Last Reunion von Slumflower ================================================================================ Kapitel 1: Die Jagd beginnt --------------------------- 1. Kapitel Die Jagd beginnt „Seit zwei Stunden hocken wir jetzt schon hier und noch immer hat sich rein gar nichts getan!“, beschwerte sich das Mädchen mit den blonden Haaren zum wiederholten Male. Ihr ebenfalls 11jähriger Freund rollte genervt die Augen und holte seine Angel ein um einen frischen Köder zu verwenden. „Ich wusste doch, dass es falsch war, dich hier her mitzunehmen. Außerdem – hab ich dir nicht gesagt, dass man zum Angeln viel Geduld braucht? Mit deinem Gekreische machst du die Sache nicht einfacher, Dara. Du verscheuchst die ganzen Fische eher!“, erklärte der junge Angler verärgert. Dann murmelte er irgendetwas von „Weiber“ und „nichts zu gebrauchen“. Dara funkelte ihren Kumpel böse an und schmiss dann frustriert die Angel weg. „Ich hab keine Lust mehr hier herum zu gammeln. Lass uns was spielen. Ich hab ein Kartendeck dabei und natürlich Nana, die mir immer Glück bringt. Komm schon, Totji.“, sagte das Mädchen und zeigte ihm ihren kleinen Stoffhasen. Endlich sah Totji ein, dass es keinen Sinn mehr machte. Heute würde er nichts mehr angeln und er hatte versprochen um Mittag wieder im Dorf zu sein. Er seufzte und fing an, seine Angelutensilien einzupacken. „Na gut, Dara. Wir spielen noch eine Runde und dann gehen wir zurück. Aber eins ist sicher: Dich nehm ich nie wieder zum Angeln mit.“, antwortete der 11-Jährige frech. Dara zeigte ihm die Zunge und meinte: „Nicht mal für eine Million Berry gehe ich wieder mit dir zum Angeln!!“ Sie rauften sich harmlos bis zu ihrer Decke, die sie ein Stück weit vom See ausgebreitet hatten und kamen dort atemlos zum Stillstand. Kichernd holte Dara Nana hervor und setzte sie auf die karierte Decke. „Willst du ein Sandwich, Nana?“, fragte sie und fingerte eines aus dem Picknickkorb heraus. Totji nahm einen Schluck aus der Thermokanne. „Du bist kein Baby mehr. Willst du diesen alten Lumpen nicht langsam mal wegwerfen?“, fragte er neckend. Er wusste, wie er Dara ärgern konnte und das hatte er wieder einmal geschafft. Die Augen seiner Spielkameradin flammten vor Wut auf. „Das ist kein ,alter Lumpen' sondern meine Nana! Ich werde sie für immer beschützen!“ Als sich Totji lachend über die Decke rollte, stand Dara mit Nana auf und lief davon. Totjis Lachen verstummte schnell. Er hatte nicht vorgehabt ihr weh zu tun und jetzt tat es ihm sehr Leid. Da er wusste, dass sie nicht weit bei den Klippen war, ging er sofort los. Von weitem hörte er kurze Zeit später schon die Wellen rauschen und er erkannte sofort ihre Silhouette. „Tut mir leid.“, sagte Totji ehrlich, als er bei ihr angelangt war und schaute auf das offene Meer. Dara drehte sich zu ihm und nickte. „Schon OK. Ich bin, wenn es um Nana geht, einfach nur so, weil ich sie von meinem Vater hab. Ich hätte es dir früher sagen sollen, aber ich irgendwie konnte ich nicht...“ Das war ein kurzer Schock für den Jungen. Daras Vater, ein einfacher Hafenarbeiter und guter Mensch, war vor ein paar Jahren an einem Herzinfarkt gestorben und die Familie trauerte immer noch über diesen Verlust. „Hätte ich nur gewusst, dass der Hase ein Geschenk von deinem Vater ist...“, meinte Totji schuldbewusst. Doch wieder winkte Dara ab und setzte sich an den Rand der Klippe. Unter ihr brachen sich die Wellen gegen die Insel. Totji tat es ihr nach. „Mein Vater war ein wundervoller Mann. Jedes Mal vor dem Einschlafen hat er mir noch eine Geschichte erzählt, die er am Hafen von den Leuten auf See aufgeschnappt hat. In den Erzählungen tauchten immer wieder die legendäre Strohhutbande auf und wir bekamen die Abenteuer von Ruffy und seiner Crew oft aus erster Hand berichtet. Es war immer sehr aufregend und spannend. Den hat er mir am Tag vor seinem Infarkt geschenkt.“, erklärte das Mädchen und sah ihren Plüschhasen an. Totji nahm ihre Hand und streichelte sie freundschaftlich. „Ich werde mich nie wieder drüber lustig machen, OK?