen und einem längeres Sweatshirt bekleidet, war am Fenster und beobachte Kakashi, als er vor ein paar Minuten aus dem Bad, frisch geduscht, kam. Kakashi hatte seine Arme auf der Sofalehne und einen fröhlichen Seufzer entkam ihn. „Was ist denn los?“, fragte Kakashi, der Narus Blicke vernahm. >Jetzt oder nie!< schoss es sofort, durch Narus Gedanken, als sie sagte: „Ich hab mir nur was Überlegt.“ Nachdem ging sie zu Kakashi, als sie vor ihm stand, setzte sie sich auf seinen Schoß. Kakashi legte darauf seine Arme um Naru und fragte sie: „Und was?“ „Eigentlich ist das eine Bitte die du mir erfüllen sollst!“, antwortete Naru, die in Kakashis Augen sah. „Und was wäre das?“, fragte Kakashi, mit einem lächeln auf den Lippen. Ihr Gesicht bewegte sich nach vorne, doch bevor, sich ihre Lippen trafen, antwortete Naru: „Ich möchte das du mit mir schläfst.“ Nachdem drehte Kakashi seinen Kopf weg und sagte: „Mach es lieber mit jemanden den du vom ganzen Herzen liebst!“ „Ich würde dich nicht darum bitten, wenn du mir gleichgültig bist. Außerdem finde ich es besser mit dir, als mit einem Wildfremden!“, sagte Naru, als ihre Hände, über seine Brüst streichelt. „Du kannst machen was du willst, es bleibt beim nein!“, antwortete Kakashi eisern. >Wieso will ich nicht, dass sie aufhört und warum will ich sie? < fragte sich Kakashi sich selber. Zur selben Zeit wanderte von Naru eine Hand weiter nach unten. „Das wollen wir mal sehen.“, gab Naru von sich, als eine gewisse Hand unter Kakashis Boxershorts glitt. Noch bevor Kakashi etwas dagegen tun könnte, war ihre Hand, um sein Glied und schob die Vorhaut auf und ab. Er konnte nur keuchen als er dachte: >Das halt doch der stärkste nicht aus!< „Was ist nun?“, fragte Naru scheinheilig. „Okay du… hast gewonnen.“, keuchte er, nach einer Minute, in Narus Ohr. Da Naru wusste, dass er es jetzt tun wurde, nahm sie ihre Hand aus der Boxershorts, woraufhin Kakashi sie auf ihre Arme nahm, um so in sein Zimmer zu gehen. Dort legte er sie aufs Bett, während er fragte: „Bist du dir auch wirklich sicher?“ „Ich hätte dich sonst nicht darum gebeten.“, antwortete Naru sicher. Kashi vernahm das und zog ihr Sweatshirt aus, damit er beginnen könnte. Er küsste sie, wo seine Zunge auf Narus Lippen, um einlass bittet, die ihr auch nicht verwehrt blieb. Währenddessen war eine Hand Kashis, hinter Narus Rücken, um ihren BH aufzumachen und die andere Hand strich von ihren Oberschenkel zu ihrer Brusthöhe und wieder zurück. Narus Hände streichelten, zur gleichen Zeit, seinen Rücken. Nach ein paar leidenschaftlichen küssen, wanderte Kashi nach unten, um Narus Hals anzuknabbern, jedes Mal rutschte er weiter runter. Währenddessen war eine Hand von ihm auf Narus Brust und massierte diese. Dann als Naru spurte wie Kashis Finger mit ihrer Brustwarze spielte, konnte sie nicht anders, als keuchen. Er küsste sie weiter runter, an ihrem Schlüsselbein vorbei, um eine weile später, an Narus Brust anzukommen. Seine Zunge fuhr dann bis zu ihrer Brustwarze, an der er anfing zu saugen. Naru keuchte nur, als er dann nach langer Zeit, die Seiten tauschte, könnte sie nur stöhnen. Er verwöhnte sie noch einige Zeit so weiter, zwischendurch zog er ihr den Hotpen aus. Bis er anfing, weiter nach unten zu rutschen. Dort küsste er sie oder er ließ seine Zunge, über ihren Körper gleiten. Naru keuchte nur als sie das fühlte. Kashi, der das hörte, ging noch weiter runter, bis er an ihrer Muschi ankam. Währenddessen krallten sich Narus Finger, in das Bettlacken. Kashis Zunge war dann bei ihrer Öffnung, um in ihr einzudringen, dann wieder aus ihr herauszog. Naru konnte nur stöhnen, als er das fühlte. Er verwöhnte sie, eine ganze Weile, bis er sich wieder hoch küsste, während seine Hände seine Boxershorts auszogen. Währenddessen nahmen Kashis Hände, die von Naru mit hoch zu ihr, damit er seine Finger, ihn ihre Hand einhacken könnte. „Es kann jetzt schmerzhaft für dich werden!“, keuchte Kashi in Narus Ohr. Naru hörte das woraufhin sie ihn gierig küsste. Nachdem Kuss drang er vorsichtig in ihr ein. Naru die sich verkrampfte, biss sich auf die Unterlippe, um die Schmerzen, ein bisschen zu lindern was, aber nicht sehr viel brachte. „Es wird gleich wieder besser!“, versicherte Kashi keuchend, der anfing an Narus Hals küsse zu platzieren. „Kashi.“, entkam es nur Naru. „SSshhh, ich bin bei dir!“, sagte Kashi, während er ganz ihn ihr war. Währenddessen krallte sich Narus Finger, in die Hand von Kashi, der zurück drückte. Er blieb erst einmal so, bis sich Naru an ihn gewöhnt hat, während er sie gierig küsste. „Ich mach jetzt weiter, okay?“, fragte Kashi. Woraufhin Naru unsicher Nickte. Er beginnt, dann sich ganz langsam, zu bewegen, um dann, nach einige Zeit, schneller zu werden. Während nach und nach gewann sie Lust über Naru und so bewegt sie sich auch gegen Kashi. Ihre Hände strichen nun über seinen Rücken, seine massierte Narus Brust, während die andere, auf Wanderschaft, über Narus Körper machte. Kashi, der keuchte, küsste sie am Hals entlang hoch zu ihren Ohren, dann zum Mund und schließlich wieder zurück. Naru stöhnte jedes Mal, wenn Kashi zu Stoß. Dann nach gewisser Zeit, als beide zur selben Zeit kamen, könnte Naru nur Kashis Namen stöhnen. Kurz nachdem zog sich Kashi aus ihr heraus, blieb erstmal atemlos auf Naru liegen. Als die beiden ihren Atem wieder unter Kontrolle hatte, rollte sich Kakashi von ihr runter, als er auf dem Rücke lag zog er Naru zu seiner Brust, die sich sofort an seine Brust schmiegte. Dann wenige Sekunden später, schliefen Naru und Kakashi ein. Am nächsten Morgen als Naru aufwachte: Naru, die noch halb im Schlaf war, schmiegte sich noch mehr an Kakashi, der neben ihr noch schlief. Als Kakashis Hand auf ihre Teile legte, schlug Naru entsetzt die Augen auf. >War das gestern doch kein Traum?< fragte sich Naru unsicher. Doch, als ihr Blick zufällig, auf die Uhr, die auf dem Nachtschrank, neben Kakashis Betthälfte, stand. „Scheiße!“, entfuhr es Naru, die aufspringen wolle, aber Kakashi, der doch schon wach war, umarmte sie so, dass sie nicht entkommen konnte. „Wohin willst du denn?“, fragte ein verschlafener Kakashi in Narus Ohr. „Ich muss zu Schule!“, antwortete Naru. „Heute ist doch Sonntag, also hast du keine. Außerdem will ich noch etwas mit dir schmusen.“, während Kakashi das sagte, schmiegte er sich noch mehr an Naru, die gerade so ein keuchen unterdrücken konnte, erwiderte nichts. „Was ist denn los? Du willst, doch sonst auch nicht, so viel schmusen!“, fragte Naru, nach einer halben Stunde. „Du kennst mich einfach zu gut! Ich muss für drei Tage nach London.“, erwiderte Kakashi, der sich von Naru löste. Am Abend, bevor Kakashi los musste: „Musst du wirklich los?“, fragte Naru, mit einem traurigen Blick, die vor Kakashi stand, der wiederum vor seinem Auto war. „Der Kunde ist nun mal sehr wichtig für meine Firma. Du weiß gar nicht, wie sehr ich bei dir bleiben will!“, antwortete Kakashi, während er Naru umarmte. Naru sprang ihn nur an, um sich dann noch mehr an ihn zu drücken. Dann fragte sie schließlich: „Kann ich den nicht mitkommen?