Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Kapitel 7: Spiel des Lebens --------------------------- So! Kapitel 8. Hab´s euch gesagt :P. Jetzt kommen wir wieder zu einem Hinata-Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Kommis wie immer erwünscht. Das Gewinnspiel läuft nicht mehr lange also legt euch ins Zeug! Das 9. Kapitel wird das letzte sein bei dem es noch gilt. Für alle die es interessiert: Diese FF hat insgesamt 14 Kapitel. Wir haben es also bald geschafft. Spiel des Lebens Mein Cousin drehte die Drehscheibe mit einer verschwitzen Hand. Gespannt starrten alle auf das Spielfeld und warteten auf die Zahl die auf Neji erwarten würde. Hanabi schrie sofort: „Eine 10! Du musst 1000 Ryo an O-nee-chan zahlen!“ Grinsend hielt ich ihm meine Hand vor die Nase. „Du kommst zwar am schnellsten voran, aber gehst auch am schnellsten pleite“ „Das ist so ungerecht! Das ist schon das dritte Mal hintereinander, dass ich eine 10 bekomme!“ Während sich meine Schwester an einer Seite des Spielbrettes hin und her rollte hielt ich dem einzigen männlichen Mitspieler meine „Polizeidienst-Karte“ hin. „Ich muss hier für Recht und Ordnung sorgen. Neji Hyuga, sie sind mir schon mehrfach negativ aufgefallen. Strafe muss sein!“ Noch immer fuchtelte ich mit einer Hand vor seinem Gesicht herum, damit er mir endlich den Papierschein gab. Widerwillig gab er mir das Spielgeld auch endlich. „Das ist ein doofes Spiel“, maulte er. Neji saß im Schneidersitz links neben mir, rechts von mir rollte Hanbi vor sich hin und mir gegenüber lag Tenten, genau wie ich, bäuchlings auf dem Boden meines Zimmers. Spielerisch wirbelte ich mit meinen Füßen in der Luft herum um den Verstörten noch nervöser zu machen. Schmollend schob Neji sein vollbeladenes Plastikauto 10 Felder nach vorne. Hanabi erwähnte so ganz nebenbei: „Mensch, Neji-nii-san! Du musst ja sehr fleißig sein. Eine Frau und Vier Kinder!“ Geschockt verweilte sein durchdringender Blick auf dem hellblauen Plastikauto. Tenten kicherte. „Na das kriegen wir doch irgendwie geregelt!“, hauchte sie und zwinkerte Neji zu. „So geht das Spiel des Lebens!“, gröhlte meine Schwester. “Soll DAS mein Schicksal sein?”, jammerte der Ärmste. „Ach Nej-...“, begann ich, wurde jedoch unterbrochen. Mein Handy klingelte oder sang eher. Ino´s Klingelton erklang. „I´m a bitch, I´m a lover, I´m a child, I´m a mother ♪” Ich rollte mich zu meinem Mobiltelefon und nahm ab. „Hey Ino-chan!“ „Hey Hinata-chan!“, überrollte mich ihr erster Wortschwall. „Was gibt’s denn, Süße?“ Genervt von Neji´s Gezeter steckte ich mir den Finger in das Ohr an dem ich kein Handy hatte. „Weißt du wen ich gerade eben - Mensch Choji sei mal kurz ruhig! - Wen ich eben in einem Cafe gesehen hab?“ „Hmmmm... Temari?“, riet ich. „Nein! Choji halt den Regenschirm gerade, ich werd ganz nass!“ Den letzten Satz konnte ich nur gedämpft verstehen. „Grüß Choji mal von mir“ Ich grinste in den Hörer. „Schönen Gruß von mir! Bestell Ino-chan einen Gruß!“, quietschte Tenten. „Schöner Gruß von Tenten-chan“ „Schöner Gruß von Choji. Choji ich telefoniere!“, keifte Ino. Ich rollte das Thema wieder auf. „Wer war im Cafe?“ Ino wurde ernst. „Naruto und Sakura“ Ich wurde kurz still. Mein Cousin jaulte wie ein Schlosshund. „Ja, Sakura hat mir gestern gesagt, dass sie sich mit Naruto-kun trifft. Kennst sie ja... Alles was mir Naruto-kun zu tun hat muss sie mir mitteilen“, seufzte ich. „Und was war los, dass du mir das gleich erzählen musst?