Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Kapitel 6: Naruto und Sakura ---------------------------- Jo Leute! Es ist soweit! Das 7. Kapitel ist da! (Nach langer Wartezeit... Gomen) Danke an alle fleißigen Kommischreiber und den Rest der Leute die sich die FF antun. Danke! Für die, die sich wundern warum Hiashi plötzlich zum Bösen geworden ist gibt’s da die Charakterbeschreibung. Viel Spaß Hina-nee-chan Naruto und Sakura Der Tag begann grau. Naruto konnte kein Grau mehr sehen. Grau war so... Anders als Hinata. Hinata war hell. Hell wie die Sonne. Leider hatte er etwas Unangenehmes zu tun. Sakura... Er musste es endlich klar stellen. Nur wie sollte ein Mann einer Frau so etwas sagen? Er stellte sich vor den Spiegel, der immer noch existierte, nahm seine Bürste, die er auch mal wieder sauber machen sollte und begann wie ein Sportmoderator zu sprechen: „Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren! Wir sehen nur wie dieser Blondi zu der pinkhaarigen Tussi geht und ihr sagt dass er sie nicht mehr sehen will! Sehr spannend. Schalten sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt“ Er ließ die Bürste sinken, „Naruto Uzumaki´s beschissenes Leben“ Bald musste er auch Hinata sagen was er für sie empfand. „Und hier sind wir wieder bei „Naruto Uzumaki´s beschissenes Leben“! Ja, es wird wieder lustig, denn der Trottel geht diesmal zu Hinata, dem Mädchen das er liebt und will ihr dies sagen! Beobachten wir diese Szene! Ah ja, er hat ihr seine Liebe gestanden. Wie wird sie reagieren? Aha. Sie hat ihm eine gescheuert und gesagt, dass sie ihn hasst“ Er seufzte. Ja genau so würde es ablaufen. Shikamaru hatte ihn gewarnt und er war so dumm diese Warnung gekonnt zu ignorieren. Er hätte sich dafür ohrfeigen können. Seine linke Hand war noch immer nicht verheilt. Hatte Kyubi Urlaub? Sie hatte schon eine recht ungesunde Farbe angenommen. Aber eine gelb-grün gefleckte Hand brachte den Blonden Möchtegernhelden noch lange nicht dazu, zu Tsunade zu rennen und zu jammern „Oma, Oma! Ich hab ein Aua-Weh!“, denn DAFÜR hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schädelbasisbruch geschenkt bekommen. Natürlich hätte er das „Oma“ auch weglassen können... doch wo blieb denn dann der Spaß? Außerdem: Was sollte Hinata von ihm denken, wenn er schon wegen einem minimalen Wehwehchen zur Hokage rannte? Da musste sie ihn doch für einen totalen Vollidioten halten... Wenn sie es nicht schon längst tat. Er seufzte. Hinata kam ihm so unerreichbar vor. Warum gab es diese primitive Klassenteilung überhaupt in Konoha? Mussten diese alten Clans unbedingt Stammhalter haben, die nur von ihren Eltern verlobt wurden? Naruto riss die Augen auf. Den Punkt hatte er noch gar nicht bedacht. Was wenn Hinata schon längst verlobt war? Dann hatte er schon gar keine Chance mehr. Solche Verlobte waren meist reich, angesehen und hatten Macht. Die Erwachsenen verheirateten ihre Kinder wie ein Metzger ein Kilo Fleisch verkaufte. Und das nur um selbst immer mächtiger zu werden. Typisch! Glücklicherweise hatte er keine solchen Eltern. Er hatte gar keine Eltern... Auch nicht besonders toll. Vielleicht war das Mädchen ja auch glücklich mit einem solchen Leben. Wohl eher nicht Wer war geeignet für eine Hyuga von Hinata´s Kaliber? Kiba? Er hatte ein Bluterbe, außerdem klebte der Kerl an Hinata, seit er Kiba zum ersten