For ever & ever von Tala_Noelle (One Shot) ================================================================================ Das ist es und kein anderes weiter ---------------------------------- Ich stand in meiner Küche, auf dem Schiff von Falkenauge. Ein grünhaariger Mann mit drei Schwertern wurde an mir vorbei gebracht. Er sah gar nicht gut aus, er hatte ein ganz blasses Gesicht und leere Augen. Seine Augen starrten auf den Boden, er war sehr dünn. „Los beweg dich endlich“, ertönte es aus dem Gang. Ich versuchte zu sehen was dort passierte, aber der eine der diesen Mann begleitete hielt mich davon ab. Ich hatte schon immer großen Respekt vor Falkenauge gehabt, aber ich hasste ihn, wenn er so mit einem Menschen umging. Ich machte mich wieder an meine Arbeit, denn Falkenauge wollte sein Essen immer zur selben Zeit haben und wenn das mal nicht so war, hatte ich nichts mehr zu lachen. Ich schaute an die Decke, alles war dunkel. Vor mir waren silberne Gitterstäbe zusehen. //Verdammt wo bin ich???// Ich schaute mich um, ich hatte unheimliche Kopfschmerzen, mein Kopf dröhnte wie verrückt, ich hatte das Gefühl das mein Kopf gleich explodieren würde. Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Als ich meine Augen zusammenkniff sah ich einen Typen auf mich zukommen. War das Falkenauge??? Nein, das konnte er nicht sein, der Mann hatte blonde Haare und einen schwarzen Anzug an. Ich versuchte mehr zu erkennen, aber das war gar nicht so einfach. Ich sah wieder diesen grünhaarigen Mann, aber diesmal saß er im Bordgefängnis. Ich schaute ihn mir von einer gewissen Entfernung an und zog genüsslich an meiner Zigarette. Ich blies meinen Rauch weg von diesem Mann und hob wieder das Tablett mit dem Wasser und der Wassersuppe auf. Ich machte mich auf dem Weg zu seiner Zelle und schaute ihn an, ich war schonlange an die Dunkelheit gewöhnt und konnte ihn ganz genau sehen. „Hi“, meinte ich zu ihm doch der Mann reagierte nicht. Ich schaute mich etwas um und bemerkte dass er seine drei Schwerter nicht mehr bei sich hatte. Der blonde Kerl starrte mich an. Ich versuchte weg zuschauen aber das war mir irgendwie nicht gelungen, ich musste ihn mir einfach ansehen. Als er mich ansprach reagierte ich nicht. Ich wollte mit niemanden, der was mit Falkenauge zu tun hatte, zutun haben. Aber irgendwie zog mich der blonde an… Ich merkte dass der Mann mit dem grünen Haaren mich total ignorierte und schaute auf das Tablett das ich ihn bringen sollte. „Bekommst ja nicht gerade viel wa?“ Ich schaute ihn wieder an und grinste, auch wenn er es nicht sehen konnte. „Ich kann dir auch was Besseres bringen wenn du magst…“ Ich versuchte um jeden Willen mit ihm zureden. Ich fragte mich warum aber ich fühlte mich angezogen… Ich drehte meinen Kopf weg, denn ich konnte es nicht ertragen das er immer noch versuchte sich mit mir zu unterhalten, also sprach ich ein Machtwort. „Verdammt jetzt lass mich endlich in ruhe du…“ Aus irgendeinem Grund konnte ich meinen Satz nicht beenden. //Was…?!// Ich hatte meinen Kopf immer noch weggedreht, aber mein Gefühl sagte mir das ich den unbekannten anschauen sollte. Ich versuchte mich gegen meine Gefühle zu währen, aber es gelang mir nicht. Ich schaute den grünhaarigen weiter an und bemerkte plötzlich dass er sich langsam mit seinem Kopf in meine Richtung bewegte. Ich versuchte seine Augen zu erkennen, aber dafür war es doch zu dunkel. Ich schaute mich erneut um und sah eine Kerze an der Wand. Ich machte mich auf dem Weg zu dieser Kerze um sie anzuzünden. Ich hatte glück, sie war noch nicht runter gebrannt. Ich nahm sie von der Wand und ging mit ihr auf den Mann zu. Als ich wieder bei ihm angekommen war machte ich die Kerze an. Sie erhellte