Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Kapitel 4: Ichiraku ------------------- Jo Leute! Hina meldet sich mit einem neuen Kapitel zurück. Es dürfte ziemlich lange gedauert haben. Das ist nämlich wirklich lang. Und es ist auch ziemlich schwierig. Na ja wie üblich: DANKE an alle die das hier lesen und mega-Danke an alle Kommischreiber ♥ Ohne weiteres Gelaber meinerseits kommen wir nur zum 5. Kapitel. Ichiraku Alles war schwarz und leer. Naruto sah sich um, doch er konnte nichts erkennen. Plötzlich... Ein Geräusch! Er wandte sich dem Geräusch zu. Eine Art Auftrumpfen eines Balles. Instinktiv ging er auf das Geräusch zu, streckte seine Hand aus und griff ins Leere. Das Geräusch wiederholte sich, anfangs unregelmäßig und dann immer gleichmäßiger. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Das Geräusch hallte wieder. „Hallo?“, fragte Naruto zögernd. Stille. Wieder ein Auftrumpfen. Es wurde schneller. „Wer ist da, Verdammt?!“, rief er aus und versuchte mutiger zu klingen als er war. „Nur ich…“ Er zuckte zusammen. Das Trumpfen hatte aufgehört und die Person die ihm geantwortet hatte stand genau hinter ihm. Naruto wirbelte herum und erschrak fast zu Tode. Ein kleines 6-Jähriges Mädchen im Kimono hatte ihm den Rücken zugedreht und hielt einen Ball zwischen ihren Händen. Sie hatte kurze, dunkelblaue, fast schwarze Haare. „Hi- Hinata... –chan?“ Hinata dreht sich langsam zu ihm um und schaute mit ihren wunderschönen hellen Augen zu ihm hoch. Ihr Blick schien ihn zu durchdringen. „Ja, Naruto-kun?“ „Wa- Was machst du hier?“, wollte er wissen. Stattt zu antworten, startete sie eine Gegenfrage: „Willst du mit mir Ballspielen?“ „Hä?“ Der Ball kullerte ihr aus den Händen und rollte Naruto vor die Füße. Er bückte sich, denn im Gegensatz zu Hinata hatte er den Körper eines 17-Jährigen und hob den Ball auf. Als er sich aufgerichtet hatte erschrak er noch mehr und ließ den Ball fallen. Es gab kein Geräusch. Der Ball war einfach... Weg. Statt, wie erwartet einem 6-Jährigen Mädchen gegenüber zu stehen, stand vor ihm eine 17-Jährige, junge, wunderschöne Frau mit langen Haaren, einem Pony und hellen Augen. Sie sah ihn gleichgültig an. „Hinata… -chan? Was ist hier los?“ Ihr Blick machte ihn fertig. Wieder keine Antwort. Sie sah an sich herunter und blieb stumm. Naruto folgte ihrem Blick und sein Herz blieb beinahe stehen. Um ihren zierlichen Körper schlängelte sich eine riesige, hässliche Schlange. Er hatte schon einmal eine solche Schlange gesehen. Manda im Miniformat. Mini-Manda zischte und hob seinen Kopf bedrohlich. Der tänzelte hoch über Hinata. Diese schien nicht gerade beeindruckt. Manda zischte weiter und öffnete sein abscheuliches Maul. Naruto wusste nicht warum aber er rannte auf sie zu und schrie: „Hinata-chan ich liebe dich!“ Hinata sagte völlig emotionslos: “Es ist zu spät Narto-kun“ Naruto blieb schlagartig stehen. Manda zischte abermals und stieß mit dem Maul nach Hinata. Er biss zu. „HINATA!!“ Schweißgebadet saß Naruto Uzumaki kerzengerade in seinem Bett. Er atmete stoßweise und spähte in seiner Wohnung herum. Alles war so wie immer. Anstatt sich beruhigt wieder in seine Kissen zu werfen, griff er sich einen Blumentopf, in dem eine ärmliche Pflanze (?), die er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gegossen hatte, vor sich hin vegetierte und schmetterte ihn mit voller Wucht an die nächstbeste Wand. Der Topf zerbarst und riss gleichzeitig ein Poster von irgendeiner unbedeutenden Sängerin, die er mal schön fand, in Stücke. Wahrscheinlich hatte das den Nebenmieter aus seinem Schönheitsschlaf bugsiert, aber das war egal. Sein Körper wurde in diesem Moment nur von einem Verlangen beherrscht: Manda töten. Als er sich beruhigt hatte ordnete er seine Gedanken. Er hatte diesen Traum schon die beiden vorangegangen Nächte gehabt. Was sollte er bedeuten? Während er noch darüber nachdachte, stand er auf und sammelte die Blumentopfstücke ein. Was hatte Hinata mit Manda zu tun? Er warf die Scherben und die Pflanze in den Mülleimer und fing an die trockene Erde am Boden mit einem Handfeger zusammenzufegen. Warum sollte er angst haben