Mal gesehen hatte. Der Hundejunge behauptete zwar immer, dass sie wie eine Schwester für ihn wäre, doch zu oft hatte er das Gefühl sie würde ihm viel mehr bedeuten. Eine schreckliche Vorstellung. Was wenn dieser Typ in den sie verliebt war DIESER Typ war? Naruto brach diesen Gedanken ab. Er war zu schmerzhaft. Viel mehr musste er sich in diesem Moment um sein bevorstehendes Gespräch mit Sakura kümmern. Bevor er Hinata seine Liebe überhaupt gestehen konnte musste er Sakura erst einmal klarmachen, dass er kein Interesse an ihr hatte. Sakura liebte Sasuke noch immer, das merkte man ihr sofort an. Immer wenn sein Name fiel fing sie an ins leere zu starren und war nicht mehr ansprechbar. Früher nahm man noch Rücksicht auf ihre Trauer, aber nach 3 Jahren wurde es den Ninjas zu blöd und man ignorierte ihren glasigen Blick. Selbst Hinata redete in ihrer Gegenwart über den kleinen Uchiha. Ino und Tenten waren sowieso immer vorne dabei. Wenn die Jungen auf ein Thema kamen – welches auch immer – wurde es gnadenlos ausgeschlachtet. Zuerst dachten alle Ino würde mit Sakura um die Wette trauern, doch dem war nicht so. Anfangs schien sie noch für Shikamaru zu schwärmen und kurz darauf ging sie mit Choji wortwörtlich durch dick und dünn. Tenten, Hinata und Temari war es sowieso egal dass der Schwarzhaarige Konoha verlassen hatte. Erstere hatte nur Augen für Neji und letztere klammerte sich an Shikamaru, zu dessen Leidwesen. Und Hinata...? Naruto seufzte abermals. Egal was er dacht, er kehrte immer wieder zu der Schönheit zurück. Er spielte mit dem Gedanken sie auf dem Handy anrufen, nur was sollte er ihr sagen? Für „Ich liebe dich“ war es noch zu früh. Oder nicht? Wahrscheinlich schlief sie noch... „Quatsch!“, dachte er. Sie musste doch von Morgens bis Abends mit Neji trainieren um Stammhalterin bleiben zu können. Er sah auf sein Handy. Ihre Nummer war abgespeichert, er brauchte sie nur anzuwählen. Ein Lächeln huschte über Naruto´s Gesicht als er daran dachte, wie er sich einfach ihr Handy geschnappt hatte, gelassen seine Nummer eintippte und ihr sein Handy hinhielt damit sie das Gleiche tat. „Hinata Hyuga“ hatte sie als Namen eingegeben, dabei hätte sie den Nachnamen auch weglassen können, da es nur eine Hinata im Dorf gab. Nur eine Sonne. Ihm gefiel der Vergleich von Hinata und der Sonne. Beide waren warm, beide ließen ihn grinsen. Mit einem Schlag gegen die Stirn versuchte er sich selbst zu signalisieren, dass er sich um Sakura kümmern musste – so ungern er dies auch tat. Er sah aus dem Fenster. DAZU passte das Wetter sehr gut. Die Wolken tummelten sich nun seit fünf Tagen über Konoha-gakure, wie um zu verhindern, dass das Blätterdorf in Flammen aufging. Am Vortag konnte man spüren wie heiß es ohne Regen war: Im nu wäre alles ausgetrocknet. Der Blondschopf ging schleppend zu seinem Fenster und starrte gelangweilt in das uneinheitliche Grau des Himmels. Geistesabwesend fuhr er die Spur eines Regentropfens nach. Auf den Straßen liefen die Leute eilig von Unterschlupf zu Unterschlupf. Kinder spielten in den Pfützen Titanic oder beschmissen sich gegenseitig mit dem schlammigen Wasser. Ein Blick auf den Wecker zeigte ihm, dass er losgehen musste um rechtzeitig bei seiner Kameradin zu sein. Missmutig stiefelte der Held aus seiner Wohnung und durch die nassen Straßen Konohas. Sakura´s Wohnung war nicht sehr weit weg. Er musste nur zehn Minuten laufen um sein Ziel zu erreichen. Die Gardienen vor den Fenstern der Wohnung bewegten sich, sie hatte ihn also schon gesehen. Mit den Knöcheln seiner rechten Hand schlug er drei Mal gegen die grüne Holztür, kurz darauf öffnete ihm eine aufgedonnerte Sakura diese. „Naruto-kun! ♥ Du bist ja richtig pünktlich“ „Wundert dich das? Ich bin immer pünktlich“, brummte Naruto, „Komm mit!