Land des Nebels, Land des... von Beluga (Eine Mission für Kakashi, ...) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Moinsen Folks! So, ich seh ma zu, das ich die Story ma zu Ende bring.^^ Silk is übrigens meine Erfindung (ich hab ihn gleich ins Herz geschlossen^^ und spätestens seit „Beastmaster“ wissen wir ja, wie niedlich Frettchen sind und wie hilfreich.^^) Kapitel 4 Ein Gewicht auf seiner Brust und auf seinem restlichen Körper weckte den Kopier-Ninja. Als er an sich hinabschaute, entdeckte er Genma, der halb auf ihm lag und lautlos schlief. Anscheinend war der Spezial-Jounin so müde gewesen, dass er nicht mehr in der Lage gewesen war, ein wärmendes Nachtlager zu bauen und hatte sich kurzerhand entschieden, ihn auf die klassische Art und Weise mit Wärme zu versorgen, mit Körperwärme. Er lächelte und schob Genma behutsam von sich herunter. Er wollte ihn weiterschlafen lassen, schließlich hatte Genma ihn die ganze Zeit über getragen und beschützt und hatte deswegen selbst kaum geschlafen und war mit seinen Kräften wahrscheinlich vollkommen am Ende. Kakashi richtete sich mühselig auf. Wie lange waren sie jetzt schon im Sumpf? Zwei, drei Tage? Ein kleines, haariges Tierchen erweckte seine Neugierde. Silk saß auf einem toten Baumstamm und starrten ihn aus seinen schwarzen, aufmerksamen Augen an. Kakashi winkte grüßend, „Jo, Silk!“ Dann erhob er sich schwerfällig und kramte in seiner Weste. Er fand nach kurzem Suchen ein dünnes schlankes Flächchen, gefüllt mit einer merkwürdigen Flüssigkeit. Ein Gegengift. Jetzt, wo er ausgeruht war, und anscheinend auch von Genma mit einem Antibiotikum versorgt worden war, konnte er endlich wieder so klar denken, dass ihm das Gegengift einfiel, das er von Tsunade für seine Missionen bekommen hatte. Ein Gegengift, das gegen die meisten bekannten Gifte wirkte und hoffentlich auch diesmal seine Wirkung tat. Er trank es, denn die verdammte Hexe Hamachi hatte ihn bei ihrem Kampf am Strand vergiftet. Nicht schlimm, aber so, dass er die letzten Tage nur im Dämmerzustand mitbekommen hatte. Er schaute auf den schlafenden Gefährten hinab und lächelte hinter seiner Maske. Genma hatte ihn die ganze Zeit über auf dem Rücken durch das Moor getragen und vor allen Gefahren beschützt. Er hatte all seine Kraft aufgeboten um ihn zu schützen, nun war es an der Zeit, dass er ihn schützte. Silk stieß ein merkwürdiges Geräusch aus und stürzte sich auf einen kleinen Käfer, der auf dem morschen und toten Baumstamm herum geklettert war. Kakashi grinste vergnügt. Das Frettchen hatte Wache gehalten? Wie hatten sie die nur Nacht überleben können? Er zuckte mit den Achseln. Manchmal musste man eben auch mal Glück haben. Dann schaute er wieder auf Genma. Sein Chakra musste für die Beschwörung Silks drauf gegangen sein und die ganze Nacht weiter an seiner Kraft gezehrt haben. Sie würden warten müssen, bis sich Genma halbwegs erholt hatte. Auch wenn das in diesem Umfeld unmöglich zu sein schien. Ständig tauchten neue Gefahren aus dem Nichts auf. Hier in diesem Moor schienen Wesen zu leben, von denen er noch nie gehört hatte, geschweige denn eines gesehen hatte. Einige hatte er nur wage wahrgenommen und es gab noch unzählige Weitere, das Moor war riesig. Was hier lebte, war