Seven Sins von Kachina (Ist es falsch zu lieben...?) ================================================================================ Kapitel 1: innocent ------------------- So... das ist es nun... das erste Kapitel... hmmm... was gibt es zu sagen... es ist nicht mehr in der ersten Person gecshrieben, wie der Prolog... so kann ich besser die verschiedenen Perspektiven darstellen... nyo... es kommt jetzt schon on, weil ich heute neun Stunden Schule hatte und keine HA's machen muss... das war's dann auch mal von meiner Seite... Warnungen: hier eigenltich noch keine wirklich... shounen-ai Disclaimer: Nix Moi, alles Kishimoto... außer der Idee... ergo: ich nix verdienen hiermit ;_; P.S. keine Ahnung ob der Name der Bar gramatikalisch korrekt ist... komm mit der Grammatik (noch) nicht zu recht... wer es besser weiß, bitte sagen *liebguck* Kapitel 1 Innocent Es war noch ziemlich ruhig. Die Bar „Tsumi nanatsu“ hatte noch nicht geöffnet und die Angestellten bereiteten sich auf die kommende Schicht vor. Die Tänzerinnen waren in ihrem Umkleideraum und hatten sich bereits umgezogen. Die Kellnerinnen und Kellner räumten hinter der Theke noch etwas auf. Ein paar der Callboys hatten sich in die Hinterzimmer zurückgezogen, während andere sich vorne die Zeit vertrieben. Drei von ihnen saßen zusammen an der Bar. Eine der Kellnerinnen kam zu ihnen. „Hey, Jungs! Wollt ihr was trinken, bevor es hier losgeht?“ Die drei Jungs sahen die Blondine an, sagten aber nichts. „Okay, also wie immer“, grinste sie und mixte die Cocktails für die jungen Männer. „Hey, Temari! Ich brauch ´nen Sekt!“ Eine andere Blondine kam an die Bar, in einem ziemlichen knappen Outfit. „Geht klar, Ino. Ich kümmere mich nur noch schnell um unsere Süßen hier“, antwortete die Blondine hinter der Theke. Ino, eine der Tänzerinnen, setzte sich neben den schwarzhaarigen der drei Jungen. „Wie geht’s dir, Sasuke-kun?“, fragte sie mit zuckersüßer Stimme. Angesprochener bedachte sie nur mit einem kühlen Blick, wandte sich dann seinem Drink zu, den Temari gerade vor ihm abgestellt hatte. „Was ist denn los?“ Ino verstand die Reaktion des Schwarzhaarigen nicht ganz. „Heute ist Samstag“, kam eine schlichte Erläuterung von rechts außen. Der Junge mit den langen braunen Haaren starrte beim Sprechen weiterhin auf seinen Drink. „Und?“, fragte sie etwas dämlich. „Samstags kommt ER immer.“ Ino blickte auf und direkt in das Gesicht Kankuros, Temaris kleinem Bruder und ebenfalls Kellner. „Oh, tut mir Leid, Sasuke-kun.“ Sasuke winkte daraufhin nur flüchtig ab. Was interessierte es ihn, ob es Ino Leid tat oder nicht? Ino nahm ihren Sekt entgegen, der ihr von Kankuro gereicht wurde, und trank ihn auf ex aus. Sie hielt zwei Finger hoch. „Noch zwei! Für die anderen. Ich sollte ihnen einen mitbringen.“ Temari sagte nichts, gab Ino nur noch zwei weitere Gläser Sekt, die sie bereits eingeschenkt hatte. Sie kannte die drei ja schließlich schon länger. Die junge Tänzerin nahm sie lächelnd entgegen und verschwand dann wieder im Raum der Tänzerinnen. „Endlich weg…“ Sasuke hob seinen Drink, einen Bloody Mary, und nahm einen Schluck. „Die wird nicht aufgeben. Genauso wenig wie Sakura oder TenTen.“ Sasuke blickte zur Seite genau in zwei kühle grüne Augen, die ihn ausführlich musterten. „Aber sie weiß, dass Frauen mich nicht interessieren. Das weiß jeder hier.“ Sasuke ließ seinen Kopf auf die Theke sinken. „Schon. Aber du gehörst nun mal zu den attraktivsten hier. Und deine Abneigung gegen Frauen macht dich bei ihnen nur noch beliebter.