Hoffnungslicht von Shahla (Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!) ================================================================================ Kapitel 7: Unerwarteter Besuch ------------------------------ Hi Leutz, hier ist das 7. Chapter und ich hoffe das ihr nicht so lange warten musstet. Mit nem Gibs schreibt es sich schwerer. Bin aber schon am 8. dran. Das dauert zwar ein bisschen, aber ich kann ja schon mal ein paar Tipps geben.....aber erst am Ende, also schön lesen und Kommi da lassen. *gg* Chapter 7 Nach ein paar Sekunden folgen die Freunde, Kagome und Rin. Die Sonne wirft nur noch einige Strahlen auf das Dorf, da bleibt Kagome plötzlich stehen. „Scheiße“, nuschelt sie, doch Rin verstand sie noch. „Kagome-sama, was ist?“, fragt sie deswegen, es kommt ja nun nicht alle Tage vor das Kagome flucht. Schnell dreht sich Kagome auf dem Absatz um. //Den hab ich ja total vergessen//, verflucht Kagome sich innerlich, selten passiert ihr so etwas Dämliches. Kagome schnappt sich Rins Arm und sagt im beiläufigen: „Dein Vater sucht dich!“ Rins Augen weiten sich leicht, denn sie hat ihn ja auch total vergessen. Die anderen haben natürlich mitbekommen, was Kagome gesagt hat, immerhin ist sie gerade an ihnen vorbei gelaufen. „Kagome!!! Was hat dich denn gestochen?“, ruft Miroku, da die Angesprochene schon ein ganzes Stück weiter gegangen ist. „Rin“, flüstert Kagome und diese weiß bescheid. Es ist ihr Vater, also auch ihre Angelegenheit. Deswegen bleibt sie stehen und dreht sich zu den anderen. „Entschuldigt, aber mei…“, sofort schneidet Kagome Rin ins Wort: „Rin denk an das, was wir dich lehrten!“ Rin braucht gar nicht lange zu überlegen. „Ich meine, dass Sesshoumaru-sama mich suchen wird“, berichtigt sie sich selbst. Allen steht der Mund offen. Schon als sie den Namen Rin hörten, klappte ihnen der Kiefer runter, aber das dieses Mädchen wirklich die Rin ist, die sie kennen, wirft sie noch mehr aus der Bahn. Miroku findet zuerst das Wort wieder: „Äh, heißt das, dass Sesshoumaru hier auftauchen wird?“ Rin nickt nur und fügt ein „Ja“ hinten ran. Na toll, das bedeutet Massenvernichtung. Sie haben schon damals mitbekommen, wie sehr Sesshoumaru an der Kleinen hängt und da sie anscheinend ohne sein Wissen verschwunden ist, gibt es Ärger, großen Ärger. „Soll er kommen, den mach ich fertig“, spricht Inu Yasha selbstbewusst. „Das glaubst du doch selbst nicht, Inu Yasha“, reagiert Kagome sofort, hat dabei den Wald, in dem der heilige Baum steht, immer voll im Blick. „Was soll das denn nun schon wieder heißen? Natürlich glaub ich daran. Der kann sein blaues Wunder erleben“, protestiert der Angesprochene. „Na, wenn du der Meinung bist, dann…“, Kagome dreht sich zu Inu Yasha: „…kannst du ihn ja übernehmen, der steht nämlich dahinten“, fährt Kagome fort und zeigt in Richtung Inu Yasha Wald. Alle schauen an Kagome vorbei und schlucken heftig. Sesshoumaru steht da wirklich und sieht nicht sehr erfreut aus. Kagome kann seine wütende, jedoch auch irgendwie leicht positiv wirkende Aura spüren. //Er hat wohl gerade Rin unverletzt entdeckt.// Und tatsächlich, Sesshoumaru hat Rin auf Anhieb entdeckt und ihm fiel ein Stein vom Herzen. //Ihr ist nichts passiert. Gott sei Dank.