“ „Wohin denn?“, fragte Sakura und zupfte ihren Minirock und ihr Top zurecht. „Spazieren“, sagte Naruto nur knapp. „Spazieren? So etwas unpersönliches? Naruto-kun! Komm wir gehen in ein Cafe“, sagte Sakura lächelnd und zog sich eine Jacke über. „Unpersönlich? Ich weiß nicht was du dir von heute erwartest Sakura“ Naruto war sichtlich irritiert. Hatte er ihr irgendetwas versprochen? Hatte sie etwas missverstanden? Sie kam hinaus in den Regen, ihr Blick war traurig. Sie wirkte alleingelassen. Konnte er es übers Herz bringen sie so vor den Kopf zu stoßen? Er musste. Wenn er es nicht tat wie sollte er jemals mit Hinata zusammenkommen? Der Blonde Seufzte. „Komm Sakura...“, sagte er und ging vor. Sakura folgte ihm. „Gehen wir jetzt in ein Cafe?“, drängelte das Mädchen. „Sakura...“ Er drehte sicht zu ihr um und sah ihr ins überschminkte Gesicht. „Muss das denn unbedingt sein?“ „Ja, das muss sein!“, sagte Sakura und schleifte ihn in das übernächste Cafe. Sie setzte sich an einen Tisch am Fenster und Naruto setzte sich ihr gegenüber. „So! Was wolltest du mir wichtiges sagen?“, fragte sie sofort und grinste. Er wartete bis die Kellnerin kam und Sakura´s Bestellung aufnahm. Als sie ihn fragte was er denn bekomme, antwortete er, er habe keinen Hunger. Die Pinkhaarige starrte ihn an. „Sag schon!“, quängelte sie wie ein kleines Kind. Der Junge Mann seufzte und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. „Sakura... Du vermisst Sasuke, nicht wahr?“, versuchte er sich langsam an das Thema heranzutasten. Wie erwartet wurde der Blick des Mädchens starr. Sie schien den Cappuchino, den ihr die Kellnerin soeben gebracht hatte hypnotisieren zu wollen. Eine Antwort konnte er nicht erwaten. „Wenn du ihn noch so sehr liebst, solltest du endlich aufhören dich an mich ranzuschmeißen“, sagte er ohne weitere Umschweife. Der Traurige Blick Sakura´s wanderte hoch zu Naruto´s Gesicht. „Warum...? Du hast mir versprochen...“ „Ich weiß was ich versprochen habe! Wenn du wissen willst wo er ist frag doch seinen Bruder!“ Er war wütend da sie sein Anliegen nicht verstand. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von traurig zu geschockt. „Sasuke´s Bruder? DER Bruder?” Naruto sah sie skeptisch an. „Hat er denn noch einen anderen Bruder? Ja, ich meine den Massenmörder, der, der mich entführen wollte... Aber das interessiert dich ja nicht“, meinte er bissig. „Weiß... Weiß er wo Sasuke ist?“ Sakura´s Körper bebte, sämtliche Muskeln spannten sich an. „Hat er jedenfalls zu mir gesagt... Gestern“ „Und was wolltest du mir sagen? DAS etwa?! Das der... Itachi oder wie er heißt mir sagen kann wo... Wo Sasuke ist?“, fragte sie hoffnungsvoll. „Aber nein. Wo denkst du hin? Ich will momentan nur wissen ob du zu Sasuke gehen würdest, obwohl er unser Dorf verraten hat, obwohl er DICH verlassen hat, obwohl er ein Arschloch ist?“ „Sasuke-kun ist KEIN Arschloch! Sag das nie wieder, du...