“ Sasuke hob seinen Kopf wieder, sah zu dem Besitzer der Stimme. „Und wieso sind sie dann nicht auch hinter dir her? Du siehst mindestens genauso gut aus wie ich, Haku. Wenn nicht sogar besser.“ „Er ist androgyner als du.“ Der Rothaarige neben Sasuke nippte an seinem Absinthini. „Hinter dir sind auch weniger her, Gaara. Wie macht ihr das?“ Sasuke leerte sein Glas in einem Zug. „Noch einen.“ Er stellte das Glas vor Temari auf der Theke ab. Auf seine Frage bekam er keine Antwort mehr, denn eine schneidende Stimme durchschnitt in diesem Moment den Raum. „Wir öffnen in fünf Minuten! Also hört auf euch voll laufen zulassen und macht euch fertig!“ Die drei Callboys verdrehten die Augen. Was spielte sich dieser Kabuto eigentlich immer so auf? Er war hier nicht der Chef. Nur der Geschäftsführer. Befehle nahmen sie nur von Orochimaru entgegen. Und der war ja augenscheinlich nicht da. Also blieben sie sitzen und nahmen jeder noch einen Schluck von ihren Drinks (Sasuke hatte inzwischen von Temari einen neuen bekommen). Sie würden hier warten bis Orochimaru ihnen sagen würde, dass der erste Kunde da sei. „Wo gehen wir denn jetzt hin?“ „Wart es doch einfach ab. Du wirst es schon noch früh genug sehen, Naruto.“ „Das sagst du die ganze Zeit über schon, Kiba“, maulte der kleine Blonde, der von seinen sechs Freunden durch die nächtlichen Straßen geführt wurde. Sie hatten ihm die Augen verbunden, damit er nicht sehen konnte, wo sie ihn hinführten. „Jetzt wart doch einfach noch die paar Minuten bis wir da sind… Wie mühsam.“ „Ich will aber nicht noch länger warten. Ich musste schon den ganzen Tag auf mein Geschenk warten. Jetzt will ich es endlich haben“, nörgelte der Jüngste weiter. Die anderen verdrehten nur genervt die die Augen, was der kleine Wildfang aber ja nicht sehen konnte. Sie beschlossen einfach stillschweigend sein Genörgel zu ignorieren und führten ihn weiter durch die nur schwach erleuchteten Gassen. Nach weiteren zwei Minuten Rumnörgeln gab Naruto es schließlich auf und fügte sich in sein Schicksal: Er würde sein Geburtstagsgeschenk wohl nie bekommen. Da war man(n) endlich volljährig und bekam von den angeblich besten Freunden noch nicht mal ein Geschenk. Tz. Naruto wollte gerade wieder anfangen sich zu beschweren, als sie plötzlich stehen blieben. „Da sind wir! Jetzt hör endlich auf rumzuzetern und genieß dein Geschenk.“ Naruto wurde die Augenbinde abgenommen und das erste was er sah, waren ein Paar heller Augen. Naruto blickte den Ältesten der Gruppe, Neji Hyuga, einen Moment lang aus großen blauen Augen an und sah sich dann um, wo sie sich denn genau befanden. Sie standen in einer Seitenstraße der Hauptstraße vor dem Eingang einer Bar. Über dem Eingang hing ein Schild, auf dem in großen verschnörkelten Buchstaben „Tsumi nanatsu“ stand. Es verwunderte ihn ein wenig, dass es in westlicher Schrift geschrieben war, doch beachtete diese Tatsache nicht weiter. Beim weiteren Betrachten des Schildes fiel ihm auf, dass die Buchstaben nicht wie gedacht schwarz sondern dunkelviolett waren. Dennoch konnte er auf den ersten Blick nicht sagen, um was für eine Art Bar es sich bei dieser handelte. Es schien auf jeden Fall so, als sei nur Volljährigen der Zutritt gewährt, da am Eingang die Ausweise geprüft wurden. Das konnte er nur erkennen, weil gerade zwei junge Männer die Bar betraten und sie dem Türsteher, einem groß gewachsenen stämmigen Kerl, die Ausweise zeigen mussten. „Und warum sind wir jetzt hier? Was genau ist denn mein Geschenk?