gefährlich genug, sich in dieser Welt zu behaupten. Und es war eine eigene Welt. Eine Welt voller Gefahren und Unheil, voller Überraschungen, die einem das Blut aus den Adern saugen konnten und Schlimmeres. Ihm war unwohl, in dieser Welt vorerst gefangen zu sein, denn sie schienen hier weder hinzugehören noch herauszukommen. Sie waren Eindringlinge und wurden als solche behandelt… jedenfalls schien hier das Wort Eindringling mit dem Wort Beute sehr nahe verwandt zu sein. Es würde schwer sein, den Weg aus dem Moor herauszufinden, denn sie wussten nicht wie groß es war und wo sie sich eigentlich befanden. Vermutlich konnten sie eine Ewigkeit im Kreis herum laufen ohne es zu bemerken und am Ende nie wieder herausfinden… Ihm schauderte bei der Vorstellung. Schnell lenkte er seine Gedanken auf andere Dinge. Er stutzte, als sein Blick auf Genmas linken Unterarm fiel. Er kniete neben dem Spezial-Jounin nieder, drehte ihn vorsichtig auf den Rücken und schob den Ärmel zurück. Was er sah, ließ ihn die Stirn runzeln. Fünf Wunden konnte er sehen. Er kramte in seiner Erinnerung und suchte nach der möglichen Ursache dafür, dann fiel es ihm ein. Es musste die alte Hexe gewesen sein, die ihre fürchterlichen Fingernägel in Genmas Arm gerammt hatte. Anscheinend hatte sie dafür Anlauf genommen… Die Wunden waren recht tief und Kakashi fragte sich plötzlich, wie Genmas Arm noch so einwandfrei die ganze Zeit über funktioniert hatte. Er erinnerte sich auch daran, dass irgendein Blutegel ähnliches Tier sich am Tag zuvor dort in Genmas Fleisch gebohrt hatte. Die Wunden hatten sich leicht entzündet, was in dieser Umgebung ja auch kein Wunder war. Silk hatte jede von Kakashis Bewegungen genauestens beobachtet und kam vorsichtig näher getrottet. Kakashi kramte in seiner Weste nach einer weiteren Flasche, säuberte die Wunden und bestrich sie mit einer übel riechenden Paste. Abschließend riss er einen seiner Ärmel entzwei und legte einen provisorischen Stützverband an. Das würde vorerst genügen müssen. Dann kauerte er sich neben Genma und wartete. Um ihn herum erklangen die Geräusche des Sumpfes, unheimlich und bedrohlich, tot und gleichzeitig voller Leben. Er streckte seine Sinne wie Fühler aus und betastete die Umgebung, auf der Suche nach direkter Gefahr, doch die war allgegenwärtig, wenn auch nicht akut. Er seufzte und ließ es sein. Das führte zu nichts, hier schien alles irgendwie gefährlich zu sein. Und was er mit seinem normalen Auge nicht sah, würde ihm Silk schon verraten. Silk trottete heran und bot ihm stolz den erbeuteten Käfer. Kakashi lehnte hastig ab. Genma und Silk sind sich erschreckend ähnlich… Dann fiel sein Blick erneut auf den braunhaarigen Jounin neben ihm. Er beugte sich vor und fischte eine kleine Schnecke aus Genmas weichen Haaren. Die Tierchen hier scheinen dich wirklich zu lieben, mein Freund…Sie suchen förmlich deine Nähe… Er kicherte in sich hinein. Es verging eine Weile während er weiter wartete und Genma schien einen unruhigen Traum zu haben. Er murmelte hin und wieder unverständliche Worte und warf sich unruhig umher. Kakashi beschloss ihn aufzuwecken und fasste Genma sanft an der Schulter. Da wachte Genma plötzlich von allein auf und setzte sich auf. Aber er sah überhaupt nicht gut aus, sondern immer noch total erschöpft und sein Gesichtsausdruck hatte etwas… Heimgesuchtes an sich. „Ruf Pakkun und dann lass uns hier verschwinden, ich halte es keinen Augenblick länger an diesem Ort aus!