“ Dara nickte und ihr Freund fuhr fort: „Die berühmte Strohhutbande also, hm? Also wer die nicht kennt... Kennst du schon die alte Geschichte als sie auf die zwei Riesen Boogie und Woogie treffen? Das war so -“ „Kenne ich doch! Und weißt du wer die Baroque-Firma ist? Also an oberster Stelle steht...“, unterbrach das Mädchen Totji, doch der unterbrach nun sie. „Mr. Zero alias Sir Crocodile, ja ist mir bekannt. Wusstest du, dass Ruffy und seine Freunde in Skypia waren und dort eine Menge Abenteuer erlebt haben?“ „Ist doch ein alter Hut! Ruffy besiegt Gott Enel und sie klauen dem Volk das ganze Gold. Danach waren sie doch in Water Seven...“, meinte Dara begeistert. „Stimmt. Doch am besten ist ihr Abenteuer auf Unikon. Dort haben sie das One Piece gefunden und Ruffys Traum ging in Erfüllung: Er war und ist der König der Piraten.“ Das Mädchen mit den blonden Haaren nickte. „Was er wohl gerade tut? Man hat doch seit Jahren nichts mehr von ihm gehört. Ich meine, seit sich die Crew aufgelöst hat. Ist schon schade, was?“, fragte sie grübelnd. Totji grinste. „Ich bin mir sicher er ist noch auf der Grandline und erlebt seine Abenteuer. Schließlich ist er Pirat durch und durch.“ Kichernd sprang Dara auf. „Da hast du wieder Recht. Komm, lass uns nach Hause gehen. Mama macht für mich heute Heidelbeergrütze.“, erklärte sie fröhlich und half ihrem besten Freund hoch. „Dann schau ich später doch noch mal bei euch vorbei.“, meinte der verschmitzt grinsend. Sie gingen mit Nana zurück, packten alles ein und machten sich auf den Rückweg. „Mist, wir kommen viel zu spät zurück.“, dachte Totji, als er auf dem Hügel kurz vor dem Dorf auf die Uhr blickte. „Wenn deine Mutter dich schimpfen sollte, weil du nicht rechtzeitig zu Hause warst, sag ihr, dass es meine Schuld...“ Der Junge sah Dara verwirrt an, die das Dorf mit entsetzt aufgerissenen Augen anstarrte. „Dara, was ist los?“ Erst jetzt sah Totji den Grund. Das Dorf stand in Flammen. „Sieh nur! Piraten!!“, schrie der 11-Jährige und deutete auf den Hafen. Dort lag ein großes schwarzes Schiff vor Anker – mit einer Piratenflagge. Der darauf gemalte Totenschädel trug ein rotes Bandana. „Mama... Nee-chan...“, wisperte Dara nur geschockt und rannte dann weinend los. „Dara!!! Warte!!“, schrie Totji und lief ihr nach. Fortsetzung folgt... Hallo liebe Leser! Diese FF wird von zwei Animexxlern kreiert und zwar von Jamaicagirl und mir! Wir hoffen sie gefällt euch und ihr bleibt dran, weil sie wirklich klug durchdacht ist!! Das nächste Kapitel heißt "Das Tauschgeschäft" und ihr erfahrt wie es Ruffy ergangen ist!! Bis dann!! Kapitel 2: Das Tauschgeschäft ----------------------------- 2. Kapitel Das Tauschgeschäft Er hörte die Schritte schon von weitem, machte aber keine Anstalten auf zu sehen. Am liebsten hätte er den Eindringling weggeschickt. Heute war so ein schöner Tag: Die Sonne schien, keine einzige Wolke zierte den Himmel, die Vögel zwitscherten friedlich und Rika kochte für ihn ihr neustes Gericht. Jemand warf schließlich einen großen Schatten über ihn. Es roch unangenehm nach Zigarren und er spürte wie der Rauch ihn einhüllte. Verärgert schob er seinen Strohhut ein Stück nach oben um den Neuankömmling zu erkennen. Er hätte mit vielen Leuten gerechnet, aber nicht mit diesem alten Bekannten. „Smoker!“, rief Ruffy völlig überrascht und sprang auf. Der ehemalige Marinekäpt'n grüßte den jungen Mann mit einem festen herzlichen Händedruck. Vom Äußeren hatte er sich nicht sehr verändert. Nur mehr Falten hatte er bekommen. „Schön dich wiederzusehen. Genießt du dein Leben jetzt als Landratte?“, fragte Smoker grinsend. Ruffy bot ihm einen Stuhl an und die beiden setzten sich wieder. Die Vögel waren weitergeflogen und niemand saß mehr in dem kleinen Biergarten. „Oh man, wie lang ist das her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben?“, fragte der Strohhutjunge nach einer Weile. Smoker überlegte kurz. „Ca. fünf Jahre. Das war doch kurz bevor ihr das One Piece entdeckt habt. Tja, das Glück war einfach auf eurer Seite.“, antwortete er dann und dem Anschein nach erinnerte er sich nicht gerne daran. „Stimmt. Wir haben euch doch damals den Arsch gerettet. Diese Monster vom Meeresgrund waren nicht leicht zu besiegen.“, meinte Ruffy grinsend und nippte von seinem Sake. Er war jetzt 24 und erinnerte sich immer wieder gerne an die Abenteuer mit seiner Strohhutbande. Was waren das für Zeiten gewesen. „Das war Jimbeis Heer! Und ihr habt die einfach so platt gemacht!“, meinte Smoker. „Fischmenschen verkloppen macht eben Spaß. Die hatten auch nicht den Hauch einer Chance. Wir waren stark.“, gab der König der Piraten frech zurück, wurde aber immer leiser und trauriger. Smoker zog kurz die Augenbrauen hoch. Anscheinend vermisste Ruffy seine Freunde. „Ich weiß. Dass wir euer Kopfgeld erhöhten nutzte rein gar nichts. Es war schließlich so hoch, dass es fast unsinnig war, weil erstens euch sowieso niemand schnappen konnte und zweitens wir diese Riesensummen gar nicht zusammen kriegen konnten.“, erklärte der Raucher. Ruffy nickte, starrte ins Leere und trank wieder. „War nicht einfach dich ausfindig zu machen. Ich hab immer auf dem Meer nach dir suchen lassen – warum hat es dich auf diese Insel mitten auf der Grandline verschlagen? Du hast noch nicht mal eine Falte – falls das bei dir überhaupt möglich sein sollte – und willst dich schon in den Ruhestand begeben?“, wollte Smoker verwirrt wissen. „Sagen wir, ich mach eine Auszeit vom Piraten-Dasein. Seit fast neun Jahren bin ich nun schon ein Pirat. Das bedeutet jede Menge Abenteuer. Jetzt wollte ich mich einfach mal für ein paar Monate auf dieser Insel auf der mich anscheinend niemand kennt entspannen und richtig relaxen. Dann beginne ich nochmal von vorn. Ich brauche ein Schiff und eine Crew.“, machte ihm Ruffy ernst klar. Smoker hatte etwas Mitleid mit ihm. „Wie oft hast du das nach der Auflösung der Strohhutbande schon versucht? Um die hundert Mal? Vergiss es einfach, solche wie die findest du nirgendwo mehr. Hast du noch Kontakt zu jemanden aus deiner alten Bande?“ Der junge Mann musste kurz nachdenken. „Ich war einmal in Sanjis Restaurant – . Doch er war sehr beschäftigt und wir haben kaum miteinander gesprochen. Er hat mir erzählt, dass alle Fische die dort zubereitet werden aus dem All Blue stammen. Irgendwie hat mich das gefreut...“ Plötzlich fiel Ruffy etwas ein und er schaute Smoker mit wissbegierigen Augen an. „Ich hab genug erzählt. Nun zu dir! Warum bist du hier?!“ Smoker seufzte. „Kann man sich nicht mal mit einem alten Freund unterhalten?“, fragte er enttäuscht. „Sagte die Schlange zur Maus und biss ihr den Kopf ab.“, erwiderte Ruffy. Irritiert kam Smoker endlich zur Sache: „Ich brauche deine Hilfe.“ Ein kalter Windstoß erfasste die Beiden und es herrschte für ein paar Minuten eisiges Schweigen. „Ähm... Du kannst schon längst loslegen, Smoker.“, meinte Ruffy schließlich leise. „Warum sagst du das nicht gleich?!!“, schrie dieser mit Haifischzähnen. „Ich brauch bestimmt keinen dramatischen Moment. Worum gehts?“ Smoker beruhigte sich und fuhr fort: „Also gut. Auf der Grandline treibt sich eine schreckliche Piratenbande herum. Sie sind brutal und haben keine Skrupel. Schon über 30 Inseln haben sie überfallen und nur Schutt und Asche zurückgelassen. Nichts ist ihnen heilig; selbst Kinder und Frauen werden eiskalt wie Tiere abgeschlachtet. Unsere Informationen zu den einzelnen Personen sind gering, aber es handelt sich hier um sieben Personen – fünf Männer und zwei Frauen. Der Käpitän nennt sich Crown – er ist wohl erst seit kurzer Zeit Pirat, weil niemand etwas über ihn wusste. Jetzt tägt er schon ein Kopfgeld von 150.000 Berry. Die anderen Mitstreiter sind schon etwas bekannter, aber nicht minder gefährlich. Hier, zum Beispiel Drake Crawl alias Bloody Buddy, ein hervorragender Schwertkämpfer mit 100.000 Berry Kopfgeld. Auf die skrupellose Navigatorin Ellana Wisburrow sind 80.000 Berry und auf den Koch Blue T. Gere 90.000 Berry aufgesetzt. Du kannst die Steckbriefe ja selbst lesen... Doch kein Mensch traut sich denen auch nur in die Nähe zu kommen, so furchteinflößend ist diese Bande. Die Marine ist schon oft gegen sie vorgegangen, aber wir haben keine Chance gegen sie.