Hinata würde sterben? Es war doch alles gut. Konoha-gakure hatte nichts zu befürchten. Überall Frieden. Warum Manda? Orochimaru gab Ruhe seit er Sasuke hatte. Naruto stellte sich vor das zerrissene Poster und zerrte den Rest der Sängerin von der Wand. Wie konnte er eine solche Frau nur schön gefunden haben? Es gab ein absolutes Schönheitsideal. Hinata Hyuga. Ihre Haare hatten die perfekte Länge und den perfekten Schnitt. Ihr Gesicht konnte alle Emotionen in kürzester Zeit wiederspiegeln – man konnte sie nur lieben. Ihr Körper war so zierlich, hatte eine zarte, weiche Haut (Anm. d. Autorin: Was der alles aus einem Händedruck (siehe Kapi 2) ableiten kann...). Mit ihrer Figur hätte sie locker sämtliche Models, Schauspielerinnen und Miss Univers´ ausstechen können. Es war nicht nur so das dieses Mädchen unglaublich schön war, nein, sie war die personifizierte Schönheit. Der Schwärmende ging zu seinem Spiegel. Was sollte er ihr – alleine schon optisch – bieten? Er starrte in ein müdes, völlig fertiges Gesicht. Die Muskeln, die sich durch sein Training ausgeprägt hatten, wirkten protzig. Er bot keine Geborgenheit, keine Wärme, keine tolle Zukunft. Wenn er schon daran dachte wer... WAS er war, sah er keinen Funken Hoffnung. Er war das, was alle fürchteten. Das was alle hassten. Kyubi. Wer war Hinata? Sie war eine Hyuga. Jemand den Jemand wie er, ohne Bluterbe, ohne Geld, nicht einmal ansehen dürfte. Sie war einfach… Hinata. Es gab keine Worte um ihr Wesen zu beschreiben, denn jedes anpreisende Wort war eine Beleidigung für sie. Sein Spiegelbild im Gegensatz war zu beschreiben: Müde, traurig, hoffnungslos, verzweifelt. Für Hinata einfach nicht zumutbar. (Anm. d. Autorin: Naruto sieht wie immer absolut toll aus. Er könnte Hinata gleich einen Antrag machen. * Sabber * Äh… Natürlich nicht in Boxershorts...) Er konnte sein eigenes Spiegelbild nicht ertragen, was ihm so schamlos und grausam die Wahrheit zeigte. Naruto ballte seine entzündete Hand zu einer Faust, bereit den Spiegel zu zerschlagen. Seine faust sauste auf den Spiegel zu, doch Naruto überlegte es sich im letzten Moment anders. Er bremste kurz vor dem Spiegelglas ab und ließ seine Knöchel stattdessen die Kommode, die unter dem Spiegel stand, durchschlagen. Er schrie auf: „VERDAMMT!“ Holzsplitter flogen durch die Wohnung. Er sah seine Hand an. Sie war noch immer nicht verheilt. Seit dem „Kiba hat Hinata umarmt, ich hasse ihn dafür“-Tag (4 Tage zuvor) wurde es immer schlimmer. Er hätte zu jemandem gehen müssen, der es heilen konnte, aber es fielen ihn nur zwei Personen dafür ein: Sakura und Tsunade. Sakura fiel sowieso weg. Als er sie das letzte Mal gebeten hatte, sein Bein zu heilen, antwortete sie: „Sicher, wenn du mich dafür küsst“ Daraufhin war er aufgebracht zu Tsunade gegangen. Tsunade kam auch nicht in Frage. Er sah sie schon vor sich… „Naruto! Du rennst schon seit vier Tagen mit so einer Hand herum?! Sieht so aus als hättest du sich selbst gebissen! Warum?“ Sie stellte einfach zu viele Fragen. Geistesabwesend sammelte er die Splitter die sich in seine Hand gebohrt hatten heraus und zuckte immer wieder zusammen. Der Schmerz verging einfach nicht. Während er noch über seinen Traum nachdachte („Ich töte Manda! Wenn Sasuke was damit zu tun hat leg ich ihn um!“) und versuchte ihn zu deuten („Ich muss Hinata beschützen!“) wanderte sein Blick zu seinem Kalender und er freute sich wenigstens ein bisschen, dass dies der erste von zwei (richtig) freien Tagen seit fünf Wochen war. Er kroch zu seinem Wecker und kniff die Augen zu um das Zifferblatt zu erkennen. „Was?! Schon 16 Uhr?! Ich hab den ganzen Tag verschlafen!“ In Lichtgeschwindigkeit zog er sie Vorhänge beiseite und starrte ungläubig auf ein herzerwärmendes Konoha-gakure. Endlich hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne gab ihr bestes, die Häuser zum schmelzen zu bringen. Sein Magen knurrte verdächtig und er ging zu seinem Kühlschrank, der leider leer war („Schon wieder vergessen einzukaufen...