“ Kakashi rieb sich den Hinterkopf und nickte. Pakkun und Silk huschten voran, durch das dichter werdende Gebüsch. Weil sie so klein und wendig waren, vor allem Silk, kamen die beiden ohne Probleme selbst durch das dichteste Gestrüpp und suchten nach leichteren Wegen. Je dichter die Pflanzen wuchsen, desto trockener schien der Boden unter ihren Füßen zu werden. Sie kamen an einem weiteren See vorbei, gingen eine Weile an seinem Ufer entlang, immer darauf achtend, auf dem feuchten und wurzeligen Untergrund keinen falschen Schritt zu tun und nicht plötzlich von einer der zahlreichen Gefahren des Sumpfes attackiert zu werden. Es begann erneut zu schütten und innerhalb weniger Augenblicke waren sie wieder vollkommen durchnässt. Genma schwor sich, wenn der Sumpf sie nicht umbrachte, dann die satte Erkältung die garantiert folgen würde. Sie kamen langsamer voran als gehofft. Es war schwer, durch das dichte Buschwerk zu dringen, vorbei an Bäumen, deren Wurzeln teilweise meterweit aus dem Boden ragten und deren Äste weit hinab ragten. Kakashi blickte über seine Schulter nach hinten. Genma folgte ihm, schwer atmend und mit einem grimmigen Gesichtsausdruck. Beide Jounin waren noch immer zu ausgelaugt, um viel auf die Reihe bekommen zu können. Kakashi selbst fühlte zwar, wie er immer fitter wurde nachdem das Gegengift endlich seine Wirkung zu tun schien. Sein Chakraverbrauch durch das Sharingan war nicht so schlimm wie befürchtet gewesen, es war eher das Gift der Alten gewesen, das ihn geschwächt hatte und nach und nach kehrten seine Kräfte wieder. Bei Genma sah das allerdings anders aus. Schlafmangel und die körperlichen Anstrengungen der vergangenen Tage, sowie der Chakraverbrauch machten ihm schwer zu schaffen, auch wenn er sich dies nicht anmerken ließ. Zudem schien sein linker Arm zu schmerzen. Genma machte sich nicht die Mühe, Kakashi vom Zustand seines Armes in Kenntnis zu setzen, er wusste, dass der Grauhaarige dies schon selbst herausgefunden hatte. Der Arm bereitete Genma selbst auch Sorgen. Der Stützverband half, und die Paste wirkte auf die Entzündung ein, dennoch wurde der pochende Schmerz, der an diesem Morgen zum ersten Mal aufgetreten war, immer stärker. Eigentlich würde er sich darum kümmern, doch er hatte nichts bei sich, um den Schmerz zu stillen. Ein Ninja ignorierte in diesem Fall die Schmerzen, bis er etwas dagegen tun konnte, doch sie wurden immer schlimmer und er konnte sie nicht mehr ignorieren; sie beeinträchtigten ihn. Kakashi bemerkte dies und verlangsamte ihr Tempo. In diesem jämmerlichen Zustand würden sie nicht in der Lage sein, bei einer eventuellen Konfrontation mit den Nebel-Ninja viel zu leisten. „Pakkun!“ Kakashi rief sein kleines Hündchen zu sich. Genma kauerte sich neben Kakashi auf einer großen Wurzel. „Pakkun, wie sieht es aus?“ Pakkun erschien vor den beiden Jounin, Silk tauchte ebenfalls neben ihm auf. „Silk und ich sind der Meinung, dass es noch eine Weile dauern kann, bis wir aus dem Sumpf raus sind, aber nicht länger als einen Tagesmarsch, wenn wir alles richtig gedeutet haben. Aber wenn ich einen Vorschlag machen darf“, er hob wie in der Schule eine Pfote nach oben, „dann sollten wir uns ein sicheres Plätzchen suchen und uns ein paar Stunden ausruhen.