“ „Nein, du musst doch morgen wieder zur Schule. Ich bin doch gleich wieder da!“, antwortete Kakashi traurig. Naru die noch etwas sagen wollte, wurde von Kakashi einfach geküsst. Er ließ, als er merkte, dass Naru den Kuss erwiderte, seine Zunge auf ihre Lippen gleite, woraufhin auch Naru ihre Zunge benutzte. In diesem Kuss umschlungen Narus Arme Kakashis Hals, während seine Hände sich, um ihre Teile legte. „Ich beeil mich!“, gab Kakashi, nach dem Kuss, von sich während er Naru wieder runter ließ. Danach stieg er ins Auto ein und fuhr los, noch bevor Naru etwas erwidern konnte. Sie ging wieder, ins Haus, ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf das Sofa, als sie auf ihren Oberkörper etwas entdeckte. Drei Tage später am Abend: >Was sie jetzt wohl macht?< fragte sich Kakashi, der im Auto saß, um nach Hause zu kommen. >Ob ich sie überreden kann, es noch einmal zu tun? Wieso denke ich, den ganzen Tag, nur an meine Süße? Aber die Nacht mit ihr war so unglaublich!< dachte Kakashi weiter, als er aus dem Auto stieg, weil er zu Haus war. Da bemerkte er etwas weiter unten sich, etwas. >Wie kann das sein, ich habe doch nur, an sie gedacht?< Währenddessen bei Naru, die unter der Dusche stand: Das Wasser lief über ihren Körper, doch war sie so in Gedanken, dass sie das gar nicht mehr wahrnahm. Sie strich über eine Stelle, wo noch gestern, etwas war. >Wieso konnte die Nacht nicht unendlich sein? Es war so schön, ihn in mir zu spüren! Die Knutschflecke, von ihm, waren auch kein so großer Tro…< eher sie weiter denke konnte, spürte sie zwei starke Arme um sich, weiche Lippen an ihrem Hals. Sie wollte gerade schreien, doch, als sie das graue Haar, von ihm sah, drehte sie sich um 180 grad, um ihn freudig zu umarmen. Kashi, der sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, drang ohne eine Vorwahrung in ihr ein. „Kashi.“, stöhnte Naru, die ihre Finger, in Kashis Nacken krallte. „Soll ich aufhören?“, fragte Kashi keuchend. „Wenn du kannst?“, fragte Naru, die ihre Beine um Kashis Becken legte. Statt noch etwas zu erwidern, küsste er sie gierig, was Naru freudig erwiderte. Kashis rechte Hand, drückte er gegen die Wand, mit der anderen, streicht er über Narus Rücken, während er anfing sich zu bewegen. Eine Hand von ihr strich über seinen Rücken, während die andere, sich in seine Haare krallte. Naru, die bei jedem weiteren Stoss, von Kashi stöhnte, spürte dessen Lippen an ihrer Brust, an ihrem Hals, oder seine Zunge spielte, zwischen den Gestöhnen und Gekeuche, mit ihrer. Dann, nach gewisser Zeit, kamen beide gleichzeitig zur Erlösung. Kashi der sich aus Naru zog, blieb erstmal so stehen. Nachdem er seinen Atem wieder unter Kontrolle hatte, flüsterte er Naru ins Ohr: „Ich wollte nicht so über dich herfallen, aber…“ Naru unterbrach ihn mit einem Kuss, den Kakashi leidenschaftlich erwiderte. „Du brauchst dich dafür, doch nicht zu entschuldigen. Ich hab da mal einen Vorschlag.“, entfuhr es Naru. „Der wäre?“, fragte Kakashi, der Naru wieder abstellte. „Das, wenn wir in keiner Beziehung sind und Lust auf Zärtlichkeit und so was haben, dass wir es dem anderen sagen, der macht was dagegen.“, schlug Naru vor. Kakashi lächelte und sagte, bevor er sie noch mal küsste: „Von mir aus!“ Flashback end Kapitel 9: Wenn man etwas gewisses hat -------------------------------------- „In den nächstem Monat, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben, haben wir alles zusammen gemacht. Kashi hat damals auch begonnen mich von der Arbeit abzuholen. Wir haben alles zusammen gemacht, als wären wir ein Paar.“, erzählte Naru. Als sie weiter erzählen wollte, fragte Sakura: „Was habt ihr gemacht, als du deine Tage hattest?“ „Das war eine Woche drauf.“ Flashback beginn: Naru, die gerade auf Klo war dacht: >Es ist so himmlisch ihn zu spüren. Heute Abend wird es auch so eine wunderschöne Nacht! < Nachdem fühlte sie diese ganz bestimmte Bauchschmerzen. „Das kann nicht wahr sein!“, fluchte Naru laut. „Was ist denn los?“, wollte Kakashi wissen, der seine Arme, von hinten, um Naru schlang, als die das Bad verlassen hat. „Nur das mir etwas klar geworden ist, leider!“, antwortete Naru, die sich von Kakashi löste. Sie ging in die Küche, wo sie ihre Arme auf einem Küchentisch legte. Kakashi der ihr gefolgt war sah das. Er ging zu ihr und küsse sie, um ein paar küsse, auf ihrem Nacken, zu platzieren. Zwischen einem küss, sagte Kakashi zu Naru: „Ich wüsste da was dich wieder aufmuntern würde!“ Seine Hände glitten, zur selben Zeit, unter ihr Shirt währenddessen schmiegte er sich, von hinten, noch mehr an sie. Naru antwortete ihm: „Das ist es ja. Ich habe heute… meine Tage bekommen.“ „Ne, oder?“, fragte Kakashi, um sicher zu gehen das er sich nicht verhört hatte. „Leider doch.“, bestätigte Naru ihm traurig. „Och man, aber fummeln können wir ja auch noch.“, gab Kakashi von sich, als seine Hände, die immer noch unter Narus Shirt waren, wanderten weiter hoch. Während er sie am Nacken anknabberte. Naru die das fühlte könnte nur noch keuchen. Nach einer Weile hörte Kakashi auf. „Es ist besser, wenn du in deinem Bett schläfst, bis du deine Tage los bist.“, sagte Kakashi in Narus Ohr, bevor er aus der Küche ging. So vergingen fünf Tage. Am Abend holte Kakashi Naru wieder von der Arbeit ab. Als sie bei ihm war, gab er ihr einen Kuss. Nachdem sagte Kakashi: „Ich muss noch mal in die Firma.“ Sie gab ihm nur einem Kuss, der so viel bedeutete: Von mir aus. Danach fuhren die beiden zu Kakashis Firma. Vor seinem Büro, sagte er zu ihr: „Kannst solange hier warten, bis ich wiederkomme.“ Nachdem verschwand er in sein Büro. Fünf Minuten später, kam ein Mann, in das Zimmer, wo sich Naru befand. „Na, was macht den so ein hübsches Mädchen hier?“, fragte der Typ. „Das geht Sie nicht an!“ >Man, muss der jetzt kommen, wenn ich an Kashi denke? < fragte Naru sich, als der Typ sich vor ihr stellte. „Lass es Asuma! Du kommst nicht an sie heran!“ sagte Kakashi in Asumas Ohr. „Ach das wollen wir mal sehen.“; entfuhr es Asuma. „Vergiss es! Sie gehört nur einem und das bist du nicht!“, antwortete Kakashi mit einem strengen Blick, während sich Naru von ihrem Stuhl erhob. Naru ging zu Kakashi, der mit ihr daraufhin den Raum verließ. „Wenn hast du den gemeint?“, wollte Naru von Kakashi wissen, der einem Arm auf Narus Schulter legte. „Mit dem du später verheiratet und Kinder hast.“, antwortete er ihr, bevor er stehen blieb, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Nachdem verließen sie Kakashis Firma, weil sie zu Kakashis Motorrad gingen, um nach Hause zu fahren. Während sie fuhren, war Naru so in Gedanken versunken, da sie nicht merkte, wie ihre Finger unter Kakashis Sweatshirt glitten, um seinen Bauch zu streicheln, während sie sich noch mehr an ihn schmiegt. Kakashi fing nur an zu lächeln, was Naru nicht sah. >Zum Glück sind wir gleich zu Hause! < schoss es sofort durch Kakashis Gedanken, der Naru zu gerne jetzt vernaschen wollte. Dann nach kurzer Zeit hörte Naru, von Kakashi,, verführerisch in ihr Ohr: „Wenn du mich jetzt los lässt, machen wir noch was viel schöneres!