“, fragte der naive Blonde seine Freunde. Eingenervtes Stöhnen ging durch die Reihen. „Du sollst auch endlich mal unter die Leute kommen“, antwortete Shino für den Rest der Truppe. Naruto sah den Jungen mit den kurzen schwarzen Haaren und der Sonnenbrille fragend an. „Aber wir gehen doch öfter aus.“ „Er meinte das wörtlich, Naruto. Du bist neben Lee noch der einzige unter uns, der nicht mit einer Frau oder einem Mann geschlafen hat. Und da wir alle ja deine Neigung kennen, haben wir diese Bar für deinen einundzwangzigsten Geburtstag ausgesucht, damit du auch endlich mal Erfahrungen sammeln kannst… bei Lee haben wir das ja schon aufgegeben…“, endete Kiba mit seinem Vortrag. Naruto war bei seinen Worten etwas rot geworden. Nun konnte er sich denken, was genau das für eine Bar war. „Wir müssen uns ranhalten. Schließlich haben wir ja schon einen Callboy für ihn gebucht. Und wir sollten nicht zu spät kommen“, ermahnte Neji die Jungs und sie machten sich auf zum Eingang zu gehen. Naruto hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl. Das würde der Abend sein! Der Abend seiner Entjungferung. Er war eindeutig aufgeregt. Verständlicher Weise. Sie zeigten dem unfreundlich und brutal wirkenden Türsteher ihre Ausweise und betraten schließlich die Bar. Das Licht war gedämmt und Musik dröhnte durch den Raum. Die sieben Freunde sahen sich einen Moment lang suchend um (Naruto staunte nicht schlecht) bis sie einen geeigneten Platz gefunden hatten. Sie setzten sich in eine Nische, die genug Platz für sie alle bot. Shikamaru sah auf seine Uhr. „Also. Wir haben jetzt noch etwa eine halbe Stunde bis unser kleiner Naru-chan auch endlich ein richtiger Mann ist. Solang werden wir uns noch etwas Mut antrinken.“ Die anderen stimmten natürlich sofort zu, nur Naruto war etwas unsicher und eine sichtliche Röte breitete sich auf seinen Wangen aus. Doch von dummen Bemerkungen blieb er verschont, da in diesem Moment eine junge blonde Frau zu ihnen an den Tisch trat. Sie lächelte die Jungs an und musterte jeden von ihnen ausführlich – jedoch so, dass es natürlich nicht allzu sehr auffiel. Ihr Blick blieb schließlich an Shikamaru hängen. „Was kann ich euch bringen, meine Süßen?“, fragte sie lächelnd und warf Shikamaru noch einen Blick zu. Dieser erwiderte ihren Blick und antwortete schließlich. „Was kannst du mir den anbieten?“, fragte er mit einem Hauch Herausforderung in der Stimme. „Vieles…“, nahm Temari diese an. „Hey, Shika, hör auf zu flirten und bestell lieber mal. Wir wollen was trinken“, wurden die beiden von Kiba unterbrochen. Shikamaru warf seinem Freund einen genervten Blick zu, bevor er schließlich bestellte: „Wir hätten gern einen Martini, einen Pina Colada, einen Caipirinha, einen Kiba Supreme, einen Amarettoapfelsaft, eine Grüne Wiese und einen Long Island Ice Tea.“ Temari schrieb auf ihrem kleinen Notizblock mit. „Dann hol ich euch mal eure Drinks.“ Bevor sie sich umdrehte, zwinkerte sie Shikamaru noch mal zu und warf einen flüchtigen Blick auf Lee. Dann ging sie zur Theke zurück. „Wieso flirtet sie eigentlich immer nur mit dir?“, fragte Kiba Shikamaru grummelnd. „Tja…“, war die schlichte Antwort. „Reg dich nicht darüber auf, Kiba. Die zwei sind nun mal zusammen, da kann man nichts machen“, versuchte Shino seinen besten Freund zu beruhigen. „Wirklich?