“). Er musste also Auswärts essen. Naruto schlurfte zu seinem Kleiderschrank (den hat er heil gelassen) und warf die Klamotten, die er nicht anziehen wollte, achtlos auf den Boden. Als er sich dann endlich entschieden hatte was er anziehen sollte, der Kleiderschrank leer und der Boden voll war, war es 16.30 Uhr. Mit endlos knurrendem Magen ging er zu seiner Wohnungstür und latschte auf seinen klitschnassen, orange-schwarzen Anzug. Er überlegte: „Jetzt wo die Sonne scheint...“ Er hatte noch nicht einmal zuende gedacht, da griff er sich seinen Anzug und hing ihn über seine Fensterbank zum trocknen. Endlich schaffte er es seine Wohnung zu verlassen und ging durch die Straßen. Er ließ sich von der Sonne wärmen. Durch das schöne Wetter angelockt, krochen auch die schwer verliebten, fröhlich knutschenden Pärchen aus ihren Löchern. Missmutig stapfte Naruto an ihnen vorbei und versuchte sie zu ignorieren. Warum mussten diese Leute auch immer repräsentieren was er nicht hatte? Ein Magen erinnerte ihn daran, dass er besseres zu tun hatte als sich aufzuregen. Er beschleunigte seinen Schritt und steuerte seine Lieblings-Ramen-Bar an. Ichiraku. Naruto nahm auf einem der hohen Stühle platz. „Hallo Naruto-kun! Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr“, wurde er in Empfang genommen. „Hi Ayame! Ich hab total verpennt... Bist du heute alleine hier?“ Naruto rieb sich die Augen und sah sich um. „Ja... Das übliche? Miso-Ramen?“, fragte Ayame lächelnd. „Ja, bitte“ Er lehnte sich zurück und sog den Duft des Imbiss ein; der Geruch von Miso und Schweinefleisch überwog wie immer. Die Luftfeuchtigkeit war durch den Wasserdampf ziemlich hoch. Die Holzbar knarrte. Ichiraku war so etwas wie Naruto´s zweites Zuhause. Grinsend nahm er seine Bestellung in Empfang und begann zu essen. Während er die 3. Schüssel verspeiste, setzte sich ein großer, weißhaariger Mann auf den Stuhl rechts neben ihm. Ohne aufzusehen grüßte er ihn „Hallo notgeiler Eremit!“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ Er bestellte: „Einmal mit Schweinefleisch!“ Ayame nickte. „Was willst du Jiraiya?“ Naruto hob den Kopf aus dem Wasserdampf. „Darf ich nicht mal was essen?“ Der Eremit wirkte ertappt. „Welche Frau ist es diesmal?“ Naruto traf ins Schwarze. Der weiße kratze sich am Kopf. „Hast du die Mädels heute schon gesehen?“ „Sakura, Hinata, Ino und so?“ „Ja genau...“ Naruto´s Blick wechselte ins Wütende. „Lass die Finger von denen!“, knurrte er. „Ich hatte nicht vor sie anzurühren“, verteidigte sich der Große „Ich mein nur, dass die Fünf wieder mal rumtouren“ Naruto runzelte die Stirn. „Temari ist auch dabei, stimmts?“ „Ja“ Er freute sich. „Was meinst du mit „rumtouren“?“ Der Blonde widmete sich wieder seiner Nudelsuppe. „Shopping!“, kam es mehrstimmig als Antwort. Naruto drehte sich um. Hinter ihm standen sieben Personen: Sakura, Ino, Tenten, Hinata („Juhu, sie lebt noch!“), Temari, Kankuro und Gaara. Die letzten Beiden durften Temari´s Fächer und Tüten tragen. „Hallo Mädels!“, Naruto grinste gut gelaunt in die Runde. „Damit hast du nicht uns gemeint, oder?“ Kankuro stellte die 3(00) Tüten die er trug auf einen der Stühle. „Temari-nee-chan! Ich will deinen Fächer nicht mehr tragen!”, maulte Gaara. Temari antwortete als besorgte Schwester: „Dann gib ihn Kankuro!“ Kankuro stöhnte auf: „Wie viel denn noch?!“ „Ach Kankuro, stell dich nicht so an! Sind doch erst 80 Kilo“, lachte Naruto. Kankuro bombadierte Naruto mit bösen Blicken und der fiel vor lachen fast vom Stuhl. Als er sich wieder beruhigt hatte, ließ er seinen Blick über die Sieben schweifen. Immer wieder blieb er an Hinata hängen. „Wo ist Neji?“, fragte er anschließend. Tenten ergriff nachdenklich das Wort: „Er hat sich geweigert mitzukommen“ „Und ist damit durchgekommen“, erstattete Sakura einen Bericht. „Der Glückliche...“, seufzten die Sabakuno-Brüder synchron. „Schnauze!“, fauchte Temari. Ihre Brüder gehorchten. „Beeindruckend…“, meinte Hinata träumerisch. Naruto schmolz fast dahin beim Klang ihrer Stimme. „Was ist Beeindruckend?