“ „Na dann.“, entfuhr es Naru, die sich von ihm löste. Nachdem küsste Kakashi sie gierig. Er stieg vom Motorrad ab, um Naru auf seine Arme zu heben, weil er sie zum Schlaffzimmer trug, um dort Naru genüsslich zu vernaschen. Flashback end. Kapitel 10: Die letzte Nacht? ----------------------------- „So war das!“ erzählte Naru ihnen, während der letzten Wörter musste sie lächeln und strich, mit ihren Finger, über Kakashis Gesicht. „Irgendwann habt ihr euch dann gestanden, dass ihr euch liebt und fertig.“, entfuhr es Ino. „Ne, uns war das zu einfach! Wollte ihr es noch wissen oder nicht?“, fragte Naru, wo ein paar Nickten, weil ein paar noch geschafft waren. „Also einen Monat, nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen haben, hatte ich früher Schluss von der Arbeit, deswegen war ich auch früher zuhause. Und Kakashis Firma war an diesem einen Tag geschlossen und den Tag darauf auch.“ Flashback beginn: Naru, die Kakashi, im Wohnzimmer, am Fenster Gedanken versunken sah, ging zu ihm. Als sie bei ihm war, setzte sie sich aufs Fensterbrett. Kakashi, der Naru erst bemerkte, als sie fragte: „An wenn denkst du denn?“, währenddessen deutete sie etwas weiter runter, wo sie sah, dass er an etwas Erotisches dachte. „Ach, nur an jemand bestimmtes.“, antwortete Kakashi, bevor er Seufzte. „Was ist denn los?“, fragte Naru, da sie merkte, dass er irgendwas hatte. „Na ja, ich bin verliebt!“, erwiderte Kakashi nur. >Was? Wieso jetzt? < fragte sich Naru, woraufhin sie ihren Kopf senkte und fragte: „Wie ist sie denn so?“ „Sie ist einfach umwerfend und wunderschön. Wenn sie bei mir ist, fühle ich mich so befreit und wenn ich mit ihr schlafe fühle ich mich so… kann ich gar nicht beschreiben dieses Gefühl.“, schwärmte Kakashi. >Warum jetzt, wo er und ich so leben, wie ich es mir gewünscht habe? < fragte Naru sich, die es eigentlich schon wusste, dass so etwas passieren wird, aber trotzdem tat ihr Herz höllisch weh. Kakashi, der nicht bemerkt, wie es Naru ging, ging er mehr zu ihr, zwischen ihre Beine, als seine Hände sie an ihre Teile packte, um ihr einen Kuss zu geben. „Nicht jetzt!“, entfuhr es Naru, die wusste was Kakashi von ihr wollte. „Wieso nicht?“, fragte Kakashi, mit einem flehenden Blick. „Weil ich mit Sakura verabredet bin und wenn sie heute wieder versetzte, ist sie mir sauer.“, gab Naru von sich, die sich von Kakashi löste. „Bin heute Abend spätestens zwei, drei Uhr zurück.“, sagte sie, bevor Naru verschwand. Kaum war sie aus der Eingangstür lehnte sie sich gegen diese. Während ihr die Tränen kamen, rutschte sie an der Tür runter, bis sie am kalten Boden aufkam. >Wieso jetzt? < fragte sie sich immer wieder, als ihr noch mehr die Tränen kamen. Nach fast zehn Minuten stand sie auf, um sich zu verstecken, mit Kyuubi, ihrem und Kakashis Hund, der neun schwänze hatte. Sie hatten sich so versteckt das man sie von der Tür aus nicht, weil sie wusste das Kakashi gleich raus kommen wird. Nach ein, zwei Minuten kam er dann auch raus. Er stieg in sein Auto, um weg zu fahren, was er auch tat. Kakashi bekam nicht mit, wie er von Naru, die auf Kyuubis Rücken saß, verfolgt wird. Nach einigen Minuten kamen sie an eine Bar an, wo Kakashi rein ging. Dann eine Stunde später kam Kakashi wieder heraus, mit einer Frau in Bekleidung. Die beiden gingen in das Hotel, was zwei Häuser weiter war, rein. Naru, die das sah ging auf das Dach und hoffte, dass sie durch ein Fenster sehen konnte, was die beiden taten, was ihr auch gelang. Nach sehr kurzer Zeit waren beide nur noch in Unterwäsche, auf dem Bett. Kakashi, der über der Fremden war, küsste sie leidenschaftlich. Er löste sich von ihren Lippen und schlug die Augen auf, als er Sie vor den Augen sah, die seinen Namen keuchte. Dann im nächsten Moment sah er das Mädchen, was er heute zum ersten Mal sah, währenddessen hielt er inne. Ihre Hände zogen seinen Kopf wieder zu ihren Lippen. Doch bevor sich ihre Lippen trafen, löste sich Kakashi von ihr, um aufzustehen, damit er sein Sweatshirt anziehen konnte. „Was soll das?“, fragte dieses Mädchen. „Das siehst du doch, ich gehe!“, antwortete er, als er seine Hose anzog. „Wieso dann das ganze?“, fragte sie sich. „Das brachst du nicht zu wissen!“, antwortete er, bevor er aus der Tür war, gab er noch von sich: „Kannst bis morgen hier bleiben, ist schließlich schon bezahlt.“ >Was hat das zu bedeuten? < fragte sich Naru, die mit Kyuubi, Kakashi verfolgte. Kakashi, der vor dem Hotel war, ging zu seinem Auto, während er sich laut fragte: „Was machst du bloß mit mir?“ Als er dann im Auto saß, fuhr er los zu einer sehr guten Freundin. Fünf Minuten später: Rin ging zur Tür, weil es geklingelt hatte. „Was machst du denn hier?“, fragte Rin, als sie Kakashi, von der anderen Seite der Tür, sah. „Na ja, ich brauche einen Rat von dir.“, erwiderte Kakashi, der rein gelassen wurde. Er ging ins Wohnzimmer, wo er Obito aufm Sofa sah. Er begrüßte ihn, während er auf dem Sessel platz nahm. „Was ist denn los?“, fragte Rin, die nun auf dem Sofa platz nahm. „Ich weiß es auch nicht genau.“ „Wenn du es nicht weiß, kann ich dich auch nicht helfen!“, erwiderte Rin Kakashi. „Ich muss die ganze Zeit nur an eine Person denken und ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll.“, gab Kakashi von sich. „Schlaf mit ihr und schon verschwindet sie aus deinen Gedanken, genauso wie Kin und die anderen.“ „Mit den anderen war das was total anderes. Das mit Kin war auch was anderes, denn schließlich hatte ich mein erstes Mal mit ihr. Die Person, an die ich andauernd denken muss, schlafe ich ja schon seit einen ganzen Monat!“, erwiderte Kakashi Obito. „Einen Monat lang, dann muss sie aber etwas besonderes sein.“, entfuhr es Obito. „Besonders, weil ich gerade mit irgendjemandem schlafen wollte, doch auf einmal war sie vor mir!“ „Ab da konntest du nicht mehr.“, fügte Rin hinzu. Nachdem fuhren Kakashis Hände in seinen Haare während er seufzte. „Du bist nun mal das erste Mal richtig verliebt!“, antwortete Rin. „Das weiß ich auch, aber ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll.“, entfuhr es Kakashi nun. „Sag es ihr einfach.“, rat ihm Rin. Naru, die draußen war, hatte alles gehört, was sie sagten. Sie konnte es einfach nicht mehr mit anhören, wie er von ihr sprach, also verschwand sie traurig, mit Kyuubi, nach Hause. „Soll ich einfach zu hier hingehen und sagen: `Ach übrigen ich habe mich, als wir das erst Mal miteinander Geschlafen habe, in dich verliebt! ´?“, erwiderte Kakashi. „Dann geh ihr aus dem Weg.“, gab Obito von sich. „Das würde sie merken, weil wir uns jeden Tag sehen. Das ist halt der Nachteil, wenn man zusammen wohnt.“, erwiderte Kakashi. „Die süße Kleine, die du zu liebe Norikos aufgenommen hat?“; fragte Rin. Als antwort bekam sie nur ein Nicken von Kakashi. Der darauf von sich gab: „Man ich will sie!“ „Wie kam es, eigentlich, zu euerem ersten?