“ Man konnte Sakura ansehen, dass sie Naruto den Hals umdrehen wollte. Er sah nach draußen um abzuwarten. Bis sich Sakura beruhigt hatte waren die Leute die an Fenster vorbeigingen sehr viel interessanter. Ino und Choji liefen die Straße entlang. Das blonde Mädchen hatte an einem Ohr ein Handy und mit dem andren hörte sie Choji zu, der mal wieder seine Chips fraß. Ino sah auf und grüßte ihn, mit einem Fingerzeig auf Sakura und einer hochgezogenen Augenbraue fragte sie ihn stumm ob alles okay sei. Naruto zuckte die Schultern und nickte. Choji sah ihn mit seinem treudoofen Lächeln an. Seine Begleitung legte auf, wählte erneut eine Nummer und telefonierte wieder. Winkend zogen die beiden weiter. Mit einem „Du Mistkerl“ machte Sakura wieder auf sich aufmerksam. Sie hatte sich weitgehend beruhigt. Ihr Atmen ging stoßweise. „Würdest du es tun oder nicht? Ja oder nein?“, fragte Naruto gelassen und lehnte sich noch weiter zurück. Das Mädchen schnaubte und sagte verächtlich: „Ja, natürlich! Seit wann liebst du mich eigentlich nicht mehr?“ Naruto sah sie erstaunt an. Das sie das bemerkt hatte war schon ein Wunder. „Weißt du Sakura... Ich habe dich nie geliebt. Geschwärmt habe ich wohl für dich, aber lieben würde ich die niemals. Nicht einmal wenn du der letzte Mensch in dieser Galaxie bist“ Sie grinste. „Ja das dachte ich mir schon... Dann sag mir doch bitte, wen du so sehr magst, dass ich dagegen blass aussehe“ „Tja... Ganz einfach: Hinata“, sagte er. „Hinata? HINATA?!“, fauchte Sakura, „Glaubst du, du hast auch nur den Hauch einer Chance bei IHR?“ „Eingentlich... Nein“, antwortete er wahrheitsgetreu. „Das war so klar…“, knurrte sie. Naruto sah sie fragend an. „Was war klar?“ „Alle lieben die kleine, liebe, nette Hinata. Die Perfekte... Die Schöne“, wieder schnaubte sie, „Die Reiche...“ „Hey ihr Vermögen hat nichts mit meinen Gefühlen zu tun!“, verteidigte er sich. „Hinata ist immer perfekt. Jeder mag sie… Sogar ich komme nicht dagegen an, sie irgendwie gern zuhaben, dass DU auf ihren Charme reinfällst war nur eine Frage der Zeit. Lass mich dir eins sagen: Sie liebt dich nicht und sie wird dich niemals lieben!“, zischte Sakura ohne ihm dabei in die Augen zu sehen. Er blieb gelassen. „Sakura, wenn du überzeugend lügen willst sieh deinem Gesprächspartner in die Augen, außerdem interessiert mich nicht im Geringsten was du sagst“ Sie sah ihn böse an. „Du…“ „Sakura… Bleib hier, geh zu Sasuke, verrate Konoha, geh zu Hinata petzen, sag es ihr nicht… Es ist mir egal was du tust, solange du mich endlich in Ruhe lässt“, knurrte Naruto sie gefährlich an. Gemächlich stand er auf und ging in Richtig Tür. „Willst du meinen Cappuchino nicht bezahlen? Hast du nicht einen letzten Funken Anstand?!“, keifte Sakura. Er drehte sich um und sagte emotionslos „Du wolltest in ein Café, du wolltest etwas trinken, du bezahlst“. Er ging hinaus in den Regen und ging in irgendeine Richtung. Sakura saß noch immer geschockt auf ihrem Platz. Als er sich sicher war, dass er außerhalb ihrer Reichweite war, blieb er stehen und lehnte sich an eine Hauswand. Er beobachtete die Menschen die an ihm vorbei gingen. Selbst er als gefährliches Fuchsungeheuer wurde schon hingenommen und bekam keine große Be- oder Verachtung mehr zu spüren. Langsam lief ihm das Regenwasser durch die Haare und bahnte sich seinen Weg über die Kopfhaut bis zum Kinn, um dann auf seine Jacke zu tropfen. „Lass mich endlich los!