“ „Unerfreulicherweise“, sagte sie und klang wirklich erfreut, „Sah Sakura sehr, sehr, sehr, sehr, SEHR sauer aus“ „Finden wir das jetzt gut oder schlecht?“, fragte ich vorsichthalber. „Du findest es gut und ich bin mir noch nicht sicher“, sagte sie gutgelaunt. „Ähm... Okay. Aber Sakura-chan kommt gleich zu mir...“ Verunsichert sah ich auf meine Uhr. Neji versuchte noch immer lautstark zu rebellieren. „Wer macht denn bei dir so ´nen Lärm?“, fragte Ino und fluchte nebenbei, weil Choji zu langsam ging. „Das ist Neji. Er kann sich immer noch nicht mit seinem Schicksal abfinden“, sagte ich mit einem Blick auf den, inzwischen schon auf dem Boden liegenden. Tenten und Hanabi hatten ihn ungeworfen und sich auf ihn gesetzt. „Hinata-chan, ich muss Schluss machen. Choji weiß nicht wie man einen Regenschirm hält“ „Weiß ich wohl! Du kannst dich nur nicht entscheiden wo du lang willst!“, schmollte Choji im Hintergrund. „Tschüss Ino-chan! Wir sehen uns demnächst“, sagte ich und legte auf. „Hanabi! Hör auf mich zu fesseln!“, fauchte Neji. „Och, nöööö! Finde du dich erst mit deinem SCHICKSAAAAAL ab!“ Hanabi griente. Neji konnte mir leid tun. „Warte Hanabi-chan, Ich helfe dir!“, grinsend setzte ich mich zu den Mädels auf meinen Cousin und half meinem Schwesterherz. Neji KONNTE mir leid tun. Tat er aber nicht. (Richtig so! Frauen an die Macht! (ò.ó)Y An alle Jungen: War nur n Scherz... (>O.o)>) „Mädels!“ Neji schien verzweifelt. Tenten war sichtlich amüsiert. „Ich liebe es ihn zu quälen, wisst ihr?“ Wir nickten. Auch Neji stimmte zu. Zuzusehen wie das „Spiel des Lebens“ ausartete, war immer wieder toll. Aber wahrscheinlich gehörte das dazu. Es war das Spiel des Lebens. Als ich sie sah erschrak ich. Sie sah schrecklich aus. Ihre Haare glänzten nicht mehr, sie waren dumpf und lagen kreuz und quer auf ihrem Kopf. Ihre Augen schienen ins leere zu starren, so als wäre sie selbst nicht ganz da. Kaum zu glauben das SIE es war. „Hallo Hinata-chan…“, sagte sie nur. „Hi Sakura-chan“, erwiderte ich trocken. „Danke du auch“, sagte sie bissig. Verwirrt sah ich sie an. „Ich hab doch noch gar nichts gesagt“ „Du wolltest doch sagen „Hey Sakura-chan, du siehst toll aus“, nicht wahr?“ Zuerst überlegte ich ob ich die Wahrheit sagen sollte, doch ich ließ es bleiben. „Ja, natürlich. Du nimmst mir die Worte aus dem Mund“ Grinsend sah ich sie an. „Wo wollen wir hin?“, fragte ich nach, da sie noch immer nicht ins Anwesen kommen wollte. „Spazieren“, sagte Sakura unterkühlt. „Fein!“ Konnte sie nicht netter sein?! Wütend zog ich meine Jeansjacke an und verließ mit dem Mädchen das Grundstück meiner Familie. Stumm liefen wir nebeneinander her. Jeder der uns sah musste denken, dass wir uns verstritten hatten, aber ich wusste nicht warum sie so sauer war. Menschen liefen an uns vorbei, Katzen hatten sich in Nischen verkrochen und Kinder spielten in den Pfützen. Naruto´s Wohnung war gar nicht so weit von meinem Zuhause entfernt wie ich immer annahm. Ein Baby weinte in einer Wohnung, eine schwangere Frau stand im Schutz eines Hauses und sah mich an. Vielleicht verspürte sie Neid, weil sie kaum noch Freiheiten hatte, sich einem Mann verschrieben hatte oder der Vater des werdenden Kindes