“ Ruffy kam die Besetzung etwas bekannt vor, doch er nickte nur und überflog die Steckbriefe, die Smoker ihm gab. „Was willst du?“, fragte Ruffy noch einmal und sah ihn an. „Du sollst dir Crown schnappen und ihn dann an die Marine aushändigen.“, meinte Smoker. Der König der Piraten beugte sich vor. „Die Marine muss ja ziemlich verzweifelt sein, wenn sie schon einen Piraten um Hilfe bitten. Und in Gottes Namen warum sollte ich das tun?“, wollte er interessiert wissen. Jetzt war es Smoker, der grinste: „Weil ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen kann: Die Wiedervereinigung der Strohhutbande!“ Ruffy machte große Augen und schluckte schwer. „Da bleibt dir die Spucke weg, was?“ Smoker sah ihn amüsiert an. Doch Ruffy schüttelte schnell den Kopf und sah traurig weg. „Die Strohhutbande war einmal. Wir führen jetzt alle ein anderes Leben.“, sagte er mit belegter Stimme. „Ein ziemlich unglückliches Leben wie mir scheint. Willst du es nicht einmal versuchen?“ Der Zigarrenraucher holte aus seinem Seesack sechs Lockports. „Es war nicht einfach, aber ich hab sie alle gefunden. Noch wissen sie nichts von der Aktion, aber du könntest das ändern, Ruffy.“, fügte er hinzu. Dieser betrachtete die speziellen Kompasse für die Grandline. Sie waren mit Namen versehen. Ruffy las sie alle ganz langsam vor: „Lorenor Zorro, Nami, Sanji, Tony Tony Chopper und Nico Robin.“ Seit Jahren hatte er diese Namen nicht ausgesprochen. Immer hatte sich dann eine tiefe Traurigkeit in ihm ausgebreitet, doch nun erfüllte ihn so etwas wie Hoffnung und Freude. Er sah Smoker an. „Geht es ihnen gut?“ Dieser lächelte. „Find es doch heraus. Also was sagst du? Um Crown zu schlagen brauchst du deine alte Bande wieder, kein Zweifel. Die alten Zeiten vermisst du doch, das seh ich dir an der Nasenspitze an. Hier ist die einmalige Chance alle wiederzusehen.“ Ruffy hatte jedoch immer noch ein paar Zweifel. „Ich kann doch nicht einfach nach fünf Jahren aufkreuzen und sagen: ,Hallo Leute, schließen wir uns doch wieder zusammen; die Marine will, dass wir auf Verbrecherjagd gehen.' Die haben doch jetzt ihr eigenes Leben.“ Smoker zuckte die Achseln: „Wie gesagt, einen Versuch ist es wert. Vielleicht trauern sie auch der alten Zeit nach? Schließlich sind sie Piraten und ihr wart doch so gute Freunde. Mir geht es nur um Crown und seine Anhänger. Ich geb dir die Lockports und du lieferst mir Crown – verstanden? Zwar bist du der König der Piraten, aber Crown solltest du nicht unterschätzen. Du wirst soviel Mitstreiter wie möglich brauchen, wenn du gegen ihn gewinnen willst. Also was sagst du?“ Unwillkürlich musste Ruffy an den Tag zurück denken, an dem sich die Strohhutbande aufgelöst hatte. Es lag so weit zurück und es tat weh sich zu erinnern. Er sah wieder die ernsten Gesichter seiner Freunde vor sich. „Dann ist es wohl entschieden.“, hörte er sich mit trockener Kehle sagen. „Wir werden immer Freunde bleiben...“, versicherte Nami mit bedrückter Stimme. Chopper und Lysop weinten. Dann dachte er an die vielen Abenteuer, die er mit seinen Freunden erlebt hatte. Alabasta, Skypia und Water Seven waren nur ein paar von hunderten. Plötzlich wurde Ruffy wieder aus seinen Erinnerung gerissen. „Hey, geht’s dir gut?“ Smoker sah ihn etwas besorgt an. Der König der Piraten sprang auf und warf dabei den Tisch um. „Bei meiner Ehr': Die Strohhutbande wird bald wieder vereint sein!“, versprach er lauthals glücklich. Fortsetzung folgt... Ich hoffe es gefällt euch! Das nächste Kapitel heißt "Achterbahn der Gefühle". Wir erfahren Ruffy mal von einer anderen Seite. ^^" Bis dann! Prisca Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)