“, fragte Naruto verblüfft, da er von der Beziehung nichts wusste. „Was meinst du wie wir von der Bar hier erfahren haben?“, antwortete Lee dem kleinen Blonden mit einer Gegenfrage. „Ach so…“ Naruto warf Shikamaru einen bewundernden Blick zu. „Er hat wirklich eine hübsche Freundin“, dachte er bei sich. „Trotzdem. Wenn sie hier arbeitet, müsste sie doch theoretisch mit jedem flirten oder seh ich das falsch?“, kam Kiba zum ursprünglichen Thema zurück. Alle anderen außer Naruto, der Shikamaru noch immer bewundernd musterte, seufzten resignierend und beachteten Kiba einfach nicht weiter. Temari kam an der Theke an und legte ihrem kleinen Bruder den Zettel hin, damit er die Drinks mixen konnte. Sasuke, Gaara und Haku saßen immer noch dort und tranken bereits ihre dritten Drinks. „Shikamaru und seine Freunde haben einen Neuen mit. Richtig süß der Kleine“, erzählte Temari den vier Jungs. „Du hast Shikamaru, also lass den Kleinen in Ruhe“, ermahnte Kankuro seine Schwester. „Jaja… Hey, Hinata!“ Temari sah zu ihrer Kollegin herüber, die sofort zu ihr kam. „Was… was gibt es denn, Temari?“, fragte die schüchterne schwarzhaarige Kellnerin. „Bring das schon mal zu Tisch einundzwanzig. Du kannst ihnen sagen, dass ich gleich noch den Rest bringe, ja?“, erklärte die Blondine und reichte Hinata ein Tablett mit drei Getränken darauf. Die Jüngere nickte kurz, bevor sie mit dem Tablett zu dem Tisch ging. An dem Tisch angekommen, stellte sie das Tablett auf selbigem ab. „Ein Martini?“, fragte sie noch etwas verschüchtert. „Der ist für mich“, antwortete Shino ihr. Hinata stellte den Martini vor ihm ab, bemerkte dabei nicht den Blick, der ihr von einer anderen Person an dem Tisch unauffällig zugeworfen wurde und sie verwundert musterte. Sie griff nach dem nächsten Glas. „Pina Colada?“ Sie sah fragend in die Runde. „Hier.“ Chouji, ein blonder etwas vollschlanker Junge, nahm das Glas von ihr entgegen. „Der Amarettoapfelsaft?“ Wieder blickte sie die Jungen fragend an. „Für den kleinen Blonden“, antwortete Shikamaru grinsend und deutete dabei auf Naruto. Hinata stellte den Drink vor ihm ab und musterte Naruto dabei unauffällig. Eine kaum merkliche Röte trat auf ihre Wangen. Sie nahm das Tablett an sich und wollte gerade wieder gehen, als sie jedoch zurückgehalten wurde. „Hinata?“ Sie drehte sich langsam wieder zu dem Tisch um, sah genau in Nejis Augen. „N… Neji-nii-san?“ Etwas Ängstliches lag in ihrer Stimme. „Was machst du hier?“, wollte Neji von der Jüngeren wissen. „Ich… ich mach meine Ausbildung“, antwortete sie ihrem Cousin. „Hier? Wieso nicht in einem normalen Lokal?“ Neji verstand nicht ganz, warum seine Cousine ausgerechnet in dieser Bar arbeiten musste. „Ich… Das ist meine Entscheidung, Neji-nii-san.“ Hinata hatte sich selbst daran erinnert, was Temari ihr bisher beigebracht hatte – nicht unterkriegen lassen. Du bist nicht weniger wert als die anderen. Du bist du und das ist gut so. Neji öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch ihm fiel nichts ein, was er hätte antworten sollen. Deshalb schloss er ihn wieder. Hinata hatte sich verändert. Früher hätte sie niemals so etwas gesagt. Dazu war sie viel zu schüchtern gewesen. Vielleicht tat es ihr ja… gut in dieser Bar zu arbeiten. „Wenn du das sagst, ist es in Ordnung. Ich werde mich da nicht einmischen. Aber… pass bitte auf dich auf, Hinata-chan“, meinte Neji dann nur. Erneut trat eine leichte Röte auf Hinatas Wangen. „Temari bringt gleich die restlichen Getränke. Ich muss wieder an die Arbeit.