den ganzen Gang und ich konnte endlich wieder seine Augen sehen. Plötzlich war mein Kopf zu diesem blonden Kerl gedreht und ich schaute ihn an. Als er die Kerze angemacht hatte konnte ich gar nichts mehr sehen, ich kniff meine Augen zusammen, denn es war einfach zu hell für mich. Ich war die ganze Zeit im Dunkeln gewesen und war nicht mehr an die Helligkeit gewöhnt. Zusätzlich hielt ich noch meinen Arm vor mein Gesicht um meine Augen weiterhin zu schützen. „ARGH…“ Ich sah wie der Mann mit den grünen Haaren seinen Arm vor seine Augen hielt und stellte die Kerze etwas zur Seite. „Tut mir Leid…“ Ich schaute ihn lieblich an und versuchte ihn in seinem Gesicht zu berühren, doch sein Arm hinderte mich daran. Ich streichelte vorsichtig über seinen Arm und wollt ihn dadurch wegschieben, doch der Mann blieb standhaft. Plötzlich berührte mich der blonde und streichelte über meinen Arm. Als er meinen Arm berührt hatte, kam in mir ein wohlig-warmes Gefühl auf, ich kannte dieses Gefühl nicht, aber es fühlte sich schön an. Nach einer Weile wurde ich schwach und mein Arm schob sich wie von selbst zur Seite, nun konnte dieser Mann mir wieder in die Augen schauen. Wie von Sinnen schaute ich sofort in seine Augen und verlor mich auf mysteriöse Weise in ihnen. Der grünhaarige hatte nun endlich seinen Arm weggenommen und schaute mich verträumt an. Er hatte schöne Augen, aber sie waren leer und hatten keinen Glanz mehr, sie sahen aus als ob sie noch nie einen anderen Menschen angeschaut, bzw. angehimmelt hatten. Ich strich ihn über die Wange und bemerkte dass er sich in meine Augen verloren hatte. Mein Daumen wischte unter seinen Augen entlang und plötzlich trat eine kleine fast unbemerkbare Träne aus ihnen heraus. Als der Mann mich berührte lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich hatte so was noch nie zuvor gehabt, vor allem nicht bei einem Mann. Als mir eine Träne aus meinem Auge floss, versuchte ich schnell meinen Kopf wegzudrehen, doch der blonde hielt mich davon ab. Er hielt mein Gesicht in seinen Händen und schaute mich verträumt an. Sein verträumter Blick machte mir irgendwie Angst, aber zum anderen Gefiel er mir auch. Ich bemerkte dass er mir immer zutraulicher wurde. Als ich sein Gesicht davon abhielt sich wegzudrehen, schaute er mich nicht mehr so verwirrt an wie zuvor sonst, er hatte einen anderen Blick aufgesetzt, einen ganz anderen. Ich streichelte seine Wangen weiter und wurde immer zärtlicher, eine meiner Hände verlor sich nun in seinen Haaren und versuchte sich in ihnen zu verwuscheln, doch leider waren seine Haare etwas zu kurz. Der blonde Mann streichelte mich weiter und nach einem kurzen Moment machte sich seine Hand auf den Weg zu meinen Haaren. Ich wollte mich wehren doch mein herz sagte mir was anderes, also ließ ich alles einfach geschehen. Auf einer bestimmten Art und weise gefiel es mir sogar sehr und ich wollte auch einen Schritt machen, aber irgendwie schaffte ich das noch nicht so richtig, das war mir unheimlich peinlich. Ich bemerkte dass er sich alles gefallen ließ, aber er machte nicht einen eigenen Schritt. //Vielleicht sollte ich ihn einfach dazu leiten und zeigen was ich will…// Also nahm ich nun mit der Hand die ursprünglich in seinem Haaren vergraben war eine seiner Hände und ließ sie an meiner Brust ruhen. Ich ließ ihn nun meinen Herzschlag spüren der zur dieser Zeit unheimlich schnell war. Ich hab echt gedacht es würde in jedem Moment zerspringen… Als er meine Hand an seine Brust leitete und sie dort seinen Herzschlag spüren ließ wurde mir ganz warm. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht was es bedeuten sollte und was aus uns in diesem Kerker werden soll, doch es gefiel mir. Jetzt hatte ich den Mut einen Schritt weiter zugehen. Ich ließ meine Hand nun selbstständig an seiner Brust runter rutschen und ließ sie unter sein Hemd verschwinden. Seine Haut war warm und weich, weich wie Seide. Plötzlich bemerkte ich wie seine Hand unter mein Hemd ging. Er hatte raue Hände, die Hände eines echten Schwertkämpfers. Da ich merkte dass seine Hand nicht den ersehnten Platz unter meinem Hemd hatte öffnete ich es. Als es offen war hatte seine Hand genug Platz um sich hin und her zu bewegen. Es machte mich unheimlich an wie er dort seine Hand bewegte. Ich ließ mich nach hinten auf den kalten Kerkerboden sinken und zuckte etwas zusammen als ich die Kälte spürte. Als er sich auf den Boden sinken ließ, ließ ich mich ebenfalls sinken und lag nun auf ihn. Ich wollte mehr und begann nun seinen Oberkörper zu küssen. Meine Zunge glitt über seine Brustwarzen und umspielte sie. Sie wurden immer fester als ich sie umspielte. In meiner Hose begann sich mein Penis zu bewegen, er wollte auch weiter gehen. Der grünhaarige Mann lag nun auf mir und ich merkte ganz genau dass sein Penis in seiner Hose an Größe zunahm. Diese Größe machte mich unheimlich an und ich begann langsam aber sicher seine Hose zu öffnen, um seine Penis die Freiheit zu geben die er brauchte. Als ich runter auf seine Hose schaute und seine Boxershorts bewunderte, sah ich was für eine Freiheit sein Penis wirklich brauchte, er sah riesig aus. Ich bemerkte dass er langsam meine Hose öffnete und sich mein Penis nun ausbreiten konnte. Er hatte nun seine volle Größe erlangt. Langsam wurden meine Boxershorts feucht, als ich versuchte runter zuschauen erhaschte ich nur einen kurzen Blick auf meine Boxershorts, aber ich konnte ganz genau erkennen dass ich einen sichtbaren feuchten Fleck an meinen Shorts hatte. Mein Atem wurde immer schneller. Ich bemerkte sofort dass der Atem des grünhaarigen schneller wurde und versuchte ihn mit meinem noch sehr ruhigen Atem zu beruhigen, doch sein Atem wurde dadurch nur noch schneller. Auch ich bemerkte nun seinen feuchten Fleck auf seinen Boxershorts und bekam bei diesem Anblick ein schelmisches Grinsen auf die Lippen. Ich begann nu selbst meine eigene Hose zu öffnen und bemerkte das ich eben falls einen Steifen hatte. Ich hätte nie gedacht das er mich so was von anmachen würde. Ich küsste ihn nun weiter und schaute dabei seinen Händen zu, die nun seine Hose öffneten und mir einen Einblick auf seinem steifen Penis gab. Mein Herz schlug immer schneller und ich begann zu schwitzen. Ich ließ nun meine Küsse weiter runter zum Bund seiner Boxershorts wandern und schob sie ein Stück runter. Nach einem kurzen Ruck kamen seine Schamhaare zum Vorscheinen, sie waren um einiges dunkler als seine Haarfarbe. Ich schob die Shorts immer weiter runter bis nun endlich sein steifer Penis zu sehen war. Auf der Spitze hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet. Als ich bemerkte das sich der junge Mann an meinem Becken zu schaffen machte wurde mir ganz heiß. Mein Körper pumpte immer mehr Blut in meinen Penis und er schwoll immer mehr an. Ich bemerkte dass er meine Boxershorts nun Stück für Stück runter zog und damit meinen Penis freisetzte. Als dies geschehen war merkte ich wie sich mein Penis wie fast von selbst befreite. Ich schaute nach unten und sah dass sich mein Penis dem Mann entgegenstreckte. Ich schaute nun mit einem breitem Grinsen auf seinen sich mir Entgegengestreckten Penis. Ich hatte plötzlich die wildesten Fantasien in meinem Kopf. Es schwirrten hunderte von Gedanken in meinem Kopf umher, aber ich konnte sie nicht alle verwirklichen, jedenfalls noch nicht jetzt. Ich schaute nun etwas verwirrt zu dem blonden, denn ich wusste