“, murrte eine vertaute Männerstimme. Naruto schwenkte seinen Kopf nach rechts und sah etwas das er selbst kaum glauben konnte. Verwirrt rieb er sich die Augen um sich davon zu überzeugen, dass seine Sinne ihn nicht täuschten. Tatsächlich: Shikamaru und Temari! Temari hatte sich bei dem Meckerninja eingehakt und dieser sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Hinterher trottete ein missmutig dreinblickender Gaara. Kankuro war nirgends zu sehen. „Warum denn Shikamaru~?“, kicherte die Große. „Das ist peinlich. Jetzt lass los!“, Shikamaru versuchte seinen Arm aus Temari´s Gewalt zu reißen. Die Frau umarmte ihn, schliff ihn mit und ging an Naruto vorbei ohne diesen auch nur gesehen zu haben. Der Schwarzhaarige hingegen schon. „Hilf mir!“, formte er mit den Lippen. Der Blonde grinste und zeigte mit dem Daumen nach oben. „I hate you!”, sagte Shikamaru´s Blick mehr als deutlich. Grinsend wedelte ihm Naruto mit der rechten Hand hinterher. „Hey...“, sagte Gaara und gesellte sich zu ihm. „Hey!“ Er grinste den Kazekage an. Gaara verfolgte die mehr oder weniger freiwilligen Turteltauben mit bösen Blicken. „Wie geht’s?“ „Prima... Und dir?“ „Gut. Was ist denn los mit dir?“, fragte Gaara und klang eher desinteressiert. „Musste was Unliebsames erledigen“, antwortete Naruto kraftlos. „Und was?“ Sein Interesse schien geweckt. „Sakura klar machen, dass sie mich endlich in Ruhe lassen soll“ Der Braunhaarige zog eine Augenbraue hoch. „Wenn du sie nicht liebst... Wen dann?“ Naruto fing an zu grinsen. „Na was glaubst du?“ „Ich weiß nicht... Ich bin nicht sehr oft hier, weißt du? Wir sehen uns selten“ „Ja... Ja ich weiß“ „Also. Wer ist es?“ „Das interessiert dich, was?“, Naruto grinste breit. „Absolut. Jetzt sag schon!“, drängelte Gaara und wirkte dabei Sieben Jahre jünger. „Hinata“, sagte der Chaot und wurde etwas rot. „Hinata?“, fragte der Suna-Junge. „Ja... Genau...“ „Dann viel Glück!“ Aus irgendeinem Grund schien Gaara zu strahlen. (Hätte auch eine optische Täuschung sein können (O.o)Y ) „Wobei?“, fragte Naruto perplex. „Na, du musst es ihr doch sagen“, sagte er ganz selbstverständlich. „Ich glaub nicht, dass sie das toll finden würde...“ Gaara lachte. „Du Trottel. Sie liebt dich doch schon seit Ewigkeiten!“ Er klopfte Naruto auf die Schulter, ging und ließ den Blonden im Regen stehen. „Was...?“ So… Da habt ihr das 7. Kapitel. Endlich hab ich es geschafft! Ich hatte ne Schreibblockade und dann war ich in Anklam an der Grafikdesignschule und hab mich da beworben. Natürlich (Haha wer´s glaubt...) wurde ich angenommen. Naru: Das war von vorneherein klar... Hina: Jap... Shika: … Naru: Shika du musst was sagen! Shika: Muss ich? Hina-nee-chan: Warum verschwindet ihr nicht einfach aus meinem Nachwort? (TT_TT) Naru: Ich weil es mir Spaß mach dich zu ärgern, Hinata weil sie immer das tut was ich mache und Shikamaru weil er zu faul ist um sich hier wegzubewegen. Shika: Wie konntest du mich bloß mit DER DA verkuppeln?! *Auf Temari deutet* Tema: Huhu Schatzi! *Winkt* Alle außer Hina-nee-chan und Tema: *Drop* Kapi 8 kommt schneller nachgeliefert. Zu Weihnachten krieg ich einen Scanner dann stell ich euch ein Dankeschön-Bild für die zahlreichen Kommis rein. Den Link pack ich dann in die Kurzbeschreibung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)