Die Jugentherberge, Teil3 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Müde und erschöpft lies Conan sich in sein Bett fallen, und schlief ein. 3 Stunden Später Jemand legte Conan ordentlicher in sein Bett und deckte ihn zu. Conan war zwar jetzt wach, aber er behielt trotzdem noch die Augen zu. Genta: der schlummert ja wie ein Baby Meinte Genta lachend Ran lächelte ihn an und meinte Ran: das war wohl ein ziemlich anstrengender Tag, was? Ihr solltet euch auch mal besser hinlegen, ihr seid bestimmt auch schon sehr müde. Mitsuhiku: nö, sind wir nicht, wir sind waren doch nur ein paar km Gab Mitsuhiku an. Genta: ja, genau wir sind nicht sollche Schlafies wie er. Erklärte Genta stolz. Ran musste bei dem anblick der beiden grinsen. Nicht müde, na klar. Genta, der etwas wankte und ernsthaft versuchte das gähnen zu unterdrücken, setzte sich aufs Bett, und tat so als wollte er nur mal das Bett austesten. Conan, der sich etwas im schlaf regte, öffnete einen Schlitz weit die Augen, und sah, Ran neben ihm auf dem Bett sitzen. Ran die ihn bemerkte schenkte ihm ein lächeln, und strich über seine Decke. Ran: tut mir leid, ich wollte dich nicht aufwecken. Conan: macht nix, aber was machst du eigentlich hier? Ran: ich wollte nur mal nach dir sehn, habe gehört, das ihr heute einen anstrangenden Tag hattet. Conan: das kann man wohl sagen. Was habt ihr heute gemacht. Ran: sowas haben wir gar nicht mehr. Wir haben jeden Abend ab 22 Uhr ausgangssperre, und sonst dürfen wir machen was wir wollen. Mitsuhiku: das heißt, ihr macht keine Ausflüge? Ran: nein, wir machen selber was wir wollen. Conan, dem einen augenblick lang der Neid hochkam, wante sich um und sah Genta eingeschlafen auf seinem Bett liegen. Ran: tja, ich muss dann mal wieder weg, wenn du lust haben solltest, besuch mich doch mal, Conan, wir haben die Zimmernummer 132 im 2. Stock. Ran stand auf und ging aus dem Zimmer. Conan starrte ihr noch einen augenblick lang hinterher, wurde dann aber von einem langen schnarcher, der offensichtlich von Genta kam aus den Gedanken gerissen. Conan: das ist doch nicht zum aushalten. Murmelte Conan so vor sich hin. Ayumi: was ist nicht zum aushalten. Überrascht drehte Conan sich zur Tür, und sah Ayumi zusammen mit ein paar anderen Mädchen im Ramen stehn. Ayumi. Was macht ihr so? Fragte Ayumi neugierig. Conan: nichts Antwortete Conan sichtlich genervt. Suzu: man, die sind ja voll langweilig, gehen wir lieber in ein anderes Zimmer, wo mehr los ist. Conan: ( ja hau ab du doofe Ziege, wird dich vermissen) Dachte Conan. Doch da viel ihm Rans angebot wieder ein. Er stand auf, ging zur Treppe, und versuchte Ran's Zimmer zu suchen, da das Gebäude ja nicht gerade klein war. Na endlich gefunden. Er klopfte an und als niemand etwas sagte, tratt er ein, und stellte fest, das keiner da war. Conan: ( na toll, und was jetzt) Er bewegte sich schon wieder richtugn ausgang, doch, da stach im sofort ein Gegenstand ins augen, und zwar ein weit aufgerissener Koffer Sonoko Suzukis. Conan, der nicht wiederstehn konnte, näherte sich dem Koffer, und warf einen blick hinein. Bis über beiden Ohren grinsend, betrachtete er ihre wertgegenstände. Unterwäsche, CD's, tonnenweise Make up und zu allem Überfluss auch noch ein Tagebuch. Er hielt das Tagebuch schon in den Händen, als das Zimmer aufgerissen wurde und Ran ihre Zimmergenosinen, zu denen auch noch zu allem überfluss Sonoko gehörte den Raum betraten. Sonoko, die vor schreck den Mund weit aufgerissen hatte, rannte zu ihm, und riss ihm das Tagebuch aus dem Händen. Sonoko's Gesicht glich nun immer mehr einer reifen Tomate, und verpasste Conan eine Kopfnuss. Conan stolperte, und schlug sich ab Ran's Bett die augenbraue auf. Ein dünnes risal Blut, lief über die Stirn. Etwas geschockt ging Ran dazwischen, und versuchte Sonoko zu beruhigen. Ran: ich weis zwar, das es falsch war was Conan getan hat, aber bitte beruhige dich jetzt wieder ok? Er hat es ja nicht gelesen. Mütterlich nahm sie Conan in den Arm. Wütend stampfte Sonoko aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Reika: du solltest erstmal die Wunde der Kleinen versorgen. Kazumi, die wie immer an alles gedacht hatte, reichte Ran so eine Art miniausgabe von einem Medizinkoffer Dankbar nahm Ran ihn entgegen, wären ihre Freundinnen das Zimmer verließen. Ran: musste das sein Conan? Anderer Leute Sachen herumzuschnüfeln, also wirklich. Schimpfte Ran ärgerlich. Die Conan's Kopf auf ihre Knie gelegt hatte, um seine Wunde besser verarzen zu können. Conan: Ran? Es tut mir echt leid Murmelte Conan etwas verlegen. Ran: sag das nicht mir, sag das Sonoko. Die ist jetzt sauer auf dich, nicht ich, obwohl ich der Meinng bin, das es doch ziemlich unnötig war an ihre Sachen zu gehen. Conan: ( tja, da hat sie ja eigentlich recht. Wer will den schon Sonoko Suzukis Tagebuch lesen. Da schluckt man ja lieber Schlaftableten) Dachte Conan in sich hinein Fortsezung Folgt.............. Gebt doch bitte ein Komentar ab, würde mich über lob oder verbesserungs Vorschläge freuen Bye Aya792 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)