Fluch der Karibik 3 von abgemeldet (Jacks Rückkehr) ================================================================================ Kapitel 6: Will und Elisabeth ----------------------------- so das nächste Kapitel ist on. Es hat etwas länger gedauert, abver jetzt is es ja da. Wie schon due Überschrift sagt, geht es diesmal um Will, Elisabeth und die Crew. Inzwischen bei Will und Elisabeth. Sie hatten Tia Dalmas Haus verlassen und sich auf den langen Weg nach Singapur gemacht. Dabei wurden sie von Barbossa begleitet, dem aber niemand über den Weg traute, sodass die Stimmung dementsprechend bedrückt war. Die Crew arbeitete still vor sich hin und Will und Elisabeth verbrachten die meiste Zeit in ihrer Kabine. Irgendwann kamen sie dann am Hafen von Singapur an und machten sich auf die lange Suche nach Jack. Sie hatten sich getrennt, wobei Will mit Elisabeth, Gibbs mit Cotton und der Papagei (*g*) mit Barbossa gingen. „Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie ich an Ende der Welt komme?“ „Sagen sie, wo liegt denn das Ende der Welt?“ „Das Ende der Welt, genau da möchten wir hin.“ Das alles was sie bekamen waren Hohn und Spott oder sie wurden gar nicht beachtet, wie Tara zuvor. Des Abends trafen sie sich wieder vor einer alten heruntergekommenen Hafenkneipe. „Habt ihr etwas herausgefunden?“, fragte Will. „Nein, es ist wie ich schon gesagt habe, es gibt kein Ende der Welt. Tia muss uns eine Bären aufgebunden haben.“ „Lasst uns erst mal reingehen und etwas trinken.“ Erst jetzt bemerkten sie, dass Barbossa und der Papagei nicht da waren. „Wo ist dieser verlogene Pirat denn jetzt schon wieder. Wir hätten ihn nicht aus den Augen lassen sollen. Jetzt dürfen wir ihn suchen gehen, immerhin hat Tia gesagt er kann uns ans Ende der Welt bringen.“ Schweren Herzens machten sie sich wieder auf den Weg, durch die große Stadt. Als Elisabeth schon wieder umkehren wollte, entdeckte sie einen, der geradewegs auf sie zusteuerte. „Guten Abend, junge Lady, junger Herr. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Ihr nach dem Ende der Welt sucht. Vielleicht kann ich euch helfen, kommt mit.“ Lissy blickte Will fragend an, doch als dieser nickte folgten sie dem mysteriösen Mann. Er führte sich aus dem überfüllten Stadtteil hinaus, in ein schäbiges dunkles Viertel. Dann erst blieb er wieder stehen und drehte sich zu den beiden um. „Was versprechen sich, zwei so junge Leute vom Ende der Welt? Wenn ihr etwas älter wärt, würde ich es ja gerade noch verstehen, aber so.“ „Unsere Gründe gehen dich nichts an. Weißt du nun etwas über das Ende der Welt oder nicht?“ „Haha, sagt bloß ihr habt noch nie davon gehört? Nein, wie auch, genauso wenig wie diese ganzen Narren da draußen. Das Ende der Welt ist die Hölle! Dort kommen all die Verbrecher, Selbstmörder und natürlich Piraten hin. Kurzum all das Pack, dass man nicht mehr braucht. Wenn ihr wollte bringe ich euch gerne dort hin.“ Mit diesen Worten zog er sein Schwert und sprang aus Will los. Elisabeth kreischte und wich zurück, während Will nun umständlich sein Schwert zog und gegen den Fremden kämpfte. Doch dieser war zu schnell und außerdem an die Umgebung gewöhnt, sodass es für ihn ein leichtes war Will zu überwältigen und bewusstlos zu schlagen. Dann schnappte er sich Elisabeth und verschwand in der Nacht. Langsam erwacht Will wieder und setzte sich vorsichtig auf, denn in seinem Kopf explodierte ein schrecklicher Schmerz und er fühlte Blut unter seine Hand. Aber sein erster Gedanke galt trotz allem: Elisabeth! Er zwang sich aufzustehen und lief zurück in Richtung Stadtinneres, unterwegs kamen ihm dann die anderen Crewmitglieder entgegen. Schneller erzählte er, was passiert war, dann machten sie sich gemeinsam auf die Suche, diesmal nach Elisabeth. Das war ziemlich einfach, denn in der Stadt schien fast jeder den Verbrecher als Sao Feng identifizieren zu können. Er wohne in einem heruntergekommenen kleinen Haus in der Nähe der Stadtmauer. Das Haus war schnell gefunden, denn es hatte als Einziges eine vernünftige Tür. Diese hielt aber nicht mehr lange, denn Will trat sie mit einem festen Tritt ein. Das Innere sah eigentlich ganz normal aus, sah man von dem vielen Gold ab, dass überall verstreut lag. Sao Feng war nicht zu sehen, aber Elisabeth saß an einen Stuhl gefesselt da. Mit wenigen Schritten war Will bei ihr und band sie los, während die anderen das Haus nach Sao Feng durchsuchten. Sao fanden sie nicht, dafür jedes Menge Schmugglerware und einen Notausgang, aus dem er wohl getürmt sein musste. Sie verließen das Haus wieder, wobei sie ein bisschen von dem Gold mitnahmen. „Das ging gerade noch mal gut. Danke Will, dass du mich gerettet hast.“ Doch Will schwieg und Elisabeth spürte, dass er irgendwie wütend auf sie war, sie wusste nur nicht warum. Zur Sicherheit zogen sie sich wieder auf ihr Schiff zurück und verbrachten die Nacht dort. Bis zum nächsten Morgen, an dem sie weiter nach Jack und Barbossa suchen wollten. so das wars hoffe es hat euch gefallen. Bin offen für Kommis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)