“, wollte Obito nun wissen. „Sie hat mich vor einem Monat verführt. Hab ihr zuerst gesagt, dass ich es nicht will, weil sie ihr erstes Mal mit jemand anderem verbringen sollte, den sie von ganzen Herzen liebt. Doch dann hat sie er geschafft, dass ich mit ihr schlafe.“, erzählte Kakashi nachdem fügte er hinzu: „Ich geh dann mal. Vielleicht ist sie ja schon daheim.“ „Hol sie dir, aber diesmal ganz!“ „Versuchs. Also dann.“, erwiderte Kakashi Rin. Nachdem verabschiedeten sie sich, bevor Kakashi nach Hause fuhr. Als er fünf Minuten später, im Eingangsbereich des Hauses war, kam Naru ihm entgegen. „Wo willst du denn hin?“, fragte Kakashi, da Naru eine Reisetasche in der einen Hand hielt. „Das geht dich nichts an!“, gab Naru gereizt und gleichzeitig verletzt zurück. Sie stellte die Tasche ab, als sie ihre Schuhe anzog. Doch bevor Naru den ersten Schuh in der Hand hatte, wurde sie, von Kakashi, gegen eine Wand gedrückt. „Das geht mich schon was an! Denn schließlich bin ich für dich verantwortlich!“, antwortete Kakashi, der sich runter beugte, doch bevor sich ihre Lippen trafen, hielt er. „Lass mich los!“, forderte Naru ihn auf, als sie sich mit ihren Händen befreien wollte. Kakashi, der mit einer Hand sie gegen die Wand drückte, hielt er ihre beiden Handgelenke, nun über ihren Kopf zusammen, während er antwortete: „Wenn du mir sagst, wohin du gehst und wann du wieder hier bist!“ „Das musst du nicht wissen!“ „Erst wenn ich es weiß, lass ich dich gehen!“, antwortete Kakashi Naru, als er sie noch mehr an die Wand drückte. „Kashi la…“, weiter kam Naru nicht, denn Kakashi hatte sich nicht mehr im Griff gehabt, weshalb er Naru einfach küsste. Naru konnte sich dann auch nicht mehr halten und erwiderte gierig den Kuss, während sie sich nicht mehr gegen ihn werte. Als Kakashi das merkte, löste er seine Hand von ihrem Handgelenk, während ihre Zungen miteinander spielten. Narus Beine umschlangen sich nun um Kakashis Becken, damit dieser mit ihr ins Schlaffzimmer gehen konnte. Dort legte er Naru aufs Bett. Kashi zog sich sofort sein Sweatshirt aus, während Naru es ihm gleich tat. Er beugte sich zu ihr runter, um sie gierig zu küssten, als seine Hände über ihren Oberkörper streifte. Eine Sekunde später, war auch ihr BH auf dem Boden, während Kashi sie dorthin, wo der BH war, küsste. „Kashi“, keuchte Naru nur. Worauf sie sich noch mal gierig küssten, während ihre Hände zu der Hose vom anderen führten. Nach kurzer Zeit, waren diese unten, als sie an der Unterwäsche, des anderen, auch runter zogen. Als diese auf dem Boden lag, drang Kashi einfach in Naru ein, die wohlig seufzte. >Bitte lass diese Nacht nie enden! < schoss es durch Narus kopf, die sich Kashi hingab, während sich Kashi in ihr bewegte. Narus Hände strichen über Kashis Rücken, um diese rote lange streifen zu hinterlassen. Während seine Hände ihren Körper erkundigten. „Kashi.“, stöhnte Naru, bei manchen stoßen von Kashi, der dadurch sein Tempo beschleunigte. Nach einiger Zeit kam zuerst Naru, woraufhin Kashi, in ihr, kam, der daraufhin auf Naru sackte. >Wieso nur? < fragte Naru sich nur, während eine Träne, von ihr, die Wange herunter lief. Nun waren drei Minuten vergangen: Naru hatte sich so hingedreht das sie Kakashi nicht in die Augen scheuen musste, während Kakashi sie beobachtete. Plötzlich fühlte Naru, auf ihrer Teile, eine Hand und dann Kakashis Lippen, auf ihrer Schulter. „Wohin willst du?“, fragte Kakashi nun, der sich an Naru schmiegte, während er sie weiter küsste. „Das musst du nicht wissen!“, brachte Naru raus, die ein keuchen, gerade so unterdrücken konnte. „Was hast du nur?“, fragte Kakashi zwischen den Küssen. „Ich will nur noch schlafen!“, antwortet Naru nur. „Ach man.“, entfuhr es Kakashi, der nun seinen Kopf, auf ihre Schulter legt und sich noch mehr an sie schmiegte. >Wieso musst du dich auch, in ein anderes Mädchen, verlieben? Ich will dich doch so sehr! < dachte Naru. Als sie merkte, dass Kakashi eingeschlafen war, ließ sie ihre Tränen, freien lauf. „Kashi.“, entfuhr es Naru manchmal, während sie schluchzte. Nach kurzer Zeit, schlief auch sie ein, während ihr immer noch die Tränen kamen. Flashback end Kapitel 11: Das Ende der Vergangenheit und der Rest des Tages ------------------------------------------------------------- Am nächsten morgen: Naru, die wach wurde, merkte seine Arme um ihren Körper. Sie wollte sich von ihm lösen, so das er nicht aufwacht, aber er hatte sie so im Arm, dass sie nicht weck kam, ohne ihn aufzuwecken. „Ich lasse dich nicht gehen, bis ich weiß, wohin du gehst und wann du wieder kommst!“, sagte Kakashi, der, doch schon, wach war. „Du musst es nicht wissen! Jetzt lass mich los!“, forderte Naru Kakashi auf. Kakashi zog Naru dann so, dass sie nun, auf dem Rücken, auf dem Bett, lag. Er war über ihr, um ihr in die Augen zu schauen. „Kashi, lass mich los, bitte.“, bittet Naru, während sie ein Träne nicht mehr halten konnte, die nun über ihre Schläfe runter lief. „Wieso denn?“, fragte Kakashi nun traurig. „Das kann ich dir nun mal nicht sagen!“, antwortete Naru leise. „Mach doch was du willst!“, entkam Kakashi nur, der sich nun neben Naru legte. „Verlasst mich doch alle, die mir sehr viel bedeuten! Genauso wie Noriko.“, entfuhr es Kakashi traurig, der wusste das Naru ihn für immer verlassen wurde. Naru stand wortlos auf und zog sich dann an. Als sie fertig angezogen war, ging sie zur Zimmertür. Naru, die die Tür aufmachte, guckte noch mal zu Kakashi. Obwohl sie sein Gesicht nicht sah, wusste sie, dass er sehr verletzt war, weil er von ihrer Mutter redete. Denn er liebte sie, wie eine Schwester, die er nie hatte. „Wenn ich hier bleiben würde, wurdest du mein Herz in tausend Stücke zerreisen und das will ich nicht! Es tut mir so leid, Kashi!“ sagte sie zu Kakashi, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Naru zog dann ihre Schuhe an. Nachdem nahm sie ihre Tasche, um endgültig das Haus zu verlassen. Sie verabschiedete sich daraufhin von Kyuubi und Pakkun, ihre und Kakashis Hunde, die sehr traurig waren das Naru ging. Naru ging dann zum Tor. Als sie fast vor dem Tor war, sah sie Kakashi, mit nur einer Boxershorts bekleidet, an einer der Torpfosten gelehnt war. >Wieso machst du es mir so schwer? Ich will doch nur dich! Wieso musstest du dich auch verlieben? Wieso? < fragte Naru sich, während sie weiter ging. „Was willst du, noch von mir?“, fragte Naru leise, doch Kakashi verstand es. „Bleib hier, bitte.“, flehte Kakashi Naru an. Naru antwortete nicht, wodurch Kakashi wusste, dass sie nie wieder, zu ihm kommen, würde. „Was habe ich denn gemacht, dass du dich so verschließt?“, fragte Kakashi, mit trauriger Stimme, während er am Torpfosten weiter runter rutschte, um dann auf der Erde aufzukommen. „Es ist nun mal so.“, entfuhr es Naru, bevor sie hinzufügt: „Jetzt kannst du deine Freundin mitnehmen und machen was du willst, da du jetzt keine Rucksicht auf mich nehmen musst.“ „Du bist es doch, die mir mein Herz gestohlen hat!“, entkam Kakashi, dem ein paar Tränen kamen. Naru, die noch etwas vor Kakashi stand, sah ihn nur erschrocken an, als Kakashi, da unten saß und weinte. „Was hast du da gesagt?