“, fragten Temari und Sakura, die sich mal wieder angesprochen fühlte. „Meine Schwester hört nicht mal halb so gut wie deine Brüder, Temari-chan“ Naruto flehte zwar stumm, dass sie weiter reden würde, doch es half nichts: Hinata war wieder still. „Training! Alles Training!”, sagte die Älteste der 7-Köpfigen Truppe. Sakura war enttäuscht, dass sie nicht Beeindruckend war und warf Naruto verführerische Blicke zu, die Naruto gekonnt ignorierte. Es schaute wieder alle an. „Seit ihr schon fertig mit Shopping?“, fragte er sarkastisch. Das rüttelte die jungen Frauen wieder wach. „Stimmt!“, kreischte Ino, „Jetzt darf Hinata-chan Anziehpüppchen spielen!“ „Oh ne“ Hinata versuchte sich aus dem Staub zu machen. „Nix „Oh ne“! Ab gehts!“ Ino packte sie am rechten und Sakura sie am linken Arm. So wurde, die sich sträubende, Hinata abgeführt. Tenten eilte ihnen hinterher und Temari knuddelte Naruto (vor den neidischen Augen Jiraiya´s) zum Abschied durch und meinte: „ Ihr Konoha-Jungs seid echt zum knuffen!“ Sie rannte ihren Freundinnen hinterher. „Da nimm!“, sagte Gaara und übergab Temari´s Fächer wenig feierlich an seinen Bruder. Kankuro nahm ihn murrend und hievte die Tüten hinter dem Club her. Naruto schaute Hinata, solange es ihm möglich war, hinterher. Ihre langen Haare schimmerten dunkelblau in der Sonne und schwangen vor ihrem Rücken hin und her. Er wollte gerade wieder einen Schwärmanfall bekommen, als er unsanft aus seinem Tagtraum gerüttelt wurde. „Was gibt´s?“, fragte er den San-nin genervt. „Hast du das gesehen?“ Der Weißhaarige strahlte übers ganze Gesicht. „Was gesehen?“, grummelte Naruto und versuchte noch einen Blick auf das Mädchen erhaschen zu können. Vergebens. „Sakura“ „Aha... Was soll ich gesehen haben?“ Naruto hatte entgültig das Interesse verloren. „Ich glaub sie hat mich die ganze Zeit angeguckt!“ „Bist du in der Pubertät, oder was?!“, schnauzte Naruto ihn gereizt an. „Stör mich nicht mit so was unwichtigem!“ Gelassen, denn er war Naruto´s Launen gewöhnt, fuhr der Eremit fort: „Ich glaub sie mag mich“ „Träum weiter!“ Naruto beugte sich wieder über seine Schüssel Ramen. „Okay“ Jiraiya legte seine Stäbchen beiseite und glubschte die Decke an. Nach einer Weile sagte Naruto: „Du sabberst, Alter!“ Er hatte sich wieder gefangen („Soll er sich doch Sakura nehmen... Ist doch nicht Hinata“). Der Alte blinzelte und setzte sich wieder normal hin und meinte dann: „Weißt du eigentlich wer dich die ganze Zeit angeguckt hat?“ Naruto sah ihn desinteressiert an. „Nein, wer denn?“ „Hinata“ Naruto riss die Augen auf. „Spinnst du?!“ „War ja nur ne Info... Wie findest du sie?“ „Wen?“ Naruto hoffte den Gesprächsstoff umgehen zu können. „Hyuga“ Jiraiya war super gelaunt. „Wie soll ich sie finden?! Nett“ „Aussehen?“, hakte er nach. Naruto zuckte die Schultern und kreuzte die Finger unter der Holzplatte. „Ich find sie hat von den Mädchen den besten Kö-…“ „Hast du keinen Frisör?! Lass mich in Ruhe mit deinem senilen Gelaber!“, fuhr er Jiraiya an. Der hob die Hände. „Schon gut, ich gehe! Ich frag mich ja wer von uns beiden in der Pubertät ist“ Er drückte Ayame das Geld in die Hände und verschwand, die Zunge herausstreckend. Naruto verdrehte die Augen. Niemand durfte von Hinata schwärmen, außer ihm. Die anderen Mädchen belagerten sie ständig und wenn sie es nicht taten, waren es Kiba und Shino. Er hätte ausrasten können. Warum konnten diese Idioten sie nicht in Ruhe lassen?! Sie war stark genug sich selbst zu beschützen. Oder er würde sie beschützen. Es ärgerte ihn, dass er nicht mit ihr alleine sein konnte. Andererseits: Was sollte er ihr sagen? Er hielt sie immer auf Distanz. Aus Frust aß er schon seine fünfte Schüssel Miso-Ramen, als sich der trägste Ninja der Welt und gleichzeitig sein bester Kumpel, Shikamaru, links neben ihn setzte. „Deine wievielte Schüssel ist das?“, fragte er zur Begrüßung. „Die Fünfte. Willst du auch eine?“, fragte Naruto mampfend. „Nein, danke. Ich kann nicht lange bleiben.“, sagte Shikamaru leise. Naruto war irritiert. „Hä? Warum das?“ „Bin auf der Flucht...“ Immer wieder sah er sich um. „Aha!“ Der Nudelsuppenfreak grinste. „Temari!“ Shikamaru hielt ihm den Mund zu. „Sei leise! Sie kann uns sonst hören!“ Naruto brach in Gelächter aus. Shikamaru schlug ihn und flehte ihn an still zu sein. Als er sich beruhigt hatte fragte Naruto: „Warum rennst du immer vor ihr weg?