ja nicht genau ob ich es durfte oder nicht. Ich schaute nun wieder in das Gesicht des grünhaarigen und bemerkte dass er mich unsicher und fragend anschaute. In diesem Moment wusste ich noch nicht so genau was er wollte, denn ich hatte mich noch nie getraut mich so mit einem andren Mann zu vereinen wie jetzt mit diesem hier und das auch noch bei Falkenauge im Kerker. Aber man hat mir immer gesagt dass ich auf mein Herz hören soll, und dieses sagt mir dass ich dies alles zulassen soll, also nickte ich dem grünhaarigen zu. Als ich den Mann der den Anzug anhatte weiter anschaute fiel mir auf das er nachdachte, eine lange Zeit und als er fertig zu sein schien nickte er mir zu. Ich legte meinen Kopf schief und schaute ihn weiter an. Meinte er dasselbe was ich grad dachte??? Als seine Lippen sich zu einem lustvollem Grinsen formten wurde mir klar das ich einige meiner Fantasien ausleben konnte, also ran ans Werk. Ich beugte meinen Kopf nun wieder zu seinen Länden und öffnete etwas meine Lippen. Kurz bevor ich seinen Penis in den Mund nahm, nahm ich ihn in die Hand und führte ihn an sein Ziel. Ich begann langsam zu saugen… Als ich mein grinsen in das Gesicht des grünhaarigen richtete, wurde ihm klar das er dass ausführen konnte was er dachte. Ich beobachtete ihn dabei und als ich sah wie er seine Hand nahm und meinen Penis zu seinem Mund führte wurde mir immer heißer und heißer, ich konnte mich kaum noch unter Kontrolle halten so heiß wurde. Als er nun meinen Penis in seinen Mund nahm und langsam begann zu saugen, wusste ich nicht mehr wie mir geschah. Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen, aber nicht im negativen sinne. Es überkam mich ein Gefühl das ich nicht beschreiben konnte. Ich begann nun immer fester und intensiver zu saugen, ich konnte mich einfach nicht mehr halten, dieser Mann machte mich so was von an, das ich nicht mehr anders konnte. Ich erhoffte mir innerlich dass es ihn genau denselben Spaß bereitete wie mir und das er sich bald bedanken würde. Als ich fast so sehr saugte das ich ihn wehtat hörte ich etwas auf und wartete ab was er nun machen würde. Plötzlich spürte ich ein festeres saugen an meinem Penis und machte meine Augen wieder auf. Ich sah wie der Mann abruckt aufhörte an meinem Penis zu saugen und hielt inne. Ich wusste das er sich bestimmt vorwürfe machte das es zu doll war, aber ich schaute ihn nur lieblich an. „Du kannst ruhig weiter machen, es gefällt mir so fest…“ Ich sah wie der blonde mich anschaute und zu mir sprach. Seine Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. Wie zu befehl begann ich erneut zu saugen und zwar so fest wie ich es zuvor getan habe, nur diesmal mit Absicht. Ich schielte hoch zu dem Mann und sah dass er sich lüstelnd zurück warf. Es schien ihn doch sehr zu gefallen. Ich hätte nie damit gerechnet dass er es so intensiv brauchte… Das erneute saugen des Mannes mit den drei Schwertern verursachte eine heile Hysterie in meinem Körper, mir wurde abwechselnd warm und kalt. Nie zuvor hatte ich solch ein Gefühl gehabt, das war vollkommen neu für mich, aber es gefiel mir. Ich lehnte mich immer mehr zurück. Meine Gefühle wurden immer schlimmer, ich konnte mich nicht mehr halten und begann vor mich hin zustöhnen, immer lauter und intensiver. Als ich merkte dass er begann zu schwitzen wurde mir klar dass sein Körper verrückt zu spielen begann. Er lehnte sich noch weiter nach hinten und ich wusste zu was es nun kommen würde. Ich saugte nun noch intensiver. Ich hörte nun dass er begann zu stöhnen. Sein stöhnen wurde immer lauter und lauter und plötzlich merkte ich dass sich etwas Flüssiges in meinen Mund lief. Ich stöhnte und stöhnte, bis ich endlich zu meinem ersehnten