“, fragte Naru, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht verhört hatte. „Ich liebe dich, dass habe ich gesagt!“, wiederholte Kakashi nun, dem noch mehr die Tränen kamen. Kaum hatte er das gesagt, hatte er Naru auf dem Schoß, die ihn gierig küsste. Nach diesem wischte Naru Kakashis Tränen weg, der sich dann noch mehr an sie drückte. „Bleibst du jetzt doch?“, fragte Kakashi leise. „Das überlege ich mir noch. Aber ich glaube, bis heute Abend, hab ich mich entschieden!“ antwortete Naru Kakashi, die Kakashi erst mal küsste. Nachdem schmiegte sie sich noch mehr an ihn. >Ist das alles ein Träum? Es ist zu schön, um wahr zu sein! < dachte Naru nach kurzer Zeit. Sie fühlte dann, seine Lippen an ihrem Hals, wo er ein paar küsse hinterließ, bevor er sein Gesicht auf ihre Schulter legt. Die Beiden blieben so, einige Zeit lang. „Lass uns langsam rein gehen.“, hauchte Naru in Kakashis Ohr. Kakashi stand daraufhin auf während sich Naru, an ihm, fest hielt. Er nahm dann noch Narus Reisetasche, bevor er ins Haus zurückging. Als die Beiden, im Haus waren, löste sich Naru wieder von Kakashi. „Komm wieder her!“, nuschelte Kakashi, der Naru von hinten Umarmte. „Ich mach uns was zum Frühstuck und du gehst duschen!“, sagte Naru bestimmt, die Kakashi einen Kuss, auf die Wange, gab. „Kommst du mit?“, fragte Kakashi leise. „Du gehst alleine, mein Lieber!“, antwortete Naru, bevor sie Kakashi gierig küsste. Kakashi ging dann widerwillig unter die Dusche, während Naru das Frühstück machte. Zehn Minuten später frühstückten die Beiden wortlos, viel zu sehr waren sie, in Gedanken, versunken, wegen des anderen. Als sie fertig waren, ging Kakashi zu Naru. Naru, die auf ihren Stuhl saß, spürte seinen Lippen, an ihrem Nacken, während seine Hände zu ihrem Körper glitten. „Kashi!“, brachte Naru knapp raus, bevor sie fragte: „Willst du mich so sehr?“ „Sonst würde ich das nicht machen! Das Verlangen nach dir ist einfach zu groß!“, nuschelte Kakashi, der dann an Narus Hals saugte. „Kashi.“, keuchte Naru fast und fügte schnell hinzu: „Warte!“ „Was ist denn?“, fragte Kakashi mit einem traurigen und flehenden blick. „Leg dich mal hier hin!“, sagte Naru bestimmend, sie stand, zur selben Zeit, auf. „Wieso?“ „Vertrau mir!“, erwiderte Naru Kakashi. Er legte sich dann widerwillig hin. Naru, die nur lächeln konnte, als sie das sah, setzte sich dann so auf Kakashis Becken, dass sie Kakashis Glied spüren konnte. Keine Sekunde später streifte sie sich selber ihr Shirt über den Kopf, was dann neben den Beiden lag. Naru beugte sich nachdem runter, zu seinen Lippen, um ihn zu küssen. „Genieß es!“, hauchte Naru, nach dem Kuss, auf Kashis Lippen, bevor sie sich runter, zu seinem Hals, küsste. „Süße.“, entfuhr es Kashi nur, der es einfach nur genießen konnte. Naru, die das merkte, saugte ein paar Mal an seinem Hals, um Liebesmahle zurück zu lassen. Ihre Hände waren währenddessen mit seinem Oberkörper beschäftigt. „Bitte lass mich nicht alleine. Ich brauche dich zu sehr!“, entfloh es Kashi leise, während sich Naru zu seinem Oberkörper küsste. Als sie dann an Kashis Brustwarzen saugte und auch mal spielerisch rein biss, spürte Naru, an seiner Boxershorts, wie sehr Kashi erregt war. „Süße.“, keuchte Kashi nun. >Warte erst mal ab, was ich noch mit dir vorhabe, mein Kashi! < dachte Naru als sie weiter mit seinen Brustwarzen spielte, während ihre eine Hand, die aus ihren Augen, lästige Boxershorts auszog. >Was hast du vor? < fragte sich Kashi nun, bevor er erneut keuchen musste. Als seine Boxershorts neben ihnen lagen, fuhr Naru, mit ihrer Zunge, weiter nach unten. >Sie will doch nicht etwa? < fragte Kashi sich nun, während er Narus Zunge an seinem Becken fühlte. Naru, die da ankam, wo sie hinwollte, gab ihn, einen Kuss auf seine Spitze. Nachdem fuhr Narus Zunge ihn auf und wieder ab, so lange bis sie, von Kashi, ein Stöhnen hörte, was nicht sehr lange auf sich warten ließ. Daraufhin, als sie oben war, nahm sie Kashis Glied gleich in den Mund, um daran zu saugen. Kurze Zeit später bewegte sie ihren Kopf dazu. Kashi konnte nur stöhnen, als er das fühlte. „Mehr!“, keuchte flehend Kashi nun, während er sich, mit einer Hand, ein bisschen aufrichtet, als sich die andere, in Narus Haare krallten. Naru, die dadurch animiert wurde, machte das ganze nun noch schneller. Kashi konnte nur stöhnen und manchmal stöhnte er: „Süße!“ Nach ein paar Minuten stöhnte er nun: „Ich… kann… nicht… mehr!“ Doch Naru machte weiter bis Kashi sich in ihren Mund entlud, die alles gierig schluckte. Als Kashi wieder auf den Boden lag, nahm Naru Kashis Glied aus dem Mund. Naru, die wieder hoch kam, hauchte auf seinen Lippen: „Ich wollte schon immer mal wissen, wie du da unten schmeckst!“ Ihre Händeflächen waren jeweils neben Kashis Kopf, auf dem Boden, während seine Beine zwischen ihren Beinen war. Kashi, der nicht mehr konnte, küsste Naru. Das ganze ging eine Viertelsunde gut. Naru hauchte nun auf seinen Lippen: „Dein kleiner Freund ist, aber schnell wieder da!“ „Bist doch der Grund dafür!“, erwiderte Kashi nur. „Na wenn das so ist. Da muss man, aber mal was ändern, oder?“, fragte Naru gespielt, die die Antwort schon kannte. „Kommt drauf an war du genau meinst.“, sagte Kashi, der Naru fast küsste. Naru überwand dann die paar Millimeter. Kashis Hand, die zu ihren BH fuhr, lag kurz danach neben den Beiden. Sie küssten sich einige Zeit, während Kashis Hände zu ihrer Hose glitten. „Kann es sein, dass du es eilig hast?“, fragte Naru zwischen einem Kuss. „Ich vermiss das halt! Außerdem kann ich einfach nicht anders!“, sagte Kashi, der Narus Beine ein, bisschen, anhob, damit er ihre Hose mit Hotpen nach unten zeihen konnte. „Aber heute machen wir mal was anders!“, hauchte sie in sein Ohr, bevor sie sich auf sein Becken setzte, so das er in ihr eindrang. „Kashi!“, keuchte Naru, als sie das fühlte und sich aufrichtete. Keine Sekunde später bewegte sich Naru auf ihn, auf und ab, wobei die Beiden keuchten oder stöhnen mussten. Währenddessen strichen ihre Hände über seine Brust, wo er lange rote Strimen bekam. Während seine bei Narus Becken war und ihr helfen sich auf ihn zu bewegen. „Kashi!“, stöhnte Naru, wodurch auch Kashi keuchte oder stöhnte: „Süße!“ Dann nach einiger Zeit kam Kashi, der sich in Naru entlud, wodurch auch Naru, mit einem lauten Stöhnen, kam. Naru sackte dann auf Kakashi, der sie freudig empfing. Kakashi hob dann Narus Hintern, damit er aus ihr gleiten konnte. „Bleibst du jetzt bei mir?“, fragte Kakashi, noch etwas außer Atmen. „Baka! Natürlich bleibe ich bei dir! Würde ich sonst mit dir schlafen? Und außerdem liebe ich dich viel zu sehr, als dich zu verlassen. Ich liebe dich und das schon seit Monaten!“ erwiderte Naru, die Kakashi daraufhin küsste. „Wieso sagst du das erst jetzt?“, fragte er daraufhin. „Weil du mich genauso zappeln gelassen hast!“, antwortete Naru, die sich an Kakashi schmiegte. Flashback end „Dann hatten wir, auch für ihn das erste Mal, eine kleine Reitstunde.