“ „Sie ist so anhänglich und hyperaktiv“, sagte Shikamaru verbittert. „Und damit kannst du nicht umgehen?“ „Kannst du mit einem Mädchen umgehen, dass sagt das du kein Hokage werden darfst?“ „Was hat das damit zu tun?“, fragte Naruto und überlegte zeitgleich ob Hinata es ihm verbieten würde. Nein, natürlich nicht! „Ich will doch nur eine NORMALE Frau heiraten...“, trauerte Shikamaru. „Definiere „normal“! Du findest keine normale Frau die zu dir passt“, erklärte Naruto essend. Shikamaru seufzte. „Ja, ich weiß...“ „Dann nimm dir doch Temari“, schlug der Blonde vor. Shikamaru brummte und vollführte einen wenig galanten Themawechsel: „Hast du sie schon gefragt?“ Naruto schaute ihn fragend an. „Wen, was gefragt?“ „Hinata, ob sie mit dir ausgehen will?“, sagte der ohne Umschweife. Naruto verschluckte sich. „WAS?!“ Er verschüttete Nudelsuppe. „Naruto-kun...“ Ayame wischte gequält das Verschüttete auf. „Sorry“ „Naruto, du solltest Hinata echt fragen, sonst ist sie weg“, sagte Shikamaru. „Warum ausgerechnet Hinata?!“, blaffte Naruto ihn an. „Naruto... Es ist nicht zu übersehen das du total in sie verknallt bist. Dass solltest sogar du langsam begriffen haben“ Shikamaru leierte diese Sätze herunter als hätte er sie auswendiggelernt. Naruto lief rot an, biss sich auf die Lippen und senkte den Kopf um seine kalte Nudelsuppe zu essen. „Ich werd dir jetzt mal was sagen. Nicht als irgendein Kuppler, sondern als den Kumpel: Sag Hinata was du fühlst, sonst verwirrst du sie nur noch mehr und sie würde dich bald hassen“, sagte Shikamaru ernst. Naruto saß still da und hörte zu. Shikamaru würde ihn nie belügen und sagte nichts, was nicht unbedingt notwendig war. Dieser Ninja durchschaute jede Lage. Anscheinend war Naruto´s Liebessituation sehr brenzlig, sonst hätte Shikamaru es nicht so verdeutlicht. Die Worte „Sie würde dich bald hassen“ schockten ihn. Hinata und Hass konnte Naruto beim besten Willen nicht miteinander in Verbindung bringen. Doch natürlich musste auch sie zu so etwas fähig sein. Sie war schließlich, auch wenn es schwer vorstellbar war, ein Mensch. Shikamaru fuhr fort: „Ich bin nicht nur mit dir befreundet, sondern auch mit Hinata. Ich will nicht, dass ihr beide an deinem Dickkopf zerbrecht. Verstanden?“ Naruto nickte und aß stumm. Es herrschte Stille. Shikamaru sah auf die Uhr. „Wie spät?“, fragte Naruto tonlos. „Halb Sieben“ Shikamaru zuckte die Schultern Dann riss er die Augen auf. Naruto sah ihn fragend an. „Ich muss hier weg!“ Shikamaru schwitzte. Der Blonde grinste ihn an. „Zu spät!“ Shiamaru wurde von Hinten umarmt. Er fuchtelte wild mit den Armen und versuchte sich zu befreien. Zwecklos. Temari hatte nicht nur einen Dickkopf, sondern auch einen Klammergriff. Die 20-Jährige quietschte vor Glück.: „Shikamaru-kun!♥ Da steckst du die ganze Zeit!“ Der „Glückliche“ strampelte verzweifelt mit den Beinen und ruderte mit den Armen, als wäre er einer Todesangst ausgesetzt. Naruto verkniff sich angestrengt das Lachen und rettete Shikamaru das Leben: „Temari. Er ist schon blau angelaufen. Ich glaube er leidet an Sauerstoffmangel“ Sofort ließ Temari Shikamaru los. Der nahm seine Chance Wahr und rannte um sein Leben. Bevor Temri ihre Verfolgungsjagd beginnen konnte, hielt Naruto sie auf um Shikamaru eine geringe Überlebenschance zu gewähren. „Hey Temari! Warum hast du dich umgezogen?“ Er deutete auf ihr Gothic-Lolita Outfit. Temari schaute an ihm vorbei um Shikamaru´s ungefähren Aufenthaltsort zu berechnen und meinte geistesabwesend: „Wir sind fertig mit Shoppen. Alle haben sich umgezogen“ Ohne eine Verabschiedung rannte sie von dannen und Naruto rief: „BIS DANN SHIKA!“ Als Antwort bekam er ein langgezogenes „DU SOLLST MICH NICHT SHIKA NENNE~N!!“ Er amüsierte sich, bestellte seine sechste Schüssel Ramen und aß. Die Schüssel hatte er halb aufgegessen, als es wieder anfing zu regnen. Er drehte sich um und sah belustigt zu, wie die Menschen hin und her rannten um sich in Sicherheit zu bringen (Denn Regen ist ja so~ gefährlich! (^-^)“). Er wandte sich wieder seinem Essen zu. Kaum hatte er sich umgedreht, betraten zwei Personen Ichiraku. Anhand der unterschiedlichen Schrittgeräusche vermutete er es waren ein Mann und eine Frau. „Willkommen!