//, erleichtert über diese Erkenntnis seufzt er minimal. Die ganze Zeit hat er sie gesucht und als er ihre Spur hatte und die am Abgrund endete, ahnte er schon schlimmes, doch dann roch er noch einen anderen Geruch. Den dieser Miko. Er folgte ihm und hatte auch bald wieder Rins Fährte. Da seufzte er zum ersten Mal. Das hieß nämlich, dass sie noch lebt. Und jetzt sieht er sie hier. Völlig unversehrt und so wie es aussieht, hat diese Miko wohl auf sie aufgepasst. Inu Yasha zückt sofort sein Schwert. Seinem Bruder sollte man nicht trauen, er scheint zwar nicht in Zerstörungswut verfallen zu sein, doch man weiß ja nie. Jeder sieht angespannt zu Sesshoumaru, bis auf Kagome. Sie steht regungslos da, die Augen geschlossen und den Rücken Sesshoumaru zugewandt. Sie wartete auf etwas, etwas ganz bestimmtes. Und dieses ganz bestimmte machte den ersten Schritt. „Sesshoumaru-sama“, fing Rin an und warf sich auf die Knie: „erlaubt mir bitte, bei der Miko-sama zu bleiben, zumindest für ein Jahr, bitte!“, flehte Rin weiter. Noch nie warf sie sich auf die Knie vor ihrem Meister, doch hier war es Notwendig. Sie hatte sich zu weit entfernt und bittet ihn jetzt noch um die Erlaubnis, bei einer Fremden für ein Jahr zu bleiben. Kagome lächelt leicht. Sie hat den ersten Schritt gemacht und ihm klipp und klar gesagt, was sie wollte. Sesshoumaru war leicht geschockt, als er sah, dass Rin sich auf die Knie fallen lies. Noch nie, wirklich noch nie tat sie es. Die darauf folgenden Worte, brachten ihn noch mehr aus der Fassung. Rin wollte tatsächlich bei dieser Miko bleiben. Wieso? Er verstand gar nichts mehr. Sein Blick huscht zu der besagten Miko herüber, die immer noch mit dem Rücken zu ihm steht. Als diese den Blick spürt, dreht sie sich langsam um. Sie sieht direkt in seine so kalten, doch gleichzeitig wunderschönen Augen. Einige Zeit lang starren sie sich an, bis Sesshoumaru auf einmal den Blick abwendet. //Was war das denn?//, fragt er sich. Der Blick dieser Miko wechselte von einem Moment zum anderem, von kalt in liebevoll. Was wollte sie? Mit erhobenem Haupt läuft er auf Rin zu, die noch immer auf dem Boden kniete. Vor ihr bleibt er stehen und spricht in gewohnter Sprechweise: „Steh auf, jetzt brauchst du damit auch nicht anfangen.“ Sofort steht Rin gerade wie eine eins und schaut ihrem Meister in die Augen. Erwartungsvoll blickt sie ihn an. Doch er weicht ihrem Blick aus und sucht den der Miko. Wieder sehen sie sich einige Zeit lang an. Dann spricht er: „Sollte ihr etwas passieren, wirst du sterben. Verstanden?!“ Minimal nickt Kagome mit dem Kopf. Sie will ja genauso wenig, wie er, dass ihr etwas passiert. Sie blickt zu Rin, die anscheinend noch gar nicht richtig begreift, doch dann strahlt sie regelrecht und ohne zu überlegen, umarmt sie ihren Vater kräftig. Dieser ist etwas perplex, aber er fängt sich und lässt sie. Wie könnte er seine Tochter auch weg stoßen? Rin flüstert leise, nur damit er es verstehen konnte: „Danke, Vater!“, und lässt ihn los. Nun sieht er sie doch für wenige Sekunden verwirrt an. Seit dem SIE gegangen ist, hat sie ihn nicht mehr so angeredet. Er legt eine Hand auf ihren Kopf und nickt ihr zu. Daraufhin wendet er sich von allen ab und will verschwinden, da sagt die Miko etwas, worauf er sich doch noch mal um dreht. „Rin zieh den Kimono aus. Er ist unpraktisch und du sollst, wenn wir zusammen reisen auch deinen Status zeigen“, spricht Kagome und erntet dafür empöret Blicke. //Sie soll sich hier ausziehen?