“, erzählte Naru, mit einem lächeln, auf den Lippen. „Das er weint, habe ich noch nie gesehen.“, sagte Rin, eigentlich zu sich selber, aber so, dass es alle, im Raum, hörten. „Das liegt daran, dass ich nur in den Situationen, wo ich verzweifelt, traurig und nicht weiß, was ich dagegen tun soll bin, weinen kann!“, sagte Kakashi. der seine Augen noch geschlossen hatten. „Du bist ja wach.“, sagte nun einer überrascht. Kakashi Hand, die hinter Narus Kopf nun war, zog sie runter zu Kakashis Lippen. In diesen Kuss drehte sich Kakashi so, dass er mehr Angriffsfläche hatte. Naru rutschte nun, in der Sitzecke, nach unten, während ihre Zungen ein Kampf hatten. Kakashis Hand wanderte dann unter Narus Sweatshirt, um Narus Bauch zu streicheln. Naru konnte nur noch keuchen, als sie das fühlte. Kakashi, der den Kuss beendet hatte, schmiegte sich nun wieder an Naru, als ihm entfuhr: „So genug genascht!“ „Wieso hörst du jetzt auf?“, fragte Naru, die Kakashi am Nacken krauelte. „Weil du sonst Sauer auf mich wirst, weil wir nicht alleine sind.“, antwortete Kakashi nun. Nach einer kurzen Stille, fragte Kakashi: „Wollt ihr morgen mit einem Zug oder mit einem Bus fahren?“ „Wieso fragst du?“, wollte Sakura wissen. „Weil er in seiner Firma anrufen kann und sagt, dann das er zwei Büsse, mit jeweils fünfzehn Plätzen, morgen braucht. Somit braucht ihr morgen nicht drei Stunden mit dem Zug zu fahren, stattdessen mit dem Bus, und das in der Hälfte der Zeit.“, antwortete Naru. „Es kostet sogar nichts!“, fügte Kakashi gleich hinzu. Kurz danach fragten die Mitschüler, von Naru, ob sie das machen könnte, da sie den Zug hassten. Kurenai, Gai und Anko willigten ausnahmsweise ein. Kakashi fischte sein Handy aus der Hosentasche, um in seiner Firma anzurufen. „Hey Asuma. Sag mal, sind die zwei fünfzehner Büsse noch da?“ fragte Kakashi nun. „Und wann sind sie wieder da?“, fragte er anschließend und sagte daraufhin: „Ich bräuchte sie morgen mal, für drei Stunden!“ „In dem Dorf, wovon ich am Mittwoch erzählt habe!“ sagte Kakashi nach kurzer Stille. „Heißt also, dass ihr ungefähr 16 Uhr hier seid. Wenn ihr es nicht findet, ruft mich aufm Handy an! Also bis morgen.“, verabschiedete sich Kakashi nun. Dann sagte er, als er sein Handy weg steckte: „16 Uhr sind sie hier!“ „So spät?“, fragte nun wieder einer. „Es geht nicht anders, da sie Büsse erst 14.15 Uhr in der Firma sind.“, antwortete Kakashi, der Aufstand. Nachdem gingen alle außer Rin, die noch da blieb. Der Rest des Tages war nichts mehr los. Kapitel 12: Der Morgen der Geschenke ------------------------------------ „Wieso müssen wir, die immer abholen?“, fragte Neji genervt, der draußen vorm Hotel, mit seinen Klassenkameraden und Lehrer, auf Naru und Kakashi, warteten. Sie wollten nun zum Eingang gehen, zu dessen Zimmer, um dann Naru und Kakashi aus dem Bett zu schmeißen. Aber nach ein paar Metern stoppten sie und sahen in ein gewisses Zimmer, wo diesmal keine Gardine war, weshalb sie auch zwei gewisse Personen sahen. Naru, die auf ihren Kashi saß, bewegte ihr Becken heftig, weswegen sie auch stöhnen. Sie beugte sich zu ihm runter, um ihn zu küssen, während sie sich am Bettgeländer fest hielt. „Süße!“, stöhnte Kashi, der Naru nachdem gierig küsste. Seine Hände wanderten über ihren Körper, während sie sich ins Bettgeländer krallten. Ihre Mitschüler hörten dann zwei laute Gestöhne, bevor Naru aufhörte, da sie nur noch auf ihm sitzt. Sie bewegte sich nun ganz runter, ihre Hände waren nun neben Kakashis Kopf, als sie ihn gierig küsste. Kashi drehte sich mit Naru, so dass er nun über ihr war, ohne sich aus ihr zu ziehen. Die beiden guckten sich in die Augen, während sie lächeln, bevor sie sich gierig küssten. In diesen bewegte sich Kashi, wieder in Naru. „Kashi!“, stöhnte Naru, die noch mehr wollte. Sie bewegten sich nun gegeneinander. Kurze Zeit später zog sich Kashi, mit Absicht, ganz aus ihr heraus. Naru, die verstand, drehte sich auf den Bauch. Als sie noch zusätzlich ihren Hintern zu Kashi streckte, drang er so, in sie ein, woraufhin Naru wohlig stöhnte. Er bewegte sich nun schneller, als vorhin, um Naru noch mehr zum stöhnen zubringen. Naru, die sich auch gegen ihn bewegte, fühlte wie er sich an sie drückte und wie seine Hände ihre Brüste massierten. „Süße!“, stöhnte Kashi, der von Naru hörte: „Kashi!“ Sie warf ihren Kopf in den Nacken, um ihren Kashi gierig zu küssen, der den Küss heiß erwiderte. Sie ließen, die meiste Zeit, immer ihre Zungen sprechen oder Kashis wanderte über Narus Nacken. Kurze Zeit später schrieen, die zwei ihre Lust raus, da gerade beide gekommen sind. Woraufhin Beide zusammen sacken, während sie unkontrolliert Atmen. Kakashi, der sich aus Naru zog, entkam ihm: „Wie kann man nur so gut sein?“ „Durch viel Übung mit dir.“, entkam Naru, die sich umdrehte, um ihren Kashi einen zufriedenen Kuss zu geben. Sie blieben so, bis es, nach einiger Zeit, klopfte. Kakashi, der sich widerwillig erhob, öffnete die Tür schließlich. „Was macht ihr den hier?“, fragte Kakashi doch etwas überrascht und noch erschöpft. „Wir holen euch ab!“, antwortete Lee, mit einem grinsen. Kakashi, der wieder ins Bett wollte, sah zufällig durch das Fenster, und fragte nun: „Sagt mal, ihr habt uns nicht rein zufällig beobachtet, wie wir es getan haben?“ „Na ja. Nur durch einen Zufall.“, antwortete TenTen, die ein bisschen rot wurde. „Was ja klar.“, entkam es Naru, die sich umdrehte um zu schlafen. „Naru hier wird nicht geschlafen! Aufwachen!“, sagte Kurenai nun. „Treibt ihr es erstmal zwei Mal hintereinander ohne eine Pause!“, entfuhr es Naru, die endlich schlafen wollte. „Ihr habt gerade zweimal hintereinander?“, fragte Lee. „Ja haben wir und jetzt lasst mich endlich schlafen.“, sagte Naru, die einfach nur schlafen wollte. „Ich glaube, du kannst erst im Auto schlafen.“, sagte Kakashi, der zum Schrank ging. „Das glaub ich langsam auch.“, sagte Naru, die sich nun, im Bett, mit ihrer Bettdecke, aufrichtet. „Wieso habt ihr heute eigentlich zweimal?“, wollte Gai nun wissen. „Das werdet ihr gleich erfahren.“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln, der zwei eingepackte Geschenke, aus dem Schrank nahm. „Du musst mir doch nicht immer zwei Geschenke geben.“, sagte Naru zu Kakashi. „Wieso? Wir haben schließlich unseren Jahrestag und dazu auch noch dein Geburtstag, also lass mich doch.“, antwortete Kakashi, der Naru daraufhin einen Kuss gab. „Wie Naru hat heute Geburtstag?“, fragten Sakura und TenTen gleichzeitig. „Ja hab ich. Hab ihn schließlich verführt, als ich fünfzehn würde.“, antwortete Naru, mit einem lächeln, die Kakashi küsste, während sie die Geschenke entgegen nahm. „Meins hast du ja schon bekommen.“, sagte Naru, und deutete damit auf die Ketten hin. „Worüber ich mich auch sehr gefreut habe.“, erwiderte Kakashi mit einem lächeln, der Naru daraufhin einen kleinen Kuss gab. Nach diesem legte Naru, das kleiner Geschenk neben sich, damit sie das größere aufmachen konnte. Ein Sekunde später sah sie zwei Armbänder. Die zwei Armbänder waren aus reinstem Silber. In der Mitte der Armbänder war eine Gravur, wo bei dem einem Kashi und bei dem anderen Naru stand. Kakashi nahm eins und machte es Naru drum. „Danke Kashi.