einfach verdrückt hatte. Mir fiel das Spiel wieder ein. Der gefesselte Neji am Boden. Wollte er überhaupt mal ein Kind haben, oder würde er meine Freundin verlassen? Wäre Naruto ein guter Vater? Wollte er Kinder? Wie würde ein Kind von Shikamaru und Temari aussehen? Wen wollte Ino an ihrer Seite haben? Was würde aus Sakura werden? Würde sie Sasuke folgen? So viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Ich musste sie verwerfen. Verunsichert blickte ich Sakura von der Seite an. „Was hat Naruto-kun zu dir gesagt?“ So verschüchtert redete ich nur noch selten. „Gesagt dass er mich ja so sehr liebt...“ Ich dacht meine Welt würde zusammenbrechen. Mein Herz zersprang. „Wirklich?“ „Nein! Was glaubst du denn?“, fauchte sie. „Jetzt sein nicht so fies!“, keifte ich zurück. Meine Welt war dabei sich zu regenerieren. Erleichtert seufzte ich auf. Wieso musste sie mich so erschrecken? Aber das war jetzt egal. Er liebte sie nicht. Ein Glück! „Ich bin nicht fies!“ Sie war wirklich gereizt. „Natürlich bist du das!“ Wir blieben ziemlich nah an der Schutzmauer Konoha´s stehen. „Nein!“ „Doch!“ „NEIN!“ „SAKURA-CHAN! Entweder: Wir führen diese kindische Unterhaltung weiter, ODER du verhältst dich normal!“ „ICH? Warum ICH?! Du bist kindisch! Du bist blöd! Du bist...!“ Sie wirkte verzweifelt. Mitleiderregend. „SAKU..ra!“ „Du hast alles im Leben! Alles! Geld, Männer, eine tolle Familie!“, schrie sie. Wusste das Mädchen überhaupt was sie da redete? Anscheinend nicht. Ich versuchte es ruhig anzugehen. „Sakura... Das Leben ist so wie ein Spiel. Dein Problem ist, dass du dich nur auf dein Spiel konzentrierst und immer wieder vergisst, dass es über Milliarden Mitspieler gibt. Naruto-kun ist für dich nur eine Spielfigur gewesen und das ist dir zum Verhängnis geworden...“ „WIE KANNST DU DAS LEBEN MIT EINEM POPELIGEN SPIEL VERGLEICHEN?! DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!“ Sie war wirklich ein schwieriger Brocken. „Sakura... Das ist die einzige Möglichkeit dir zu erklären dass du nicht richtig lebst“ „KANN MAN ÜBERHAUPT FALSCH LEBEN?!!“ Oh ja... „Sakura-chan! Du siehst die anderen Menschen nicht als wichtig an. Für dich zählt außer dir nur Sasuke-kun“ Sakuras Stimme fing an zu zittern. „Und was ist so schlimm daran?“ „Das nennt man im Allgemeinen Grausam und Bescheuert“ Wusste sie denn gar nichts? Alles musste ich ihr erklären. „Ich bin nicht bescheuert! DU BIST DAS!“ Ihr ganzer Körper bebte. „WARUM BIN ICH JETZT BESCHEUERT?!“, schrie ich. Ich konnte Emotionen solange aufstauen bis meine Hemmschwelle durchbrach und dann schrie ich. Ich war dann wütend, konnte hassen, konnte lieben, dann war ich ich selbst. „WEIL DU PERFEKT BIST! WEIL DEINE LIEBE VERDAMMT NOCHMAL ERWIDERT WIRD!“, brach aus ihr hervor. Sofort rannte sie davon. Noch kurz sah ich ihr hinterher. Weinte sie? Interessierte mich das überhaupt? Ich grinste. „Ich weiß“ Sorry dass es wieder so lange gedauert hat... Aber bei mir musste n Virus rausgemacht werden sonst hättet ihr das Kapi schon am Freitag gehabt. Das nächste Kapitel könnte n bisschen länger dauern. Nicht weil es besonders lang ist sondern weil es ein ganz besonderes Ende haben muss. Und dann will ich Kommentare sehn leute. Also Kapitel 9 wird der Höhepunkt meiner FF. Aber noch lange nicht das Letzte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)