“ Damit drehte sich die Schwarzhaarige endgültig um und ging zurück zur Theke. Auf dem Weg kam Temari ihr entgegen, zwinkerte ihr kurz zu und brachte die restlichen Getränke zu Tisch einundzwanzig. Sasuke nippte weiterhin an seinem Drink, Gaara beobachtete die Männer an den Tischen und an der Theke und Haku malte mit den Fingern Kreise und Muster auf diese. Auf einmal legte sich auf Hakus und Gaaras Schulter jeweils eine blasse Hand. Beide sahen nicht auf. Sie wussten, was nun kommen würde. Ohne ein Wort zu sagen, standen sie auf und machten sich auf den Weg in Richtung Hinterzimmer. Sasukes Blick folgte ihnen aus dem Augenwinkel. Vor der Tür, die den Gastraum von den Hinterräumen trennte, standen im Halbdunkeln zwei Männer, die bereits zu warten schienen. Obwohl Sasuke ihre Gesichter durch das gedämmte Licht nicht erkennen konnte, wusste er genau, wer dort auf seine beiden Freunde wartete. Schließlich war heute Samstag. Und Samstags kamen SIE immer. Sasuke wartete eigentlich schon, dass ER auch jeden Moment zur Tür herein kam. Immerhin… war heute Samstag. Sasuke bemerkte, dass ihr Chef immer noch neben ihm stand. Er drehte sich nun zu dem älteren Mann um und sah ihn direkt an. Sein Blick wurde aus kalten Augen erwidert. „Er kommt heute nicht, Sasuke“, erklärte der Barbesitzer mit seiner zischelnden Stimme. Sasuke sah ihn einen Moment lang verwirrt an. Wie er kam heute nicht? Aber es war doch Samstag. Sein Gegenüber sah seinen verwirrten Blick und lachte leise auf. „Er hat mir gesagt, dass er heute nicht kommen kann, weil er noch geschäftlich unterwegs ist. In einer Woche etwa ist er wieder in Tokyo“, erklärte Orochimaru dem immer noch verwunderten Stricher. „Ach so…“ Erleichterung machte sich in dem jungen Schwarzhaarigen breit. ER würde heute nicht kommen. Endlich hatte er mal etwas Ruhe vor ihm. „Aber du kannst dich trotzdem langsam an die Arbeit machen. An Tisch einundzwanzig wartet ein Kunde. Eigentlich würdest du erst in einer viertel Stunde anfangen. Aber ihr könnt ja trotzdem schon mal nach hinten gehen.“ Mit diesen Worten verschwand Orochimaru wieder. Sasuke sah noch einen Moment lang auf die Stelle, wo sein Chef bis eben noch gestanden hatte, dann drehte er sich wieder zur Theke, trank sein Glas aus und stand auf. Mit gleichgültigem Blick begab er sich langsam auf den Weg zu Tisch einundzwanzig, wo sein erster Kunde warten würde. Kurz vor dem Tisch blieb er stehen, mustert die sieben Jungen, die dort saßen, ausführlich und stellte sich schließlich ganz zu ihnen. Sofort richteten sich sieben Augenpaare auf ihn. Er kannte diese Jungs. Sie waren schon öfter hier gewesen. Allerdings nie um die Dienste eines Strichers zu nutzen. Eigentlich kamen sie nur, weil einer von ihnen mit Temari zusammen war. Welcher von ihnen, wusste er nicht so genau. Temari hatte ihn nie vorgestellt. Aber etwas war ihm sofort aufgefallen. Diesmal waren sie siebt. Sonst waren sie immer nur zu sechst unterwegs gewesen. Hatte Temari vorhin nicht auch etwas davon gesagt, dass ihr Freund einen Neunen mit dabei hatte? Er meinte, sich daran zu erinnern. Auf alle Fälle war der Neue in der Runde echt niedlich. „Also… Da bin ich…“ ENDE KAPITEL 1 Kommis? *bettel* Lee hat übrigens was alkoholfreies bekommen... auch wenn es anders bestimmt noch lustig werden würde^^... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)