“, bedankte sich Naru, die ihren Kashi einen kleinen Kuss gab. Nachdem nahm sie das andere und machte, wo Naru drauf stand an Kakashis rechtes Handgelenk fest. „Was das wohl ist?“, fragte sich Naru, als sie, das andere Päckchen, in die Hand nahm. „Wenn du es aufmachst, wirst du es sehen.“, sagte Kakashi mit einem lächeln. Woraufhin sie es aufmachte, um dann eine kleine vier Eckeiche Bock, auf ihrem Schoß, sah. „Das ist doch nicht, dass was ich gerade denke, oder?“, fragten Sakura, TenTen, Kurenai und Anko nun. Naru schaute währenddessen Gedankenversunken auf die kleine Bocks. Sie machte, die daraufhin auf und erblickte in zwei Silberne Ringe. Noch bevor sie sich versahen hatte sich Naru um Kakashis Hals geschlungen, um diesen mehrmals zu küssen, während sie in das weiche Bett fielen, als sich Naru dann noch auf ihn setzte. Sie ließen nur noch ihre Zunge sprechen. Nach ein paar Minuten trennten sie sich, als Kakashi fragte: „Also gefallen sie dir?“ „Würde ich dich dann so küssen?“, fragte Naru und beantwortete sie somit, bevor sie ihren Kashi erneut küsste. Sie ließen erneut ihre Zungen sprechen, während Kakashis Hände bei ihren Hüften lagen, was sie noch durch die Decke, um ihren Körper, fühlt. Nach diesem setzte sich Kakashi wieder auf, während Naru sich an ihm festhielt, damit sie noch auf seinen Schoß sitzen konnte. Kakashi nahm nun Narus rechte Hand und machte den Ring ab, um diesen dann an ihren linken Ringfinger zu stecken. Naru nahm dann das Kästchen und guckte sich die Ringe genau an. Sie erblickte innen etwas, woraufhin sie einen nahm, um es zu sehen. „Für ewig dein Kashi!“, las Naru vor, da es in dem Ring eingraviert war. „Wie hab ich dich nur verdient?“, fragte sich nun Naru, während Kakashi den Ring nahm, um diesen an Narus rechten Ringfinger zu stecken. „Das sollte ich dich eher fragen.“, erwiderte Kakashi, als Naru seinen rechte Hand nahm. „Wenn du meinst.“, antwortete Naru, die Kakashis Ring abmachte, den er trug. Sie nahm dann den anderen Ring aus dem Kästchen und steckte es ihm am rechten Ringfinger an. Woraufhin der andere Ring, den sie abgemacht hatte, am linken Ringfinger platz nehmen musste. „Sagt mal, was haben diese Ringe zu bedeuten?“, fragte Neji, der neugierig war. „Was haben, die Ringe, den zu bedeuten? Der für unsere Beziehung tragen wir immer um den Hals, während die zwei, an unseren Ringfinger, für unsere Verlobung stehen!“, antwortete Naru. „WAS IHR SEID VERLOBT?“, fragten nun alle sehr überrascht. „Ja sind wir! An unserem zweiten Jahrestag hat er mich gefragt, ob ich seine Frau werde. Da konnte ich nicht anders, als ja sagen.“, erzählte Naru, die ihren Ring genau betrachtete, während sie sich an ihren Kashi drückte. „Wieso hast du uns nichts davon gesagt?“, wollte Sakura wissen. „Ich weiß es nicht! Es gibt keinen Grund. Und außerdem war es ja, sowieso noch nicht Offiziell und das, obwohl wir, das zweite Jahr verlobt sind, haben wir für unsere Hochzeit, noch nichts gemacht, was auch so bleibt, in der nächsten Zeit, glaub ich mal.“, erzählte Naru, woraufhin Kakashi sie gierig küsste, um dann wieder nach hinten zu fallen. Naru setzte sich nun auf ihn, während ihre Zungen mehr als kleinen Kampf hatten. „Wir wollen auch mal Frühstücken.“, sagte Choji, der in ihre Parallelklasse ging, der Hungrig war. Nachdem sie sich wieder trennten, sagte Naru fröhlich: „Wenn ihr raus geht gerne.“ Daraufhin gingen alle aus dem Raum, damit sich Naru und Kakashi anziehen konnte. Kurze Zeit später kamen sie heraus. Kapitel 13: Die Fahrt nach Hause -------------------------------- Die Fahrt nach Hause Kurz vor 16 Uhr: Kakashi, Naru, dessen Klassenkameraden und Lehrer waren nun auf dem Parkplatz und warteten auf die Büsse. Wie lange dauert das denn noch?“, meckerte Neji rum. „Sie müssten gleich hier sein.“, sagte Kakashi, der Naru im Arm hatte. Seine Hände stDie Fahrt nach Hause Kurz vor 16 Uhr: Kakashi, Naru, dessen Klassenkameraden und Lehrer waren nun auf dem Parkplatz und warteten auf die Büsse. „Wie lange dauert das denn noch?“, meckerte Neji rum. „Sie müssten gleich hier sein.“, sagte Kakashi, der Naru im Arm hatte. Seine Hände strichen über ihren Rücken, während sie sich an Kakashi schmiegte. „Wenn man vom Teufel spricht.“, entfuhr es Naru, die die beiden sah. Nach zwei weitern Minuten, standen die zwei Büsse auf dem Parkplatz, während sich Naru von Kakashi löste. Als die zwei Fahrer ausstiegen, gab Kakashi Naru einen kleinen Kuss, auf die Stirn, bevor er zu den anderen beiden ging. „Was machen die denn noch?“, fragte Lee, der endlich nach Hause wollte. „Sie gehen wahrscheinlich noch mal die Route durch.“, antwortete Naru, die Kakashi ganz genau beobachtete. Nach zwei, drei Minuten kamen sie zu der großen Gruppe. „Also auf geht’s.“, entfuhr es Kakashi, als ein paar ihre Sachen in die Büssen stopften. Nachdem stiegen alle in die Büsse ein, außer Sakura, Kurenai, Naru und Kakashi. Die viere machten es sich in Kakashis Auto bequem. Nachdem fuhr zuerst Kakashi los, danach einer der Büsse und zum Schluss der andere Bus. Zwei Minuten später, waren sie fast an der Autobahn, wo Kakashi noch mal abbog, während die zwei anderen gerade ausführen. „Wo willst du denn hin Kakashi?“, fragte Kurenai. „Das wirrste gleich sehen.“, antwortete Kakashi, als er grün bekam. Kurze Zeit später waren sie bei einer Tankstelle. „Achso hier wolltest du hin.“, entfuhr es Kurenai, als Kakashi den Motor ausmachte. „Wohin den sonst?“, fragte Kakashi lächelt. „Da fällt mir auf, ich war bisher noch nie dabei, wenn du mich abholst, dass du Tankst.“, stellte Naru fest. „Das liegt auch darin, das ich das immer davor mache.“, antwortete Kakashi, der ausstieg. Er ging zur Zapfsäule, um dann sein Auto voll zu Tanken. Fünf Minuten später, war er im Laden und bezahlte. Dann ging er wieder zum Auto. Kakashi stieg ein und fuhr dann zur Autobahn. Als er drauf war, wählte er eine Nummer, in seinem Handy, und machte den Lautsprecher an. „Bisher ist alles frei Chef.“, antwortete daraufhin jemand. „Schön zu hören.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln und fügte hinzu: „Wie geht’s eigentlich der Firma, als ich weg war?“ „Wie soll es ihr schon gehen? Ich hab sie gut geleitet.“ „Das glaubst aber nur du! Unser Chef ist viel besser als du!“, hörten sie auf einmal jemand anderes sagen. „Jeder ist nicht perfekt.“, entfloh Kakashi nur. „Aber du bist trotzdem besser!“ „Was hat Asuma gemacht, als ich nicht da war?“, fragte sich Kakashi leise. „Ich habe das getan, was ich immer tue!“, antwortete Asuma daraufhin. „Lass es uns später weiter sprechen!“, schlug daraufhin Kakashi vor. „Aber, sag mal, wer ist eigentlich die blonde, die du im Arm hattest?“, fragte Asuma, der etwas gewissen wollte. „Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du sie nicht bekommst!“ „Wann?“ „Vor ein paar Jahren. Sie saß damals vor meinem Büro und hat dort auf mich gewartet.