//, denkt jeder. Kagome reagiert jedoch nicht darauf und sieht Rin durchdringend an. Sesshoumaru wollt sie gerade anfahren, als Rin sich anfängt auszuziehen. Sie öffnet ihren Obi und streift dann ihren Kimono von den Schultern. Schon wieder kann keiner die Augen von den beiden wenden. Unter Rins Kimono kommt ein Dämonenjäger Outfit zum Vorscheinen, das dem von Sango ähnelt, doch in den Farben orange und braun gehalten ist. Kagome nickt zufrieden: „So ist es viel besser.“ Rin nimmt ihren Kimono und folgt Kagome zurück zur Hütte. Sesshoumaru sieht dem ganzen etwas misstrauisch zu.//Seit wann hat Rin dieses Outfit und woher wusste diese Miko es? Denn so wie es scheint, was ich nicht gern zugebe, habe ich es auch nicht bemerkt. Also woher?//, knurrt Sesshoumaru gedanklich, doch er gab ein Versprechen und das muss er jetzt einhalten. In einem Jahr würde er Rin wieder sehen und auch unfreiwillig die Miko. Während sich Sesshoumaru abwendet, folgen die andere stumm den beiden Frauen. Kagome wartet in der Zeit schon auf die Hausherrn. Sango schiebt den Strohvorhang zur Seite und bittet alle rein. Gott sei Dank ist die Hütte groß genug. Kagome setzt sich erst gar nicht an den Tisch, wo die anderen platz nehmen, sondern zieht die Wand vor. Sie lässt sich an ihr hinunter gleiten und streckt ein Bein aus, das andere ist leicht angewinkelt. Alles in allem hat sie gerade dieselbe Haltung wie Sesshoumaru angenommen. Das fällt den anderen auch auf, sie sagen jedoch nichts dazu. Rin hat sich in der Zeit neben Kagome niedergelassen, ganz so wie sie es gewohnt ist. Stille kehrt in den Raum. Keiner sagt ein Wort, sondern wartet darauf, dass irgendeiner anfängt zu erzählen. Plötzlich reist Kagome ihren Kopf so stark herum, dass man ein gefährliches Knacken hören kann. Alle starren in die Richtung in die auch Kagome es tut. Diese blickt leicht verwirrt zum Strohvorhang. Irgendwas stimmt nicht, das hat sie im Gefühl. Bedacht steht sie auf und wandelt zur Tür. Sie drückt sich an die Wand, wie ein Dieb, der auf etwas wartet. Vorsichtig lugt sie nach draußen, aber sehen konnte sie nichts. Kagome runzelt leicht ihre Stirn. Da war doch was. Da ist sie sich hundertprozentig sicher. Inu Yasha und Co. starren sie nur an. „Kagome-chan, was hast du?“, fragt Sango ungeduldig. Doch da spitzte Inu Yasha die Ohren und auch Kikyo wurde aufmerksam. „Hier stimmt etwas nicht“, flüstert sie und schaut gespannt zu Kagome, die jetzt gar nicht mehr so angespannt scheint, bis sich plötzlich in ihre momentan gewohnte Haltung begibt. Leise seufzt Kagome. „Kagome, du weißt etwas“, stellt die tote Miko fest. Die Angesprochene schaut sie aus durch dringliche braune Augen an. Nach ein paar Augenblicken des anstarren, stehlt sich ein Lächeln auf Kagomes Mund. Was allerdings eher hinterhältig, als freundlich aussieht. „Meinst du?“, fragt Kagome. Dabei klang ihre Stimme irgendwie anders, momentan nicht beschreibbar. Wie erwartet erhält Kagome keine Antwort, deswegen setzt sie sich wieder neben Rin, die dem Schauspiel nur stumm zugesehen hat. Das Mädchen blickt ehrfürchtig zu Kagome, worauf sie ein paar undefinierbare Blicke von Miroku und Sango erntet. Die wiederum einen von Kagome bekommen. Beide zucken leicht zusammen. //Kagome hat sich sehr verändert.