Porcelain Heart von BlackSakura (wird überarbeitet und fortgesetzt) ================================================================================ Kapitel 12: Hand in Hand ------------------------ Unruhig drehte sie sich auf dem Bett von einer Seite auf die andere. Die dünne Decke verschlang ihre Beine und schien sich immer fester um diese zu schließen. Ruckartig sahs sie aufrecht und blickte in das dunkle Zimmer. Sie vernahm ein leises zischen, erschrocken versuchte sie etwas in der Dunkelheit zu erkennen doch außer den Rumrissen einiger Möbel erkannte sie nichts.„Was hast du?“, fragend blickte der Uchiha sie an. Er lag noch immer auf dem Rücken, seine Augen lagen entspannt auf ihr und musterten sie.„Nichts!“, sagte die rosahaarige knapp und legte sich wieder hin. Sie hatten beschlossen das beide im Bett schliefen, schließlich waren sie keine Kinder mehr und das Sasuke über sie herfallen würde, daran verschwendete sie keinerlei Gedanken. Sakura wandte ihm den Rücken zu und blickte aus den großen Fenstern durch die das helle weiche Mondlicht fiel. Sasuke Augen waren auf das Uchiha Symbol gerichtet.„Sasuke-kun!“, ihre zierliche Stimme lies ihn kurz zucken eher er mit einem knappen „Hn?“ antwortete.„Hast du oft an früher Gedacht?“ Der Uchiha drehte sich auf die Seite und stütze seinen Kopf auf seiner Hand ab.„Wie meinst du das?“, fragte er. „Nun ja an Konoha, an Kakashi, die anderen...,an Naruto oder mich?“, flüsternd brachte sie den letzten Teil des Satze über ihre Lippen.„Nein! Dazu hatte ich keine Zeit, Orochimarus Training, mein Ziel Itachi zu töten, das hatte vorrang!“. „Verstehe!“, antwortet Sakura knapp. „Ich habe jeden Tag an dich gedacht!“, Sakura zog die Decke etwas höher. Ihre Hände krallten sich in den dünnen Stoff. Hinter sich hörte sie Sasuke Atem der gleichmäßig ging.„Sakura!“, sagte er in einem ruhigen Ton. Er befürchtet schon das sie gleich wieder in tränen ausbrechen würde doch dann drehte sie sich zu ihm um, dunkel funkelten ihre grünen Augen seine an.„Du kannst mir jede Lüge der Welt erzählen, aber das du gar nicht an früher gedacht hast, das kauf ich dir nicht ab Sasuke Uchiha!“, kämpferisch sah sie ihn an. Ein grinsen erschien auf dem Gesicht des Uchiha. „Du hast recht, es ist ziemlich schwer an eine Nervensäge wie dich, nicht erinnert zu werden!“. Sakura funkelte ihn wütend an und im nächsten Moment hatte der Uchiha ihr Kopfkissen vorm Gesicht.„Was den? Der große Uchiha kann einem Harmlosen Kopfkissen nicht ausweichen? Du solltest dich schämen Sasuke!“, Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen drückte der Uchiha sie auch schon auf die Matratze und grinste sie Siegessicher an.„Nur weil du bei Tsunade trainiert hast, heißt es nicht das du auch nur eine geringe Chance gegen mich hast!“, Sasuke Gesicht war genau über ihrem. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihren Wangen spüren. Sakuras Augen blickten in seine. Sie waren so dunkel das sie nicht einmal sich selbst darin sah. Sasuke blickte auf die Junge Kunouchi die ihn intensiv ansah. Sein Herzschlag wurde immer schneller, seine Gedanken waren wie vernebelt. Langsam beugte sich der junge Uchiha weiter zu ihr runter. Seine Augen hafteten an ihren Lippen die leicht geöffnet waren. Sakura sah ihn weiterhin an. Sein Mund kam dem ihren immer Näher. Ihr Herz drohte zu zerspringen so schnell schlug es.„Sasuke...!“, ihre Stimme war ein flüstern, und dieses flüstern lies den Uchiha inne halten. Er stieg von ihr und drehte Sakura den Rücken zu. Die Rosahaarige lag auf dem Bett. Ihr Herzschlag ging fiel zu schnell. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Was auch immer gerade fast!, zwischen ihr und dem Uchiha passiert wäre, es zerplatze wie eine Seifenblase in wenigen Sekunden. Sein Herz schlug fest gegen seine Brust. Was hatte er getan? Nein was hätte er fast getan?. Sollte er doch mehr für sie empfinden oder war das einfach eine Gefühlslaune. Er hörte wie sie sich drehte, und noch ehe ihre Hand ihn berührte spürte er Sakuras Wärme.„Sasuke-kun! Es tut mir leid!“. Sie wusste wie sehr ihn das verwirrt haben musste. Doch der Uchiha dreht sich zu ihr um. Ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Schwarz Augen blicken in grüne, grüne in schwarze. Es ist wie ein Wimpernschlag, ein Bruchteil einer Sekunde als seine Lippen ihre Wange berühren. Sakuras Wange rötet sich und ihre Augen glänzen. Der Uchiha lächelt sie an. „Mädchen sind wirklich seltsam!“ sagt er und unterdrückt ein lächeln. Sakuras Mund verzieht sich zu einem Schmollmund.„Ach und ihr Jungs etwa nicht?“. Sasuke schließt seine Augen und Sakura spürt etwas warmes das sich um ihre Hand schließt. Sie muss nicht hinschauen, sie tut es dem Uchiha gleich und schließt ebenfalls die Augen. Schlafend Hand in Hand, verknüpft uns ein stilles ewiges Band...... „Sie kommen immer näher! Es kann sein das sie unser Versteck finden!“, lässig lehnt er an eine Wand und beobachtet seinen Meister.„Kabuto mein Lieber, mach dir nicht immer so viele Gedanken! Ich weiß wie wir dieses Problem lösen werden!“ Orochimaru stand von seinem Stuhl auf und kam auf ihn. Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Dämonisches Lächeln ab. Er legte eine Hand auf die Schulter des jungen Ninja.„Größere Sorgen würde ich mir um Sasuke und dieses Mädchen machen!“ zischte er in Kabutos Ohr und verschwand aus dem Zimmer. Er machte sich nicht die Mühe laut zu sein oder darauf hinzuweißen das er anwesend ist. Sein Blick lag auf den beiden Personen die friedlich in dem Bett lagen und schliefen. Er streckte seine Hand nach der Decke aus als sich die Klinge von Sasuke Schwert an seiner Kehle befand. „Was willst du?`“ zischte der Uchiha. Orochimaru lachte und blickte seinen Schülern an. Sakuras Augen öffneten sich langsam. Ihr Blick war leicht verschwommen und als er langsam immer klarer wurde wisch sich schnell ein Stück zurück. „Keine Angst mein Mädchen!“ Orochimaru säuselte die Worte regelrecht. Sakura blickte zu Sasuke der hochkonzentriert war und sein Schwert noch immer auf seinen Sensei gerichtet hielt.„Sasuke macht doch keine Dummheiten! Ich bin nur gekommen weil ich einen Auftrag für dich habe!“, sagte Orochimaru und strich mit seiner Zunge über seine Lippen. Sasuke zog eine Augenbraue in die Höhe und lies langsam sein Schwert sinken. Seufzend setzte er sich aufs Bett und blickte Orochimaru an. „Welchen?“, fragte er genervt.„Konohaninja sind hier in der Nähe, und werden bald unser Versteck erreichen! Schalte sie aus bevor wir gefunden werden!“. In diesem Moment gingen jede Menge Gedanken durch Sakuras Kopf. Konohaninja, Naruto und die anderen, Orochimarus ekelhaftes Grinsen, Sasukes Entschlossener Blick. Sie sah das nicken und ihre Hand die mit einem lauten Knall auf der Wange des Uchiha landete. Orochimaru sah vergnügt zu den beiden und lachte.„Da hast du aber einen nette Freundin!“. Sasuke sah Sakura an. In ihrem Blick war Wut und Angst zu sehen. Sasuke schüttelte kurz den Kopf. Seine Wange pochte leicht, Sakura hatte zum Glück nur mit halber Kraft zu geschlagen.„Keine Sorge ich kümmere mich drum!“, sagte Sasuke. Orochimaru lies die beiden nach eine kurzen nicken allein. Sasuke stand auf und streckte sich ordentlich wobei einige seiner Knochen leise knackten.„Ich werde kurz ins Bad gehen!“, sagte der schwarzhaarige als sich Sakuras zierliche Hand um sein Handgelenk schloss.„Was willst du tun? Sie einfach töten?!“, schrie sie ihn an. Die Vorstellung das Sasuke einfach alle töten würde lies sie erschaudern. Sasuke Augen lagen unergründlich auf ihr. „Konoha ist nicht mehr meine Heimat, ich muss jetzt dieses Dorf beschützen!“. Seine Worte waren so kalt das Sakura ihn los lies. „Dieses Dorf! Das ist nicht dein Dorf, es gehört Orochimaru, dein Dorf ist Konoha! Du gehörst hier nicht hin, Du...!“. Weiter kam sie nicht Sasuke hatte eine Hand auf ihren Mund gelegt und sah sie zornig an. „Du hattest die Wahl Sakura, wenn du sie in diesem Moment bereust dann tut es mir leid für dich!“, er gab ihren Mund frei und verschwand im Bad. Ihre Gedanken waren bei dem blonden Chaoten und ihren Freunden. „Verschwindet bitte!“ flehte sie und schlug mit voller Wucht gegen eines der großen Fenster. Glasscherben kamen ihr wie Regen entgegen. Blut lief ihre Hand hinunter doch es war Sakura egal. Mit einem kurzen Blick auf die immer noch geschlossene Badezimmertür sprang sie aus dem Fenster und verschwand in dem Wald. Langsam löst sich meine Hand aus deiner, gerade noch hielten sie einander fest, doch meine Hand, deine nun los lässt..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)