♥“, ertönte es von hinter der Bar. „Guten Tag...“ Eine eisige Männerstimme zerriss die Stille. Naruto lief ein Schauer über den Rücken. Er kannte diese Person, doch er wagte es nicht sich umzudrehen. „Guten Tag, Naruto-kun...“, sagte der Mann. „Hallo“, sagte Naruto trocken. Das konnte einfach nicht sein. Dieser Kerl wäre in der Lage gewesen ihn sofort zu töten oder zu entführen. „Naruto.kun...“ Er erschrak noch mehr. Die Frau kannte er ebenfalls, nur hatte er keine Angst vor ihr. Sie fuhr fort: „Itachi-sama wollte mit dir sprechen“ Naruto drehte sich zu Itachi und Hinata um. Es sah verboten aus. Itachi war im vergleich zu Hinata riesig. Seinen Mantel schmückten blutrote Wolken und seine Augen sahen ihn unterkühlt an. Hinata dagegen hatte sich, wie Temari es angekündigt hatte, umgezogen. Sie trug eine dunkelgraue Uniform mit einem (wie Naruto fand) viel zu engen Blazer und einem (wie Naruto fand) viel zu kurzem Rock. „Was gibt’s denn Itachi?“, fragte Naruto so gelassen wie möglich. Hinata klappte ihren Regenschirm zusammen und stellte ihn beiseite. Itachi packte Naruto am Kragen und zog ihn von deinem Stuhl. Nicht nur Naruto war geschockt, auch Hinata war kurz davor einzugreifen. Itachi zerrte Naruto aus Hinata´s Hörweite. „Hör zu Naruto-kun“ „O- Okay“ Naruto riss seinen Kragen aus Itachis Hand. Während er Hinata aus den Augenwinkel heraus beobachtete, erzählte der Uchiha weiter: „Ich weiß wo Sasuke sich aufhält und was er vorhat“ Naruto stierte ihn an. Sein Verlangen wurde größer, Itachi zu fragen wo der Typ stecke und Sasuke dann gründlich die Fresse zu polieren. Dann schwenkte sein blick zu Hinata ab, die, die beiden Männer fragend ansah. Naruto´s Mimik wurde liebevoller und zärtlicher uns er schob Itachi´s kleinen Bruder in den Hintergrund seiner Gedanken. „Und?“, fragte er schließlich. Itachi verstand seine Gesten. „Sie gefällt dir, hm?“, flüsterte er. „Schon möglich“ Naruto zuckte die Schultern. „Gut... Wenn du nicht kämpfen willst...“ Naruti sah ihn abwartend an. „Pass gut auf sie auf!“ Der Blonde brauchte eine weile bis er begriff, dass Itachi und Hinata entfernt verwandt waren. „Sie ist die einzige, die mir auch jetzt noch vertraut, verstanden? Halte die Augen offen. Und...“ „Was denn noch?“, fragte Naruto. „Beschütze sie vor ihm“ „Ihm? Wer...?“ Itachi gab keine Antwort, drehte sich um und verließ Ichiraku mit einem „Bis bald Hinata“. Hinata war verwirrt, wegen dem plötzlichen abreisen ihres Verwandten und hauchte ihm ein „wiedersehen“ hinterher. Naruto setzte sich wieder auf deinen Platz. Hinata stand erst unschlüssig herum und setzte sich dann auf den Stuhl, auf dem zuvor Shikamaru gesessen hatte und schwieg. Naruto hielt die Stille nicht aus. „ Miso-Ramen bitte!“, sagte er zu Ayame. „Okay!“ Hinata betrachtete ihre Fingernägel und schlug ihre langen Beine übereinander. Naruto beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Auch bei näherer Betrachtung war der Blazer eindeutig zu eng. Er hatte keinen großen Ausschnitt, war aber zu eng. Ihr Faltenrock war noch kurzer als er geschätzt hatte. Er ertappte sich selbst bei der Frage „Wenn sie läuft, kann man dann ihr Höschen sehen?“ (Anm. d. Autorin: Also Naruto! So was denkt man doch nicht!“). Ihm wurde heiß, schnell beugte er sich über den Rest seiner Nudelsuppe. „Fertig, Naruto-kun!“ Ayame stellte ihm die siebte Schüssel Miso-Ramen vor die Nase. Wortlos schob er die Ramenschüssel zu Hinata herüber und legte Stäbchen dazu. Diese schaute ihn erstaunt an. „Hä?“ Naruto sah ihr zum ersten Mal seit langem wieder offen in ihre blassvioletten Augen. „Ich dachte, du hast vielleicht Hunger“ Hinata lief rot an und brach die Holzstäbchen auseinander. Leise murmelte sie „Guten Appetit“. „Hau rein, Hinata-chan!“, grinste Naruto. Hinata fielen die Nudeln zurück in die Schüssel. „Wa-... Was?“ „Hau rein, Hinata-chan!“, wiederholte er brav. Erst danach fiel ihm auf warum sie so irritiert war: Er hatte sie zu ersten Mal mit „-chan“ angeredet. „Wenn du es nicht magst, dass ich dich so nenne sag es ruhig“, fügte er hinzu. „N- Nein, ist schon gut. War nur so ungewohnt“ Sie begann zu essen. Naruto sah sie weiterhin an. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre Haare fielen ihr immer vors Gesicht. „Siehst gut aus“, sagte er. Wieder rutschten ihr die Nudeln aus den Stäbchen. „W- Wie?“ Sie errötete wieder. „Ich... Ich meine du siehst wieder richtig Gesund aus. Nicht mehr so blass wie letztens“ Auch er wurde leicht rot. „Ja, ich bin wieder voll fit“ „Deine neuen Klamotten sind aber auch schön... Stehen dir“ Naruto quasselte mal wieder ohne zu überlegen. Als er bemerkte was er gesagt hatte, wollte er seinen Kopf am liebsten auf die Holzplatte knallen und dann jämmerlich verbluten. „Da- Danke... Ich hätte nicht gedacht das du solche Klamotten magst“ „Mag ich auch nicht, aber dir stehen sie“, sagte Naruto wahrheitsgetreu. „Warum magst du so was denn nicht?“, fragte Hinata interessiert. „Sie sehen zu eng und kurz aus“, erklärte er. „Also bist du eher der „schlabberige Jacken“ -Typ? „ Naruto überlegte. Ihm fiel ihre erste Begegnung wieder ein. „Ja, und Kimonos“ Hinata lachte. „Hätte ich nicht gedacht“ „Ich bin schwer zu durchschauen!“, er grinste. Ihre Miene wurde traurig. Sie aß still Ramen. Ayame tippte Naruto auf die Schulter. Er sah sie an. „Was gibt´s?“ „Ich geh nach hinten Pause machen. Sagst du mir bescheid wenn Kundschaft kommt?“ „Klar. Kein Problem“ Sie entfernte sich. Wieder herrschte Stille, bis Hinata (!) diese durchbrach. „Naruto-kun...“, stammelte sie. „Ja?“ Naruto schenkte ihr wieder seine ungeteilte Aufmerksamkeit. „Du... Du hast Probleme, nicht wahr?“ Sie sah ihn an. Er schaute fragend. „Probleme?“ Sie wurde rot. „V- Verzeihung“ „Was für Probleme meinst du?“ Naruto war verwirrt. Hinata holte tief Luft und sagte: „Du bist in ein Mädchen verliebt, oder?“ Er errötete auch. „Kann schon sein...“ (“Woher weiß sie das?“) „We- Wer ist denn die Glückliche?“ „Ähm...“ Warum musste sie ausgerechnet jetzt direkt werden?! „Jemand aus Konoha?“ Zur Abwechslung wirkte sie gelassen. Naruto nickte. „Warum willst du mir nicht sagen wer es ist?“ Stille. Sie kicherte. „Bist du auf einmal schüchtern geworden?“ Beim belustigten Ton ihrer Stimme wurde Naruto warm ums Herz. Er musste Lächeln. „Komm schon! Erzähl es mir!“, forderte sie und machte eine galante Bewegung mit den Stäbchen. „Warum willst du es denn wissen?“ Sie überlegte. „Wenn du mir ´nen guten Grund nennst, geb´ ich dir vielleicht ´nen kleinen Tipp“, versuchte er sie dazu zu ermuntern. „Äh... Na ja... Weil...“ Sie errötete weiter. „Ja?“ „Weil wir Freunde sind...“ „Verrätst du mir dafür auch in wen du verliebt bist?“ Stille. Hinata stocherte in ihrer Nudelsuppe herum. Naruto stieß sie mit dem Ellbogen an. „Hey, Hinata-chan! Nimm´s nicht so schwer!” „Ich würde es dir ja sagen...“ „Aber?“, hakte er nach. „Aber... Ich weiß nicht genau ob ich in ihn verliebt bin“ Naruto wusste nicht warum, aber dieser Satz traf ihn wie ein Faustschlag. „Quatsch, Hinata-chan! Mädchen wissen immer ob und in wen sie verliebt sind!“ „Okay... Ich liebe ihn, aber was ist wenn er mich nicht mag?“ „Wer sollte DICH nicht mögen?? Das ist unmöglich!“ Er gestikulierte. „Na ja... D-... Er“, stotterte sie. „Hm... So kommen wir nicht weiter…“, stellte Naruto fest. „Das stimmt“ Sie sah ihn abwartend an. „Machen wir es doch so: Wenn einer von uns dem anderen erzählt wie derjenige aussieht, in den er verknall ist, muss der andere es auch erzählen. Deal?“ Er hielt ihr die rechte, unverletzte Hand hin. Hinata zögerte und ergriff seine Hand. „Deal...“, nuschelte sie. „Noch mal für die billigen Plätze!“ Er piekte ihr in die Rippen. „Deal!“, quietschte sie. „Okay“ Er ließ ihre warme, weiche Hand los. „H- Hast du Temari-chan eigentlich noch mal gesehen? Sie ist urplötzlich verschwunden“ „Allerdings. Das hab ich!“ „Echt?“ „Jo. Sie ist Shikamaru hinterher gerannt“, griente er. „Shikamaru-kun war auch hier?“ Sie war erstaunt. „Ja, genau! Was hast du eigentlich die ganzen Tage über gemacht?