//, denken beide als sie ihrem Blick ausweichen. Kagomes Mundwinkel zucken leicht, als sie das Verhalten ihrer Freunde sieht. #Die haben aber mächtig Respekt vor dir#, kommentiert Kjero. #Ihnen ist Kagomes Veränderung bloß unangenehm und auch eher ungewohnt, nicht wahr, Kagome? #, verteidigt Kiara ihre Freunde. Kagome nickt ihr nur zu. Was Kiara mit einem frechen grinsen an Kjero, weiter sendet. Dieser zieht eine leicht beleidigte Miene. Kagome wollt gerade anfangen zu sprechen, als sie ruckartig innehält und mit einem Ruck aufsteht und einen kleinen Dolch in die Gegenüberliegende Wand rammt. Jeder wundert sich über diese Verhalten. Viele würden jetzt eher denken, dass die Frau geistig verwirrt ist, aber da sie jeder der hier Anwesenden kennt, wird sie nur beobachtet. Kagomes Blick ist stur geradeaus gerichtet. In ihrem Blick findet man auch Zorn, den man aber in dieser Lage nicht definieren kann. Nach einer unbestimmten Zeit zieht sie den Dolch wieder raus und fängt leicht, hinter vor gehaltener Hand, an zu kichern. Rückwärts begibt sie sich an ihren Sitzplatz zurück, dabei immer noch kichernd und die Wand anstarrend. Also jetzt hätte jeder vernünftige Mensch sie für verrückt erklärt, sogar einige Dämonen hätten da mit Vorliebe eingestimmt. So auch der Hanyou: „Sag mal Kagome, geht es dir noch gut?“ Doch die Angesprochen würdigt ihn keines Blickes oder eines Wortes. Dafür wendet sie sich an, für die anderen, leere Wand: „Sag mal, bist du schwächer geworden oder was ist passiert? Du bewegst dich ja wie ein Elefant im Porzellanladen. Aber dein Gesichtsausdruck gefällt mir, den solltest du öfters an den Tag legen, damit ich öfters mal was zu lachen habe.“ Ein gewisser Spott und Belustigung schwenkt in ihrer Stimme mit. Also jetzt reicht es. Die ist reif für die Irrenanstalt. So müssten die Gedanken der anderen wohl aussehen. Doch ganz unerwartet hören sie eine Stimme. „Na ganz toll, was bist du denn für eine verkniffene Miko geworden. Früher warst du jedenfalls nicht so“, motzt eine Stimme, die aber keiner Person, die man hier sieht, zuordnen kann. „Hallo? Wer ist denn da?“, fragt Miroku in den Raum. Genervt rollt Kagome die Augen als nach 5 Minuten des Schweigens noch immer keine Antwort gekommen ist. Mit einem Seitenblick sieht sie zu Rin und ihren Freunden, die sie verwirrt mustern. Nach dem kurzen Überblick schließt Kagome ihre Augen und macht eine ziemlich unbedeutende Handbewegung, denn sie hebt den Arm auf Herzhöhe und dreht ihre Hand so, dass die Handfläche zu ihr zeigt. Keine Sekunde später strömt rosanes Licht auf einen bestimmten Punkt an der Wand zu und formt sich zu einer Person. „WAS?“, rufen, beziehungsweise schreien die anderen, als sie erkennen was, oder eher wer, dort an der Wand lehnt. „Da-das i-ist do-doch ein…“, stottert Kikyo, was für sie eher untypisch ist. „…ein Elf“, beendet Kagome für sie und funkelt ihren Gegenüber sauer an. //Upps. Anscheinend hat sie das gesagte noch nicht vergessen.//, denkt der Elf und ihm läuft dabei kalter Schweiß die Stirn hinunter. //Der Blick tut aber auch weh.//, setzt er fort, als er versucht dem kleinem Blickduell stand zu halten. Den anderen Anwesenden ergeht es genau so wie dem Elf. Sie kennen Kagome zwar nicht mehr richtig, aber so ein Blick hat damals schon nichts Gutes bedeutet. Meistens ging es dann um Inu Yasha, doch jetzt scheint der Elf genauso große Probleme zu haben. Da stellt sich die Frage, woher kennt Kagome diesen und woher wusste sie, dass er hier ist, wenn noch nicht einmal Inu Yasha oder Kikyo in gespürt haben? //Ist Kagome wirklich so mächtig geworden?