Orgasmus kam. Ich merkte dass ich im Mund von diesem Gefangenen auslief. Es war ein wundervolles Gefühl endlich von der Erregung erlöst geworden zu sein. Mein Atem wurde nach einigen Minuten langsamer und ich schaute den Mann an. Als mich der Mann mit den blonden Haaren schaute mich an, er hatte sehr schöne Augen. Ich hatte immer noch den Geschmack dieser Flüssigkeit in meinem Mund, aber ich spürte keinen Ekel sondern eher gefallen. Der Blick von ihm hielt mich gefangen und verspürte die Lust auch endlich was zu tun um mich zu vergnügen. Er schaute mir in die Augen und blinzelte dabei kaum. Ich sah an seiner Hose dass er auch sehr erregt war und ich konnte mir denken dass er auch seinen Spaß haben wolle. Also nahm ich seine Hand und führte sie zu meinem Hintern. Vorsicht ließ ich seinen Finger dort hineingleiten uns wartet ab wie er darauf reagierte. Als ich merkte das sich meine Hand in Richtung des Hinterns des blonden bewegte wusste ich erst nicht was er vor hatte, doch als sich meine Finger langsam und behutsam in dessen After bohrten war mir alles klar. Von eigener Kraft bewegte ich meine Finger, immer wieder rein und raus. Am Gesicht des Mannes merkte ich das es ihn gefallen zu schien und das er etwas zusagen begann. Die Finger des grünhaarigen fühlten sich sehr weich an und jede Bewegung ließ mich in den siebten Himmel fahren. Ich konnte mich nun nicht mehr halten und stieß ein: „Nimm mich…“, hervor. Unter stöhnen war es grad so zu hören und ich hoffte das er es erwidern würde. Als ich die Worte richtig verstanden hatte, nickte ich und schlich mich hinter den Rücken des Mannes. Bevor ich beglücken würde, strich ich erstmal etwas über den Rücken. Als ich ein erneutes brubbeln vernahm, richtete ich seinen Hintern in die Position die ich brauchte. Der Mann setzte mich auf und ließ mich wie einen Hund vor ihn knien. Ich wusste das er jetzt endlich soweit war mich zubeglücken. Noch einen Moment musste ich warten und dann kam es, er stoß sanft in mich hinein und ich spürte wie er gleich beim ersten Stoß meinen G-Punkt traf. Gleich bei meinem ersten Stoß hörte ich ihn stöhnen und machte darauf auch gleich weiter. Meine Stöße bekamen nun einen regelmäßigen Rhythmus und ich konnte entspannt an die Sache gehen. Ich merkte wie die enge seines Afters immer intensiver an meinem Glied zureiben begann. Auch ich begann langsam zustöhnen und merkte das es nicht mehr weit zu meinem Orgasmus war. Seine Stöße fühlten sich immer besser an und ich musste bei jedem Stoß immer lauter stöhnen. Ich hätte niemals gedacht dass der Sex mit einem Manne so intensiv sein konnte. Ich hörte das auch der grünhaarige begann zustöhnen und merkte ich wie sich eine Flüssigkeit in meinem Körper ausbreitete. Ich kam endlich zu meinem Orgasmus und ließ meine Stöße abklingen. Als ich zum Stillstand kam merkte ich, dass mir der Schweiß von der Stirn lief. Ich atmete schnell und ließ dann mein Glied aus ihm hinaus gleiten. Ich sah wie er erschöpft auf dem Boden lag und mich anschaut. Ich strich ihn über die Wange und sagte: „Zieh dich an! Schnell, bevor jemand kommt!“ Er stand auf und stand nun über mir. Als er zu mir sprach wurde mir klar dass er Recht hatte und stand auf. Ich suchte meine Klamotten zusammen und zog mich langsam an. Als ich mich angezogen hatte, war der Mann auch schon wieder bekleidet. Ich schaute ihn, lächelte, verließ das Verließ und verschloss die Tür. Ich sah wie der blonde mich wieder in diesem Verließ einschließt. Er schaute mich noch mal durch die Gitterstäbe an, lächelte und ging dann. Ich war wieder allein, aber ich wusste dass es jemanden an diesem Bord gab, der mich nicht verachtete Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)