“ Kakashi blickte fragend auf Genma. Fest erwiderte dieser den Blick und dachte über das Gehörte angestrengt nach. Es gefiel ihm nicht, länger als notwendig in diesem Gebiet zu bleiben, doch er verstand, dass sie Ruhe brauchen würden, um noch gegen die Nebel-Ninja kämpfen zu können. Es war noch vor Mittag, und die Aussicht, den Sumpf noch vor Einbruch der Dunkelheit verlassen zu können trotz Pause, erleichterte ihn sehr. „Also gut.“ Sagte er schließlich. Also folgten sie den beiden Tieren, die sie nun dorthin führten, wo der Boden nicht mehr unter ihren Schritten platschte, keine morastigen Wurzeln aus ihm ragten und auch keine merkwürdigen nassen Pflanzen mehr wuchsen. So gingen sie eine Weile, suchten sich ein trockenes, halbwegs sicheres Plätzchen und ruhten sich ein paar Stunden aus, während Pakkun und Silk auf sie aufpassten. Dann gingen sie weiter, bis sie eine kleine Lichtung entdeckten, auf der außer Gras und Sumpfdotterblumen nichts wuchs. Verdattert blieben die Jounin stehen. Genma schaute sich um. Er hatte schon seit einiger Zeit das Gefühl, beobachtet zu werden, von was auch immer. Irgendetwas hielt ihn davon ab, aus den Schatten heraus auf die Lichtung zu treten. Er blickte Kakashi an, doch der sagte nichts und trat einen Schritt nach vorne. „Warte!“, sagte Genma und packte ihn an der Schulter, doch es war bereits zu spät. Kakashi war auf die Wiese getreten. Sein Fuß berührte dabei einen winzigen Chakrafaden, der so dürr war, dass er nur schwer als solcher auszumachen war. Doch er und Genma spürten sogleich, dass eine Kettenreaktion ausgelöst wurde und etwas viel Größeres in Gang gesetzt wurde. Silk huschte schutzsuchend auf Genmas Schulter und fauchte. Auch Pakkun zog es vor, hinter Kakashis Beinen zu bleiben. Sieh an, die Weisheit des Alters zeigt sich bei Genma: Die Erfahrung hat ihn gewarnt! Dachte der Grauhaarige und schmunzelte in sich hinein. Kakashi ging versuchsweise einen weiteren Schritt auf die Lichtung hinaus. Er hatte keine Ahnung, was passieren würde. Ein plötzlicher, brutaler Windstoß zerrte kurz und heftig an seiner Kleidung. Dann spürte er die Präsenz. „Genma!“ Genma nickte in seinem Rücken, doch auch ohne sich umzudrehen wusste er, dass Genma es ebenfalls gespürt hatte. Kakashi blickte sich suchend um, seine Augen konnten nichts sehen, aber er konnte deutlich etwas fühlen. Diese Lichtung sehr nahe am Rande des Sumpfes, nicht mehr weit und sie wären endlich draußen, doch… Wassertropfen hoben sich aus dem Boden, schwebten in die Luft und vereinigten sich zu größeren Tropfen. Kakashi beobachtete, wie sie scheinbar ziellos durch die Luft waberten. Dann plötzlich, als hätte jemand einen Magnet eingeschaltet, rasten die Wassertropfen auf Kakashi zu. Doch plötzlich tauchte Genma vor Kakashi auf und machte, schneller als das Auge sehen konnte ein paar Zeichen. „Kabé mitái na hi no Jutsu!