//, fragt sich der Hanyou. Dabei hatte Rin ganz andere Gedanken: //Oka-sama wird Sesshoumaru-sama immer ähnlicher. Dieselbe Haltung und Geste und vor allem der Blick.// Langsam wird es eng. Kagomes Blick kann der Elf nicht mehr standhalten. Besagte mit dem festen Blick fängt schon an rückwärts zu zählen: //10,9,8,7,…// Man kann den Elf heftig schlucken sehen und danach auch die anderen. Die Luft fing nach Meinung der anderen schon an zu knistern. //Wie kann sie nur so eine Autorität ausstrahlen und auch solche Überlegenheit?//, fragt sich die schlanke Person an der Wand. //5,4,3,2,1//, zählt Kagome weiter und genau bei Null schaut der Elf ruckartig weg, was sein Genick leicht knacken lies. Ein triumphierendes Lächeln bildet sich auf Kagomes Lippen. „Wohl doch nicht mehr so standhaft, oder?“, fragt sie mit leicht hochgezogener Augenbraue und schaut wieder runter. //Von dem hoch gegucke tut einem ja der Nacken weh.//, beklagt Kagome sich in Gedanken. «Dann hättest du nicht hoch schauen müssen oder halt als zweite Lösung aufstehen in betracht ziehen sollen.», gibt Kjero seinen Senf dazu. "Halt du dich daraus", zischt Angesprochene zurück. Verwundert sehen sie alle an. Außer der Elf, der sich nun auch im rechten Winkel zu Kagome gesetzt hat. Ein grinsen kann er nicht unterdrücken. //Das Temperament von früher, nur kontrollierter.//, denkt er sich. In der zwischen Zeit hat sich Kjero leicht hinter Rin versteckt, da sie halt nun der bessere Schutz war. Er kann ja Kagome noch nicht einschätzen. Kagome wendet sich von Kjero ab und schweift mit ihrem Blick wieder über ihre Freunde, wo sie leichte Verwirrtheit sieht. Ihr Blick schweift weiter und bleibt dann an dem Elf hängen. Sie fängt an zu mustern. //Viel verändert hat er sich ja nicht. Dieselbe Kleidung, bestehend aus einem Jagdgewand und einer Schärpe. Dazu ein Schwert und Pfeil und Bogen. Irgendwie erinnert er mich an Robin Hood.//, bei diesem Gedanken muss sie leicht schmunzeln: //Allerdings ist die Frisur mir neu. Seit wann trägt er denn die Haare so kurz?// Als Kagome dann mit mustern fertig ist, schaut sie den Elf auffordernd an. //Was will die denn jetzt?//, fragt der Elf sich. Da ertönt auch schon Kagomes Stimme: „Wird’s bald mal, oder meinst du ich stell dich vor? Denn falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, hier sind ein paar erwartungsvolle Blicke zu sehen.“ Mit anderen Worten ´Nun stell dich vor oder ich bring deine Zunge zum sprechen.` und dieses Argument ist Ausschlag gebend. „Oh“., erwidert der Elf nur und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Kagome rollt mit den Augen und wartet auf die Aussage des Elfs. „Entschuldigt, dass ich mich nicht vorgestellt habe und die Runde gestört habe.“ //Gut, entschuldigt hat er sich ja schon mal.//, kommentiert Kagome gedanklich. „Mein Name ist Aeidail, ich bin der persönliche Schutz für Kagome-sama.“, beendet der Elf namens Aeidail. So und Ende. Na und? Wars gut? Hoffe ich jedenfalls. Also jetzt ein paar Infos zum nächsten, wie versprochen. Tipps: - etwas aus der Vergangenheit - ein paar Scherze *hihihi* und vl - ein neues Leben Das müsste reichen. mehr gib nicht als Auskunft. Schöne Tage noch. Viele Kommis immer erwünscht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)