“, erzählte Kakashi woraufhin von Asuma kam: „Achso die.“ „Sie hat auch einen Namen!“ „Denn wir nicht wissen, oder Asuma?“ „Da haste recht, Ibiki!“ „Tja, wenn ihr ganz lieb fragt, sag ich es euch“, erwiderte Naru lächelt. „Aber Ibiki, du musst mal hinten die Bremsenleichten kontrollieren.“, warf auf einmal Kakashi ein. „Okay mach ich heute noch.“ „Wie heißt denn, das süße Mädchen.“, fragte Asuma nun. „Naru Uzumaki.“, antwortete Naru, mit einem grinsen. „Aber wenn du ihre nur einmal zu nahe kommst, gibt’s stress!“, sagte Kakashi fast drohend. „Geht klar Chef.“, erwiderten Asuma und Ibiki etwas ängstlich. „Ach Kashi, mach doch, deine Kollegen keine Angst.“, entfuhr es Naru. „Mach ich doch gar nicht.“, erwiderte Kakashi, bevor er hinzufügte: „Also ich melde mich wieder, wenn irgendwo ein Stau ist.“ „Okay!“, hörte man noch, bevor Kakashi auflegte. „Naru, wollest du eigentlich nicht mit, weil du nicht bei Kakashi warst?“, fragte Kurenai, nach einer Minute, des Schweigens. „Genau das war der Grund. Aber das hat sich dann ja erledigt.“, antwortete Naru, als sie Kakashis eine Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag, nahm. Sie küsste diese und legte, die Hand wieder dahin, wo sie war. „Sag mal Kakashi, weißt du, wieso Naru voriges Jahr, auf einmal so gut war?“, fragte Sakura auf einmal. „Nur so.“, entwich Naru, woraufhin Kakashi entwich: „Ach ja nur so?“ „Was war denn?“, fragte Kurenai neugierig. „Einen Monat, bevor das Jahr begonnen hat, hab ich ihr gesagt, dass wenn sie ein gutes Zeugnis bekommt, wir eine Reise nach Deutschland machen. Da sie immer mal dahin wollte, da ihre Urgroßeltern Deutsche waren.“, erwählte Kakashi und fügte hinzu: „Und da sie ein sehr gutes hatte, waren wir dann einen Monat in Deutschland.“ „Ja, es war so schön, besonders, der Sonnenuntergang, oder Kashi?“ „Da haste recht!“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln. Danach war stille einkehrt, die Kakashi, aber nach fünf Minuten, durchbrach mit: „Du kannst ruhig schlafen, meine Süße.“ „Das weiß ich auch.“, sagte Naru leise. Doch so wie es kommen musste, war Naru, nach drei Minuten, friedlich eingeschlafen. richen über ihren Rücken, während sie sich an Kakashi schmiegte. „Wenn man vom Teufel spricht.“, entfuhr es Naru, die die beiden sah. Nach zwei weitern Minuten, standen die zwei Büsse auf dem Parkplatz, während sich Naru von Kakashi löste. Als die zwei Fahrer ausstiegen, gab Kakashi Naru einen kleinen Kuss, auf die Stirn, bevor er zu den anderen beiden ging. „Was machen die denn noch?“, fragte Lee, der endlich nach Hause wollte. „Sie gehen wahrscheinlich noch mal die Route durch.“, antwortete Naru, die Kakashi ganz genau beobachtete. Nach zwei, drei Minuten kamen sie zu der großen Gruppe. „Also auf geht’s.“, entfuhr es Kakashi, als ein paar ihre Sachen in die Büssen stopften. Nachdem stiegen alle in die Büsse ein, außer Sakura, Kurenai, Naru und Kakashi. Die viere machten es sich in Kakashis Auto bequem. Nachdem fuhr zuerst Kakashi los, danach einer der Büsse und zum Schluss der andere Bus. Zwei Minuten später, waren sie fast an der Autobahn, wo Kakashi noch mal abbog, während die zwei anderen gerade ausführen. „Wo willst du denn hin Kakashi?“, fragte Kurenai. „Das wirrste gleich sehen.“, antwortete Kakashi, als er grün bekam. Kurze Zeit später waren sie bei einer Tankstelle. „Achso hier wolltest du hin.“, entfuhr es Kurenai, als Kakashi den Motor ausmachte. „Wohin den sonst?“, fragte Kakashi lächelt. „Da fällt mir auf, ich war bisher noch nie dabei, wenn du mich abholst, dass du Tankst.“, stellte Naru fest. „Das liegt auch darin, das ich das immer davor mache.“, antwortete Kakashi, der ausstieg. Er ging zur Zapfsäule, um dann sein Auto voll zu Tanken. Fünf Minuten später, war er im Laden und bezahlte. Dann ging er wieder zum Auto. Kakashi stieg ein und fuhr dann zur Autobahn. Als er drauf war, wählte er eine Nummer, in seinem Handy, und machte den Lautsprecher an. „Bisher ist alles frei Chef.“, antwortete daraufhin jemand. „Schön zu hören.“, antwortete Kakashi mit einem lächeln und fügte hinzu: „Wie geht’s eigentlich der Firma, als ich weg war?“ „Wie soll es ihr schon gehen? Ich hab sie gut geleitet.“ „Das glaubst aber nur du! Unser Chef ist viel besser als du!“, hörten sie auf einmal jemand anderes sagen. „Jeder ist nicht perfekt.“, entfloh Kakashi nur. „Aber du bist trotzdem besser!“ „Was hat Asuma gemacht, als ich nicht da war?“, fragte sich Kakashi leise. „Ich habe das getan, was ich immer tue!“, antwortete Asuma daraufhin. „Lass es uns später weiter sprechen!“, schlug daraufhin Kakashi vor. „Aber, sag mal, wer ist eigentlich die blonde, die du im Arm hattest?“, fragte Asuma, der etwas gewissen wollte. „Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du sie nicht bekommst!“ „Wann?“ „Vor ein paar Jahren. Sie saß damals vor meinem Büro und hat dort auf mich gewartet.“, erzählte Kakashi woraufhin von Asuma kam: „Achso die.“ „Sie hat auch einen Namen!“ „Denn wir nicht wissen, oder Asuma?“ „Da haste recht, Ibiki!“ „Tja, wenn ihr ganz lieb fragt, sag ich es euch“, erwiderte Naru lächelt. „Aber Ibiki, du musst mal hinten die Bremsenleichten kontrollieren.“, warf auf einmal Kakashi ein. „Okay mach ich heute noch.“ „Wie heißt denn, das süße Mädchen.“, fragte Asuma nun. „Naru Uzumaki.“, antwortete Naru, mit einem grinsen. „Aber wenn du ihre nur einmal zu nahe kommst, gibt’s stress!“, sagte Kakashi fast drohend. „Geht klar Chef.“, erwiderten Asuma und Ibiki etwas ängstlich. „Ach Kashi, mach doch, deine Kollegen keine Angst.“, entfuhr es Naru. „Mach ich doch gar nicht.“, erwiderte Kakashi, bevor er hinzufügte: „Also ich melde mich wieder, wenn irgendwo ein Stau ist.“ „Okay!“, hörte man noch, bevor Kakashi auflegte. „Naru, wollest du eigentlich nicht mit, weil du nicht bei Kakashi warst?“, fragte Kurenai, nach einer Minute, des Schweigens. „Genau das war der Grund. Aber das hat sich dann ja erledigt.“, antwortete Naru, als sie Kakashis eine Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag, nahm. Sie küsste diese und legte, die Hand wieder dahin, wo sie war. „Sag mal Kakashi, weißt du, wieso Naru voriges Jahr, auf einmal so gut war?“, fragte Sakura auf einmal. „Nur so.“, entwich Naru, woraufhin Kakashi entwich: „Ach ja nur so?“ „Was war denn?“, fragte Kurenai neugierig. „Einen Monat, bevor das Jahr begonnen hat, hab ich ihr gesagt, dass wenn sie ein gutes Zeugnis bekommt, wir eine Reise nach Deutschland machen. Da sie immer mal dahin wollte, da ihre Urgroßeltern Deutsche waren.“, erwählte Kakashi und fügte hinzu: „Und da sie ein sehr gutes hatte, waren wir dann einen Monat in Deutschland.“ „Ja, es war so schön, besonders, der Sonnenuntergang, oder Kashi?“ „Da haste recht!“, antwortete Kakashi, mit einem lächeln. Danach war stille einkehrt, die Kakashi, aber nach fünf Minuten, durchbrach mit: „Du kannst ruhig schlafen, meine Süße.“ „Das weiß ich auch.“, sagte Naru leise. Doch so wie es kommen musste, war Naru, nach drei Minuten, friedlich eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)