“, rief er, wischte mit der Hand durch die Luft und das Wasser prallte zischend auf eine Wand aus Feuer und beides verdampfte zischend. Das ´Wasser-Gefängnis`-Jutsu war abgewehrt. Genma richtete sich auf und er und Kakashi schauten gleichzeitig auf einen nahe gelegenen Baum. Ein Ninja stand dort, einen Arm auf ein Schwert gestützt. Sein Hitai-Ate verriet, dass er ein Nebel-Ninja war. „Hab ich euch gefunden!“, sagte er. „Ich hatte gehofft, dass euch der Sumpf nicht umbringt! Es wird mir ein Vergnügen sein, dies selbst zu tun!“ Genma grinste Kakashi schräg über die Schulter an. Und ehe sich der Nebel-Ninja versah, verschwanden die beiden Konoha-Jounin plötzlich vor seinen Augen und tauchten zu seinen Seiten wieder auf. „Das denke ich nicht!“, wisperte ihm Kakashi ins Ohr. Die Augen des Nebel-Ninja weiteten sich überrascht, dann schlugen die beiden gleichzeitig zu und der Ninja war außer Gefecht. Bewusstlos stürzte er zu Boden und Kakashi ließ es sich nicht nehmen, ihn dort ordentlich zu verschnüren. „Wenn er auf uns gewartet hat, können die anderen nicht weit sein. Sie werden Vorkehrungen getroffen haben, um uns aufzuspüren. Der Sumpf ist groß, sie können nicht überall an seinen Grenzen lauern, aber wenn sie solche Alarm-Jutsus aufgestellt haben, dürfte es recht schwer werden, unbemerkt zu entkommen.“, stellte Genma fest, als er neben Kakashi auf die Wiese sprang. Der Angesprochene nickte nur, dies war ihm auch klar. Dann zuckte er mit den Schultern. Was sollten sie schon tun? Also gingen sie weiter, aufmerksamer jetzt, um nicht wieder in eine Falle zu geraten. Silk und Pakkun blieben jetzt an ihrer Seite und liefen nicht mehr voraus. Diesmal war es Kakashi, der die Falle zuerst entdeckte und der Genma anhielt. Vor ihnen, unsichtbar und kaum fühlbar, war eine Wand. Eine flüssige Wand. Mann konnte ganz leicht hindurch sehen, so klar und dünn war sie, doch wenn man sich sehr anstrengte und wusste, worauf man achten musste, konnte man sie spüren. „Tja, da kommen wir nicht durch, ohne Alarm auszulösen.“ Stellte Genma fest. Kakashi nickte schweigend. Jetzt gibt es kein zurück mehr. „Sie werden jedes chakrabesitzende Lebewesen bemerken, dass durch diese Wand tritt.“ Sagte Genma, ein schelmisches Grinsen trat auf dem Gesicht. Er zwinkerte Kakashi aufreizend zu. „Sollen wir?“ Kakashi grinste zurück. Sie hatten den gleichen Gedanken. Dann holten sie jeweils eine Schriftrolle aus ihren Gürteltaschen hervor, bissen sich gleichzeitig in den Daumen und pressten die rechte Handfläche auf den Waldboden. „Kyochiose no Jutsu!“ Von den am Boden auftauchenden Beschwörungskreisen erschienen zahlreiche Hunde und Frettchen verschiedenster Größen und Farben. Dann formten sie weitere Handzeichen. „Kage Bunshin no Jutsu!“ Weitere Kakashis und Genmas erschienen und schwärmten der Mauer entlang aus. Jeweils ein Genma-Klon und ein Kakashi-Klon zu zweit, und dazwischen noch zahlreiche Hunde und Frettchen, und mit einem fetten Grinsen im Gesicht nahm Kakashi Genmas Arm als wolle er ihn zum Tanz auffordern. „Darf ich bitten?“ Genma nickte amüsiert. „Sie dürfen.“ Und dann traten alle, weit verteilt, gleichzeitig durch die unsichtbare Mauer und hinaus aus dem Sumpf. ~~~Ende Kapitel 4~~~ Jaja, ich hab den Jungs ma n bisl Spaß gegönnt.^^ Kommis aller Art gerne gesehen. Und keine Sorge, jetzt sind se definitiv draußen ausm Sumpf^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)