“ Es regnete, schüttete wie aus Eimern, doch Naruto fühlte sich nicht im geringsten unwohl. Neben ihm saß die Frau die er liebte. Er erzählte mit ihr, doch brachte er es nicht fertig ihr drei einfache und doch so bedeutungsstarke Worte zu sagen. Das war egal, denn ihre Gegenwart ließ ihn aufblühen. Ihr Lachen ließ ihn grinsen, ihre Gesten dirigierten den Schlag seines Herzens und jede Pause zwischen ihren Sätzen kam ihm unendlich lang vor. Wenn sie blinzelte beobachtete er wie ihre Wimpern die Haut unter ihren Augen berührten und betrachtete den Schatten den sie auf ihre Iris warfen. Für Sekundenbruchteile hätte er schwören können ihre Pupillen gesehen zu haben. Er schaute zu, wie sie ihre hübsche Nase gelegentlich zusammenzog um ihre Eindrücke zu verdeutlichen. So stellte er sich das Paradies vor. Diese Momente durften nie vergehen, doch die Zeit lief grausam weiter. „Ist das wahr?“ Hinata riss ihn aus seinem träumerischen Verhalten. Er sah sie verdattert an, „Was hab ich gesagt?“ Hinata´s Lippen formten sich zu einem Lächeln, das drei Mona Lisas blass aussehen ließ, dann begann sie zu lachen. Ein Lachen das anders war als ihr bisheriges kichern. Sie lachte weil sie glücklich war, weil sie sich freute, weil sie, sie selbst war. Gerade in dem Moment wo es ihm nicht besser gehen konnte, musste Naruto etwas unangenehmes einfallen. „Mist!“ Fragend sah Hinata ihn an. „Was ist denn?“ „Weißt du was ich gemacht hab bevor ich hierher gekommen bin?“ Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Ähm... Keine Ahnung“ „Ich hab meinen Anzug nach draußen zum trocknen gehängt...“ Hinata drehte sich den Regenfluten zu, drehte sich wortlos wieder zu Naruto und schlug sich die Hand vor die Stirn. „Ganz genau“, Naruto lachte. „Das ist echt...“ „Dumm. Ich weiß“ „Ver- Versteh das nicht falsch! Nicht du bist dumm, sondern...“ Er musste wieder lachen. „Schon gut Hinata-chan. Ich muss jetzt aber leider los“ „Oh... Okay. Bis bald“ Ihr schien der Abschied schwer zu fallen. „Wir sehen uns!“ Er klopfte ihr auf die Schultern und erhob sich. „Ayame“, rief er. Diese kam. „Ja?“ „Ich gehe“ „Schade... Ich wollte noch länger Pause machen“ „Bis dann“ Er lief hinaus in den Regen. Nach 50 Metern drehte er sich um und sah, wie sich Ayame und Hinata in ein Gespräch vertieften. Er lief weiter. „Naruto-kun!♥“ Naruto rollte die Augen, drehte sich um und frage genervt: „Was ist Sakura?“ Sakura blieb knapp einen halben Meter vor ihm stehen. „Wie findest du meine neuen Klamotten?“ Er sag sie an. Sie trug ein hautenges Top und einen ebenso engen Minorock. „Ich glaube nicht, dass der Aufzug gut für seine Gesundheit ist. Besonders nicht bei dem Wetter“ „Gesundheit ist egal! Wie findest du das?“ Naruto seufzte: „Ganz ehrlich: Damit siehst du total schlampig aus“ Sakura war geschockt. „Was?“ Er sah sie ernst an. „Sakura ich muss morgen mit dir reden“ Sie freute sich, in der Meinung ihre Masche würde endlich bei Naruto wirken. „Warum nicht jetzt?“ „Morgen! Morgen um 14 Uhr! Ich hol dich ab“ „Echt? Schön! Bye!“ Sie rannte von dannen. Auch er lief weiter in Richtung seines Hauses. „Warum willst du mit DER reden?!“, keifte sein Herz. „Halt die Klappe“ „Willst du Hinata eifersüchtig machen?!“ „Halt sie Klappe“ „Junge... Das Funktioniert nicht! Sie hat massig Typen als Alternative“ „... Halt die Klappe“ „Du wirst sie verlieren!“ Stille. Tja das war das 5. Kapitel von „Hinata is the only girl“. Tja und jetzt starten wir mit einer Menge Fragen in das nächste Kapitel! Was will Naruto Sakura sagen? Wird Hinata neuen mut zur Liebe zu Naruto fassen? Ist Sakura wirklich so doof, oder tut sie nur so? Konnte Shikamaru Temari entkommen? *Schreie hör* *Gedenkkranz raus hol* Dies bedarf keiner weiteren Worte. Shika: Bin ich so unwichtig? Naru: Ja das bist du! Hina-nee-chan: Was macht IHR hier?! Hina: Bleibt ihr treu und schreibt Kommis! *Hibbelt* Hina-nee-chan: Das is mein Spruch! *Beleidigt in Ecke verkriecht* Naru: Verdammt! Jetzt ist sie beleidigt... Das heißt die Leser müssen viele Kommis schreiben damit sie weiter schreibt... Hina: Nee-chan! Ich... ich wollte dich nicht verletzen! Shika: Lasst uns abhauen bevor sie zickig wird! Naru: Du bist doch viel zu faul zum abhauen! Hina: *Winkt* Bis baaaaald! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)